Aktualisiert: 2023-05-17
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"Dat Sie vonne Polente sind, dafür hab ich nen Riecher, junge Frau." Schlechter Einstand für eine Befragung von Kommissaranwärterin Nadine! Sie soll ihren Kollegen Barnowski in einem neuen Fall unterstützen. Im Duisburger Rheinpark ist ein Ex-Knasti ermordet worden. Ein Motiv scheint es nicht zu geben. Der entscheidende Durchbruch gelingt ihrem Chef, Hauptkommissar Pielkötter. Er bringt die Ermittlungen durch eine einfühlsame Befragung von zwei jungen Mitarbeitern des Restaurants Ziegenpeter im Rheinpark entscheidend voran. Endlich eine vielversprechende Spur. Die junge und ehrgeizige Kripobeamtin folgt ihr im Alleingang und läuft dem Mörder direkt in die Arme …
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was eint die Bilder?
Vielleicht ist Aby Warburg einer der ersten Entdecker der „Quantenwelt der Kunst“. Mit dem Studium der Bilder bei den Hopi in Arizona und aus der europäischen Renaissance entdeckte er die Transkulturalität und damit die Elementarteilchen der Kunst, die er als Pathosformeln in dem Mnemosyne-Atlas veranschaulichte.
Das Zeit- und das Ortgebundene in der Kunst sind die vielfältigen Kleider eines gleichen Körpers, die überall anders auf der Welt sind. Aber die universelle Sprache der Bilder haben die Menschen und die Kulturen mit allen anderen gemeinsam. Sie geht mit den grundlegenden Erfahrungen einher, die in jedem Leben gemacht werden. Jeder Mensch schnappt nach Luft und bemerkt daran seine Verletzlichkeit und Abhängigkeit. Jedes Kind sehnt sich nach Geborgenheit und alle Eltern lieben ihre Kinder. Die Macht, die Erhabenheit und die Schönheit der Natur versetzen jeden in Staunen, ob in den Pyrenäen oder in der arabischen Wüste. Die Menschen nehmen die Pflanzen und Tiere ringsherum wahr, wie sie wachsen und vergehen. So spüren die Menschen seit Anbeginn, dass die Welt nicht aus Segmenten besteht, sondern in allem eine Einheit bildet. Die Erschließung ursprünglicher Elementargedanken führt zu den Wurzeln von Kulturprozessen schlechthin.
Vielleicht kann man die Ästhetik dieser Bilder als Ausdruck der verbindenden Anthropologie mit der Überzeugung von Werner Heisenberg, einem der Begründer der Quantenphysik, erklären, dass die innere Welt, die alles Äußere zusammenhält, von so unglaubliche Schönheit sei, dass es einem den Atem nehme. Im Labor der Kunst gilt als Mikroskop mal der Pinsel von Paul Klee und mal die Wolle der Gaschgai-Nomadin aus Südpersien. Dieselbe Referenz dieser Bilder macht sie zueinander komplementär.
Aktualisiert: 2023-03-30
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"Dat Sie vonne Polente sind, dafür hab ich nen Riecher, junge Frau." Schlechter Einstand für eine Befragung von Kommissaranwärterin Nadine! Sie soll ihren Kollegen Barnowski in einem neuen Fall unterstützen. Im Duisburger Rheinpark ist ein Ex-Knasti ermordet worden. Ein Motiv scheint es nicht zu geben. Der entscheidende Durchbruch gelingt ihrem Chef, Hauptkommissar Pielkötter. Er bringt die Ermittlungen durch eine einfühlsame Befragung von zwei jungen Mitarbeitern des Restaurants Ziegenpeter im Rheinpark entscheidend voran. Endlich eine vielversprechende Spur. Die junge und ehrgeizige Kripobeamtin folgt ihr im Alleingang und läuft dem Mörder direkt in die Arme …
Aktualisiert: 2023-02-14
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„Dat Sie vonne Polente sind, dafür hab ich nen Riecher, junge Frau.“
Schlechter Einstand für eine Befragung von Kommissaranwärterin Nadine! Sie soll ihren Kollegen Barnowski in einem neuen Fall unterstützen. Im Duisburger Rheinpark ist ein Ex-Knasti ermordet worden. Ein Motiv scheint es nicht zu geben.
Der entscheidende Durchbruch gelingt ihrem Chef, Hauptkommissar Pielkötter. Er bringt die Ermittlungen durch eine einfühlsame Befragung von zwei jungen Mitarbeitern des Restaurants Ziegenpeter im Rheinpark entscheidend voran. Endlich eine vielversprechende Spur. Die junge und ehrgeizige Kripobeamtin folgt ihr im Alleingang und läuft dem Mörder direkt in die Arme …
Aktualisiert: 2022-06-02
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Das goldene Licht Konstantinopels.
Konstantinopel, anno 1906: In der pulsierenden Metropole am Bosporus begegnen sich Orient und Okzident, das Leben scheint sorglos, die Geschäfte der zahlreichen Europäer gehen gut. Ludwig Brehm, aus Hamburg angereist, um im Handelshaus Ihmsen & Witt alles über Orientteppiche zu lernen, ist fasziniert von dieser schillernden Welt – und von der zarten Engländerin Edie, der Ehefrau des Inhabers Richard Witt. An ihrer Seite erkundet Ludwig die Stadt, begleitet von der so schönen wie geheimnisvollen Milena, Pariserin mit russischen Wurzeln und undurchsichtigen Verbindungen. Doch dann kündigt sich Besuch aus Hamburg an, und Ludwigs neues Leben droht ihm zu entgleiten. Denn niemand weiß, dass auch er nicht der ist, der er zu sein vorgibt …
Aktualisiert: 2022-10-04
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Aktualisiert: 2022-10-06
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Bei Hiersemann erschien 1933 der aufwändig gestaltete, gedruckte und gebundene Bildband über altorientalische Teppiche in Siebenbürgen (Rumänien), einem der Hauptumschlagplätze für den Teppichhandel nach Westeuropa, mit einem Gesamt-Verzeichnis der 450 in Siebenbürgen befindlichen Teppiche und farbigen Abbildungen der 55 schönsten und wichtigsten Stücke. In einer limitierten Auflage erscheint bei Anton Hiersemann in Kürze ein bibliophiler Nachdruck in demselben Großformat 35 x 43 cm.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Aus alter sephardischer Familie stammend, kam Nissim Zacouto vor dem Ersten Weltkrieg nach Berlin und baute dort eine Teppichgroßhandlung auf, die in den 1920-er Jahren einen ausgezeichneten Ruf genoss. Nach 1933 war Zacouto als türkischer Staatsangehöriger zunächst vor direkten Angriffen durch die Nationalsozialisten geschützt. Vor dem Hintergrund von Schikanen und Handelsbeschränkungen verlegte er sein Geschäft aber peu à peu nach Paris, wohin er auch 1939 emigrierte. Nach der Besetzung Frankreichs tauchte Zacouto mit seiner Familie unter und entging so knapp der Deportation. Nach 1945 baute er wiederum erfolgreich eine Teppichgroßhandlung in Paris auf. Seine Versuche, für die in Deutschland erlittenen Verluste entschädigt zu werden, zogen sich qualvoll in die Länge. Die ebenso ungewöhnliche, wie bewegende Lebensgeschichte Zacoutos wird durch ein Vorwort seines Sohnes Fred Zacouto bereichert.
Aktualisiert: 2019-10-17
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