Zehn Bücher über Architektur

Zehn Bücher über Architektur von Vitruv
Die »Zehn Bücher über Architektur« sind das erste umfassende und auch einzige erhaltene Werk der römischen Antike zur Architektur. Vitruv befasst sich mit dem Bau von Tempeln, öffentlichen Bauten und Privathäusern, mit Innenausbau und Wasserversorgung, Materialien sowie der Ausbildung des Architekten und dem Anlegen von Städten. Vitruvs theoretische Gedanken, die auch die Tätigkeit des Bauingenieurs einbeziehen, wurden seit der Renaissance immer wieder neu aufgegriffen und wirkten bis in die Architektur der Moderne.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
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Zehn Bücher über Architektur

Zehn Bücher über Architektur von Vitruv
Die »Zehn Bücher über Architektur« sind das erste umfassende und auch einzige erhaltene Werk der römischen Antike zur Architektur. Vitruv befasst sich mit dem Bau von Tempeln, öffentlichen Bauten und Privathäusern, mit Innenausbau und Wasserversorgung, Materialien sowie der Ausbildung des Architekten und dem Anlegen von Städten. Vitruvs theoretische Gedanken, die auch die Tätigkeit des Bauingenieurs einbeziehen, wurden seit der Renaissance immer wieder neu aufgegriffen und wirkten bis in die Architektur der Moderne.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zehn Bücher über Architektur

Zehn Bücher über Architektur von Vitruv
Die »Zehn Bücher über Architektur« sind das erste umfassende und auch einzige erhaltene Werk der römischen Antike zur Architektur. Vitruv befasst sich mit dem Bau von Tempeln, öffentlichen Bauten und Privathäusern, mit Innenausbau und Wasserversorgung, Materialien sowie der Ausbildung des Architekten und dem Anlegen von Städten. Vitruvs theoretische Gedanken, die auch die Tätigkeit des Bauingenieurs einbeziehen, wurden seit der Renaissance immer wieder neu aufgegriffen und wirkten bis in die Architektur der Moderne.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Werkraum Antike

Werkraum Antike von Boos,  Marion, Boussios,  Demetrios, Bratengeier,  Anja, Burkhardt,  Nadin, Heinzelmann,  Michael, Kienast,  Hermann, Kockel,  Valentin, Koenigs,  Wolf, Lang,  Franziska, Maderna,  Caterina, Stichel,  Rudolf, Svenshon,  Helge-Olaf, Tragbar,  Klaus
Der breite Themenbereich antiker Architektur wird in diesem Buch aus interdisziplinärer Sicht betrachtet: Klassische Archäologie und antike Bauforschung gehen hier eine fruchtbare Verbindung ein und illustrieren eindrücklich die raumzeitliche Komplexität der gebauten Relikte des Altertums.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Werkraum Antike

Werkraum Antike von Boos,  Marion, Boussios,  Demetrios, Bratengeier,  Anja, Burkhardt,  Nadin, Heinzelmann,  Michael, Kienast,  Hermann, Kockel,  Valentin, Koenigs,  Wolf, Lang,  Franziska, Maderna,  Caterina, Stichel,  Rudolf, Svenshon,  Helge-Olaf, Tragbar,  Klaus
Der breite Themenbereich antiker Architektur wird in diesem Buch aus interdisziplinärer Sicht betrachtet: Klassische Archäologie und antike Bauforschung gehen hier eine fruchtbare Verbindung ein und illustrieren eindrücklich die raumzeitliche Komplexität der gebauten Relikte des Altertums.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Werkraum Antike

Werkraum Antike von Boos,  Marion, Boussios,  Demetrios, Bratengeier,  Anja, Burkhardt,  Nadin, Heinzelmann,  Michael, Kienast,  Hermann, Kockel,  Valentin, Koenigs,  Wolf, Lang,  Franziska, Maderna,  Caterina, Stichel,  Rudolf, Svenshon,  Helge-Olaf, Tragbar,  Klaus
Dieses Buch präsentiert aktuelle Fragestellungen, mit denen sich Klassische Archäologie und antike Bauforschung beschäftigen. Hierzu gehört neben der kritischen Auseinandersetzung mit den schriftlichen Quellen vor allem der interdisziplinäre Themenbereich antiker Architektur. Dabei wird die Notwendigkeit sinnfällig, ältere Forschungsthemen wieder aufzugreifen, sie in neue Untersuchungsfelder einzubetten und aus unterschiedlichen Perspektiven erneut zu beleuchten. Das breite thematische Spektrum der Beiträge dieses Bandes spannt sich von frühkykladischen Siedlungen über griechische und römische Tempelarchitektur bis hin zum faschistischen Bauverständnis im 20. Jahrhundert. Ein fiktives Gespräch zwischen Mies van der Rohe und Iktinos, dem Baumeister des Parthenon, zeigt schließlich, wie zeitlos die grundlegenden Fragen der Architektur sind: Jede Epoche muss ihre eigenen Antworten finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zehn Bücher über Architektur

Zehn Bücher über Architektur von Vitruv
Die »Zehn Bücher über Architektur« sind das erste umfassende und auch einzige erhaltene Werk der römischen Antike zur Architektur. Vitruv befasst sich mit dem Bau von Tempeln, öffentlichen Bauten und Privathäusern, mit Innenausbau und Wasserversorgung, Materialien sowie der Ausbildung des Architekten und dem Anlegen von Städten. Vitruvs theoretische Gedanken, die auch die Tätigkeit des Bauingenieurs einbeziehen, wurden seit der Renaissance immer wieder neu aufgegriffen und wirkten bis in die Architektur der Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zehn Bücher über Architektur

Zehn Bücher über Architektur von Vitruv
Die »Zehn Bücher über Architektur« sind das erste umfassende und auch einzige erhaltene Werk der römischen Antike zur Architektur. Vitruv befasst sich mit dem Bau von Tempeln, öffentlichen Bauten und Privathäusern, mit Innenausbau und Wasserversorgung, Materialien sowie der Ausbildung des Architekten und dem Anlegen von Städten. Vitruvs theoretische Gedanken, die auch die Tätigkeit des Bauingenieurs einbeziehen, wurden seit der Renaissance immer wieder neu aufgegriffen und wirkten bis in die Architektur der Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Heiligtum des Jupiter Optimus Maximus auf dem Pfaffenberg/Carnuntum

Das Heiligtum des Jupiter Optimus Maximus auf dem Pfaffenberg/Carnuntum von Jobst,  Werner
Das Hainburger Hügelland, auch Hainburger Pforte genannt, und die westlich gelegene Hochfläche bis Petronell-Carnuntum und Wildungsmauer zählen aufgrund ihres geographischen und historischen Profils zu den ergiebigsten Forschungslandschaften entlang der Donau. So auch der Pfaffenberg, jene heute als Steinbruch dienende Anhöhe der Hainburger Berge, die ehemals als Tempelberg die römische Militärbasis und Provinzhauptstadt überragte. Carnuntum, diese politische, militärische, wirtschaftliche und kulturelle Drehscheibe Roms am Schnittpunkt des Donaulimes und der Bernsteinstraße, benötigte neben vielen anderen städtebaulichen Einrichtungen des religiösen Alltags ein besonders wahrnehmbares Zentrum des Staatskultes, welches die römische Bürgerschaft seit der Gründung der Grenzniederlassung auf der 320–330 m hohen Anhöhe des Pfaffenberges etablierte. Jupiter Optimus Maximus, u. a. Schutzgott der Territorialgrenzen und Garant politischer Verträge, die kapitolinische Trias (Jupiter, Juno, Minerva), die Göttlichkeit des Herrschers und andere Numina der Staatsreligion standen im Mittelpunkt der gottesdienstlichen Aktivitäten. Obwohl seit jeher bekannt, wurden erst in den späten 1960er Jahren durch Hermann Vetters systematische Flächengrabungen eingeleitet, mit welchen die Ruinen dieses großen Tempelbezirks vor seiner Vernichtung durch den Steinbruch am Pfaffenberg aufgedeckt und erforscht wurden, und das noch vorhandene Kultinventar gerettet und evakuiert werden konnte. Aus einer ursprünglich vorgesehenen Kontrollgrabung gingen langjährige Rettungsgrabungen (rescue excavations) mit teilweise dramatischem Verlauf hervor, deren Ergebnisse in diesem Werk vorgestellt und ausführlich diskutiert werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Heiligtum des Jupiter Optimus Maximus auf dem Pfaffenberg/Carnuntum

Das Heiligtum des Jupiter Optimus Maximus auf dem Pfaffenberg/Carnuntum von Jobst,  Werner
Das Hainburger Hügelland, auch Hainburger Pforte genannt, und die westlich gelegene Hochfläche bis Petronell-Carnuntum und Wildungsmauer zählen aufgrund ihres geographischen und historischen Profils zu den ergiebigsten Forschungslandschaften entlang der Donau. So auch der Pfaffenberg, jene heute als Steinbruch dienende Anhöhe der Hainburger Berge, die ehemals als Tempelberg die römische Militärbasis und Provinzhauptstadt überragte. Carnuntum, diese politische, militärische, wirtschaftliche und kulturelle Drehscheibe Roms am Schnittpunkt des Donaulimes und der Bernsteinstraße, benötigte neben vielen anderen städtebaulichen Einrichtungen des religiösen Alltags ein besonders wahrnehmbares Zentrum des Staatskultes, welches die römische Bürgerschaft seit der Gründung der Grenzniederlassung auf der 320–330 m hohen Anhöhe des Pfaffenberges etablierte. Jupiter Optimus Maximus, u. a. Schutzgott der Territorialgrenzen und Garant politischer Verträge, die kapitolinische Trias (Jupiter, Juno, Minerva), die Göttlichkeit des Herrschers und andere Numina der Staatsreligion standen im Mittelpunkt der gottesdienstlichen Aktivitäten. Obwohl seit jeher bekannt, wurden erst in den späten 1960er Jahren durch Hermann Vetters systematische Flächengrabungen eingeleitet, mit welchen die Ruinen dieses großen Tempelbezirks vor seiner Vernichtung durch den Steinbruch am Pfaffenberg aufgedeckt und erforscht wurden, und das noch vorhandene Kultinventar gerettet und evakuiert werden konnte. Aus einer ursprünglich vorgesehenen Kontrollgrabung gingen langjährige Rettungsgrabungen (rescue excavations) mit teilweise dramatischem Verlauf hervor, deren Ergebnisse in diesem Werk vorgestellt und ausführlich diskutiert werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Werkraum Antike

Werkraum Antike von Boos,  Marion, Boussios,  Demetrios, Bratengeier,  Anja, Burkhardt,  Nadin, Heinzelmann,  Michael, Kienast,  Hermann, Kockel,  Valentin, Koenigs,  Wolf, Lang,  Franziska, Maderna,  Caterina, Stichel,  Rudolf, Svenshon,  Helge-Olaf, Tragbar,  Klaus
Dieses Buch präsentiert aktuelle Fragestellungen, mit denen sich Klassische Archäologie und antike Bauforschung beschäftigen. Hierzu gehört neben der kritischen Auseinandersetzung mit den schriftlichen Quellen vor allem der interdisziplinäre Themenbereich antiker Architektur. Dabei wird die Notwendigkeit sinnfällig, ältere Forschungsthemen wieder aufzugreifen, sie in neue Untersuchungsfelder einzubetten und aus unterschiedlichen Perspektiven erneut zu beleuchten. Das breite thematische Spektrum der Beiträge dieses Bandes spannt sich von frühkykladischen Siedlungen über griechische und römische Tempelarchitektur bis hin zum faschistischen Bauverständnis im 20. Jahrhundert. Ein fiktives Gespräch zwischen Mies van der Rohe und Iktinos, dem Baumeister des Parthenon, zeigt schließlich, wie zeitlos die grundlegenden Fragen der Architektur sind: Jede Epoche muss ihre eigenen Antworten finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Werkraum Antike

Werkraum Antike von Boos,  Marion, Boussios,  Demetrios, Bratengeier,  Anja, Burkhardt,  Nadin, Heinzelmann,  Michael, Kienast,  Hermann, Kockel,  Valentin, Koenigs,  Wolf, Lang,  Franziska, Maderna,  Caterina, Stichel,  Rudolf, Svenshon,  Helge-Olaf, Tragbar,  Klaus
Dieses Buch präsentiert aktuelle Fragestellungen, mit denen sich Klassische Archäologie und antike Bauforschung beschäftigen. Hierzu gehört neben der kritischen Auseinandersetzung mit den schriftlichen Quellen vor allem der interdisziplinäre Themenbereich antiker Architektur. Dabei wird die Notwendigkeit sinnfällig, ältere Forschungsthemen wieder aufzugreifen, sie in neue Untersuchungsfelder einzubetten und aus unterschiedlichen Perspektiven erneut zu beleuchten. Das breite thematische Spektrum der Beiträge dieses Bandes spannt sich von frühkykladischen Siedlungen über griechische und römische Tempelarchitektur bis hin zum faschistischen Bauverständnis im 20. Jahrhundert. Ein fiktives Gespräch zwischen Mies van der Rohe und Iktinos, dem Baumeister des Parthenon, zeigt schließlich, wie zeitlos die grundlegenden Fragen der Architektur sind: Jede Epoche muss ihre eigenen Antworten finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sakralbauten und Skulpturen der Pallava im heutigen Tamil-Nadu

Sakralbauten und Skulpturen der Pallava im heutigen Tamil-Nadu von Jansen,  Brigitte E.S.
Die Pallava-Periode (ca. 600-900 n. Chr.) ist eine der wichtigsten Episoden in der Geschichte der südindischen Kunst. Die Pallava-Herrscher von Kanchipuram, deren Gründung auf das dritte Jahrhundert zurückgeht, herrschten über ein riesiges Reich, das sich über den Süden bis nach Sri Lanka und auf die Malediven erstreckte. Sie förderten die tamilische Sprache, den Hinduismus, Sanskrit und die bildenden Künste. Der vorliegende Band führt in das Thema, am Beispiel einiger ausgewählter Sakralbauten und Skulpturen ein. Er beschränkt sich dabei ausschließlich auf den heutigen Bundesstaat Tamil Nadu. Das Buch ist in einfacher und klarer Sprache geschrieben. Anhand der Fotos, Skizzen und Abbildungen wird die Geschichte des Tempelbaus in einen inneren Zusammenhang gebracht und erklärt. Der vorliegende Text wurde als Vortragstext konzipiert.
Aktualisiert: 2022-09-11
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Sakralbauten und Skulpturen der Pallava im heutigen Tamil-Nadu

Sakralbauten und Skulpturen der Pallava im heutigen Tamil-Nadu von Jansen,  Brigitte E.S.
Die Pallava-Periode (ca. 600-900 n. Chr.) ist eine der wichtigsten Episoden in der Geschichte der südindischen Kunst. Die Pallava-Herrscher von Kanchipuram, deren Gründung auf das dritte Jahrhundert zurückgeht, herrschten über ein riesiges Reich, das sich über den Süden bis nach Sri Lanka und auf die Malediven erstreckte. Sie förderten die tamilische Sprache, den Hinduismus, Sanskrit und die bildenden Künste. Der vorliegende Band führt in das Thema, am Beispiel einiger ausgewählter Sakralbauten und Skulpturen ein. Er beschränkt sich dabei ausschließlich auf den heutigen Bundesstaat Tamil Nadu. Das Buch ist in einfacher und klarer Sprache geschrieben. Anhand der Fotos, Skizzen und Abbildungen wird die Geschichte des Tempelbaus in einen inneren Zusammenhang gebracht und erklärt. Der vorliegende Text wurde als Vortragstext konzipiert.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Sakralbauten und Skulpturen der Pallava im heutigen Tamil-Nadu

Sakralbauten und Skulpturen der Pallava im heutigen Tamil-Nadu von Jansen,  Brigitte E.S.
Die Pallava-Periode (ca. 600-900 n. Chr.) ist eine der wichtigsten Episoden in der Geschichte der südindischen Kunst. Die Pallava-Herrscher von Kanchipuram, deren Gründung auf das dritte Jahrhundert zurückgeht, herrschten über ein riesiges Reich, das sich über den Süden bis nach Sri Lanka und auf die Malediven erstreckte. Sie förderten die tamilische Sprache, den Hinduismus, Sanskrit und die bildenden Künste. Der vorliegende Band führt in das Thema, am Beispiel einiger ausgewählter Sakralbauten und Skulpturen ein. Er beschränkt sich dabei ausschließlich auf den heutigen Bundesstaat Tamil Nadu. Der Band ist in einfacher und klarer Sprache geschrieben. Anhand der Fotos, Skizzen und Abbildungen wird die Geschichte des Tempelbaus in einen inneren Zusammenhang gebracht und erklärt. Der vorliegende Text wurde als Vortragstext konzipiert.
Aktualisiert: 2022-09-14
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Das Heiligtum des Jupiter Optimus Maximus auf dem Pfaffenberg/Carnuntum

Das Heiligtum des Jupiter Optimus Maximus auf dem Pfaffenberg/Carnuntum von Jobst,  Werner
Das Hainburger Hügelland, auch Hainburger Pforte genannt, und die westlich gelegene Hochfläche bis Petronell-Carnuntum und Wildungsmauer zählen aufgrund ihres geographischen und historischen Profils zu den ergiebigsten Forschungslandschaften entlang der Donau. So auch der Pfaffenberg, jene heute als Steinbruch dienende Anhöhe der Hainburger Berge, die ehemals als Tempelberg die römische Militärbasis und Provinzhauptstadt überragte. Carnuntum, diese politische, militärische, wirtschaftliche und kulturelle Drehscheibe Roms am Schnittpunkt des Donaulimes und der Bernsteinstraße, benötigte neben vielen anderen städtebaulichen Einrichtungen des religiösen Alltags ein besonders wahrnehmbares Zentrum des Staatskultes, welches die römische Bürgerschaft seit der Gründung der Grenzniederlassung auf der 320–330 m hohen Anhöhe des Pfaffenberges etablierte. Jupiter Optimus Maximus, u. a. Schutzgott der Territorialgrenzen und Garant politischer Verträge, die kapitolinische Trias (Jupiter, Juno, Minerva), die Göttlichkeit des Herrschers und andere Numina der Staatsreligion standen im Mittelpunkt der gottesdienstlichen Aktivitäten. Obwohl seit jeher bekannt, wurden erst in den späten 1960er Jahren durch Hermann Vetters systematische Flächengrabungen eingeleitet, mit welchen die Ruinen dieses großen Tempelbezirks vor seiner Vernichtung durch den Steinbruch am Pfaffenberg aufgedeckt und erforscht wurden, und das noch vorhandene Kultinventar gerettet und evakuiert werden konnte. Aus einer ursprünglich vorgesehenen Kontrollgrabung gingen langjährige Rettungsgrabungen (rescue excavations) mit teilweise dramatischem Verlauf hervor, deren Ergebnisse in diesem Werk vorgestellt und ausführlich diskutiert werden.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das Heiligtum des Jupiter Optimus Maximus auf dem Pfaffenberg/Carnuntum

Das Heiligtum des Jupiter Optimus Maximus auf dem Pfaffenberg/Carnuntum von Jobst,  Werner
Das Hainburger Hügelland, auch Hainburger Pforte genannt, und die westlich gelegene Hochfläche bis Petronell-Carnuntum und Wildungsmauer zählen aufgrund ihres geographischen und historischen Profils zu den ergiebigsten Forschungslandschaften entlang der Donau. So auch der Pfaffenberg, jene heute als Steinbruch dienende Anhöhe der Hainburger Berge, die ehemals als Tempelberg die römische Militärbasis und Provinzhauptstadt überragte. Carnuntum, diese politische, militärische, wirtschaftliche und kulturelle Drehscheibe Roms am Schnittpunkt des Donaulimes und der Bernsteinstraße, benötigte neben vielen anderen städtebaulichen Einrichtungen des religiösen Alltags ein besonders wahrnehmbares Zentrum des Staatskultes, welches die römische Bürgerschaft seit der Gründung der Grenzniederlassung auf der 320–330 m hohen Anhöhe des Pfaffenberges etablierte. Jupiter Optimus Maximus, u. a. Schutzgott der Territorialgrenzen und Garant politischer Verträge, die kapitolinische Trias (Jupiter, Juno, Minerva), die Göttlichkeit des Herrschers und andere Numina der Staatsreligion standen im Mittelpunkt der gottesdienstlichen Aktivitäten. Obwohl seit jeher bekannt, wurden erst in den späten 1960er Jahren durch Hermann Vetters systematische Flächengrabungen eingeleitet, mit welchen die Ruinen dieses großen Tempelbezirks vor seiner Vernichtung durch den Steinbruch am Pfaffenberg aufgedeckt und erforscht wurden, und das noch vorhandene Kultinventar gerettet und evakuiert werden konnte. Aus einer ursprünglich vorgesehenen Kontrollgrabung gingen langjährige Rettungsgrabungen (rescue excavations) mit teilweise dramatischem Verlauf hervor, deren Ergebnisse in diesem Werk vorgestellt und ausführlich diskutiert werden.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Sukuh und Ceto, zwei vergessene geheimnisvolle Heiligtümer Zentraljavas

Sukuh und Ceto, zwei vergessene geheimnisvolle Heiligtümer Zentraljavas von Weber,  Rolf
Im 14. Jahrhundert kam es im mittleren und östlichen Java zu einem Niedergang der Hindu-Religion und zu einem Aufstieg lokaler Glaubensrichtungen, die sich stark an Fruchtbarkeit- und Ahnenkulte der Vorzeiten anlehnten, dabei eigene Auslegungen ihrer Hindureligion für sich aufnahmen. Es kam zu besonderen Tempelbauten, in denen Reinigung durch Waschungen mit geheiligtem Wasser (Amrta) in besonderen Badeeinrichtungen zelebriert wurden, um durch symbolische Waschungen eine Befreiung von Sündhaftem zu erreichen. Gleichzeitig sollte durch ein verändertes Sexualverhalten innere Kräfte gestärkt und gewonnen werden, die ebenso als eine Art der Energieschöpfung und damit Energiespender gesehen wurden. Nicht nur elitäre Stände sollten durch diese Wandlung ange-sprochen werden, es war vielmehr eine Volksbewegung, die jedoch auch von bestimmten Gruppen stark für sich beansprucht wurde, der Stand der Krieger und Ritter ist hier in erster Linie zu nennen. Nur etwa zwei Jahrhunderte dauerte diese Bewegung bevor dann der Islam die ganze Insel Java einnahm. Die Heiligtümer wurden jedoch bis heute nicht vergessen. Vermehrt kommen Hindu-gläubige von der Insel Bali und besuchen die teilweise renovierten Anlagen, feiern Zeremonien, bitten um Kindersegen und die Reinigung der Seelen ihrer Ahnen von den Sünden.
Aktualisiert: 2020-07-02
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Sukuh und Ceto, zwei vergessene geheimnisvolle Heiligtümer Zentraljavas

Sukuh und Ceto, zwei vergessene geheimnisvolle Heiligtümer Zentraljavas von Weber,  Rolf
Im 14. Jahrhundert kam es im mittleren und östlichen Java zu einem Niedergang der Hindu-Religion und zu einem Aufstieg lokaler Glaubensrichtungen, die sich stark an Fruchtbarkeit- und Ahnenkulte der Vorzeiten anlehnten, dabei eigene Auslegungen ihrer Hindureligion für sich aufnahmen. Es kam zu besonderen Tempelbauten, in denen Reinigung durch Waschungen mit geheiligtem Wasser (Amrta) in besonderen Badeeinrichtungen zelebriert wurden, um durch symbolische Waschungen eine Befreiung von Sündhaftem zu erreichen. Gleichzeitig sollte durch ein verändertes Sexualverhalten innere Kräfte gestärkt und gewonnen werden, die ebenso als eine Art der Energieschöpfung und damit Energiespender gesehen wurden. Nicht nur elitäre Stände sollten durch diese Wandlung ange-sprochen werden, es war vielmehr eine Volksbewegung, die jedoch auch von bestimmten Gruppen stark für sich beansprucht wurde, der Stand der Krieger und Ritter ist hier in erster Linie zu nennen. Nur etwa zwei Jahrhunderte dauerte diese Bewegung bevor dann der Islam die ganze Insel Java einnahm. Die Heiligtümer wurden jedoch bis heute nicht vergessen. Vermehrt kommen Hindu-gläubige von der Insel Bali und besuchen die teilweise renovierten Anlagen, feiern Zeremonien, bitten um Kindersegen und die Reinigung der Seelen ihrer Ahnen von den Sünden.
Aktualisiert: 2020-07-02
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Schatzkammern

Schatzkammern von Baumann,  Stefan
Eine Schatzkammer gehört seit dem Neuen Reich (ca. 1539-1077 v.Chr.) zu den essentiellen Elementen der ägyptischen Heiligtümer, die in Bauinschriften durch einen Raumnamen belegt sind. Ihre Konzeption ist anhand der gut erhaltenen Bauten der griechisch-römischen Zeit besonders klar herauszuarbeiten, zumal die Tempel dieser Epoche vergleichsweise ausführliche Inschriften aufweisen. Die überlieferten Raumbezeichnungen (z.B. pr-HD - „Silberhaus“) und Texte weisen teilweise deutlich auf die Funktion der Schatzkammer als eine Art Sakristei bzw. Lagerraum für Kultgeräte hin. Der Fokus von Stefan Baumanns Studie liegt auf der Untersuchung der Schatzkammern aus dieser späten Epoche mit ihren zum größten Teil noch unübersetzten Inschriften, doch auch die älteren Bauwerke werden in die Gesamtbetrachtung einbezogen. Besonders bemerkenswert sind die geographisch-mineralogischen Inschriften, deren Auskünfte über die Welt der Mineralien und ihre Herkunftsregionen ein umfassendes Nachschlagewerk zur Mineralogie und Geografie des alten Ägyptens darstellen. Die Ergebnisse aus der Untersuchung der Raumdekoration werden in einem zweiten Schritt mit einer Architekturanalyse kombiniert, um die Lage der Schatzkammern im Raumgefüge der ägyptischen Heiligtümer zu erklären; die Konzeption der Schatzkammer wiederum ermöglicht Aussagen über Grundmuster des Tempelbaus und rituelle Abläufe. Auf diese Weise leistet die Studie einen entscheidenden Beitrag für das Verständnis der Grundstruktur des ägyptischen Tempels.
Aktualisiert: 2020-05-12
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