Was bleibt? Johann Sebastian Bach gestaltete und verfeinerte sein reiches musikalisches Erbe sehr bewusst: Über Jahrzehnte hinweg trug er sorgfältig angelegte Sammlungen, Originaldrucke und reinschriftliche Partituren zusammen, mit denen er Maßstäbe setzen und der Nachwelt im Gedächtnis bleiben wollte – wie eine musikalische Autobiografie. Christoph Wolff porträtiert in seinem neuen Buch anhand dieser Referenzwerke Bachs bahnbrechende künstlerische Leistungen quer durch die verschiedenen Gattungen der Instrumental- und Vokalmusik: Präludien, Fugen und Orgelchoräle, Suiten, Sonaten und Konzerte sowie Kantaten, Passionen, Oratorien und Messen. Auf dieser imponierenden Strecke trieb Bach mit seiner musikalischen Logik und ausdrucksvollen Tonsprache die Kompositionsgeschichte voran.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Historiker Johannes Haller (1865–1947) und der Leipziger Thomaskantor Karl Straube (1873–1950) zählen auf unterschiedlichem Terrain zu den einflussreichsten deutschen Intellektuellen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Während Hallers mehrbändiges Werk "Das Papsttum. Idee und Wirklichkeit" bis heute als grandiose Darstellungsleistung gilt, hatte Straube maßgeblichen Anteil am Aufschwung der Kirchenmusik im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts.
Insofern ist es ein Glücksfall, dass aus der langjährigen Korrespondenz der beiden freundschaftlich verbundenen Persönlichkeiten ca. 60 Briefe erhalten blieben, die entweder, wie im Falle der Briefe Hallers, gänzlich unbekannt waren oder noch nicht publiziert worden sind. Sie werden nun in einer reich kommentierten und mit einer kenntnisreichen Einleitung versehenen Edition der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
In der Korrespondenz geht es um Privates und Berufliches, etwa um die Musik, die beiden am Herzen lag, oder um die Arbeiten des Historikers, aber auch um klassische Literatur und Neuheiten auf dem Buchmarkt. Die Tagespolitik schwingt dabei stets im Hintergrund mit. Was speziell Haller über die militärische Situation und die Zukunft Deutschlands gegen Ende des Zweiten Weltkriegs äußert, ist wirklichkeitsfremd und beklemmend zugleich. Da die beiden Freunde die Kunst des Briefeschreibens in vollendeter Weise beherrschen, ist diese Edition neben ihrer kulturgeschichtlichen Bedeutung auch stilistisch ein Genuss.****************The historian Johannes Haller (1865–1947) and the Cantor of St Thomas’s church in Leipzig Karl Straube (1873–1950) are in their different spheres among the most influential German intellectuals of the first half of the 20th century. While Haller’s multi-volume work on the Papacy, „Das Papsttum. Idee und Wirklichkeit“ is still valued today as a grandiose achievement, Straube played a significant role in the revival of church music in the first third of the 20th century.
It is therefore a fortunate chance that some 60 letters survive from the long correspondence between the two friends; some, as in the case of Haller’s letters were completely unknown, while others have never been published. Now they have been made available to an interested audience in a richly annotated edition with a well-informed introduction.
The correspondence concerns both private and professional life; music, which was close to both their hearts; the work of the historian; and also classical literature and newly-published books. Everyday politics is always present in the background. Haller’s words in particular about the military situation and the future of Germany towards the end of the Second World War are both fanciful and nightmarish. Because the two friends were consummate masters of the art of letter-writing, this edition is not only of significance for the history of art but also a stylistic pleasure.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Historiker Johannes Haller (1865–1947) und der Leipziger Thomaskantor Karl Straube (1873–1950) zählen auf unterschiedlichem Terrain zu den einflussreichsten deutschen Intellektuellen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Während Hallers mehrbändiges Werk "Das Papsttum. Idee und Wirklichkeit" bis heute als grandiose Darstellungsleistung gilt, hatte Straube maßgeblichen Anteil am Aufschwung der Kirchenmusik im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts.
Insofern ist es ein Glücksfall, dass aus der langjährigen Korrespondenz der beiden freundschaftlich verbundenen Persönlichkeiten ca. 60 Briefe erhalten blieben, die entweder, wie im Falle der Briefe Hallers, gänzlich unbekannt waren oder noch nicht publiziert worden sind. Sie werden nun in einer reich kommentierten und mit einer kenntnisreichen Einleitung versehenen Edition der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
In der Korrespondenz geht es um Privates und Berufliches, etwa um die Musik, die beiden am Herzen lag, oder um die Arbeiten des Historikers, aber auch um klassische Literatur und Neuheiten auf dem Buchmarkt. Die Tagespolitik schwingt dabei stets im Hintergrund mit. Was speziell Haller über die militärische Situation und die Zukunft Deutschlands gegen Ende des Zweiten Weltkriegs äußert, ist wirklichkeitsfremd und beklemmend zugleich. Da die beiden Freunde die Kunst des Briefeschreibens in vollendeter Weise beherrschen, ist diese Edition neben ihrer kulturgeschichtlichen Bedeutung auch stilistisch ein Genuss.****************The historian Johannes Haller (1865–1947) and the Cantor of St Thomas’s church in Leipzig Karl Straube (1873–1950) are in their different spheres among the most influential German intellectuals of the first half of the 20th century. While Haller’s multi-volume work on the Papacy, „Das Papsttum. Idee und Wirklichkeit“ is still valued today as a grandiose achievement, Straube played a significant role in the revival of church music in the first third of the 20th century.
It is therefore a fortunate chance that some 60 letters survive from the long correspondence between the two friends; some, as in the case of Haller’s letters were completely unknown, while others have never been published. Now they have been made available to an interested audience in a richly annotated edition with a well-informed introduction.
The correspondence concerns both private and professional life; music, which was close to both their hearts; the work of the historian; and also classical literature and newly-published books. Everyday politics is always present in the background. Haller’s words in particular about the military situation and the future of Germany towards the end of the Second World War are both fanciful and nightmarish. Because the two friends were consummate masters of the art of letter-writing, this edition is not only of significance for the history of art but also a stylistic pleasure.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Historiker Johannes Haller (1865–1947) und der Leipziger Thomaskantor Karl Straube (1873–1950) zählen auf unterschiedlichem Terrain zu den einflussreichsten deutschen Intellektuellen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Während Hallers mehrbändiges Werk "Das Papsttum. Idee und Wirklichkeit" bis heute als grandiose Darstellungsleistung gilt, hatte Straube maßgeblichen Anteil am Aufschwung der Kirchenmusik im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts.
Insofern ist es ein Glücksfall, dass aus der langjährigen Korrespondenz der beiden freundschaftlich verbundenen Persönlichkeiten ca. 60 Briefe erhalten blieben, die entweder, wie im Falle der Briefe Hallers, gänzlich unbekannt waren oder noch nicht publiziert worden sind. Sie werden nun in einer reich kommentierten und mit einer kenntnisreichen Einleitung versehenen Edition der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
In der Korrespondenz geht es um Privates und Berufliches, etwa um die Musik, die beiden am Herzen lag, oder um die Arbeiten des Historikers, aber auch um klassische Literatur und Neuheiten auf dem Buchmarkt. Die Tagespolitik schwingt dabei stets im Hintergrund mit. Was speziell Haller über die militärische Situation und die Zukunft Deutschlands gegen Ende des Zweiten Weltkriegs äußert, ist wirklichkeitsfremd und beklemmend zugleich. Da die beiden Freunde die Kunst des Briefeschreibens in vollendeter Weise beherrschen, ist diese Edition neben ihrer kulturgeschichtlichen Bedeutung auch stilistisch ein Genuss.****************The historian Johannes Haller (1865–1947) and the Cantor of St Thomas’s church in Leipzig Karl Straube (1873–1950) are in their different spheres among the most influential German intellectuals of the first half of the 20th century. While Haller’s multi-volume work on the Papacy, „Das Papsttum. Idee und Wirklichkeit“ is still valued today as a grandiose achievement, Straube played a significant role in the revival of church music in the first third of the 20th century.
It is therefore a fortunate chance that some 60 letters survive from the long correspondence between the two friends; some, as in the case of Haller’s letters were completely unknown, while others have never been published. Now they have been made available to an interested audience in a richly annotated edition with a well-informed introduction.
The correspondence concerns both private and professional life; music, which was close to both their hearts; the work of the historian; and also classical literature and newly-published books. Everyday politics is always present in the background. Haller’s words in particular about the military situation and the future of Germany towards the end of the Second World War are both fanciful and nightmarish. Because the two friends were consummate masters of the art of letter-writing, this edition is not only of significance for the history of art but also a stylistic pleasure.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Insofern ist es ein Glücksfall, dass aus der langjährigen Korrespondenz der beiden freundschaftlich verbundenen Persönlichkeiten ca. 60 Briefe erhalten blieben, die entweder, wie im Falle der Briefe Hallers, gänzlich unbekannt waren oder noch nicht publiziert worden sind. Sie werden nun in einer reich kommentierten und mit einer kenntnisreichen Einleitung versehenen Edition der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
In der Korrespondenz geht es um Privates und Berufliches, etwa um die Musik, die beiden am Herzen lag, oder um die Arbeiten des Historikers, aber auch um klassische Literatur und Neuheiten auf dem Buchmarkt. Die Tagespolitik schwingt dabei stets im Hintergrund mit. Was speziell Haller über die militärische Situation und die Zukunft Deutschlands gegen Ende des Zweiten Weltkriegs äußert, ist wirklichkeitsfremd und beklemmend zugleich. Da die beiden Freunde die Kunst des Briefeschreibens in vollendeter Weise beherrschen, ist diese Edition neben ihrer kulturgeschichtlichen Bedeutung auch stilistisch ein Genuss.****************The historian Johannes Haller (1865–1947) and the Cantor of St Thomas’s church in Leipzig Karl Straube (1873–1950) are in their different spheres among the most influential German intellectuals of the first half of the 20th century. While Haller’s multi-volume work on the Papacy, „Das Papsttum. Idee und Wirklichkeit“ is still valued today as a grandiose achievement, Straube played a significant role in the revival of church music in the first third of the 20th century.
It is therefore a fortunate chance that some 60 letters survive from the long correspondence between the two friends; some, as in the case of Haller’s letters were completely unknown, while others have never been published. Now they have been made available to an interested audience in a richly annotated edition with a well-informed introduction.
The correspondence concerns both private and professional life; music, which was close to both their hearts; the work of the historian; and also classical literature and newly-published books. Everyday politics is always present in the background. Haller’s words in particular about the military situation and the future of Germany towards the end of the Second World War are both fanciful and nightmarish. Because the two friends were consummate masters of the art of letter-writing, this edition is not only of significance for the history of art but also a stylistic pleasure.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Historiker Johannes Haller (1865–1947) und der Leipziger Thomaskantor Karl Straube (1873–1950) zählen auf unterschiedlichem Terrain zu den einflussreichsten deutschen Intellektuellen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Während Hallers mehrbändiges Werk "Das Papsttum. Idee und Wirklichkeit" bis heute als grandiose Darstellungsleistung gilt, hatte Straube maßgeblichen Anteil am Aufschwung der Kirchenmusik im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts.
Insofern ist es ein Glücksfall, dass aus der langjährigen Korrespondenz der beiden freundschaftlich verbundenen Persönlichkeiten ca. 60 Briefe erhalten blieben, die entweder, wie im Falle der Briefe Hallers, gänzlich unbekannt waren oder noch nicht publiziert worden sind. Sie werden nun in einer reich kommentierten und mit einer kenntnisreichen Einleitung versehenen Edition der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
In der Korrespondenz geht es um Privates und Berufliches, etwa um die Musik, die beiden am Herzen lag, oder um die Arbeiten des Historikers, aber auch um klassische Literatur und Neuheiten auf dem Buchmarkt. Die Tagespolitik schwingt dabei stets im Hintergrund mit. Was speziell Haller über die militärische Situation und die Zukunft Deutschlands gegen Ende des Zweiten Weltkriegs äußert, ist wirklichkeitsfremd und beklemmend zugleich. Da die beiden Freunde die Kunst des Briefeschreibens in vollendeter Weise beherrschen, ist diese Edition neben ihrer kulturgeschichtlichen Bedeutung auch stilistisch ein Genuss.****************The historian Johannes Haller (1865–1947) and the Cantor of St Thomas’s church in Leipzig Karl Straube (1873–1950) are in their different spheres among the most influential German intellectuals of the first half of the 20th century. While Haller’s multi-volume work on the Papacy, „Das Papsttum. Idee und Wirklichkeit“ is still valued today as a grandiose achievement, Straube played a significant role in the revival of church music in the first third of the 20th century.
It is therefore a fortunate chance that some 60 letters survive from the long correspondence between the two friends; some, as in the case of Haller’s letters were completely unknown, while others have never been published. Now they have been made available to an interested audience in a richly annotated edition with a well-informed introduction.
The correspondence concerns both private and professional life; music, which was close to both their hearts; the work of the historian; and also classical literature and newly-published books. Everyday politics is always present in the background. Haller’s words in particular about the military situation and the future of Germany towards the end of the Second World War are both fanciful and nightmarish. Because the two friends were consummate masters of the art of letter-writing, this edition is not only of significance for the history of art but also a stylistic pleasure.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Historiker Johannes Haller (1865–1947) und der Leipziger Thomaskantor Karl Straube (1873–1950) zählen auf unterschiedlichem Terrain zu den einflussreichsten deutschen Intellektuellen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Während Hallers mehrbändiges Werk "Das Papsttum. Idee und Wirklichkeit" bis heute als grandiose Darstellungsleistung gilt, hatte Straube maßgeblichen Anteil am Aufschwung der Kirchenmusik im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts.
Insofern ist es ein Glücksfall, dass aus der langjährigen Korrespondenz der beiden freundschaftlich verbundenen Persönlichkeiten ca. 60 Briefe erhalten blieben, die entweder, wie im Falle der Briefe Hallers, gänzlich unbekannt waren oder noch nicht publiziert worden sind. Sie werden nun in einer reich kommentierten und mit einer kenntnisreichen Einleitung versehenen Edition der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
In der Korrespondenz geht es um Privates und Berufliches, etwa um die Musik, die beiden am Herzen lag, oder um die Arbeiten des Historikers, aber auch um klassische Literatur und Neuheiten auf dem Buchmarkt. Die Tagespolitik schwingt dabei stets im Hintergrund mit. Was speziell Haller über die militärische Situation und die Zukunft Deutschlands gegen Ende des Zweiten Weltkriegs äußert, ist wirklichkeitsfremd und beklemmend zugleich. Da die beiden Freunde die Kunst des Briefeschreibens in vollendeter Weise beherrschen, ist diese Edition neben ihrer kulturgeschichtlichen Bedeutung auch stilistisch ein Genuss.****************The historian Johannes Haller (1865–1947) and the Cantor of St Thomas’s church in Leipzig Karl Straube (1873–1950) are in their different spheres among the most influential German intellectuals of the first half of the 20th century. While Haller’s multi-volume work on the Papacy, „Das Papsttum. Idee und Wirklichkeit“ is still valued today as a grandiose achievement, Straube played a significant role in the revival of church music in the first third of the 20th century.
It is therefore a fortunate chance that some 60 letters survive from the long correspondence between the two friends; some, as in the case of Haller’s letters were completely unknown, while others have never been published. Now they have been made available to an interested audience in a richly annotated edition with a well-informed introduction.
The correspondence concerns both private and professional life; music, which was close to both their hearts; the work of the historian; and also classical literature and newly-published books. Everyday politics is always present in the background. Haller’s words in particular about the military situation and the future of Germany towards the end of the Second World War are both fanciful and nightmarish. Because the two friends were consummate masters of the art of letter-writing, this edition is not only of significance for the history of art but also a stylistic pleasure.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-02
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MUSIKMETROPOLE DANK DER BÜRGER
Warum zog gerade Leipzig so viele Künstler, Komponisten, Musiker und Musikerinnen aus der ganzen Welt an? Warum kulminiert in Leipzig europäische Musikgeschichte? Und was macht die Stadt bis heute so besonders? Deutlich wird: Was hier entstand, schufen die Bürger der Messestadt selbst, die schon immer selbstbewusst Kultur gestalteten. Aus kleinen Orchestern, die den hohen Anspruch dieses Bürgertums spiegeln, wurden bedeutende Traditionen, so zum Beispiel das „Große Concert“, das heute als Gewandhausorchester zu den renommiertesten Ensembles der Welt gehört.
Diese Biografie erzählt von Menschen, die Inspiration, Kreativität und Schöpfertum neu definierten. Acht Jahrhunderte Kulturgeschichte setzen sich auf diese Weise zu einem farbenprächtigen Mosaik zusammen, das von der Entstehung des Thomanerchors und legendären Opernerstaufführungen über die Beatdemo 1965 und die Etablierung der Leipziger Jazztage bis hin zur Passionsaufführung via Live-Stream im 21. Jahrhundert reicht.
kenntnisreiche und sehr nahbare Lektüre über das Leben und Musizieren in acht JahrhundertenMusik und Kultur im Wandel der Zeiten: vom Thomanerchor bis zur Livestream-AufführungGeschichten von Triumph und Tragödien bei Komponisten, Musiker*innen, Thomaskantoren, DirigentenLeben und Alltag von Johann Sebastian Bach, Clara und Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Richard Wagner, Gustav Mahler, Kurt Masur u.v.a.legendäre Opernaufführungen und Klavierkonzerte, Jazz und Neue Musik, Chorgesang Rockkonzerte
VOM „BURNOUT“ BACHS BIS ZU DEN MUSIKALISCHEN EXPERIMENTEN IM 20. JAHRHUNDERT
„Gesang vom Leben“ lässt eintauchen in Musik und Kultur vergangener und heutiger Zeiten, berichtet von frierenden Sängern vor den Bürgerhäusern, vom »Burnout« Johann Sebastian Bachs, von den Verwüstungen während der Völkerschlacht und der Erschöpfung des musikalischen Wunderkinds Felix Mendelssohn Bartholdy. Zwischen ruhmreicher Vergangenheit und vergebenen Chancen, zwischen größtem Triumph und persönlicher Tragödie liegt manchmal nur ein Wimpernschlag. Das beweisen die Geschichten um Künstlerinnen und Künstler wie Clara und Robert Schumann, Max Reger, Gustav Mahler, Richard Wagner, Albert Lortzing, Franz Konwitschny und Kurt Masur.
„VOM LEBEN SINGEN“ – UND NICHT SCHWEIGEN
Auch das zerrissene 20. Jahrhundert, das Leben und Sterben der Kultur unter dem Hakenkreuz, der schwierige Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg und die Friedliche Revolution gehören dazu. Zu DDR-Zeiten wagt man Experimente und will doch Musik zum Schweigen bringen. Nach 1989 erobern Kreative abseits der sogenannten Hochkultur mit viel Leidenschaft die Stadt: auf dem Jazzfestival, in den Clubs und Fabriken, auf Rock- und Popkonzerten.
Am Karfreitag des Jahres 2020 schließlich sorgt eine weltweit übertragene Johannespassion mit drei Musikern dafür, dass die Reihe an Leipziger Passionsaufführungen nicht abreißt und die Welt nicht still bleibt. Denn schließlich fanden sich auch in einem mehrmals von der Pest heimgesuchten oder von Kriegen zermürbten Leipzig Musiker, Sänger und Publikum zusammen. Musik ist und bleibt der »Gesang vom Leben«, wie im gleichnamigen großen Deckengemälde von Sighard Gille im Gewandhaus, das weithin in die Mitte der Stadt strahlt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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MUSIKMETROPOLE DANK DER BÜRGER
Warum zog gerade Leipzig so viele Künstler, Komponisten, Musiker und Musikerinnen aus der ganzen Welt an? Warum kulminiert in Leipzig europäische Musikgeschichte? Und was macht die Stadt bis heute so besonders? Deutlich wird: Was hier entstand, schufen die Bürger der Messestadt selbst, die schon immer selbstbewusst Kultur gestalteten. Aus kleinen Orchestern, die den hohen Anspruch dieses Bürgertums spiegeln, wurden bedeutende Traditionen, so zum Beispiel das „Große Concert“, das heute als Gewandhausorchester zu den renommiertesten Ensembles der Welt gehört.
Diese Biografie erzählt von Menschen, die Inspiration, Kreativität und Schöpfertum neu definierten. Acht Jahrhunderte Kulturgeschichte setzen sich auf diese Weise zu einem farbenprächtigen Mosaik zusammen, das von der Entstehung des Thomanerchors und legendären Opernerstaufführungen über die Beatdemo 1965 und die Etablierung der Leipziger Jazztage bis hin zur Passionsaufführung via Live-Stream im 21. Jahrhundert reicht.
kenntnisreiche und sehr nahbare Lektüre über das Leben und Musizieren in acht JahrhundertenMusik und Kultur im Wandel der Zeiten: vom Thomanerchor bis zur Livestream-AufführungGeschichten von Triumph und Tragödien bei Komponisten, Musiker*innen, Thomaskantoren, DirigentenLeben und Alltag von Johann Sebastian Bach, Clara und Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Richard Wagner, Gustav Mahler, Kurt Masur u.v.a.legendäre Opernaufführungen und Klavierkonzerte, Jazz und Neue Musik, Chorgesang Rockkonzerte
VOM „BURNOUT“ BACHS BIS ZU DEN MUSIKALISCHEN EXPERIMENTEN IM 20. JAHRHUNDERT
„Gesang vom Leben“ lässt eintauchen in Musik und Kultur vergangener und heutiger Zeiten, berichtet von frierenden Sängern vor den Bürgerhäusern, vom »Burnout« Johann Sebastian Bachs, von den Verwüstungen während der Völkerschlacht und der Erschöpfung des musikalischen Wunderkinds Felix Mendelssohn Bartholdy. Zwischen ruhmreicher Vergangenheit und vergebenen Chancen, zwischen größtem Triumph und persönlicher Tragödie liegt manchmal nur ein Wimpernschlag. Das beweisen die Geschichten um Künstlerinnen und Künstler wie Clara und Robert Schumann, Max Reger, Gustav Mahler, Richard Wagner, Albert Lortzing, Franz Konwitschny und Kurt Masur.
„VOM LEBEN SINGEN“ – UND NICHT SCHWEIGEN
Auch das zerrissene 20. Jahrhundert, das Leben und Sterben der Kultur unter dem Hakenkreuz, der schwierige Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg und die Friedliche Revolution gehören dazu. Zu DDR-Zeiten wagt man Experimente und will doch Musik zum Schweigen bringen. Nach 1989 erobern Kreative abseits der sogenannten Hochkultur mit viel Leidenschaft die Stadt: auf dem Jazzfestival, in den Clubs und Fabriken, auf Rock- und Popkonzerten.
Am Karfreitag des Jahres 2020 schließlich sorgt eine weltweit übertragene Johannespassion mit drei Musikern dafür, dass die Reihe an Leipziger Passionsaufführungen nicht abreißt und die Welt nicht still bleibt. Denn schließlich fanden sich auch in einem mehrmals von der Pest heimgesuchten oder von Kriegen zermürbten Leipzig Musiker, Sänger und Publikum zusammen. Musik ist und bleibt der »Gesang vom Leben«, wie im gleichnamigen großen Deckengemälde von Sighard Gille im Gewandhaus, das weithin in die Mitte der Stadt strahlt.
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Nicht zu groß und nicht zu klein und von Allem ganz schön viel! Leipzig ist gemütlich und mondän, ist ganz einfach und sehr schick, ist derb und feinsinnig zugleich – es steht für uralte Geschichte und schillernde Zukunft.
Mit dem POLYGLOTT on tour Leipzig lässt sich der Herzschlag der Stadt erspüren. Die Autorin Daniela Schetar führt in neun ausgeklügelten Touren durch die Vielseitigkeit der historischen Stadt und lässt Sie Typisches, Besonderes und Eigenheiten entdecken. Lernen Sie Leipzig hautnah kennen. Joggen Sie durchs Rosental, besuchen Sie die renovierten Buntgarnwerke erkunden Sie die Stadt im Trabi oder probieren Sie die besten Leipziger Lerchen. Sicher können Sie sich dem Flair der Stadt bald nicht mehr entziehen. Dank individueller Tipps können Sie ausprobieren und eintauchen, mitten hinein ins aufregende Leben in der ostdeutschen Stadt.
Auf einen Blick:
TYPISCH-Kapitel mit "Eine Reise wert", "50 Dinge" und "Was steckt dahinter"
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Nicht zu groß und nicht zu klein und von Allem ganz schön viel! Leipzig ist gemütlich und mondän, ist ganz einfach und sehr schick, ist derb und feinsinnig zugleich – es steht für uralte Geschichte und schillernde Zukunft.
Mit dem POLYGLOTT on tour Leipzig lässt sich der Herzschlag der Stadt erspüren. Die Autorin Daniela Schetar führt in neun ausgeklügelten Touren durch die Vielseitigkeit der historischen Stadt und lässt Sie Typisches, Besonderes und Eigenheiten entdecken. Lernen Sie Leipzig hautnah kennen. Joggen Sie durchs Rosental, besuchen Sie die renovierten Buntgarnwerke erkunden Sie die Stadt im Trabi oder probieren Sie die besten Leipziger Lerchen. Sicher können Sie sich dem Flair der Stadt bald nicht mehr entziehen. Dank individueller Tipps können Sie ausprobieren und eintauchen, mitten hinein ins aufregende Leben in der ostdeutschen Stadt.
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Nicht zu groß und nicht zu klein und von Allem ganz schön viel! Leipzig ist gemütlich und mondän, ist ganz einfach und sehr schick, ist derb und feinsinnig zugleich – es steht für uralte Geschichte und schillernde Zukunft.
Mit dem POLYGLOTT on tour Leipzig lässt sich der Herzschlag der Stadt erspüren. Die Autorin Daniela Schetar führt in neun ausgeklügelten Touren durch die Vielseitigkeit der historischen Stadt und lässt Sie Typisches, Besonderes und Eigenheiten entdecken. Lernen Sie Leipzig hautnah kennen. Joggen Sie durchs Rosental, besuchen Sie die renovierten Buntgarnwerke erkunden Sie die Stadt im Trabi oder probieren Sie die besten Leipziger Lerchen. Sicher können Sie sich dem Flair der Stadt bald nicht mehr entziehen. Dank individueller Tipps können Sie ausprobieren und eintauchen, mitten hinein ins aufregende Leben in der ostdeutschen Stadt.
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MUSIKMETROPOLE DANK DER BÜRGER
Warum zog gerade Leipzig so viele Künstler, Komponisten, Musiker und Musikerinnen aus der ganzen Welt an? Warum kulminiert in Leipzig europäische Musikgeschichte? Und was macht die Stadt bis heute so besonders? Deutlich wird: Was hier entstand, schufen die Bürger der Messestadt selbst, die schon immer selbstbewusst Kultur gestalteten. Aus kleinen Orchestern, die den hohen Anspruch dieses Bürgertums spiegeln, wurden bedeutende Traditionen, so zum Beispiel das "Große Concert", das heute als Gewandhausorchester zu den renommiertesten Ensembles der Welt gehört.
Diese Biografie erzählt von Menschen, die Inspiration, Kreativität und Schöpfertum neu definierten. Acht Jahrhunderte Kulturgeschichte setzen sich auf diese Weise zu einem farbenprächtigen Mosaik zusammen, das von der Entstehung des Thomanerchors und legendären Opernerstaufführungen über die Beatdemo 1965 und die Etablierung der Leipziger Jazztage bis hin zur Passionsaufführung via Live-Stream im 21. Jahrhundert reicht.
- kenntnisreiche und sehr nahbare Lektüre über das Leben und Musizieren in acht Jahrhunderten
- Musik und Kultur im Wandel der Zeiten: vom Thomanerchor bis zur Livestream-Aufführung
- Geschichten von Triumph und Tragödien bei Komponisten, Musiker*innen, Thomaskantoren, Dirigenten
- Leben und Alltag von Johann Sebastian Bach, Clara und Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Richard Wagner, Gustav Mahler, Kurt Masur u.v.a.
- legendäre Opernaufführungen und Klavierkonzerte, Jazz und Neue Musik, Chorgesang Rockkonzerte
VOM "BURNOUT" BACHS BIS ZU DEN MUSIKALISCHEN EXPERIMENTEN IM 20. JAHRHUNDERT
"Gesang vom Leben" lässt eintauchen in Musik und Kultur vergangener und heutiger Zeiten, berichtet von frierenden Sängern vor den Bürgerhäusern, vom "Burnout" Johann Sebastian Bachs, von den Verwüstungen während der Völkerschlacht und der Erschöpfung des musikalischen Wunderkinds Felix Mendelssohn Bartholdy. Zwischen ruhmreicher Vergangenheit und vergebenen Chancen, zwischen größtem Triumph und persönlicher Tragödie liegt manchmal nur ein Wimpernschlag. Das beweisen die Geschichten um Künstlerinnen und Künstler wie Clara und Robert Schumann, Max Reger, Gustav Mahler, Richard Wagner, Albert Lortzing, Franz Konwitschny und Kurt Masur.
"VOM LEBEN SINGEN" – UND NICHT SCHWEIGEN
Auch das zerrissene 20. Jahrhundert, das Leben und Sterben der Kultur unter dem Hakenkreuz, der schwierige Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg und die Friedliche Revolution gehören dazu. Zu DDR-Zeiten wagt man Experimente und will doch Musik zum Schweigen bringen. Nach 1989 erobern Kreative abseits der sogenannten Hochkultur mit viel Leidenschaft die Stadt: auf dem Jazzfestival, in den Clubs und Fabriken, auf Rock- und Popkonzerten.
Am Karfreitag des Jahres 2020 schließlich sorgt eine weltweit übertragene Johannespassion mit drei Musikern dafür, dass die Reihe an Leipziger Passionsaufführungen nicht abreißt und die Welt nicht still bleibt. Denn schließlich fanden sich auch in einem mehrmals von der Pest heimgesuchten oder von Kriegen zermürbten Leipzig Musiker, Sänger und Publikum zusammen. Musik ist und bleibt der "Gesang vom Leben", wie im gleichnamigen großen Deckengemälde von Sighard Gille im Gewandhaus, das weithin in die Mitte der Stadt strahlt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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