Delius. Seit 1722

Delius. Seit 1722 von Tilly,  Stephanie
Alles begann mit zwei Talern, mit denen Johann Caspar Delius am 11. September 1722 in Bielefeld einen Gewerbeschein erwarb und damit den Grundstein für ein Familienunternehmen legte, das heute zu den ältesten Deutschlands zählt. Der unternehmerischen Anpassungsfähigkeit von acht Delius-Nachfolgegenerationen - und ihres ausgeprägten Familiensinns - ist es zu verdanken, dass Textilgeschichte am Standort Bielefeld auch gegenwärtig erfolgreich fortgeschrieben wird. Stephanie Tilly zeichnet diese wendungsreiche Entwicklung in Ihrer Chronik "Delius. Seit 1722" nach und leistet damit nicht nur einen erkenntnisreichen Beitrag zur Geschichte der Textilindustrie, sondern auch zur Wirtschaftshistorie Deutschlands.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Beiträge zur Islamischen Kunst und Archäologie

Beiträge zur Islamischen Kunst und Archäologie von Korn,  Lorenz, RITTER ,  MARKUS
The subjects of volume 2 of the „Beiträge zur Islamischen Kunst und Archäologie“ (BIKA, Contributions to Islamic Art History and Archaeology) include architecture, painting, textile arts, minor and applied arts as well as archaeology. Analyses of individual works and groups side with synthesizing contributions. In terms of geography, the volume reaches from Spain to Iran and India, and back to Europe; in chronology, from the Early Islamic period to the 20th century. Each contribution starts with an English abstract. 160 figures in color and black & white – most of them published for the first time – illustrate the volume.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mauenheim und Bargen

Mauenheim und Bargen von Wamser,  Ludwig
Die Monographie behandelt das hallstattzeitliche Gräberfeld von Immendingen-Mauenheim (Kr. Tuttlingen) mit 23 Grabhügeln und mindestens 10 kleinen Brandgräbern sowie die fünf Tumuli umfassende Nekropole von Engen-Bargen (Kr. Konstanz). Beide Fundorte liegen etwa 700 m voneinander entfernt im nördlichen Hegau, wenige Kilometer südlich der Donau. Die Arbeit basiert auf einer Dissertation der 1970er Jahre und wird ergänzt durch neue Untersuchungen, die sich ausgesuchten Fundstücken und sozialen wie wirtschaftlichen Aspekten widmen. Archäozoologische Auswertungen der Tierbeigaben aus den Gräbern, anthropologische Analysen der Skelette sowie Forschungen zur Mobilität und zum Ernährungsstatus von Menschen und Tieren vervollständigen die Beiträge zur Rekonstruktion eisenzeitlicher Lebensverhältnisse in Südwestdeutschland.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Delius. Seit 1722

Delius. Seit 1722 von Tilly,  Stephanie
Alles begann mit zwei Talern, mit denen Johann Caspar Delius am 11. September 1722 in Bielefeld einen Gewerbeschein erwarb und damit den Grundstein für ein Familienunternehmen legte, das heute zu den ältesten Deutschlands zählt. Der unternehmerischen Anpassungsfähigkeit von acht Delius-Nachfolgegenerationen - und ihres ausgeprägten Familiensinns - ist es zu verdanken, dass Textilgeschichte am Standort Bielefeld auch gegenwärtig erfolgreich fortgeschrieben wird. Stephanie Tilly zeichnet diese wendungsreiche Entwicklung in Ihrer Chronik "Delius. Seit 1722" nach und leistet damit nicht nur einen erkenntnisreichen Beitrag zur Geschichte der Textilindustrie, sondern auch zur Wirtschaftshistorie Deutschlands.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Delius. Seit 1722

Delius. Seit 1722 von Tilly,  Stephanie
Alles begann mit zwei Talern, mit denen Johann Caspar Delius am 11. September 1722 in Bielefeld einen Gewerbeschein erwarb und damit den Grundstein für ein Familienunternehmen legte, das heute zu den ältesten Deutschlands zählt. Der unternehmerischen Anpassungsfähigkeit von acht Delius-Nachfolgegenerationen - und ihres ausgeprägten Familiensinns - ist es zu verdanken, dass Textilgeschichte am Standort Bielefeld auch gegenwärtig erfolgreich fortgeschrieben wird. Stephanie Tilly zeichnet diese wendungsreiche Entwicklung in Ihrer Chronik "Delius. Seit 1722" nach und leistet damit nicht nur einen erkenntnisreichen Beitrag zur Geschichte der Textilindustrie, sondern auch zur Wirtschaftshistorie Deutschlands.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Delius. Seit 1722

Delius. Seit 1722 von Tilly,  Stephanie
Alles begann mit zwei Talern, mit denen Johann Caspar Delius am 11. September 1722 in Bielefeld einen Gewerbeschein erwarb und damit den Grundstein für ein Familienunternehmen legte, das heute zu den ältesten Deutschlands zählt. Der unternehmerischen Anpassungsfähigkeit von acht Delius-Nachfolgegenerationen - und ihres ausgeprägten Familiensinns - ist es zu verdanken, dass Textilgeschichte am Standort Bielefeld auch gegenwärtig erfolgreich fortgeschrieben wird. Stephanie Tilly zeichnet diese wendungsreiche Entwicklung in Ihrer Chronik "Delius. Seit 1722" nach und leistet damit nicht nur einen erkenntnisreichen Beitrag zur Geschichte der Textilindustrie, sondern auch zur Wirtschaftshistorie Deutschlands.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Gewebtes Gold

Gewebtes Gold von Hohmann,  Henry B., Peter,  Michael, Schibig,  Marco, Schott,  Franziska, von Viràg,  Christoph
Der Wunsch, Metall — vor allem Gold — nicht nur als Schmuck, sondern auch als Kleidung zu tragen, ist so alt wie die Textilkunst selbst. Stoffe mit Gold- und Silberfäden haben daher stets besondere Wertschät-zung gefunden. Die Kostbarkeit des Materials und die aufwendigen Herstellungsverfahren machten sie zu Luxusgütern ersten Ranges. Um das harte Metall mit dem elastischen Gewebe zu verbinden, wurde eine Vielzahl von Techniken entwickelt, die immer neue Schmuckformen und Glanzeffekte ermöglichten. In ihnen spiegelt sich der Wandel des Geschmacks eben-so wie der Erfindungsreichtum der Handwerker und Künstler. Das Buch verfolgt die Entwicklung der Metallfaden-weberei von ihren Anfängen bis in die Zeit um 1800 mit Beispielen aus der Sammlung der Abegg-Stiftung. Im Zentrum stehen die unterschiedlichen Techniken und Materialien, die im Laufe der Jahrhunderte an verschiedenen Orten für die Herstellung der Metall-fäden verwendet wurden. Der Überblick reicht von spätantiken Goldwirkereien über frühe Goldstoffe aus China und Zentralasien bis zu goldbroschierten Samten der Renaissance und Metallfadengeweben des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Dra‘ Abu el-Naga III. Das Kloster Deir el-Bachît

Dra‘ Abu el-Naga III. Das Kloster Deir el-Bachît von Sigl,  Johanna, Tatz,  Sabrina
Das Pauloskloster/Deir el-Bachît in den Bergen von Djeme ist eine der größten bekannten spätantiken Klosteranlagen in Oberägypten. Seit 2001 wird diese im Rahmen eines internationalen Kooperationsprojektes des DAI Kairo, der Ludwig Maximilians-Universität München (bis 2015) und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien (seit 2015) auf der Hügelkuppe von Dra‘ Abu el-Naga/Theben-West untersucht. Das Kloster gehörte im 1. Jahrtausend n. Chr. zu einem lebendigen Netzwerk unterschiedlicher Siedlungen und Produktionsstätten, zwischen denen ein reger Güteraustausch belegt ist. Zu diesen Gütern zählten auch Textilien, die vor Ort hergestellt und verhandelt wurden. Das Pauloskloster bietet die seltene Gelegenheit, sowohl die Produkte als auch deren Produktionsstätten archäologisch im Detail zu erforschen. Webprodukte aus Grabungs- und insbesondere aus Siedlungskontexten sind bislang kaum aufgearbeitet und stellen die archäologische Bearbeitung im Feld vor Herausforderungen. Die Autorinnen entwickelten hierfür einen neuen Ansatz. Neu ist auch die Rekonstruktion eines bislang unbekannten Webstuhltyps des 1. Jahrtausends n. Chr. Dieser ist nun anhand seiner architektonischen Reste, den sogenannten Webstuhlgruben, greifbar. Die umfassende Zusammenstellung aller aktuell bekannten Gruben aus Oberägypten gibt einzigartigen Einblick in den Aufbau dieses Geräts.
Aktualisiert: 2023-02-16
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111 Orte in St. Gallen, die man gesehen haben muss

111 Orte in St. Gallen, die man gesehen haben muss von Kobelt,  Nina, Schaub,  Silvia
Kulturmetropole mit Weltruf. St. Gallen ist bekannt für seinen Stiftsbezirk, der seit 1983 zum UNESCOWeltkulturerbe gehört, die reiche Textilgeschichte und die Bratwurst. Doch da ist noch so viel mehr: Wer in die Ostschweizer Stadt zwischen Appenzellerland und Bodensee eintaucht, entdeckt eine Vielfalt an Kultur, Lebensfreude und skurrilen Geschichten. Zum Beispiel gibt es eine Bahnhofsuhr, die fast niemand lesen kann, eine Notrufzentrale, die sich wie ein Auge öffnet, oder eine Kapsel, die erst in 1.400 Jahren zum Vorschein kommen wird. Dieses Buch zeigt 111 außergewöhnliche Orte, die so manche St. Galler zum Staunen bringen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Krone der Hildegard von Bingen

Die Krone der Hildegard von Bingen von Cordez,  Philippe, Hohmann,  Henry, Schibig,  Marco, Schott,  Franziska, Wetter,  Evelin
In ihrem grossen Visionswerk Scivias beschreibt Hildegard von Bingen Mitte des 12. Jahrhunderts einen Kopfschmuck der Jungfrauen. Schon seit dem Frühmittelalter wurde den Nonnen bei der Jungfrauenweihe nicht nur der Schleier, sondern auch ein Kranz oder eine Krone übergeben. Im Jahrhundert der Kirchenreform entwirft Hildegard für die Insignien der Jungfrauen nun ein umfassendes Bildprogramm, das sich in den kostbaren Stickereien einer Bortenkrone in der Abegg-Stiftung unmittelbar wiederfindet. Es handelt dabei um jene Reliquie, die in Trier als Krone der Visionärin verehrt wurde. Die Monographie zeichnet die Geschichte dieses einzigartigen Kunstwerks nach. Zugleich bietet sie Einblick in die Vorstellungswelt einer der bedeutendsten Denkerinnen des Mittelalters.
Aktualisiert: 2020-07-12
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SCHUH Stories

SCHUH Stories von Mergenthaler,  Markus, Müller,  Claudius, Rasche,  Adelheid
Jeder Schuh hat eine eigene Geschichte Schon die Gebrüder Grimm sammelten Erzählungen und Geschichten über Schuhe. Von Aschenputtel über den gestiefelten Kater bis hin zu den zertanzten Schuhen zeigt sich eine ganze Bandbreite an Schuh-Märchen. Märchen erzählt dieser Band nicht – er enthält die True Stories ihres Herstellens und Tragens entlang epochaler Ereignisse oder berühmter Persönlichkeiten durch die Zeiten. Der Band bringt Schuhe aus diversen Museen, Firmenarchiven sowie von privaten Leihgebern zusammen: Doch nicht nur, um sie zu präsentieren, sondern auch, um ihre individuelle Geschichte zu erzählen. Und diese handelt oft von Macht, Ansehen, Gewinnen und ja – von Außergewöhnlichem und Schönem! Zu dem eher Ungewöhnlichen gehören die Gewinner des Crazy Shoe Award, der seit 2008 jährlich in Wien verliehen wird. Der Band führt einen der Gewinnerschuhe vor – echt futuristisch! Doch die Schuhgeschichte(n) reichen auch weiter zurück und erzählen, was es bspw. mit den vielen Nägeln an römischen Sandalen auf sich hat; welches Geheimnis sich hinter japanischen Holzsandalen, auch Geta genannt, verbirgt; oder warum vielleicht auch die Schuhe einen Anteil an den Siegen eines Pelé, Boris Becker oder Michael Schumacher hatten? Da lohnt sich nicht nur das Hinschauen und Staunen, sondern auch das Hinhören (mit beigefügter Audio CD!), um sich entspannt in die Welt der Schuhe entführen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Berlin Hausvogteiplatz

Berlin Hausvogteiplatz von Dähn,  Brunhilde, Schnatmeyer,  Susanne
Berlin hat Modegeschichte geschrieben. Heute ist vergessen, dass die Stadt bis zum Beginn der 1930er Jahre in der Konfektion weltweit den Ton angab. „London oder New York hatten nichts Vergleichbares! Nicht einmal Paris!“ – Brunhilde Dähn berichtet kurzweilig und anekdotenreich über die Zeit von 1830 bis 1930, in der Berlin zur führenden Modestadt wurde. Das erstmals 1968 erschienene Werk war Jahrzehnte vergriffen und liegt nun in einer Neuausgabe vor. „Eine unterhaltsame und kenntnisreiche Einführung in die Berliner Konfektion“ Tagesspiegel, Berlin, 2017
Aktualisiert: 2023-04-28
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Schuster AG

Schuster AG von Diethelm,  Christoph
Schuster – der Name steht seit mehr als 200 Jahren für Qualität bei Orientteppichen, Dekorationsstoffen und Bodenbelägen. 1795 gegründet sind wir nach wie vor erfolgreich am Markt. Dahinter steht eine stolze Geschichte, die ich hier in diesem Buch erzählen möchte. Sie handelt von vielen Höhen, aber auch einigen Tiefen. Sie führt uns in die Anfangsjahre in St. Gallen über unsere Expansion nach Zürich und Basel bis in den Orient, wohin wir seinerzeit abenteuerliche Einkaufsreisen gemacht haben.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Die Erfindung der Hose

Die Erfindung der Hose von Tarasov,  Pavel E., Wagner,  Mayke
Wie der Mensch zur Hose kam Jeder trägt sie heute: Männer und Frauen, Alte und Junge, fast überall – die Hose. Aber wer erfand die Hose, wann, wo und warum? Ein internationales Team versucht, diese Fragen zu beantworten und kommt im trockensten Ort Eurasiens dem Ursprung der Hose und dem Geheimnis ihrer Konstruktion auf die Spur. Dieses Buch und der gleichnamige Film dokumentieren die Forschung von Archäologen, Mode- und Textildesignern sowie Naturwissenschaftlern als Arbeit, die Bedeutung hat für das Leben jedes Menschen in der Gegenwart; die verlorenes Wissen wiederbringt, ohne das unserem Leben ein Stück Bewusstsein fehlt. Die Suche führt auf unbekannte Wege, mit klarem Ziel aber ungewissem Ausgang, mit Rückschlägen, die nur die Gemeinschaft des Forscherteams überwinden kann. Die Wissenschaftler sind die Helden dieser Geschichte. Animationen helfen ihnen, komplexe Vorgänge einfach zu erklären, z.B. textile Bindungsarten, die Methode der Altersbestimmung von Wolle und die Rekonstruktion der Umwelt vergangener Zeiten aus Pollendaten. Dafür komponierte Filmmusik macht alle diese Probleme und Erfolge auch hörbar. Ein Making-of der Filmproduktion rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Gedichte, Geschichten mit Nadel und Faden

Gedichte, Geschichten mit Nadel und Faden von Schnatmeyer,  Susanne
Strickende Frauen? ­Bei Grass werden sie bewundert, bei Bernhard gehasst, bei Dickens machen sie Revolution. Im Mädchenpensionat gibt es Handar­beits­stress und eine Schildkröte näht am Strand ein Seekuh-Gewand. Von der sittsamen Nadel­arbeit bis zur blutigen OP-Naht ist in diesem Lesebuch alles dabei. Eine großartige Fundgrube für alle, die wissen wollen, wie durch die Jahrhunderte in der Literatur mit Nadel und Faden gearbeitet wurde. Das Buch erinnert an verlorene Frauenberufe ebenso wie an vergessene Autorinnen, die in dieser Sammlung wieder eine Stimme bekommen. Über 50 Texte, in de­nen mit Wolle, Stoff und Faden gearbeitet wird. Eine literarische Sammlung von der Antike bis heute. Geschichten und Gedichte von Ringelnatz, Krüss, Dickinson, Fontane, Rilke, Goethe, Gomringer, Benn, Dohm, Ebner-Eschenbach, Droste-Hülshoff und vielen mehr. Illustriert mit Collagen der Herausgeberin.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Münchner Wäschehaus Rosner & Seidl 1873 bis 1988

Das Münchner Wäschehaus Rosner & Seidl 1873 bis 1988 von Bauer,  Richard
1988 schloss das Wäschehaus Rosner & Seidl, in dem unzählige Münchner Familien ihren Bedarf an Leib-, Bett- und Tischwäsche gedeckt und ihre heiratsfähigen Töchter mit einer angemessenen Aussteuer ausgestattet hatten. Großbürgerliche Wäscheschränke, reich bestückt mit Damast und Linnen, waren längst aus der Mode und mit dem Aufkommen billiger textiler Massenproduktion begann sich das allgemeine Kaufverhalten radikal zu verändern.   Der Autor erzählt die 115 Jahre währende Geschichte einer Altmünchner Firma, die zugleich die Geschichte einer Familie ist, die mit Fleiß und unternehmerischem Geschick, allen Schicksalsschlägen zum Trotz, ihr Geschäft über mehrere Generationen hinweg zu einem Unternehmen ausbaute, dessen Name in München bis heute ein Begriff ist. Dass die detailreiche Firmengeschichte zugleich die entsprechenden Jahrzehnte der Münchner Stadtgeschichte reflektiert, hebt sie weit über vergleichbare Publikationen dieses Genres hinaus.   Das Einleitungskapitel ist dem Münchner Tuch- und Leinwand-Handel vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert gewidmet. Dieser spezielle Aspekt der Münchner Wirtschaftsgeschichte wurde bisher noch nie wissenschaftlich bearbeitet und ist deshalb auch für die allgemeine Textil-Geschichte von Interesse.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Das Antependium im Schloss Eutin

Das Antependium im Schloss Eutin von Schiecke,  Wolfdieter
Mit dem Antependium, einem Altarbehang aus dem Jahre 1641, besitzt das Eutiner Schloss ein Kunstwerk von hohem Wert und von außerordentlicher Qualität. Bis vor einigen Monaten war seine Herkunft vollkommen unbekannt. Anlässlich der Neupräsentation des Antependiums im April 2017 werden mit dieser Publikation die aktuellen Erkenntnisse über die künstlerische Gestaltung, Herkunft und inhaltliche Deutung dieses bedeutenden Zeugnisses frühbarocker Textilkunst dargestellt und mit zahlreichen Detailfotos illustriert.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Mauenheim und Bargen

Mauenheim und Bargen von Wamser,  Ludwig
Die Monographie behandelt das hallstattzeitliche Gräberfeld von Immendingen-Mauenheim (Kr. Tuttlingen) mit 23 Grabhügeln und mindestens 10 kleinen Brandgräbern sowie die fünf Tumuli umfassende Nekropole von Engen-Bargen (Kr. Konstanz). Beide Fundorte liegen etwa 700 m voneinander entfernt im nördlichen Hegau, wenige Kilometer südlich der Donau. Die Arbeit basiert auf einer Dissertation der 1970er Jahre und wird ergänzt durch neue Untersuchungen, die sich ausgesuchten Fundstücken und sozialen wie wirtschaftlichen Aspekten widmen. Archäozoologische Auswertungen der Tierbeigaben aus den Gräbern, anthropologische Analysen der Skelette sowie Forschungen zur Mobilität und zum Ernährungsstatus von Menschen und Tieren vervollständigen die Beiträge zur Rekonstruktion eisenzeitlicher Lebensverhältnisse in Südwestdeutschland.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Heilig Kreuz und Eichenlaub

Heilig Kreuz und Eichenlaub von Bischof,  Bernhard, Hochuli,  Urs, Ledergerber,  Ivo
Das Archiv der Firma Fraefel – Musterbücher, Entwürfe und einzelne fertige Stücke – ist noch vorhanden: im Museum der Bischoff Textil AG. Urs Hochuli, der dieses Museum während vieler Jahre betreute, erzählt in seiner Einführung von der Rettung dieses Archivs im letzten Moment. Von ihm stammen auch die sachkundlichen Legenden, das Glossar und die kurze Firmenchronik. Impressionen, persönliche Erinnerungen und Gedanken zu Paramenten und Fahnen hat Ivo Ledergerber geschrieben; sie geben der Publikation Tiefe und Weite.
Aktualisiert: 2019-09-29
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