Despite technological change, digitalisation and globalisation, simple work will remain a significant factor in the German labour market in 2018. After receiving little attention in research in recent years, the topic has recently been back in the focus of labour market research. In this paper, simple work is differentiated on the basis of the BIBB/BAuA Employment Survey 2018 into simple worklevel 1, which requires only a short training time, and simple work-level 2, which requires a longer training time. This differentiation and the comparison with qualified work offers interesting insights into the different forms of simple work on the German labour market. Among other things, the extent and structure of simple work, the occupations and tasks carried out, the occupational requirements and the employment conditions are shown.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Despite technological change, digitalisation and globalisation, simple work will remain a significant factor in the German labour market in 2018. After receiving little attention in research in recent years, the topic has recently been back in the focus of labour market research. In this paper, simple work is differentiated on the basis of the BIBB/BAuA Employment Survey 2018 into simple worklevel 1, which requires only a short training time, and simple work-level 2, which requires a longer training time. This differentiation and the comparison with qualified work offers interesting insights into the different forms of simple work on the German labour market. Among other things, the extent and structure of simple work, the occupations and tasks carried out, the occupational requirements and the employment conditions are shown.
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Despite technological change, digitalisation and globalisation, simple work will remain a significant factor in the German labour market in 2018. After receiving little attention in research in recent years, the topic has recently been back in the focus of labour market research. In this paper, simple work is differentiated on the basis of the BIBB/BAuA Employment Survey 2018 into simple worklevel 1, which requires only a short training time, and simple work-level 2, which requires a longer training time. This differentiation and the comparison with qualified work offers interesting insights into the different forms of simple work on the German labour market. Among other things, the extent and structure of simple work, the occupations and tasks carried out, the occupational requirements and the employment conditions are shown.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Formwerdung, als Vorgang des Ausdrückens, ist eine der Natur inhärente technische Dimension - so eine These über den Zusammenhang von Technik- und Naturphilosophie. Demnach überzeugen die techniktheoretischen Überlegungen von Kapp, Deleuze/Guattari und Simondon insbesondere, weil dort Technik als ein Problem des Ausdrucks behandelt wird. Um diesen Gedanken auszuführen, spannt Katharina D. Martin einen Bogen von Lamarck über Schelling und Uexküll bis zu Deleuze. Dabei gelingt es ihr nicht nur, die vielfältigen Diskurse transdisziplinär zu vermitteln, sie führt uns auch zu einem ökologischen und topologischen Denken, das in der Lage ist, die problematische Dimension der Technologisierung unserer Umwelt zu erfassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Prototypen wandern aus den Werkstätten in die Gesellschaft. Sie gelten nicht länger als defizitäre, weil unvollständige Objekte. Vielmehr wird gerade durch das Design des materiell Vorläufigen das gesellschaftliche Übermorgen gestaltet und technologisiert. Die Produktion und Rezeption dieser Artefakte verwandelt sich dabei von einer exklusiven Expertentätigkeit zu einer öffentlichen sozialen Praxis: Prototypen werden in öffentlich zugänglichen Makerspaces hergestellt und in urbanen Eventformaten zelebriert. Sascha Dickel zeigt, dass damit auch eine neue Form der Kritik einhergehen kann, die nicht gegen die Technologisierung des Sozialen opponiert, sondern Wege erschließt, in einer technologisch verbauten Welt alternative Zukünfte zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Prototypen wandern aus den Werkstätten in die Gesellschaft. Sie gelten nicht länger als defizitäre, weil unvollständige Objekte. Vielmehr wird gerade durch das Design des materiell Vorläufigen das gesellschaftliche Übermorgen gestaltet und technologisiert. Die Produktion und Rezeption dieser Artefakte verwandelt sich dabei von einer exklusiven Expertentätigkeit zu einer öffentlichen sozialen Praxis: Prototypen werden in öffentlich zugänglichen Makerspaces hergestellt und in urbanen Eventformaten zelebriert. Sascha Dickel zeigt, dass damit auch eine neue Form der Kritik einhergehen kann, die nicht gegen die Technologisierung des Sozialen opponiert, sondern Wege erschließt, in einer technologisch verbauten Welt alternative Zukünfte zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Prototypen wandern aus den Werkstätten in die Gesellschaft. Sie gelten nicht länger als defizitäre, weil unvollständige Objekte. Vielmehr wird gerade durch das Design des materiell Vorläufigen das gesellschaftliche Übermorgen gestaltet und technologisiert. Die Produktion und Rezeption dieser Artefakte verwandelt sich dabei von einer exklusiven Expertentätigkeit zu einer öffentlichen sozialen Praxis: Prototypen werden in öffentlich zugänglichen Makerspaces hergestellt und in urbanen Eventformaten zelebriert. Sascha Dickel zeigt, dass damit auch eine neue Form der Kritik einhergehen kann, die nicht gegen die Technologisierung des Sozialen opponiert, sondern Wege erschließt, in einer technologisch verbauten Welt alternative Zukünfte zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Formwerdung, als Vorgang des Ausdrückens, ist eine der Natur inhärente technische Dimension - so eine These über den Zusammenhang von Technik- und Naturphilosophie. Demnach überzeugen die techniktheoretischen Überlegungen von Kapp, Deleuze/Guattari und Simondon insbesondere, weil dort Technik als ein Problem des Ausdrucks behandelt wird. Um diesen Gedanken auszuführen, spannt Katharina D. Martin einen Bogen von Lamarck über Schelling und Uexküll bis zu Deleuze. Dabei gelingt es ihr nicht nur, die vielfältigen Diskurse transdisziplinär zu vermitteln, sie führt uns auch zu einem ökologischen und topologischen Denken, das in der Lage ist, die problematische Dimension der Technologisierung unserer Umwelt zu erfassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Prototypen wandern aus den Werkstätten in die Gesellschaft. Sie gelten nicht länger als defizitäre, weil unvollständige Objekte. Vielmehr wird gerade durch das Design des materiell Vorläufigen das gesellschaftliche Übermorgen gestaltet und technologisiert. Die Produktion und Rezeption dieser Artefakte verwandelt sich dabei von einer exklusiven Expertentätigkeit zu einer öffentlichen sozialen Praxis: Prototypen werden in öffentlich zugänglichen Makerspaces hergestellt und in urbanen Eventformaten zelebriert. Sascha Dickel zeigt, dass damit auch eine neue Form der Kritik einhergehen kann, die nicht gegen die Technologisierung des Sozialen opponiert, sondern Wege erschließt, in einer technologisch verbauten Welt alternative Zukünfte zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Prototypen wandern aus den Werkstätten in die Gesellschaft. Sie gelten nicht länger als defizitäre, weil unvollständige Objekte. Vielmehr wird gerade durch das Design des materiell Vorläufigen das gesellschaftliche Übermorgen gestaltet und technologisiert. Die Produktion und Rezeption dieser Artefakte verwandelt sich dabei von einer exklusiven Expertentätigkeit zu einer öffentlichen sozialen Praxis: Prototypen werden in öffentlich zugänglichen Makerspaces hergestellt und in urbanen Eventformaten zelebriert. Sascha Dickel zeigt, dass damit auch eine neue Form der Kritik einhergehen kann, die nicht gegen die Technologisierung des Sozialen opponiert, sondern Wege erschließt, in einer technologisch verbauten Welt alternative Zukünfte zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Prototypen wandern aus den Werkstätten in die Gesellschaft. Sie gelten nicht länger als defizitäre, weil unvollständige Objekte. Vielmehr wird gerade durch das Design des materiell Vorläufigen das gesellschaftliche Übermorgen gestaltet und technologisiert. Die Produktion und Rezeption dieser Artefakte verwandelt sich dabei von einer exklusiven Expertentätigkeit zu einer öffentlichen sozialen Praxis: Prototypen werden in öffentlich zugänglichen Makerspaces hergestellt und in urbanen Eventformaten zelebriert. Sascha Dickel zeigt, dass damit auch eine neue Form der Kritik einhergehen kann, die nicht gegen die Technologisierung des Sozialen opponiert, sondern Wege erschließt, in einer technologisch verbauten Welt alternative Zukünfte zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Prototypen wandern aus den Werkstätten in die Gesellschaft. Sie gelten nicht länger als defizitäre, weil unvollständige Objekte. Vielmehr wird gerade durch das Design des materiell Vorläufigen das gesellschaftliche Übermorgen gestaltet und technologisiert. Die Produktion und Rezeption dieser Artefakte verwandelt sich dabei von einer exklusiven Expertentätigkeit zu einer öffentlichen sozialen Praxis: Prototypen werden in öffentlich zugänglichen Makerspaces hergestellt und in urbanen Eventformaten zelebriert. Sascha Dickel zeigt, dass damit auch eine neue Form der Kritik einhergehen kann, die nicht gegen die Technologisierung des Sozialen opponiert, sondern Wege erschließt, in einer technologisch verbauten Welt alternative Zukünfte zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Formwerdung, als Vorgang des Ausdrückens, ist eine der Natur inhärente technische Dimension - so eine These über den Zusammenhang von Technik- und Naturphilosophie. Demnach überzeugen die techniktheoretischen Überlegungen von Kapp, Deleuze-Guattari und Simondon insbesondere, weil dort Technik als ein Problem des Ausdrucks behandelt wird. Um diesen Gedanken auszuführen, spannt Katharina D. Martin einen Bogen von Lamarck über Schelling und Uexküll bis zu Deleuze. Dabei gelingt es ihr nicht nur, die vielfältigen Diskurse transdisziplinär zu vermitteln, sie führt uns auch zu einem ökologischen und topologischen Denken, das in der Lage ist, die problematische Dimension der Technologisierung unserer Umwelt zu erfassen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Formwerdung, als Vorgang des Ausdrückens, ist eine der Natur inhärente technische Dimension - so eine These über den Zusammenhang von Technik- und Naturphilosophie. Demnach überzeugen die techniktheoretischen Überlegungen von Kapp, Deleuze-Guattari und Simondon insbesondere, weil dort Technik als ein Problem des Ausdrucks behandelt wird. Um diesen Gedanken auszuführen, spannt Katharina D. Martin einen Bogen von Lamarck über Schelling und Uexküll bis zu Deleuze. Dabei gelingt es ihr nicht nur, die vielfältigen Diskurse transdisziplinär zu vermitteln, sie führt uns auch zu einem ökologischen und topologischen Denken, das in der Lage ist, die problematische Dimension der Technologisierung unserer Umwelt zu erfassen.
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Formwerdung, als Vorgang des Ausdrückens, ist eine der Natur inhärente technische Dimension - so eine These über den Zusammenhang von Technik- und Naturphilosophie. Demnach überzeugen die techniktheoretischen Überlegungen von Kapp, Deleuze-Guattari und Simondon insbesondere, weil dort Technik als ein Problem des Ausdrucks behandelt wird. Um diesen Gedanken auszuführen, spannt Katharina D. Martin einen Bogen von Lamarck über Schelling und Uexküll bis zu Deleuze. Dabei gelingt es ihr nicht nur, die vielfältigen Diskurse transdisziplinär zu vermitteln, sie führt uns auch zu einem ökologischen und topologischen Denken, das in der Lage ist, die problematische Dimension der Technologisierung unserer Umwelt zu erfassen.
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Formwerdung, als Vorgang des Ausdrückens, ist eine der Natur inhärente technische Dimension - so eine These über den Zusammenhang von Technik- und Naturphilosophie. Demnach überzeugen die techniktheoretischen Überlegungen von Kapp, Deleuze-Guattari und Simondon insbesondere, weil dort Technik als ein Problem des Ausdrucks behandelt wird. Um diesen Gedanken auszuführen, spannt Katharina D. Martin einen Bogen von Lamarck über Schelling und Uexküll bis zu Deleuze. Dabei gelingt es ihr nicht nur, die vielfältigen Diskurse transdisziplinär zu vermitteln, sie führt uns auch zu einem ökologischen und topologischen Denken, das in der Lage ist, die problematische Dimension der Technologisierung unserer Umwelt zu erfassen.
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