Leichtbau-Technologien im Automobilbau

Leichtbau-Technologien im Automobilbau von Siebenpfeiffer,  Wolfgang
Dieses ATZ/MTZ-Fachbuch verschafft dem interessierten Leser einen aktuellen Überblick zu allen Disziplinen der Leichtbau-Technologien im Automobilbau. Im ersten Teil werden mit ausgesuchten Beispielen Werkstoffe und deren fertigungstechnische Umsetzung vorgestellt. Faserverstärkte Kunststoffe und ihre Verwendungsmöglichkeiten bilden dabei einen Schwerpunkt. Die Klebtechnik hat sich im Automobilbau längst durchgesetzt und beweist in vielen Einsatzgebieten ihre Praxistauglichkeit. So werden in diesem Band Details von Verbesserungen vorgestellt. Umfangreiche Beiträge beleuchten Konzepte für neue Anwendungen mit dem Ziel, die Fortschritte und das Weiterentwicklungspotenzial im Automobilleichtbau anschaulich zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ein Verfahren zur Bestimmung des Wertschöpfungsumfangs bei neuen Produkten.

Ein Verfahren zur Bestimmung des Wertschöpfungsumfangs bei neuen Produkten. von Bullinger,  Hans-Jörg, Herrmann,  Florian, Spath,  Dieter
Die Identifikation und Bewertung neuer Wertschöpfungsumfänge stellt für Unternehmen eine essentielle Aufgabe dar. Im Kontext neuer Produkte werden hierfür Informationen auf der Produkt-, Prozess- und Ressourcenebene benötigt. Im Rahmen der Arbeit wird ein Verfahren entwickelt mit Hilfe dessen neue Wertschöpfungsalternativen generiert und durch Einsatz eines integrierten Portfolioansatzes bewertet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Framework für das wertorientierte Management von IT-Service-Portfolios.

Framework für das wertorientierte Management von IT-Service-Portfolios. von Praeg,  Claus-Peter
Das wertorientierte Management modularer IT-Services ist ein zentraler Wettbewerbsfaktor. Die vorliegende Arbeit beschreibt ein Framework für ein wertorientiertes IT-Service-Portfolio-Management, das auf die methodische und funktionale Ausgestaltung eines Management-Frameworks fokussiert und ein wertorientiertes Management von IT-Service-Portfolios aus organisatorischer und technologischer Sicht ermöglicht und unterstützt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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10. Aachener Management Tage

10. Aachener Management Tage von Kampker,  Achim, Schuh,  Günther, Stich,  Volker
Effektiv führen, umgehen können mit variierenden strukturellen und personellen Anforderungen, fokussiert Themen platzieren, wettbewerbsfähig bleiben und gleichzeitig schnell auf sich verändernde und immer komplexere Marktanforderungen reagieren. - Außerdem: Produktvielfalt beherrschen und den Unsicherheiten im operativen und strategischen Geschäft nicht zu viel Raum geben: Wenn Sie sich durch den immer weiter wachsenden Anforderungskatalog für erfolgreiche Unternehmen und Unternehmensführung bedrängt fühlen, dann wird es Zeit, über eine stärkere Verankerung des Themas Komplexitätsmanagement in Ihr Unternehmen nachzudenken. Enorme Leistungssteigerungspotenziale sowie die Chance für die produzierende Industrie in Hochlohnländern, ihre einzigartigen Stärken zu beweisen und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen, liegen hier oft verborgen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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10. Aachener Management Tage

10. Aachener Management Tage von Kampker,  Achim, Schuh,  Günther, Stich,  Volker
Effektiv führen, umgehen können mit variierenden strukturellen und personellen Anforderungen, fokussiert Themen platzieren, wettbewerbsfähig bleiben und gleichzeitig schnell auf sich verändernde und immer komplexere Marktanforderungen reagieren. - Außerdem: Produktvielfalt beherrschen und den Unsicherheiten im operativen und strategischen Geschäft nicht zu viel Raum geben: Wenn Sie sich durch den immer weiter wachsenden Anforderungskatalog für erfolgreiche Unternehmen und Unternehmensführung bedrängt fühlen, dann wird es Zeit, über eine stärkere Verankerung des Themas Komplexitätsmanagement in Ihr Unternehmen nachzudenken. Enorme Leistungssteigerungspotenziale sowie die Chance für die produzierende Industrie in Hochlohnländern, ihre einzigartigen Stärken zu beweisen und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen, liegen hier oft verborgen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Methodik zur Gestaltung von Technologieketten und Prozessfolgen nach lebensphasenübergreifend ökologisch-ökonomischen Kriterien

Methodik zur Gestaltung von Technologieketten und Prozessfolgen nach lebensphasenübergreifend ökologisch-ökonomischen Kriterien von Grünebaum,  Timm
Produzierende Unternehmen bewegen sich in einem Wettbewerbsumfeld, das durch eine zunehmende Verknappung von Ressourcen, staatliche Regulierung, eine Bepreisung von Schadstoffausstößen sowie die wachsende Nachfrage nach umweltgerechten Produkten geprägt ist. Unternehmen stehen daher vor der Herausforderung, die Fertigung neben ökonomischen Kriterien zunehmend nach ökologischen Kriterien ausrichten zu müssen. Der Technologieplanung kommt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Bedeutung zu. In der Technologieplanungsphase eines Produkts werden die in der Fertigung einzusetzenden Maschinen definiert und somit die Umwelteinflüsse während der Fertigung maßgeblich festgelegt. Die Fertigung wiederum wirkt sich auf die Umwelteinflüsse aus, die ein Produkt in seiner Nutzungsphase verursacht. Demnach werden die Umwelteinflüsse in der Nutzungsphase indirekt durch die Technologieplanung beeinflusst. Bislang existierte keine methodische Unterstützung für die Technologieplanung, um Technologieketten und Fertigungsprozessfolgen unter Berücksichtigung der Einflüsse der Fertigung auf die Produktnutzungsphase nach ökologisch-ökonomischen Kriterien zu gestalten. In dieser Dissertation wurde eine Methodik zur Gestaltung von Technologieketten und Prozessfolgen nach lebensphasenübergreifend ökologisch-ökonomischen Kriterien entwickelt. Die Methodik setzt sich aus vier Teilmethodiken zusammen. Die erste Teilmethodik ermöglicht die Gestaltung von Technologieketten. Die zweite Teilmethodik ermöglicht es, in der Planungsphase von neuen Technologieketten, die Stoff- und Energieflüsse, welche die Ketten verursachen, zu quantifizieren. Dabei werden Unsicherheiten und widersprüchliche Informationen mithilfe der Fuzzylogik verarbeitet. Die dritte Teilmethodik ermöglicht es, die Kosten und Umwelteinflüsse von Technologieketten in einer aggregierten Kennzahl auszudrücken. Um die an der Umwelt verursachten Schäden höher aufzulösen, ermöglicht es die Teilmethodik, neben der aggregierten Kennzahl 18 individuelle Umweltwirkungen zu berechnen. Die vierte Teilmethodik ermöglicht eine Analyse der Wirkbeziehungen innerhalb von Technologieketten sowie zwischen der Fertigung und der Nutzungsphase des hergestellten Produkts. Auf Basis der Analyseergebnisse wird eine Reduktion der lebensphasenübergreifenden Kosten und Umwelteinflüsse ermöglicht. Die praktische Anwendbarkeit der Methodik wurde abschließend an einem Fallbeispiel aus der Werkzeugtechnik gezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Methodik zur Gestaltung von Technologieketten und Prozessfolgen nach lebensphasenübergreifend ökologisch-ökonomischen Kriterien

Methodik zur Gestaltung von Technologieketten und Prozessfolgen nach lebensphasenübergreifend ökologisch-ökonomischen Kriterien von Grünebaum,  Timm
Produzierende Unternehmen bewegen sich in einem Wettbewerbsumfeld, das durch eine zunehmende Verknappung von Ressourcen, staatliche Regulierung, eine Bepreisung von Schadstoffausstößen sowie die wachsende Nachfrage nach umweltgerechten Produkten geprägt ist. Unternehmen stehen daher vor der Herausforderung, die Fertigung neben ökonomischen Kriterien zunehmend nach ökologischen Kriterien ausrichten zu müssen. Der Technologieplanung kommt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Bedeutung zu. In der Technologieplanungsphase eines Produkts werden die in der Fertigung einzusetzenden Maschinen definiert und somit die Umwelteinflüsse während der Fertigung maßgeblich festgelegt. Die Fertigung wiederum wirkt sich auf die Umwelteinflüsse aus, die ein Produkt in seiner Nutzungsphase verursacht. Demnach werden die Umwelteinflüsse in der Nutzungsphase indirekt durch die Technologieplanung beeinflusst. Bislang existierte keine methodische Unterstützung für die Technologieplanung, um Technologieketten und Fertigungsprozessfolgen unter Berücksichtigung der Einflüsse der Fertigung auf die Produktnutzungsphase nach ökologisch-ökonomischen Kriterien zu gestalten. In dieser Dissertation wurde eine Methodik zur Gestaltung von Technologieketten und Prozessfolgen nach lebensphasenübergreifend ökologisch-ökonomischen Kriterien entwickelt. Die Methodik setzt sich aus vier Teilmethodiken zusammen. Die erste Teilmethodik ermöglicht die Gestaltung von Technologieketten. Die zweite Teilmethodik ermöglicht es, in der Planungsphase von neuen Technologieketten, die Stoff- und Energieflüsse, welche die Ketten verursachen, zu quantifizieren. Dabei werden Unsicherheiten und widersprüchliche Informationen mithilfe der Fuzzylogik verarbeitet. Die dritte Teilmethodik ermöglicht es, die Kosten und Umwelteinflüsse von Technologieketten in einer aggregierten Kennzahl auszudrücken. Um die an der Umwelt verursachten Schäden höher aufzulösen, ermöglicht es die Teilmethodik, neben der aggregierten Kennzahl 18 individuelle Umweltwirkungen zu berechnen. Die vierte Teilmethodik ermöglicht eine Analyse der Wirkbeziehungen innerhalb von Technologieketten sowie zwischen der Fertigung und der Nutzungsphase des hergestellten Produkts. Auf Basis der Analyseergebnisse wird eine Reduktion der lebensphasenübergreifenden Kosten und Umwelteinflüsse ermöglicht. Die praktische Anwendbarkeit der Methodik wurde abschließend an einem Fallbeispiel aus der Werkzeugtechnik gezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Methodik zur hochiterativen Gestaltung von Fertigungsprozessfolgen

Methodik zur hochiterativen Gestaltung von Fertigungsprozessfolgen von Rey,  Jan
Produzierende Unternehmen sehen sich zunehmend einem Wettbewerbsumfeld ausgesetzt, das von hohen Unsicherheiten, steigender Individualisierung und schwankenden Kundennachfragen geprägt ist. Um diesen Herausforderungen zukünftig begegnen zu können, erfolgt die Entwicklung physischer Produkte zunehmend mittels agiler Methoden, die auch als hochiterative Entwicklungsmethoden bezeichnet werden. Ziel der hochiterativen Entwicklung ist die schnellstmögliche Reduzierung von Produkt- und Fertigungstechnologieunsicherheiten in kurzen Entwicklungszyklen, sogenannten Sprints. Die entwicklungsbegleitende Planung der für die Herstellung der Produkte notwendigen Fertigungsprozesse und deren Verknüpfung in Fertigungsprozessfolgen (Technologieplanung) liefert einen entscheidenden Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg einer hochiterativen Produktentwicklung. Bislang existiert jedoch keine methodische Unterstützung für Technologieplaner, die eine systematische Gestaltung von Fertigungsprozessfolgen unter Berücksichtigung der vorherrschenden Produkt- und Technologieunsicherheiten während des hochiterativen Produktentwicklungsprozesses ermöglicht. Gegenstand der Dissertation ist die Entwicklung einer Methodik zur hochiterativen Gestaltung von Fertigungsprozessfolgen. Die entwickelte Methodik setzt sich aus drei Hauptschritten zusammen. Im ersten Hauptschritt wird unter Verwendung der Evidenztheorie nach DEMPSTER-SHAFER ein Vorgehen entwickelt, mit dem erstmals Informationen zu geforderten Bauteilmerkmalen aus unterschiedlichen Quellen aggregiert und hinsichtlich ihrer Unsicherheiten quantifiziert werden können. Diese aggregierten Informationen werden für die Generierung alternativer Fertigungsprozessfolgen im zweiten Hauptschritt verwendet. Dafür wird ein Modell entwickelt, mit dem die Informationsunsicherheiten in Fertigungsprozessfolgen unter Berücksichtigung ihrer Abhängigkeiten beschrieben werden können. Auf Basis dieses Beschreibungsmodells wird eine Kennzahl zur Bewertung der Planungssicherheit einer Fertigungsprozessfolge entwickelt, deren Erhöhung das Ziel der weiteren Informationsbeschaffung im Entwicklungsprozess ist. Im letzten Hauptschritt wurde ein Vorgehen entwickelt, mit dem unsicherheitsbehaftete Fertigungsprozessfolgen wirtschaftlich bewertet und Stellhebel zur Unsicherheitsreduktion in Fertigungsprozessfolgen priorisiert werden können. Anhand eines Fallbeispiels aus der Automobilindustrie wurde die praktische Anwendbarkeit der Methodik abschließend gezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Methodik zur Gestaltung von Technologieketten und Prozessfolgen nach lebensphasenübergreifend ökologisch-ökonomischen Kriterien

Methodik zur Gestaltung von Technologieketten und Prozessfolgen nach lebensphasenübergreifend ökologisch-ökonomischen Kriterien von Grünebaum,  Timm
Produzierende Unternehmen bewegen sich in einem Wettbewerbsumfeld, das durch eine zunehmende Verknappung von Ressourcen, staatliche Regulierung, eine Bepreisung von Schadstoffausstößen sowie die wachsende Nachfrage nach umweltgerechten Produkten geprägt ist. Unternehmen stehen daher vor der Herausforderung, die Fertigung neben ökonomischen Kriterien zunehmend nach ökologischen Kriterien ausrichten zu müssen. Der Technologieplanung kommt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Bedeutung zu. In der Technologieplanungsphase eines Produkts werden die in der Fertigung einzusetzenden Maschinen definiert und somit die Umwelteinflüsse während der Fertigung maßgeblich festgelegt. Die Fertigung wiederum wirkt sich auf die Umwelteinflüsse aus, die ein Produkt in seiner Nutzungsphase verursacht. Demnach werden die Umwelteinflüsse in der Nutzungsphase indirekt durch die Technologieplanung beeinflusst. Bislang existierte keine methodische Unterstützung für die Technologieplanung, um Technologieketten und Fertigungsprozessfolgen unter Berücksichtigung der Einflüsse der Fertigung auf die Produktnutzungsphase nach ökologisch-ökonomischen Kriterien zu gestalten. In dieser Dissertation wurde eine Methodik zur Gestaltung von Technologieketten und Prozessfolgen nach lebensphasenübergreifend ökologisch-ökonomischen Kriterien entwickelt. Die Methodik setzt sich aus vier Teilmethodiken zusammen. Die erste Teilmethodik ermöglicht die Gestaltung von Technologieketten. Die zweite Teilmethodik ermöglicht es, in der Planungsphase von neuen Technologieketten, die Stoff- und Energieflüsse, welche die Ketten verursachen, zu quantifizieren. Dabei werden Unsicherheiten und widersprüchliche Informationen mithilfe der Fuzzylogik verarbeitet. Die dritte Teilmethodik ermöglicht es, die Kosten und Umwelteinflüsse von Technologieketten in einer aggregierten Kennzahl auszudrücken. Um die an der Umwelt verursachten Schäden höher aufzulösen, ermöglicht es die Teilmethodik, neben der aggregierten Kennzahl 18 individuelle Umweltwirkungen zu berechnen. Die vierte Teilmethodik ermöglicht eine Analyse der Wirkbeziehungen innerhalb von Technologieketten sowie zwischen der Fertigung und der Nutzungsphase des hergestellten Produkts. Auf Basis der Analyseergebnisse wird eine Reduktion der lebensphasenübergreifenden Kosten und Umwelteinflüsse ermöglicht. Die praktische Anwendbarkeit der Methodik wurde abschließend an einem Fallbeispiel aus der Werkzeugtechnik gezeigt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Methodik zur Gestaltung von Technologieketten und Prozessfolgen nach lebensphasenübergreifend ökologisch-ökonomischen Kriterien

Methodik zur Gestaltung von Technologieketten und Prozessfolgen nach lebensphasenübergreifend ökologisch-ökonomischen Kriterien von Grünebaum,  Timm
Eine Methodik zur Gestaltung von Technologieketten und Prozessfolgen nach lebensphasenübergreifend ökologisch-ökonomischen Kriterien wurde entwickelt. Sie ermöglicht die Gestaltung von Technologieketten, die Quantifizierung von Sachbilanzen während der Planungsphase dieser Ketten, die kennzahlbasierte Bewertung von Kosten und Umwelteinflüssen sowie eine lebensphasenübergreifende Reduktion der Kosten und Umwelteinflüsse des hergestellten Produkts. Die Anwendbarkeit wurde abschließend validiert.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Methodik zur hochiterativen Gestaltung von Fertigungsprozessfolgen

Methodik zur hochiterativen Gestaltung von Fertigungsprozessfolgen von Rey,  Jan
Produzierende Unternehmen sehen sich zunehmend einem Wettbewerbsumfeld ausgesetzt, das von hohen Unsicherheiten, steigender Individualisierung und schwankenden Kundennachfragen geprägt ist. Um diesen Herausforderungen zukünftig begegnen zu können, erfolgt die Entwicklung physischer Produkte zunehmend mittels agiler Methoden, die auch als hochiterative Entwicklungsmethoden bezeichnet werden. Ziel der hochiterativen Entwicklung ist die schnellstmögliche Reduzierung von Produkt- und Fertigungstechnologieunsicherheiten in kurzen Entwicklungszyklen, sogenannten Sprints. Die entwicklungsbegleitende Planung der für die Herstellung der Produkte notwendigen Fertigungsprozesse und deren Verknüpfung in Fertigungsprozessfolgen (Technologieplanung) liefert einen entscheidenden Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg einer hochiterativen Produktentwicklung. Bislang existiert jedoch keine methodische Unterstützung für Technologieplaner, die eine systematische Gestaltung von Fertigungsprozessfolgen unter Berücksichtigung der vorherrschenden Produkt- und Technologieunsicherheiten während des hochiterativen Produktentwicklungsprozesses ermöglicht. Gegenstand der Dissertation ist die Entwicklung einer Methodik zur hochiterativen Gestaltung von Fertigungsprozessfolgen. Die entwickelte Methodik setzt sich aus drei Hauptschritten zusammen. Im ersten Hauptschritt wird unter Verwendung der Evidenztheorie nach DEMPSTER-SHAFER ein Vorgehen entwickelt, mit dem erstmals Informationen zu geforderten Bauteilmerkmalen aus unterschiedlichen Quellen aggregiert und hinsichtlich ihrer Unsicherheiten quantifiziert werden können. Diese aggregierten Informationen werden für die Generierung alternativer Fertigungsprozessfolgen im zweiten Hauptschritt verwendet. Dafür wird ein Modell entwickelt, mit dem die Informationsunsicherheiten in Fertigungsprozessfolgen unter Berücksichtigung ihrer Abhängigkeiten beschrieben werden können. Auf Basis dieses Beschreibungsmodells wird eine Kennzahl zur Bewertung der Planungssicherheit einer Fertigungsprozessfolge entwickelt, deren Erhöhung das Ziel der weiteren Informationsbeschaffung im Entwicklungsprozess ist. Im letzten Hauptschritt wurde ein Vorgehen entwickelt, mit dem unsicherheitsbehaftete Fertigungsprozessfolgen wirtschaftlich bewertet und Stellhebel zur Unsicherheitsreduktion in Fertigungsprozessfolgen priorisiert werden können. Anhand eines Fallbeispiels aus der Automobilindustrie wurde die praktische Anwendbarkeit der Methodik abschließend gezeigt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Framework für das wertorientierte Management von IT-Service-Portfolios.

Framework für das wertorientierte Management von IT-Service-Portfolios. von Praeg,  Claus-Peter
Das wertorientierte Management modularer IT-Services ist ein zentraler Wettbewerbsfaktor. Die vorliegende Arbeit beschreibt ein Framework für ein wertorientiertes IT-Service-Portfolio-Management, das auf die methodische und funktionale Ausgestaltung eines Management-Frameworks fokussiert und ein wertorientiertes Management von IT-Service-Portfolios aus organisatorischer und technologischer Sicht ermöglicht und unterstützt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Leichtbau-Technologien im Automobilbau

Leichtbau-Technologien im Automobilbau von Siebenpfeiffer,  Wolfgang
Dieses ATZ/MTZ-Fachbuch verschafft dem interessierten Leser einen aktuellen Überblick zu allen Disziplinen der Leichtbau-Technologien im Automobilbau. Im ersten Teil werden mit ausgesuchten Beispielen Werkstoffe und deren fertigungstechnische Umsetzung vorgestellt. Faserverstärkte Kunststoffe und ihre Verwendungsmöglichkeiten bilden dabei einen Schwerpunkt. Die Klebtechnik hat sich im Automobilbau längst durchgesetzt und beweist in vielen Einsatzgebieten ihre Praxistauglichkeit. So werden in diesem Band Details von Verbesserungen vorgestellt. Umfangreiche Beiträge beleuchten Konzepte für neue Anwendungen mit dem Ziel, die Fortschritte und das Weiterentwicklungspotenzial im Automobilleichtbau anschaulich zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Technologie-Roadmapping

Technologie-Roadmapping von Isenmann,  Ralf, Möhrle,  Martin G.
Das Buch liefert das Handwerkszeug, um Zukunftsstrategien für Technologieunternehmen zu entwerfen, deren technologische Position im Zeitablauf auszubauen, Marktchancen frühzeitig aufzuspüren und Ressourcen zielorientiert einzusetzen. Leistungsfähige und erprobte Kernwerkzeuge wie das szenariogestützte explorative und das TRIZ-basierte Technologie-Roadmapping helfen Fach- und Führungskräften bei einem erfolgsorientierten Vorgehen. Eine intensive Anbindung der Kunden, wie sie durch IT-gestützte und psychologische Techniken erreicht werden kann, ebenso wie eine patentdatengetriebene Exploration von Technologiefeldern schließen sich eng an das Technologie-Roadmapping an. Sie bilden neben instruktiven Beispielen aus der additiven Fertigung und aus der Langfristplanung Chinas die zentralen Neuerungen der 4. Auflage.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Strategische Planung des Recyclings von Lithium-Ionen-Batterien aus Elektrofahrzeugen in Deutschland

Strategische Planung des Recyclings von Lithium-Ionen-Batterien aus Elektrofahrzeugen in Deutschland von Hoyer,  Claas
Claas Hoyer untersucht Fragestellungen der Planung des Recyclings von Lithium-Ionen-Batterien aus Elektrofahrzeugen. Er stellt modellgestützte Analysen und Handlungsempfehlungen zur Erschließung wirtschaftlicher und ökologischer Potentiale und zur Einhaltung abfallrechtlicher Verpflichtungen bereit, die zur Beantwortung wesentlicher Fragen von politischen Entscheidungsträgern, potentiellen Investoren und Unternehmen der Batterie- und Automobilindustrie dienen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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10. Aachener Management Tage

10. Aachener Management Tage von Kampker,  Achim, Schuh,  Günther, Stich,  Volker
Effektiv führen, umgehen können mit variierenden strukturellen und personellen Anforderungen, fokussiert Themen platzieren, wettbewerbsfähig bleiben und gleichzeitig schnell auf sich verändernde und immer komplexere Marktanforderungen reagieren. - Außerdem: Produktvielfalt beherrschen und den Unsicherheiten im operativen und strategischen Geschäft nicht zu viel Raum geben: Wenn Sie sich durch den immer weiter wachsenden Anforderungskatalog für erfolgreiche Unternehmen und Unternehmensführung bedrängt fühlen, dann wird es Zeit, über eine stärkere Verankerung des Themas Komplexitätsmanagement in Ihr Unternehmen nachzudenken. Enorme Leistungssteigerungspotenziale sowie die Chance für die produzierende Industrie in Hochlohnländern, ihre einzigartigen Stärken zu beweisen und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen, liegen hier oft verborgen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kostenorientierte Planung von Fertigungsfolgen additiver Technologien

Kostenorientierte Planung von Fertigungsfolgen additiver Technologien von Kopf,  Robin
Neue Produktionstechnologien einzusetzen, kann für Unternehmen ein großer Wettbewerbsvorteil sein. Für Serienanwendungen stellt das additive Fertigungsverfahren Laser-Strahlschmelzen (Laser Beam Melting, kurz LBM) mit einer Vielzahl von Potenzialen eine neue Produktionstechnologie dar. Aktuell stehen Unternehmen vor der Aufgabe, über einen Einsatz des LBM in der Serienproduktion zu entscheiden und kostenoptimale Fertigungsfolgen zu planen. Daher zielt diese Arbeit auf ein Vorgehensmodell zur kostenorientierten Planung additiver Produktionstechnologien wie das LBM-Verfahren, das diesem unsicheren Planungsumfeld gerecht wird. Das erarbeitete Vorgehensmodell dieser Arbeit gliedert sich in insgesamt fünf Planungsschritte. Nach erfolgter Festlegung der Anforderungen durch Bauteil und Produktion wird ein Kostenmodell vorgestellt. Anschließend werden, ausgehend von einer Referenzfertigungsfolge, kostenverursachende Fertigungsschritte optimiert und so Planungsalternativen geschaffen. Darauf aufbauend werden Prognosen über die Leistungssteigerung von Technologieparametern angestellt. Durch diese können die entwickelten Planungsalternativen im Vergleich zur erwartete Leistungssteigerung der Technologie bewertet werden. Abschließend erfolgen die Interpretation der Ergebnisse und die Auswahl der favorisierten Planungsalternative. Anhand einzelner Demonstratoren wird das Vorgehen exemplarisch für eine Großserienproduktion in der Automobilindustrie vorgestellt. Diese Arbeit leistet somit einen Beitrag zur kostenorientierten Planung mit additiven Technologien und unterstützt wesentlich die Planungs- und Bewertungsaufgaben, vor der Unternehmen bei der Beurteilung des LBM-Verfahrens aktuell stehen.
Aktualisiert: 2021-12-20
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