Editorial
Stefan Fischer / Jan Heilmann / Thomas Wagner
Hauptbeiträge
Francina Hartmann / Annette Milnik
Vernetztes Denken aus Sicht der Neurowissenschaften
Christina Aus der Au
Das Subjekt vernetzt denken
Hannes Bezzel
Wissen - Können - In der Lage sein. Ein Repetitorium für das Fach Altes Testament
Volker A. Lehnert
Die theologische Dimension der Exegese. Erwartungen an die neutestamentliche Wissenschaft aus der Sicht der Praxis
Katrin Girgensohn
Schreibschwierigkeiten im Studium. Gründe und Lösungsansätze
Lehr-/Lernbeispiele
Annett Giercke-Ungermann/Christiane Maria Koch
"Was wäre, wenn..." Vernetztes Denken in der Studieneingangsphase: Eine Lehr- und Lernkonzeption im Rahmen der Vorlesung zur Einleitung in das Alte Testament
Jan Heilmann
Schreibwerkstatt: Exegetische (Pro)Seminar- und Abschlussarbeiten
Frontend
Kevin Künzl
Der Sprachkurs ,New Testament Greek Online' (Linguistics Research Center, University of Texas at Austin)
lrc.la.utexas.edu/eieol/ntgol
Rezensionen
Interview mit ...Christina Hoegen-Rohls
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Wer ist der auferstandene Jesus? Und was hat er mit dem Irdischen zu tun? Diesen beiden Fragen widmet sich das Buch. Es behandelt diese Fragen aber nicht "an sich", sondern in der Auseinandersetzung mit zwei Texten, die den Irdischen und den Auferstandenen vorkommen lassen, dem Matthäus- und dem Lukasevangelium. Für die Analyse dieser Texte wird eine literaturwissenschaftliche Verfahrensweise, die Figurenanalyse, erläutert und genutzt. Zunächst wird das Bild beider Evangelien vom Auferstandenen nachgezeichnet. Im Anschluss wird in beiden Evangelien zur Darstellung des Irdischen zurückgefragt, um Kontinuitäten und Akzentverschiebungen freizulegen. Dabei zeigt sich: Jesus - der Auferstandene und der Irdische, der matthäische und der lukanische - begegnet eben nicht als ein und dieselbe Figur.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Trennung von Staat und Kirche in der Weimarer Reichsverfassung 1919 eröffnete den deutschen evangelischen Landeskirchen erstmalig die Möglichkeit, sich eigenverantwortlich in der Gesellschaft und gegenüber der staatlichen Politik zu positionieren. Seit 1947 bezog die EKHN in politischen und gesellschaftlichen Debatten Stellung, etwa zu den Diskussionen um die Wieder- und Atombewaffnung unter Kirchenpräsident Martin Niemöller, beim Protest gegen den Bau der Startbahn West, der sowohl Helmut Hild als auch Helmut Spengler beschäftigte, oder in der Frage nach dem Umgang mit dem Islam, der sich Peter Steinacker intensiv widmete. Anhand prägnanter Positionen kirchenleitender Persönlichkeiten zeigt der Band, wie die "Politisierung" der EKHN erfolgte und wie sie auf das Selbstverständnis der EKHN als "politische Landeskirche" zurückwirkte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Editorial
Stefan Fischer / Jan Heilmann / Thomas Wagner
Hauptbeiträge
Francina Hartmann / Annette Milnik
Vernetztes Denken aus Sicht der Neurowissenschaften
Christina Aus der Au
Das Subjekt vernetzt denken
Hannes Bezzel
Wissen - Können - In der Lage sein. Ein Repetitorium für das Fach Altes Testament
Volker A. Lehnert
Die theologische Dimension der Exegese. Erwartungen an die neutestamentliche Wissenschaft aus der Sicht der Praxis
Katrin Girgensohn
Schreibschwierigkeiten im Studium. Gründe und Lösungsansätze
Lehr-/Lernbeispiele
Annett Giercke-Ungermann/Christiane Maria Koch
"Was wäre, wenn..." Vernetztes Denken in der Studieneingangsphase: Eine Lehr- und Lernkonzeption im Rahmen der Vorlesung zur Einleitung in das Alte Testament
Jan Heilmann
Schreibwerkstatt: Exegetische (Pro)Seminar- und Abschlussarbeiten
Frontend
Kevin Künzl
Der Sprachkurs ,New Testament Greek Online' (Linguistics Research Center, University of Texas at Austin)
lrc.la.utexas.edu/eieol/ntgol
Rezensionen
Interview mit ...Christina Hoegen-Rohls
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Trennung von Staat und Kirche in der Weimarer Reichsverfassung 1919 eröffnete den deutschen evangelischen Landeskirchen erstmalig die Möglichkeit, sich eigenverantwortlich in der Gesellschaft und gegenüber der staatlichen Politik zu positionieren. Seit 1947 bezog die EKHN in politischen und gesellschaftlichen Debatten Stellung, etwa zu den Diskussionen um die Wieder- und Atombewaffnung unter Kirchenpräsident Martin Niemöller, beim Protest gegen den Bau der Startbahn West, der sowohl Helmut Hild als auch Helmut Spengler beschäftigte, oder in der Frage nach dem Umgang mit dem Islam, der sich Peter Steinacker intensiv widmete. Anhand prägnanter Positionen kirchenleitender Persönlichkeiten zeigt der Band, wie die "Politisierung" der EKHN erfolgte und wie sie auf das Selbstverständnis der EKHN als "politische Landeskirche" zurückwirkte.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wer ist der auferstandene Jesus? Und was hat er mit dem Irdischen zu tun? Diesen beiden Fragen widmet sich das Buch. Es behandelt diese Fragen aber nicht "an sich", sondern in der Auseinandersetzung mit zwei Texten, die den Irdischen und den Auferstandenen vorkommen lassen, dem Matthäus- und dem Lukasevangelium. Für die Analyse dieser Texte wird eine literaturwissenschaftliche Verfahrensweise, die Figurenanalyse, erläutert und genutzt. Zunächst wird das Bild beider Evangelien vom Auferstandenen nachgezeichnet. Im Anschluss wird in beiden Evangelien zur Darstellung des Irdischen zurückgefragt, um Kontinuitäten und Akzentverschiebungen freizulegen. Dabei zeigt sich: Jesus - der Auferstandene und der Irdische, der matthäische und der lukanische - begegnet eben nicht als ein und dieselbe Figur.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wer ist der auferstandene Jesus? Und was hat er mit dem Irdischen zu tun? Diesen beiden Fragen widmet sich das Buch. Es behandelt diese Fragen aber nicht "an sich", sondern in der Auseinandersetzung mit zwei Texten, die den Irdischen und den Auferstandenen vorkommen lassen, dem Matthäus- und dem Lukasevangelium. Für die Analyse dieser Texte wird eine literaturwissenschaftliche Verfahrensweise, die Figurenanalyse, erläutert und genutzt. Zunächst wird das Bild beider Evangelien vom Auferstandenen nachgezeichnet. Im Anschluss wird in beiden Evangelien zur Darstellung des Irdischen zurückgefragt, um Kontinuitäten und Akzentverschiebungen freizulegen. Dabei zeigt sich: Jesus - der Auferstandene und der Irdische, der matthäische und der lukanische - begegnet eben nicht als ein und dieselbe Figur.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Editorial
Stefan Fischer / Jan Heilmann / Thomas Wagner
Hauptbeiträge
Francina Hartmann / Annette Milnik
Vernetztes Denken aus Sicht der Neurowissenschaften
Christina Aus der Au
Das Subjekt vernetzt denken
Hannes Bezzel
Wissen - Können - In der Lage sein. Ein Repetitorium für das Fach Altes Testament
Volker A. Lehnert
Die theologische Dimension der Exegese. Erwartungen an die neutestamentliche Wissenschaft aus der Sicht der Praxis
Katrin Girgensohn
Schreibschwierigkeiten im Studium. Gründe und Lösungsansätze
Lehr-/Lernbeispiele
Annett Giercke-Ungermann/Christiane Maria Koch
"Was wäre, wenn..." Vernetztes Denken in der Studieneingangsphase: Eine Lehr- und Lernkonzeption im Rahmen der Vorlesung zur Einleitung in das Alte Testament
Jan Heilmann
Schreibwerkstatt: Exegetische (Pro)Seminar- und Abschlussarbeiten
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Kevin Künzl
Der Sprachkurs ,New Testament Greek Online' (Linguistics Research Center, University of Texas at Austin)
lrc.la.utexas.edu/eieol/ntgol
Rezensionen
Interview mit ...Christina Hoegen-Rohls
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Trennung von Staat und Kirche in der Weimarer Reichsverfassung 1919 eröffnete den deutschen evangelischen Landeskirchen erstmalig die Möglichkeit, sich eigenverantwortlich in der Gesellschaft und gegenüber der staatlichen Politik zu positionieren. Seit 1947 bezog die EKHN in politischen und gesellschaftlichen Debatten Stellung, etwa zu den Diskussionen um die Wieder- und Atombewaffnung unter Kirchenpräsident Martin Niemöller, beim Protest gegen den Bau der Startbahn West, der sowohl Helmut Hild als auch Helmut Spengler beschäftigte, oder in der Frage nach dem Umgang mit dem Islam, der sich Peter Steinacker intensiv widmete. Anhand prägnanter Positionen kirchenleitender Persönlichkeiten zeigt der Band, wie die "Politisierung" der EKHN erfolgte und wie sie auf das Selbstverständnis der EKHN als "politische Landeskirche" zurückwirkte.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Trennung von Staat und Kirche in der Weimarer Reichsverfassung 1919 eröffnete den deutschen evangelischen Landeskirchen erstmalig die Möglichkeit, sich eigenverantwortlich in der Gesellschaft und gegenüber der staatlichen Politik zu positionieren. Seit 1947 bezog die EKHN in politischen und gesellschaftlichen Debatten Stellung, etwa zu den Diskussionen um die Wieder- und Atombewaffnung unter Kirchenpräsident Martin Niemöller, beim Protest gegen den Bau der Startbahn West, der sowohl Helmut Hild als auch Helmut Spengler beschäftigte, oder in der Frage nach dem Umgang mit dem Islam, der sich Peter Steinacker intensiv widmete. Anhand prägnanter Positionen kirchenleitender Persönlichkeiten zeigt der Band, wie die "Politisierung" der EKHN erfolgte und wie sie auf das Selbstverständnis der EKHN als "politische Landeskirche" zurückwirkte.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Editorial
Stefan Fischer / Jan Heilmann / Thomas Wagner
Hauptbeiträge
Francina Hartmann / Annette Milnik
Vernetztes Denken aus Sicht der Neurowissenschaften
Christina Aus der Au
Das Subjekt vernetzt denken
Hannes Bezzel
Wissen - Können - In der Lage sein. Ein Repetitorium für das Fach Altes Testament
Volker A. Lehnert
Die theologische Dimension der Exegese. Erwartungen an die neutestamentliche Wissenschaft aus der Sicht der Praxis
Katrin Girgensohn
Schreibschwierigkeiten im Studium. Gründe und Lösungsansätze
Lehr-/Lernbeispiele
Annett Giercke-Ungermann/Christiane Maria Koch
"Was wäre, wenn..." Vernetztes Denken in der Studieneingangsphase: Eine Lehr- und Lernkonzeption im Rahmen der Vorlesung zur Einleitung in das Alte Testament
Jan Heilmann
Schreibwerkstatt: Exegetische (Pro)Seminar- und Abschlussarbeiten
Frontend
Kevin Künzl
Der Sprachkurs ,New Testament Greek Online' (Linguistics Research Center, University of Texas at Austin)
lrc.la.utexas.edu/eieol/ntgol
Rezensionen
Interview mit ...Christina Hoegen-Rohls
Aktualisiert: 2023-03-04
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Wer ist der auferstandene Jesus? Und was hat er mit dem Irdischen zu tun? Diesen beiden Fragen widmet sich das Buch. Es behandelt diese Fragen aber nicht "an sich", sondern in der Auseinandersetzung mit zwei Texten, die den Irdischen und den Auferstandenen vorkommen lassen, dem Matthäus- und dem Lukasevangelium. Für die Analyse dieser Texte wird eine literaturwissenschaftliche Verfahrensweise, die Figurenanalyse, erläutert und genutzt. Zunächst wird das Bild beider Evangelien vom Auferstandenen nachgezeichnet. Im Anschluss wird in beiden Evangelien zur Darstellung des Irdischen zurückgefragt, um Kontinuitäten und Akzentverschiebungen freizulegen. Dabei zeigt sich: Jesus - der Auferstandene und der Irdische, der matthäische und der lukanische - begegnet eben nicht als ein und dieselbe Figur.
Aktualisiert: 2023-03-04
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J.H. Alsted gehört zu den wichtigsten deutschen Gelehrten des 17. Jahrhunderts mit internationaler Wirkung. Diese Studie befasst sich mit der Darlegung der Grundgedanken calvinistischer Theologie und Wissenschaft, wie sie von Alsted und seinem Kreis vertreten wurden, zu dem auch Jan Amos Comenius gehörte. Die rationalen Tendenzen des Calvinismus, die Lehre vom Licht und vom Tausendjährigen Reich Christi auf Erden wurden von Alsted und Comenius zugleich gepflegt. Beide wirkten intensiv auf die geistesgeschichtliche Situation Englands im Bürgerkrieg: Die Puritaner erhofften den Beginn eines Gottesreichs, das sowohl durch neue Formen des Gemeinschaftslebens wie durch Anfänge moderner Wissenschaft und Enzyklopädie bestimmt werden sollte. So rezipierten die Engländer um Hartlib und Dury einerseits die von Alsted und Comenius inaugurierten Organisationsmodelle der Wissenschaft, aber auch die tiefe religiöse Überzeugung, dass das apokalyptische Zeitalter unmittelbar bevorstehe.
Aktualisiert: 2019-12-19
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