Gar nicht viel

Gar nicht viel von Ziebritzki,  Henning
Die Erzählungen, Lektüren und Reflexionen des Huchel-Preisträgers durchdringen die Frage, was Poesie ist und sein kann. In seinen Essays umkreist Henning Ziebritzki die Frage, was poetisch ist. Seine Erzählungen und Reflexionen erkunden das Poetische im Wechsel der Buchstaben, im Andrang von Bildern und in Begegnungen. Sie finden es in Stimmen, in der Erinnerung und in den Orten, die Gedichten eingeschrieben sind, aber auch in der Abwehr des Antipoetischen. Der Blick in die eigene Geschichte und Landschaften verbindet sich jeweils mit Deutungen von Gedichten und Prosa sowie den Erfahrungskomplexen und Lebensgrafiken, die in ihnen sichtbar werden. Immer erweist sich die Sprache der Poesie als Gestalt einer poetisch erlebten Zeit – bei Anja Zag Golob und Eduard Mörike, bei Ernst Jünger und Amy Clampitt, bei Dolores Battroll und Ted Hughes, Peter Huchel und Thomas Kling. Ein Essay erprobt das aktuell Poetische anhand zweier Werke aus dem 17. Jahrhundert, einem Bild von Pieter Holsteijn dem Jüngeren und einem Gedicht von Heinrich Albert. Der Band des Peter-Huchel-Preisträgers 2020 schließt mit einer Erzählung über Kindheitseindrücke, die das Interesse am Poetischen und bestimmten Motiven geweckt haben. Ein Buch über die überraschenden und spannungsreichen Erfahrungen, die Dichtung für uns bereithält.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Gar nicht viel

Gar nicht viel von Ziebritzki,  Henning
Die Erzählungen, Lektüren und Reflexionen des Huchel-Preisträgers durchdringen die Frage, was Poesie ist und sein kann. In seinen Essays umkreist Henning Ziebritzki die Frage, was poetisch ist. Seine Erzählungen und Reflexionen erkunden das Poetische im Wechsel der Buchstaben, im Andrang von Bildern und in Begegnungen. Sie finden es in Stimmen, in der Erinnerung und in den Orten, die Gedichten eingeschrieben sind, aber auch in der Abwehr des Antipoetischen. Der Blick in die eigene Geschichte und Landschaften verbindet sich jeweils mit Deutungen von Gedichten und Prosa sowie den Erfahrungskomplexen und Lebensgrafiken, die in ihnen sichtbar werden. Immer erweist sich die Sprache der Poesie als Gestalt einer poetisch erlebten Zeit – bei Anja Zag Golob und Eduard Mörike, bei Ernst Jünger und Amy Clampitt, bei Dolores Battroll und Ted Hughes, Peter Huchel und Thomas Kling. Ein Essay erprobt das aktuell Poetische anhand zweier Werke aus dem 17. Jahrhundert, einem Bild von Pieter Holsteijn dem Jüngeren und einem Gedicht von Heinrich Albert. Der Band des Peter-Huchel-Preisträgers 2020 schließt mit einer Erzählung über Kindheitseindrücke, die das Interesse am Poetischen und bestimmten Motiven geweckt haben. Ein Buch über die überraschenden und spannungsreichen Erfahrungen, die Dichtung für uns bereithält.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Gar nicht viel

Gar nicht viel von Ziebritzki,  Henning
Die Erzählungen, Lektüren und Reflexionen des Huchel-Preisträgers durchdringen die Frage, was Poesie ist und sein kann. In seinen Essays umkreist Henning Ziebritzki die Frage, was poetisch ist. Seine Erzählungen und Reflexionen erkunden das Poetische im Wechsel der Buchstaben, im Andrang von Bildern und in Begegnungen. Sie finden es in Stimmen, in der Erinnerung und in den Orten, die Gedichten eingeschrieben sind, aber auch in der Abwehr des Antipoetischen. Der Blick in die eigene Geschichte und Landschaften verbindet sich jeweils mit Deutungen von Gedichten und Prosa sowie den Erfahrungskomplexen und Lebensgrafiken, die in ihnen sichtbar werden. Immer erweist sich die Sprache der Poesie als Gestalt einer poetisch erlebten Zeit – bei Anja Zag Golob und Eduard Mörike, bei Ernst Jünger und Amy Clampitt, bei Dolores Battroll und Ted Hughes, Peter Huchel und Thomas Kling. Ein Essay erprobt das aktuell Poetische anhand zweier Werke aus dem 17. Jahrhundert, einem Bild von Pieter Holsteijn dem Jüngeren und einem Gedicht von Heinrich Albert. Der Band des Peter-Huchel-Preisträgers 2020 schließt mit einer Erzählung über Kindheitseindrücke, die das Interesse am Poetischen und bestimmten Motiven geweckt haben. Ein Buch über die überraschenden und spannungsreichen Erfahrungen, die Dichtung für uns bereithält.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Gar nicht viel

Gar nicht viel von Ziebritzki,  Henning
Die Erzählungen, Lektüren und Reflexionen des Huchel-Preisträgers durchdringen die Frage, was Poesie ist und sein kann. In seinen Essays umkreist Henning Ziebritzki die Frage, was poetisch ist. Seine Erzählungen und Reflexionen erkunden das Poetische im Wechsel der Buchstaben, im Andrang von Bildern und in Begegnungen. Sie finden es in Stimmen, in der Erinnerung und in den Orten, die Gedichten eingeschrieben sind, aber auch in der Abwehr des Antipoetischen. Der Blick in die eigene Geschichte und Landschaften verbindet sich jeweils mit Deutungen von Gedichten und Prosa sowie den Erfahrungskomplexen und Lebensgrafiken, die in ihnen sichtbar werden. Immer erweist sich die Sprache der Poesie als Gestalt einer poetisch erlebten Zeit – bei Anja Zag Golob und Eduard Mörike, bei Ernst Jünger und Amy Clampitt, bei Dolores Battroll und Ted Hughes, Peter Huchel und Thomas Kling. Ein Essay erprobt das aktuell Poetische anhand zweier Werke aus dem 17. Jahrhundert, einem Bild von Pieter Holsteijn dem Jüngeren und einem Gedicht von Heinrich Albert. Der Band des Peter-Huchel-Preisträgers 2020 schließt mit einer Erzählung über Kindheitseindrücke, die das Interesse am Poetischen und bestimmten Motiven geweckt haben. Ein Buch über die überraschenden und spannungsreichen Erfahrungen, die Dichtung für uns bereithält.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Neue Rundschau 2019/2

Neue Rundschau 2019/2 von Balmes,  Hans-Jürgen, Bong,  Jörg, Roesler,  Alexander, Vogel,  Oliver
»Ohne Gastfreundschaft kein Zuhause«, sagte John Berger 2006 in einem Gespräch, das die »Neue Rundschau« zum ersten Mal druckt. Dabei blickte er hoch zu den Bäumen in seinem Garten. John Berger, aber auch Sappho und Thomas Kling gehören zu den Toten, deren Gastfreundschaft dieses Heft gewidmet ist. Es geht um Natur und Sprache, den poetischen Gedanken und das essayistische Moment. Sie alle treiben unablässig einer ungewissen Zukunft entgegen und finden doch zu einer Form des literarischen Gedankens, der zwischen Gedicht, Gespräch und Essay oszilliert. Dieser Form ist dieses Heft gewidmet, einer Form, so beweglich und offen wie die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Neue Rundschau 2004/2

Neue Rundschau 2004/2 von Balmes,  Hans-Jürgen, Bong,  Jörg, Mayer,  Helmut
Heiligenleben Bei manchen bemerkt man es früh. Etwa beim heiligen Nikolaus, der als Säugling nur mittwochs und freitags die mütterliche Brust annahm. Aber interessanter sind doch die verschlungenen Wege und Peripetien, die erst zur Heiligkeit führen oder sie zum Vorschein bringen. Und überdies gilt es, sich nicht nur in halbwegs vertrauten christlichen Bezirken umzuschauen. Oder auch zu sehen, was aus vertraut scheinenden Heiligengeschichten wird, wenn sie auf anderen Boden verpflanzt werden. Denn selbstverständlich braucht es die Heiligen, zumindest die Geschichten von ihnen – aber das ist fast dasselbe.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Neue Rundschau 2019/2

Neue Rundschau 2019/2 von Balmes,  Hans-Jürgen, Bong,  Jörg, Roesler,  Alexander, Vogel,  Oliver
»Ohne Gastfreundschaft kein Zuhause«, sagte John Berger 2006 in einem Gespräch, das die »Neue Rundschau« zum ersten Mal druckt. Dabei blickte er hoch zu den Bäumen in seinem Garten. John Berger, aber auch Sappho und Thomas Kling gehören zu den Toten, deren Gastfreundschaft dieses Heft gewidmet ist. Es geht um Natur und Sprache, den poetischen Gedanken und das essayistische Moment. Sie alle treiben unablässig einer ungewissen Zukunft entgegen und finden doch zu einer Form des literarischen Gedankens, der zwischen Gedicht, Gespräch und Essay oszilliert. Dieser Form ist dieses Heft gewidmet, einer Form, so beweglich und offen wie die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neue Rundschau 2004/2

Neue Rundschau 2004/2 von Balmes,  Hans-Jürgen, Bong,  Jörg, Mayer,  Helmut
Heiligenleben Bei manchen bemerkt man es früh. Etwa beim heiligen Nikolaus, der als Säugling nur mittwochs und freitags die mütterliche Brust annahm. Aber interessanter sind doch die verschlungenen Wege und Peripetien, die erst zur Heiligkeit führen oder sie zum Vorschein bringen. Und überdies gilt es, sich nicht nur in halbwegs vertrauten christlichen Bezirken umzuschauen. Oder auch zu sehen, was aus vertraut scheinenden Heiligengeschichten wird, wenn sie auf anderen Boden verpflanzt werden. Denn selbstverständlich braucht es die Heiligen, zumindest die Geschichten von ihnen – aber das ist fast dasselbe.
Aktualisiert: 2023-06-02
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SINN UND FORM 2/2022

SINN UND FORM 2/2022 von Adorno,  Theodor W., Dieckmann,  Friedrich, Feßmann,  Meike, Hambitzer,  Ulrich M., Hulpe,  Marius, Iljašenko,  Marie, Janz,  Marlies, Kempker,  Kerstin, Labatut,  Benjamín, Lenya,  Lotte, Neumann,  Peter, Oswald,  Stephan, Prabala-Joslin,  Avrina, Reichl,  Veronika, Reinert,  Bastian, Schiffner,  Sabine, Schlaffer,  Hannelore, Schmölders,  Claudia, Schulz,  Nils B, Wandelère,  Frédéric, Ziebritzki,  Henning
Sinn und Form 2/2022 INHALTSVERZEICHNIS BENJAMÍN LABATUT / Die tote Stadt 149 MARIE ILJAŠENKO / Aerodynamik. Gedichte 158 NILS B. SCHULZ / Auf verlorenem Posten. Überlegungen zu einer existentiellen Grundstimmung 161 PETER NEUMANN / Alles stürzt gemeinsam. Gedichte 178 THEODOR W. ADORNO, LOTTE LENYA / »Ich habe die Hosen voll, wenn ›ich an Deutschland denke in der Nacht‹«. Briefwechsel. Mit einer Vorbemerkung von Jens Rosteck 180 FRIEDRICH DIECKMANN / Ausdruck als Befreiung. Schuberts Schulze-Lieder 196 MARIUS HULPE / Rosige Hand. Gedichte 212 VERONIKA REICHL / Die Hummeln summen lauter. Katherina liest Clarice Lispector 215 BASTIAN REINERT / Ein Wort, dem man noch trauen könnte. Gedichte 220 HENNING ZIEBRITZKI / Was ist es, das Gedichte schreibt? Zu Peter Huchel und Thomas Kling 223 FRÉDÉRIC WANDELÈRE / Geheimnis des Regens. Gedichte 236 HANNELORE SCHLAFFER / Liebe vor dem Sündenfall oder Das Paradies im Roman 238 MARLIES JANZ / Die Frau, bei der sämtliche Standpunkte verfehlt sind. Walter Serners »Tigerin« im Kontext der Moderne 248 SABINE SCHIFFNER / Immer geben nur die Armen. Gedichte 255 KERSTIN KEMPKER / Fußnote 8 258 AVRINA PRABALA-JOSLIN / Das Paradox der uneigentlichen Archive 265 MEIKE FESSMANN / Zsófia Bán oder Die Nordwestpassage der Imagination 269 CLAUDIA SCHMÖLDERS / Wer war Carl Czerny? Nachrichten von Grete Wehmeyer 273 ULRICH M. HAMBITZER / Die heilige Seuche. Meditationen zu einem Gedicht von Stefan George 276 STEPHAN OSWALD / Das Grabmal als Merkzeichen. August von Goethes Tod in Rom 278 ANMERKUNGEN 284 EINGESANDTE BÜCHER 287 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Von Sprache sprechen IV

Von Sprache sprechen IV von Draesner,  Ulrike, Fechner-Smarsly,  Thomas, Mainberger,  Sabine, Popp,  Steffen, Sandig,  Ulrike Almut, Stüssel,  Kerstin
Mit dem vierten Band Von Sprache sprechen setzt die Kunststiftung NRW die Edition der Antrittsvorlesungen zur Bonner Thomas-Kling-Poetikdozentur fort. In den Jahren 2021–2023 waren es Ulrike Almut Sandig, Steffen Popp und Ulrike ­Draesner, die das Wesen der Dichtkunst in ­Theorie und Praxis in ihrer Dozentur verhandelten. Kerstin Stüssel, Sabine Mainberger und Thomas Fechner-Smarsly von der Universität Bonn leiten die Antrittsvorlesungen ein und stellen sie jeweils in den Kontext der Werke der Dozentinnen und des Dozenten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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SINN UND FORM 2/2022

SINN UND FORM 2/2022 von Adorno,  Theodor W., Dieckmann,  Friedrich, Feßmann,  Meike, Hambitzer,  Ulrich M., Hulpe,  Marius, Iljašenko,  Marie, Janz,  Marlies, Kempker,  Kerstin, Labatut,  Benjamín, Lenya,  Lotte, Neumann,  Peter, Oswald,  Stephan, Prabala-Joslin,  Avrina, Reichl,  Veronika, Reinert,  Bastian, Schiffner,  Sabine, Schlaffer,  Hannelore, Schmölders,  Claudia, Schulz,  Nils B, Wandelère,  Frédéric, Ziebritzki,  Henning
Sinn und Form 2/2022 INHALTSVERZEICHNIS BENJAMÍN LABATUT / Die tote Stadt 149 MARIE ILJAŠENKO / Aerodynamik. Gedichte 158 NILS B. SCHULZ / Auf verlorenem Posten. Überlegungen zu einer existentiellen Grundstimmung 161 PETER NEUMANN / Alles stürzt gemeinsam. Gedichte 178 THEODOR W. ADORNO, LOTTE LENYA / »Ich habe die Hosen voll, wenn ›ich an Deutschland denke in der Nacht‹«. Briefwechsel. Mit einer Vorbemerkung von Jens Rosteck 180 FRIEDRICH DIECKMANN / Ausdruck als Befreiung. Schuberts Schulze-Lieder 196 MARIUS HULPE / Rosige Hand. Gedichte 212 VERONIKA REICHL / Die Hummeln summen lauter. Katherina liest Clarice Lispector 215 BASTIAN REINERT / Ein Wort, dem man noch trauen könnte. Gedichte 220 HENNING ZIEBRITZKI / Was ist es, das Gedichte schreibt? Zu Peter Huchel und Thomas Kling 223 FRÉDÉRIC WANDELÈRE / Geheimnis des Regens. Gedichte 236 HANNELORE SCHLAFFER / Liebe vor dem Sündenfall oder Das Paradies im Roman 238 MARLIES JANZ / Die Frau, bei der sämtliche Standpunkte verfehlt sind. Walter Serners »Tigerin« im Kontext der Moderne 248 SABINE SCHIFFNER / Immer geben nur die Armen. Gedichte 255 KERSTIN KEMPKER / Fußnote 8 258 AVRINA PRABALA-JOSLIN / Das Paradox der uneigentlichen Archive 265 MEIKE FESSMANN / Zsófia Bán oder Die Nordwestpassage der Imagination 269 CLAUDIA SCHMÖLDERS / Wer war Carl Czerny? Nachrichten von Grete Wehmeyer 273 ULRICH M. HAMBITZER / Die heilige Seuche. Meditationen zu einem Gedicht von Stefan George 276 STEPHAN OSWALD / Das Grabmal als Merkzeichen. August von Goethes Tod in Rom 278 ANMERKUNGEN 284 EINGESANDTE BÜCHER 287 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Von Sprache sprechen IV

Von Sprache sprechen IV von Draesner,  Ulrike, Fechner-Smarsly,  Thomas, Mainberger,  Sabine, Popp,  Steffen, Sandig,  Ulrike Almut, Stüssel,  Kerstin
Mit dem vierten Band Von Sprache sprechen setzt die Kunststiftung NRW die Edition der Antrittsvorlesungen zur Bonner Thomas-Kling-Poetikdozentur fort. In den Jahren 2021–2023 waren es Ulrike Almut Sandig, Steffen Popp und Ulrike ­Draesner, die das Wesen der Dichtkunst in ­Theorie und Praxis in ihrer Dozentur verhandelten. Kerstin Stüssel, Sabine Mainberger und Thomas Fechner-Smarsly von der Universität Bonn leiten die Antrittsvorlesungen ein und stellen sie jeweils in den Kontext der Werke der Dozentinnen und des Dozenten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Neue Rundschau 2019/2

Neue Rundschau 2019/2 von Balmes,  Hans-Jürgen, Bong,  Jörg, Roesler,  Alexander, Vogel,  Oliver
»Ohne Gastfreundschaft kein Zuhause«, sagte John Berger 2006 in einem Gespräch, das die »Neue Rundschau« zum ersten Mal druckt. Dabei blickte er hoch zu den Bäumen in seinem Garten. John Berger, aber auch Sappho und Thomas Kling gehören zu den Toten, deren Gastfreundschaft dieses Heft gewidmet ist. Es geht um Natur und Sprache, den poetischen Gedanken und das essayistische Moment. Sie alle treiben unablässig einer ungewissen Zukunft entgegen und finden doch zu einer Form des literarischen Gedankens, der zwischen Gedicht, Gespräch und Essay oszilliert. Dieser Form ist dieses Heft gewidmet, einer Form, so beweglich und offen wie die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Von Sprache sprechen IV

Von Sprache sprechen IV von Draesner,  Ulrike, Fechner-Smarsly,  Thomas, Mainberger,  Sabine, Popp,  Steffen, Sandig,  Ulrike Almut, Stüssel,  Kerstin
Mit dem vierten Band Von Sprache sprechen setzt die Kunststiftung NRW die Edition der Antrittsvorlesungen zur Bonner Thomas-Kling-Poetikdozentur fort. In den Jahren 2021–2023 waren es Ulrike Almut Sandig, Steffen Popp und Ulrike ­Draesner, die das Wesen der Dichtkunst in ­Theorie und Praxis in ihrer Dozentur verhandelten. Kerstin Stüssel, Sabine Mainberger und Thomas Fechner-Smarsly von der Universität Bonn leiten die Antrittsvorlesungen ein und stellen sie jeweils in den Kontext der Werke der Dozentinnen und des Dozenten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Neue Rundschau 2019/2

Neue Rundschau 2019/2 von Balmes,  Hans-Jürgen, Bong,  Jörg, Roesler,  Alexander, Vogel,  Oliver
»Ohne Gastfreundschaft kein Zuhause«, sagte John Berger 2006 in einem Gespräch, das die »Neue Rundschau« zum ersten Mal druckt. Dabei blickte er hoch zu den Bäumen in seinem Garten. John Berger, aber auch Sappho und Thomas Kling gehören zu den Toten, deren Gastfreundschaft dieses Heft gewidmet ist. Es geht um Natur und Sprache, den poetischen Gedanken und das essayistische Moment. Sie alle treiben unablässig einer ungewissen Zukunft entgegen und finden doch zu einer Form des literarischen Gedankens, der zwischen Gedicht, Gespräch und Essay oszilliert. Dieser Form ist dieses Heft gewidmet, einer Form, so beweglich und offen wie die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Schriftpoesie

Schriftpoesie von Müller,  Lisa
Wie bringt die Graphik der Schrift poetische Sprache zum Ausdruck? Diese Studie untersucht Schrift als genuines lyrisches Darstellungs- und Ausdrucksmittel und gibt Einblick in schriftgraphische Bedeutungsdimensionen. Jahrtausendealter Traditionen visueller Poesie ungeachtet ist die Lyriktheorie noch immer dominant phonozentrisch geprägt. Gegen diese Tendenz richtet die Autorin ihre zentrale These von der Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit und erarbeitet ein dezidiert lautsprachenneutrales Konzept der Gedichtschrift jenseits ausgestellter (etwa notationeller, ikonischer oder ideographischer) Visualität. Auf dieser Basis untersucht sie die elementare Schriftpoetik des deutschsprachigen Lyrikers Thomas Kling. Gestützt von der Rekonstruktion exemplarischer Textgenesen zeigt sie, wie ein mediengenuines Konzept der (Gedicht)Schrift für die Lyrikanalyse fruchtbar gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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