Einführung in die Allgemeine Konstitutions- und Vererbungspathologie

Einführung in die Allgemeine Konstitutions- und Vererbungspathologie von Siemens,  Hermann Werner
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einführung in die Allgemeine Konstitutions- und Vererbungspathologie

Einführung in die Allgemeine Konstitutions- und Vererbungspathologie von Siemens,  Hermann Werner
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe im Spiegel der Inklusionsforschung

Erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe im Spiegel der Inklusionsforschung von Balzer,  Nicole, Böhmer,  Anselm, Budde,  Juergen, Diz Muñoz,  Cristina, Engel,  Juliane, Engelmann,  Sebastian, Fißmer,  Janine, Fritzsche,  Bettina, Geldner-Belli,  Jens, Gerstenberg,  Frauke, Goldmann,  Daniel, Hackbarth,  Anja, Köpfer,  Andreas, Ricken,  Norbert, Rosen,  Lisa, Simon,  Toni, Sturm,  Tanja, tom Dieck,  Fenna, Willmann,  Marc, Wittig,  Steffen
Erziehung, Bildung, Sozialisation – Begriffe wie diese sind konstitutiv für die Erziehungswissenschaft. Welche Bedeutung kommt diesen Grundbegriffen innerhalb des Inklusionsdiskurses zu? Welche Impulse kann wiederum der Inklusionsdiskurs in die fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Begriffen einbringen? Historische, theoretische, methodologische und empirische Beiträge untersuchen die Relationen von erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffen und Inklusionsforschung, machen Probleme sichtbar und zeigen ihre Bedeutung in der Lehre.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe im Spiegel der Inklusionsforschung

Erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe im Spiegel der Inklusionsforschung von Balzer,  Nicole, Böhmer,  Anselm, Budde,  Juergen, Diz Muñoz,  Cristina, Engel,  Juliane, Engelmann,  Sebastian, Fißmer,  Janine, Fritzsche,  Bettina, Geldner-Belli,  Jens, Gerstenberg,  Frauke, Goldmann,  Daniel, Hackbarth,  Anja, Köpfer,  Andreas, Ricken,  Norbert, Rosen,  Lisa, Simon,  Toni, Sturm,  Tanja, tom Dieck,  Fenna, Willmann,  Marc, Wittig,  Steffen
Erziehung, Bildung, Sozialisation – Begriffe wie diese sind konstitutiv für die Erziehungswissenschaft. Welche Bedeutung kommt diesen Grundbegriffen innerhalb des Inklusionsdiskurses zu? Welche Impulse kann wiederum der Inklusionsdiskurs in die fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Begriffen einbringen? Historische, theoretische, methodologische und empirische Beiträge untersuchen die Relationen von erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffen und Inklusionsforschung, machen Probleme sichtbar und zeigen ihre Bedeutung in der Lehre.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe im Spiegel der Inklusionsforschung

Erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe im Spiegel der Inklusionsforschung von Balzer,  Nicole, Böhmer,  Anselm, Budde,  Juergen, Diz Muñoz,  Cristina, Engel,  Juliane, Engelmann,  Sebastian, Fißmer,  Janine, Fritzsche,  Bettina, Geldner-Belli,  Jens, Gerstenberg,  Frauke, Goldmann,  Daniel, Hackbarth,  Anja, Köpfer,  Andreas, Ricken,  Norbert, Rosen,  Lisa, Simon,  Toni, Sturm,  Tanja, tom Dieck,  Fenna, Willmann,  Marc, Wittig,  Steffen
Erziehung, Bildung, Sozialisation – Begriffe wie diese sind konstitutiv für die Erziehungswissenschaft. Welche Bedeutung kommt diesen Grundbegriffen innerhalb des Inklusionsdiskurses zu? Welche Impulse kann wiederum der Inklusionsdiskurs in die fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Begriffen einbringen? Historische, theoretische, methodologische und empirische Beiträge untersuchen die Relationen von erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffen und Inklusionsforschung, machen Probleme sichtbar und zeigen ihre Bedeutung in der Lehre.
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Erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe im Spiegel der Inklusionsforschung

Erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe im Spiegel der Inklusionsforschung von Balzer,  Nicole, Böhmer,  Anselm, Budde,  Juergen, Diz Muñoz,  Cristina, Engel,  Juliane, Engelmann,  Sebastian, Fißmer,  Janine, Fritzsche,  Bettina, Geldner-Belli,  Jens, Gerstenberg,  Frauke, Goldmann,  Daniel, Hackbarth,  Anja, Köpfer,  Andreas, Ricken,  Norbert, Rosen,  Lisa, Simon,  Toni, Sturm,  Tanja, tom Dieck,  Fenna, Willmann,  Marc, Wittig,  Steffen
Erziehung, Bildung, Sozialisation – Begriffe wie diese sind konstitutiv für die Erziehungswissenschaft. Welche Bedeutung kommt diesen Grundbegriffen innerhalb des Inklusionsdiskurses zu? Welche Impulse kann wiederum der Inklusionsdiskurs in die fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Begriffen einbringen? Historische, theoretische, methodologische und empirische Beiträge untersuchen die Relationen von erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffen und Inklusionsforschung, machen Probleme sichtbar und zeigen ihre Bedeutung in der Lehre.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Medizinische Terminologie

Medizinische Terminologie von Steger,  Florian
Florian Steger führt fachbezogen in die Grundlagen vornehmlich der lateinischen und altgriechischen Sprache ein und erläutert die Hintergründe und Wurzeln der Worte. So wird ein zusammenhängendes Wissensnetz aufgebaut und das systematische Lernen der medizinischen Fachbegriffe deutlich erleichtert. Zum schnellen Nachschlagen von Begriffen gibt es ein Glossar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe im Spiegel der Inklusionsforschung

Erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe im Spiegel der Inklusionsforschung von Balzer,  Nicole, Budde,  Juergen, Hackbarth,  Anja, Sturm,  Tanja
Erziehung, Bildung, Sozialisation – Begriffe wie diese sind konstitutiv für die Erziehungswissenschaft. Welche Bedeutung kommt diesen Grundbegriffen innerhalb des Inklusionsdiskurses zu? Welche Impulse kann wiederum der Inklusionsdiskurs in die fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Begriffen einbringen? Historische, theoretische, methodologische und empirische Beiträge untersuchen die Relationen von erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffen und Inklusionsforschung, machen Probleme sichtbar und zeigen ihre Bedeutung in der Lehre.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Germanistische Linguistik / Struktur und Funktion im einsprachigen Lernerwörterbuch

Germanistische Linguistik / Struktur und Funktion im einsprachigen Lernerwörterbuch von Debus,  Friedhelm, Knoop,  Ulrich, Putschke,  Wolfgang, Rothenhöfer,  Andreas, Schmitt,  Ludwig E, Wiegand,  Herbert E
Der Band "Struktur und Funktion im Einsprachigen Lernerwörterbuch" leistet einen aktuellen Beitrag zur Diskussion der allgemeinen Voraussetzungen für benutzergerechte Lernerwörterbücher. Darüber hinaus stellt er einen konkreten Beitrag zur Wörterbuchkritik dar. Im Zentrum der Untersuchung stehen das „de Gruyter Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache“ und „Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache“. Die exemplarische Studie ist besonders den Aspekten der Wörterbuchform und der Benutzerfunktionen des Wörterbuchtyps gewidmet. Eine ganze Reihe von Neuerscheinungen und Neubearbeitungen lassen inzwischen einen Trend zu differenzierteren und damit stärker am Benutzer orientierten Hilfsmitteln für Deutschlernende erkennen, der hoffentlich weiter anhalten wird. Nicht hinter jeder Neuerscheinung verbirgt sich jedoch auch unbedingt ein Mehrwert für den einzelnen Wörterbuchbenutzer. Insofern wird es zur vordringlichen Aufgabe der Wörterbuchforschung und Wörterbuchkritik, die dynamische Entwicklung des Lernerwörterbuchmarkts kritisch zu begleiten. Als theoretische Grundlage der Untersuchung dient die differenzierte metalexikographische Theorie zur Wörterbuchform nach H. E. Wiegand, deren Beschreibungskategorien sich in der Gliederung der Arbeit und den graphischen Darstellungskonventionen wiederfinden. Die kompakte Anwendung dieser Theorie ermöglicht auch dem „Neueinsteiger“ einen Überblick über zentrale theoretische und terminologische Konzepte der Metalexikograpie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Germanistische Linguistik / Struktur und Funktion im einsprachigen Lernerwörterbuch

Germanistische Linguistik / Struktur und Funktion im einsprachigen Lernerwörterbuch von Debus,  Friedhelm, Knoop,  Ulrich, Putschke,  Wolfgang, Rothenhöfer,  Andreas, Schmitt,  Ludwig E, Wiegand,  Herbert E
Der Band "Struktur und Funktion im Einsprachigen Lernerwörterbuch" leistet einen aktuellen Beitrag zur Diskussion der allgemeinen Voraussetzungen für benutzergerechte Lernerwörterbücher. Darüber hinaus stellt er einen konkreten Beitrag zur Wörterbuchkritik dar. Im Zentrum der Untersuchung stehen das „de Gruyter Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache“ und „Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache“. Die exemplarische Studie ist besonders den Aspekten der Wörterbuchform und der Benutzerfunktionen des Wörterbuchtyps gewidmet. Eine ganze Reihe von Neuerscheinungen und Neubearbeitungen lassen inzwischen einen Trend zu differenzierteren und damit stärker am Benutzer orientierten Hilfsmitteln für Deutschlernende erkennen, der hoffentlich weiter anhalten wird. Nicht hinter jeder Neuerscheinung verbirgt sich jedoch auch unbedingt ein Mehrwert für den einzelnen Wörterbuchbenutzer. Insofern wird es zur vordringlichen Aufgabe der Wörterbuchforschung und Wörterbuchkritik, die dynamische Entwicklung des Lernerwörterbuchmarkts kritisch zu begleiten. Als theoretische Grundlage der Untersuchung dient die differenzierte metalexikographische Theorie zur Wörterbuchform nach H. E. Wiegand, deren Beschreibungskategorien sich in der Gliederung der Arbeit und den graphischen Darstellungskonventionen wiederfinden. Die kompakte Anwendung dieser Theorie ermöglicht auch dem „Neueinsteiger“ einen Überblick über zentrale theoretische und terminologische Konzepte der Metalexikograpie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Germanistische Linguistik / Struktur und Funktion im einsprachigen Lernerwörterbuch

Germanistische Linguistik / Struktur und Funktion im einsprachigen Lernerwörterbuch von Debus,  Friedhelm, Knoop,  Ulrich, Putschke,  Wolfgang, Rothenhöfer,  Andreas, Schmitt,  Ludwig E, Wiegand,  Herbert E
Der Band "Struktur und Funktion im Einsprachigen Lernerwörterbuch" leistet einen aktuellen Beitrag zur Diskussion der allgemeinen Voraussetzungen für benutzergerechte Lernerwörterbücher. Darüber hinaus stellt er einen konkreten Beitrag zur Wörterbuchkritik dar. Im Zentrum der Untersuchung stehen das „de Gruyter Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache“ und „Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache“. Die exemplarische Studie ist besonders den Aspekten der Wörterbuchform und der Benutzerfunktionen des Wörterbuchtyps gewidmet. Eine ganze Reihe von Neuerscheinungen und Neubearbeitungen lassen inzwischen einen Trend zu differenzierteren und damit stärker am Benutzer orientierten Hilfsmitteln für Deutschlernende erkennen, der hoffentlich weiter anhalten wird. Nicht hinter jeder Neuerscheinung verbirgt sich jedoch auch unbedingt ein Mehrwert für den einzelnen Wörterbuchbenutzer. Insofern wird es zur vordringlichen Aufgabe der Wörterbuchforschung und Wörterbuchkritik, die dynamische Entwicklung des Lernerwörterbuchmarkts kritisch zu begleiten. Als theoretische Grundlage der Untersuchung dient die differenzierte metalexikographische Theorie zur Wörterbuchform nach H. E. Wiegand, deren Beschreibungskategorien sich in der Gliederung der Arbeit und den graphischen Darstellungskonventionen wiederfinden. Die kompakte Anwendung dieser Theorie ermöglicht auch dem „Neueinsteiger“ einen Überblick über zentrale theoretische und terminologische Konzepte der Metalexikograpie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Anatomisches Wörterbuch

Anatomisches Wörterbuch von Donalies,  Christian
Vom Oculus ins Cerebrum: Fachbegriffe schnell finden und abspeichern Gerade in der Anatomie ist es besonders wichtig, Fachbegriffe zu beherrschen. Aber ganz ehrlich: Wer kann sich die alle merken? Hier gilt: Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo es steht. Und hier steht es: Im lateinisch-deutschen Teil des Wörterbuchs findest du ca. 4200 anatomische Termini mit den deutschen Übersetzungen. Damit du die Bedeutung besser nachvollziehen kannst, wird auch der Wortstamm erklärt. Auf abgeleitete und häufig verwendete deutsche Begriffe wird außerdem hingewiesen. So prägst du dir die Fachausdrücke leichter ein! Hintergründe erkennen und Fachsprache verstehen Der deutsch-lateinische Teil umfasst ca. 2000 deutsche Bezeichnungen mit ihren fachterminologischen Entsprechungen. Hier liegt der Fokus auf den Begriffen, die in der medizinischen Fachsprache häufig verwendet werden. Ein handlicher Helfer für alle, die mit anatomischen Termini umgehen wollen oder müssen!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Anatomisches Wörterbuch

Anatomisches Wörterbuch von Donalies,  Christian
Vom Oculus ins Cerebrum: Fachbegriffe schnell finden und abspeichern Gerade in der Anatomie ist es besonders wichtig, Fachbegriffe zu beherrschen. Aber ganz ehrlich: Wer kann sich die alle merken? Hier gilt: Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo es steht. Und hier steht es: Im lateinisch-deutschen Teil des Wörterbuchs findest du ca. 4200 anatomische Termini mit den deutschen Übersetzungen. Damit du die Bedeutung besser nachvollziehen kannst, wird auch der Wortstamm erklärt. Auf abgeleitete und häufig verwendete deutsche Begriffe wird außerdem hingewiesen. So prägst du dir die Fachausdrücke leichter ein! Hintergründe erkennen und Fachsprache verstehen Der deutsch-lateinische Teil umfasst ca. 2000 deutsche Bezeichnungen mit ihren fachterminologischen Entsprechungen. Hier liegt der Fokus auf den Begriffen, die in der medizinischen Fachsprache häufig verwendet werden. Ein handlicher Helfer für alle, die mit anatomischen Termini umgehen wollen oder müssen!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ist Theologie eine Lebenswissenschaft?

Ist Theologie eine Lebenswissenschaft? von Markschies,  Christoph
Auf den ersten Blick scheint die im Titel gestellte Frage trivial, fast banal. Einerseits würde wohl kaum jemand, der mit universitärer Theologie zu tun hat, bestreiten, daß er mit seinem Tun einen Beitrag zu einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Leben liefert, andererseits aber wird die Theologie von denen, die Wissenschaft wie Universität verwalten, gegenwärtig praktisch nie unter „life sciences“ oder „Lebenswissenschaften“ gezählt. So besehen scheint die Titelfrage ebenso leicht wie schnell beantwortbar: Für die meisten Menschen zählen zu den „life sciences“ in einem engeren Sinne Medizin und Biologie, in einem weiteren Sinne des Begriffes werden aber auch andere Geistes-, Gesellschafts- und Umweltwissenschaften zu den Lebenswissenschaften gerechnet. Angesichts der gewaltigen medialen Aufmerksamkeit für Lebenswissenschaften wie umfangreicher staatlicher Förderungsprogramme in diesem Bereich verwundert es wenig, daß immer wieder Vertreter einzelner Geisteswissenschaften behaupten, ihr spezifisches Fach zähle zu den Lebenswissenschaften – Historiker, Literaturwissenschaftler und Kunsthistoriker sowie, mit leichter Verspätung, nun auch die Theologen. Allein: Solch vollmundige Behauptungen dienen der Beantwortung der anfangs gestellten Grundfrage herzlich wenig. Man müßte sich nämlich zunächst einmal darüber verständigen, was „Lebenswissenschaft“ überhaupt sein soll, liegt doch das spezifische Problem des Begriffs Lebenswissenschaft in seiner Entgrenzung, darin, daß niemand genau sagen kann, was nicht zu den Lebenswissenschaften zählt – präzise Begriffsarbeit ist offenbar dringend notwendig. Eine begriffsgeschichtliche Herangehensweise legt sich hier schon deswegen nahe, weil der Ausdruck „Lebenswissenschaften“ gegenwärtig nicht nur recht unpräzise verwendet wird, sondern wie viele Modeworte plötzlich aus recht kuriosen Ecken hervorkam und trotz solcher Herkunft zu einem weit verbreiteten Terminus geworden ist. In einem ersten Abschnitt beleuchtet Christoph Markschies daher die Geschichte des Begriffs „Lebenswissenschaft“ und seiner Bedeutung, bevor er als Kirchenhistoriker in seinem eigentlichen Fachgebiet, der Geschichte des antiken Christentums, nach faktischen Beiträgen der Theologie zu einer Wissenschaft vom Leben sucht, um in einem dritten und letzten Abschnitt Konsequenzen aus seinen Beobachtungen für die Gegenwart zu ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ist Theologie eine Lebenswissenschaft?

Ist Theologie eine Lebenswissenschaft? von Markschies,  Christoph
Auf den ersten Blick scheint die im Titel gestellte Frage trivial, fast banal. Einerseits würde wohl kaum jemand, der mit universitärer Theologie zu tun hat, bestreiten, daß er mit seinem Tun einen Beitrag zu einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Leben liefert, andererseits aber wird die Theologie von denen, die Wissenschaft wie Universität verwalten, gegenwärtig praktisch nie unter „life sciences“ oder „Lebenswissenschaften“ gezählt. So besehen scheint die Titelfrage ebenso leicht wie schnell beantwortbar: Für die meisten Menschen zählen zu den „life sciences“ in einem engeren Sinne Medizin und Biologie, in einem weiteren Sinne des Begriffes werden aber auch andere Geistes-, Gesellschafts- und Umweltwissenschaften zu den Lebenswissenschaften gerechnet. Angesichts der gewaltigen medialen Aufmerksamkeit für Lebenswissenschaften wie umfangreicher staatlicher Förderungsprogramme in diesem Bereich verwundert es wenig, daß immer wieder Vertreter einzelner Geisteswissenschaften behaupten, ihr spezifisches Fach zähle zu den Lebenswissenschaften – Historiker, Literaturwissenschaftler und Kunsthistoriker sowie, mit leichter Verspätung, nun auch die Theologen. Allein: Solch vollmundige Behauptungen dienen der Beantwortung der anfangs gestellten Grundfrage herzlich wenig. Man müßte sich nämlich zunächst einmal darüber verständigen, was „Lebenswissenschaft“ überhaupt sein soll, liegt doch das spezifische Problem des Begriffs Lebenswissenschaft in seiner Entgrenzung, darin, daß niemand genau sagen kann, was nicht zu den Lebenswissenschaften zählt – präzise Begriffsarbeit ist offenbar dringend notwendig. Eine begriffsgeschichtliche Herangehensweise legt sich hier schon deswegen nahe, weil der Ausdruck „Lebenswissenschaften“ gegenwärtig nicht nur recht unpräzise verwendet wird, sondern wie viele Modeworte plötzlich aus recht kuriosen Ecken hervorkam und trotz solcher Herkunft zu einem weit verbreiteten Terminus geworden ist. In einem ersten Abschnitt beleuchtet Christoph Markschies daher die Geschichte des Begriffs „Lebenswissenschaft“ und seiner Bedeutung, bevor er als Kirchenhistoriker in seinem eigentlichen Fachgebiet, der Geschichte des antiken Christentums, nach faktischen Beiträgen der Theologie zu einer Wissenschaft vom Leben sucht, um in einem dritten und letzten Abschnitt Konsequenzen aus seinen Beobachtungen für die Gegenwart zu ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ist Theologie eine Lebenswissenschaft?

Ist Theologie eine Lebenswissenschaft? von Markschies,  Christoph
Auf den ersten Blick scheint die im Titel gestellte Frage trivial, fast banal. Einerseits würde wohl kaum jemand, der mit universitärer Theologie zu tun hat, bestreiten, daß er mit seinem Tun einen Beitrag zu einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Leben liefert, andererseits aber wird die Theologie von denen, die Wissenschaft wie Universität verwalten, gegenwärtig praktisch nie unter „life sciences“ oder „Lebenswissenschaften“ gezählt. So besehen scheint die Titelfrage ebenso leicht wie schnell beantwortbar: Für die meisten Menschen zählen zu den „life sciences“ in einem engeren Sinne Medizin und Biologie, in einem weiteren Sinne des Begriffes werden aber auch andere Geistes-, Gesellschafts- und Umweltwissenschaften zu den Lebenswissenschaften gerechnet. Angesichts der gewaltigen medialen Aufmerksamkeit für Lebenswissenschaften wie umfangreicher staatlicher Förderungsprogramme in diesem Bereich verwundert es wenig, daß immer wieder Vertreter einzelner Geisteswissenschaften behaupten, ihr spezifisches Fach zähle zu den Lebenswissenschaften – Historiker, Literaturwissenschaftler und Kunsthistoriker sowie, mit leichter Verspätung, nun auch die Theologen. Allein: Solch vollmundige Behauptungen dienen der Beantwortung der anfangs gestellten Grundfrage herzlich wenig. Man müßte sich nämlich zunächst einmal darüber verständigen, was „Lebenswissenschaft“ überhaupt sein soll, liegt doch das spezifische Problem des Begriffs Lebenswissenschaft in seiner Entgrenzung, darin, daß niemand genau sagen kann, was nicht zu den Lebenswissenschaften zählt – präzise Begriffsarbeit ist offenbar dringend notwendig. Eine begriffsgeschichtliche Herangehensweise legt sich hier schon deswegen nahe, weil der Ausdruck „Lebenswissenschaften“ gegenwärtig nicht nur recht unpräzise verwendet wird, sondern wie viele Modeworte plötzlich aus recht kuriosen Ecken hervorkam und trotz solcher Herkunft zu einem weit verbreiteten Terminus geworden ist. In einem ersten Abschnitt beleuchtet Christoph Markschies daher die Geschichte des Begriffs „Lebenswissenschaft“ und seiner Bedeutung, bevor er als Kirchenhistoriker in seinem eigentlichen Fachgebiet, der Geschichte des antiken Christentums, nach faktischen Beiträgen der Theologie zu einer Wissenschaft vom Leben sucht, um in einem dritten und letzten Abschnitt Konsequenzen aus seinen Beobachtungen für die Gegenwart zu ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Einführung in die Terminologiearbeit

Einführung in die Terminologiearbeit von Arntz,  Reiner, Picht,  Heribert, Schmitz,  Klaus-Dirk
Terminologie ist das zentrale Element der Fachkommunikation und die Grundlage für die Ordnung und den Transfer von Wissen. Deshalb beschäftigen sich Fachleute im Bereich der Technischen Kommunikation, der Übersetzung und der Normung schon seit vielen Jahren mit Terminologie. Gerade heute im Zeitalter der Globalisierung, der Informations- und Kommunikationstechnologie erkennen auch immer mehr Unternehmen, dass Terminologie ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskommunikation ist und damit den wirtschaftlichen Erfolg beeinflussen kann. Die "Einführung in die Terminologiearbeit" ist seit 1989 in sechs Auflagen erschienen. Diese siebente Auflage ist inhaltlich und gestalterisch gründlich überarbeitet und strukturell den neuesten Erkenntnissen angepasst worden. Besonders die Kapitel über rechnergestützte Terminologiearbeit und über Terminologieaus- und -weiterbildung sowie einige Theoriekapitel sind vollständig neu erstellt worden. Ziel des Buches ist: • anhand von Beispielen in die wichtigsten Bereiche der Terminologielehre einzuführen • eine Anleitung zur praktischen Terminologiearbeit zu geben, wobei Methoden und Probleme der mehrsprachigen und der durch IT-Werkzeuge gestützten und geförderten Terminologiearbeit breiten Raum einnehmen.****************Terminology is the central element of professional communication and the foundation for the ordering and transfer of knowledge. Therefore specialists in the field of technical communication, translation and standardisation have for many years been concerned with terminology. Especially in the modern era of globalisation and of information and communications technology, more and more businesses are recognising that terminology is an essential part of business communication and can influence economic success. This Einführung in die Terminologiearbeit has appeared in six editions since 1989. For the seventh edition both form and content have been thoroughly revised in keeping with the latest developments. The chapters on computer-based terminology and on training and further education in terminology, and some of the theoretical chapters have been completely rewritten. The aims of the book are: • To provide an introduction to the most important areas of terminological theory • To provide a guide to practical work with terminology, giving plenty of space to the methods and problems of multilingual and IT-supported and promoted work with terminology.
Aktualisiert: 2023-06-30
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