Das Buch ist gewissermaßen das Testament eines Mannes, der am Ende einer langjährigen bischöflichen Laufbahn seinem Klerus, mit dem vereint er Not und Armut, Kampf und Widerspruch, Verdemütigung und Mühseligkeit getragen hat, seine letzten Ermahnungs- und Trostworte hinterlässt.
Ausgehend vom Wesen und der Natur des katholischen Priestertums legt Kardinal Manning sowohl die Verpflichtung zum Heiligkeitsstreben als auch die dazu erforderliche Tugendübung für den Priester in einer Weise dar, wie der Vater zu seinen Söhnen spricht.
Das Buch soll aber nicht nur ein Tröster, Wegweiser und Mahner sein für die in der Seelsorge Beschäftigten, sondern auch ein Betrachtungsbuch für Seminaristen und ein Handbuch für diejenigen, welche die verantwortungsvolle Arbeit übernehmen, Priesterexerzitien abzuhalten.
Möge das Buch in seiner deutschen Übersetzung allen Mitbrüdern im Seelsorgeamt reichlichen Halt und Kraft geben, insbesondere, wo so viele Priester unter schwierigen Umständen das Hirtenamt verwalten.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Ökumenische Rundschau widmet sich den historischen Gründen, die zur Einberufung des kürzesten, aber zugleich des einschneidendsten Konzils der Kirchengeschichte führten. Am 8. Dezember 1869 eröffnet, wurde es bereits nach acht Monaten wegen der damaligen politischen Verhältnisse auf unbestimmte Zeit vertagt. Das Erste Vatikanische Konzil wird aus einem ökumenischen Blickwinkel betrachtet. Es schreiben Theologen aus alt-katholischer, anglikanischer, evangelischer, orthodoxer und römisch-katholischer Tradition ihre Sicht über die Nachwirkungen des Ersten Vatikanischen Konzils, die bis in die heutige Zeit reichen, z.B. das Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes und die dogmatische Konstitution „Dei filius“ über den katholischen Glauben. Darin entfaltete es die Lehre von Schöpfung und Glaubensakt sowie das Verhältnis von menschlicher Vernunft und göttlicher Offenbarung. Zugleich verurteilte es Atheismus, Materialismus, Pantheismus, Rationalismus und Traditionalismus.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Das Buch ist gewissermaßen das Testament eines Mannes, der am Ende einer langjährigen bischöflichen Laufbahn seinem Klerus, mit dem vereint er Not und Armut, Kampf und Widerspruch, Verdemütigung und Mühseligkeit getragen hat, seine letzten Ermahnungs- und Trostworte hinterlässt.
Ausgehend vom Wesen und der Natur des katholischen Priestertums legt Kardinal Manning sowohl die Verpflichtung zum Heiligkeitsstreben als auch die dazu erforderliche Tugendübung für den Priester in einer Weise dar, wie der Vater zu seinen Söhnen spricht.
Das Buch soll aber nicht nur ein Tröster, Wegweiser und Mahner sein für die in der Seelsorge Beschäftigten, sondern auch ein Betrachtungsbuch für Seminaristen und ein Handbuch für diejenigen, welche die verantwortungsvolle Arbeit übernehmen, Priesterexerzitien abzuhalten.
Möge das Buch in seiner deutschen Übersetzung allen Mitbrüdern im Seelsorgeamt reichlichen Halt und Kraft geben, insbesondere, wo so viele Priester unter schwierigen Umständen das Hirtenamt verwalten.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Schon im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert war Revolution als Ereignis hoch umstritten und noch gegenwärtig ist der Revolutionsbegriff allgegenwärtig und zwischen verschiedenen politischen und ideologischen Lagern positiv oder negativ konnotiert oder vereinnahmt. Es gibt wissenschaftliche Revolutionen, friedliche Revolutionen, Nelkenrevolutionen, Wahrnehmungsrevolutionen, Werterevolutionen und Revolutionen der Denkungsart. Der Anlass der sich von 2017 bis 2019 jährenden historischen Revolutionen - von der paradigmatischen französischen Revolution von 1789 über die gescheiterte Revolution von 1848, die Oktoberrevolution von 1917, die deutsche Revolution von 1918/19 bis zur 'Wende' von 1989, deren Charakterisierung als 'protestantische Revolution' nach wie vor umstritten ist, bietet Grund genug, der theologischen, theologiepolitischen und theologieformativen Bedeutung des Revolutionsparadigmas diskurstheoretisch nachzugehen und dabei interdisziplinäre Perspektiven einzubeziehen.
Aktualisiert: 2021-08-31
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Menschen träumen. Nach dem Zeugnis des Alten Testaments wie auch des Alten Orients sind Traum und Vision ein religiöses Erlebnis, vom „Gott der Träume" veranlasst. Traum und Vision sind Teil der Kommunikation mit dem Göttlichen. Durch die Christentumsgeschichte hindurch wird immer wieder von einschneidenden Träumen und Visionen berichtet, die den Glauben Einzelner entscheidend prägen und große Veränderungen ermöglichen. Doch kann man seinen Träumen wirklich trauen? Gehören sie in eine moderne Theologie, auch als Möglichkeit der Kommunikation mit dem Göttlichen? Diesen Fragen widmen sich in historischer, systematischer, religionswissenschaftlicher und kunstgeschichtlicher Perspektive die Beiträger dieses Heftes.
Aktualisiert: 2021-06-07
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Der religiös bestimmte Zusammenhang zwischen Konzeptionen von einer positiven Zukunft (Paradies/Utopie) und dystopischen Visionen (Weltende/apokalyptische Katastrophe) ist im jüdisch-christlichen Denken tief verwurzelt: Die Erwartung eines dramatischen Endes und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft gehören hier eng zusammen. Dabei ist nicht nur an temporäre oder lokale Vorgänge gedacht; viele Texte oszillieren zwischen der Erwartung von Himmel und Hölle, zwischen Bildern von Weltuntergang und Entstehung einer ganz neuen Welt, von Angst- und Hoffnungs(t)räumen.
Doch seit dem 20. Jahrhunderts wird der Utopie mit großer Skepsis begegnet. So ist sogar vom „Ende des utopischen Zeitalters“ (Joachim Fest) die Rede. Utopisches Denken sei viel zu anfällig für jegliche Art von Totalitarismus; alle Versuche, den Himmel auf Erden zu verwirklichen, hätten letztlich in die allzu irdische Hölle geführt. Klaus Vondung prägte dafür den Begriff der „kupierten Apokalypse“, die zwar an der Erwartung des Untergangs der alten, schlechten Welt festhält – aber die Gewissheit kappt, dass ein Paradies auf Erden als neue Welt der Vollkommenheit, der Erfüllung und des ewigen Lebens folgen wird. Brauchen wir darüber hinaus nichts mehr und können utopische Gegenmodelle getrost suspendieren? Genügen uns mit Foucault „Heterotopien“ zur Wiedergewinnung von Gegenplatzierungen oder realisierten Utopien im Sinne von Orten außerhalb aller Orte, die aber doch lokalisierbar bleiben
Aktualisiert: 2020-07-06
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Über lange Zeit konnte es so scheinen, als sei der Nationalstaat eine verschwindende Größe. »Mit Gott für König und Vaterland«, die Devise der preußischen Armee, durfte als Motto von allein musealem Interesse gelten. Wirtschaftliche Internationalisierung und kulturelle Globalisierung ließen auch die politische Transnationalisierung in Staatenbünden wie der EU plausibel erscheinen.
Doch mit dem Aufkommen und zunehmenden Erfolg nationalistisch bis chauvinistisch orientierter politischer Formationen in Europa scheint die Nation wieder an Gewicht zu gewinnen. Sofern die Relation von Nation und Religion in Abgrenzung und Affirmation in der Entstehung der modernen Nationalstaaten prägend war und auch gegenwärtig bedeutsam scheint, widmet sich das nächste Heft der BthZ diesem Thema.
Der Band unternimmt eine interdisziplinäre und internationale Bestandsaufnahme des Verhältnisses von Religion und Nation im Licht neuerer, vor allem rechtspopulistischer Entwicklungen und bezieht sich dazu auf historische Einsichten in die Entstehung moderner Nationalstaaten, auf biblische Figurationen und zeitgeschichtliche Auseinandersetzungen zurück.
Aktualisiert: 2020-07-06
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Das Thema »Seele« ist vernachlässigt und hat zugleich Konjunktur. In der deutschsprachigen Diskussion taucht es als eine Art Gegenstandsbereich ebenso auf wie als Problem. Aus einer theologischen Perspektive ist zunächst an die Seelsorge und an die biblische Exegese zu denken. Auch in der Systematischen Theologie ist das Interesse an diesem Thema nach langem Schweigen neu erwacht. Das kann auch für die Historische Theologie, insbesondere für die Aufklärungsforschung, in Anschlag gebracht werden, auch wenn das Seelen-Thema seit jeher stärker in Philosophiegeschichte und Literaturwissenschaft behandelt worden ist. Ob überhaupt irgendwelche und wenn ja welche Implikationen eines positiven Seelenverständnisses in Rede stehen sollten ist - nicht nur konfessionell - umstritten. Wie verhalten sich die Debatten in Medizin und Neurowissenschaften zu diesem Thema? Neben (und teilweise in) diesen Debatten finden sich Formen alternativer Eschatologie in religiöser oder weltanschaulicher Hinsicht, aber auch im Grenzbereich und Zusammenspiel von (Tiefen-) Psychologie und Esoterik. Die einstige Position des Seelen-Themas als »Zentraldogma der Aufklärung« (Carl Stange, 1925) oder als ebenso zentraler Bündelungspunkt der Renaissancephilosophie scheint dennoch in einem unausgewogenen Verhältnis zu seiner Rolle in den heutigen Debatten stehen. Das Heft widmet sich dem Thema »Seele« als »Gegenstandsbereich« und als »Problem«. Mit diesen beiden Annäherungen werden Zugänge aufgezeigt, die zwischen Konjunktur, Verschwinden und Umcodieren des Themas »Seele« changieren. Es birgt Hypotheken, aufholbare Defizite und Perspektiven für die aktuelle theologische Debatte.
Aktualisiert: 2020-07-06
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Anlässlich des 500. Reformationsjubiläums widmet sich die Berliner Theologische Zeitschrift einem von Kirche und Theologie vernachlässigtem Thema: der Buße. Für viele Menschen ist der Begriff negativ besetzt und wird in der Regel als eine Form von Bestrafung (z.B. Bußgeldkatalog, Bußgeldbescheid) verstanden. Gleichwohl handelt es sich bei der Buße um einen Zentralbegriff der christlichen Theologie und Frömmigkeit, der sich durch alle Epochen des Christentums zieht und sowohl als Lebenshaltung als auch als kirchliche Institution seine Ausgestaltung erfährt.
Nicht ohne Grund eröffnete Martin Luther seine 95 Thesen mit dem Bußruf Jesu. Darin betonte Luther, dass das ganze Leben der Gläubigen Buße sein solle. Was das genauer heißt, danach fragt das vorliegende Heft. In klassischer Reihenfolge wird das Thema Buße aus der Sicht verschiedener theologischer Disziplinen bearbeitet.
So wendet sich Hannes Bezzel aus Perspektive des Alten Testamentes der Entwicklung der prophetischen Bußpredigt als Gerichtsverkündigung und Umkehrruf zu. Nils Neumann geht dem Begriff »metanoia« bzw. »metanoein« nach und deckt die damit verbundenen neutestamentlichen Handlungsstrukturen auf. Unter Einbeziehung der vorreformatorischen Theologiegeschichte spürt Martin Ohst in seinem Beitrag »Vom Leistungsprinzip zum Bildungsgedanken« Motive und Tendenzen in Luthers Verständnis von Buße nach. Dem kirchlichen Umgang mit Schuld und Buße seit 1945 wird anschließend besondere Aufmerksamkeit zuteil. Martin Greschat widmet sich unter dem Titel »Zwischen Verdrängung und Aufarbeitung« dem Thema in der evangelischen Kirche angesichts des Nationalsozialismus. Ehrhart Neubert reflektiert die Thematik im Horizont der evangelischen Kirchen in der DDR und fragt kritisch nach einem angemessenen Umgang mit Schuld und Schuldverstrickung nach 1989. Martin Leiner lenkt schließlich den Blick nach Südafrika und interpretiert die Thematik Buße und Beichte vor dem Hintergrund der dortigen Wahrheits- und Versöhnungskommission (TRC). In systematisch-theologischer Perspektive greift Dietrich Korsch verschiedene, zuvor im Heft gezogene Linien auf, verdichtet sie auf die Frage nach der Erneuerung des Lebens und leistet somit einen Beitrag zum Sinn der Buße. Abschließend geht Peter Zimmerling der praktisch-theologischen Sichtweise nach, fragt kritisch nach dem heutigen Stellenwert von Beichte und Buße in der gottesdienstlichen Praxis und zeigt Möglichkeiten der Erneuerung einer verlebendigten Bußpraxis auf.
Aktualisiert: 2020-07-06
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Die Berliner Theologische Zeitschrift (BThZ) informiert über gegenwärtige theologische Entwicklungen, stellt sich aktuellen Fragen zur Situation der Kirche und der Gesellschaft und bietet ein Forum für das Gespräch über neue Einsichten und Forschungsresultate. Sie ist über ihre Bedeutung für das Profil der Theologie in Deutschland hinaus für die theologische Fortbildung von Pfarrerinnen und Pfarrern, Religionspädagoginnen und Religionspädagogen außerordentlich geeignet und wendet sich an alle theologisch Interessierten.
Die Hefte haben entweder einen thematischen Schwerpunkt (z.B. Kirche, Ästhetik, Theodizee) oder sind einer einzelnen theologischen Disziplin gewidmet (z. B. Altes Testament, Neues Testament, Kirchengeschichte, Systematische Theologie, Praktische Theologie, Religionswissenschaft).
Aktualisiert: 2020-07-06
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Die Berliner Theologische Zeitschrift (BThZ) informiert über gegenwärtige theologische Entwicklungen, stellt sich aktuellen Fragen zur Situation der Kirche und der Gesellschaft und bietet ein Forum für das Gespräch über neue Einsichten und Forschungsresultate. Sie ist über ihre Bedeutung für das Profil der Theologie in Deutschland hinaus für die theologische Fortbildung von Pfarrerinnen und Pfarrern, Religionspädagoginnen und Religionspädagogen außerordentlich geeignet und wendet sich an alle theologisch Interessierten.
Die Hefte haben entweder einen thematischen Schwerpunkt (z.B. Kirche, Ästhetik, Theodizee) oder sind einer einzelnen theologischen Disziplin gewidmet (z. B. Altes Testament, Neues Testament, Kirchengeschichte, Systematische Theologie, Praktische Theologie, Religionswissenschaft).
Aktualisiert: 2020-07-06
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Die Berliner Theologische Zeitschrift (BThZ) informiert über gegenwärtige theologische Entwicklungen, stellt sich aktuellen Fragen zur Situation der Kirche und der Gesellschaft und bietet ein Forum für das Gespräch über neue Einsichten und Forschungsresultate. Sie ist über ihre Bedeutung für das Profil der Theologie in Deutschland hinaus für die theologische Fortbildung von Pfarrerinnen und Pfarrern, Religionspädagoginnen und Religionspädagogen außerordentlich geeignet und wendet sich an alle theologisch Interessierten.
Die Hefte haben entweder einen thematischen Schwerpunkt (z.B. Kirche, Ästhetik, Theodizee) oder sind einer einzelnen theologischen Disziplin gewidmet (z. B. Altes Testament, Neues Testament, Kirchengeschichte, Systematische Theologie, Praktische Theologie, Religionswissenschaft).
The Berliner Theologische Zeitschrift (BThZ) is published twice a year by the Humboldt University Berlin, with the support of a publishing committee and an international group of consultants. The individual issues often address a theme of current interest or focus on a single discipline in theology. Sometimes, important events or scholarly discussions are documented. Without a specific regularity, though mainly once a year, a supplement is added to the BThZ.
Aktualisiert: 2020-07-06
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