Das Faszinosum Tier

Das Faszinosum Tier von Jung-Kaiser,  Ute, Simonis,  Annette
In Goethes Ballade "Der Sänger" erstaunt, dass der fahrende Musikant die künstlerische Autonomie jeder sicheren Existenz vorzieht. Die kostbare goldene Kette, mit der ihn der König beschenken will, lehnt er ab mit dem schönen Vergleich: Ich singe, wie der Vogel singt, /Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, / Ist Lohn, der reichlich lohnet. Fliegen und singen können wie der Vogel, frei und wild sein dürfen wie ein Tier – diese Faszination an der uns umgebenden Fauna weckt Sehnsüchte – konkret, visionär und künstlerisch; denn teilzuhaben an ihrem unendlichen Reichtum eröffnet Phantasie- und Zufluchtsräume ohnegleichen. Unsere Sympathie für Bestiarien zeigt sich nicht nur in dem Bedürfnis, selber Tiere zu halten, nicht nur in Märchen- und Kinderbüchern, die kaum ohne anthropomorphe Metamorphosen von Tieren auskommen, sondern auch in Mythen, Religionen, Kulturpraxen weltweit. Selbst in der Musik spiegelt sich dieses Faszinosum wider, sei es im klassischen Konzert, das gern programmmusikalische Themata aufgreift, oder in Musicals, Tieropern, Charakterstücken. Derartige Spiegelungen tangieren auch ökologische Reflexionen unserer Zeit, welche um Wahrung von Biodiversität und natürlicher Lebensräume bemüht sind. Es ist Ziel dieser Gemeinschaftsarbeit, den Facettenreichtum grenzüberschreitender Mensch-Tier-Beziehungen aufzufächern und an ausgewählten Werken beispielhaft zu beleuchten.****************In Goethe’s ballad “Der Sänger”, the travelling musician astounds his audience by prioritising artistic autonomy over a secure existence. He refuses the valuable golden chain that the King wishes to give him as a reward with the beautiful comparison: Ich singe, wie der Vogel singt, /Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, / Ist Lohn, der reichlich lohnet. (I sing as the bird sings / that dwells in the branches; The song that bursts from my throat / Is its own rich reward.) To be able to fly and sing like a bird, to be allowed to be free and wild like an animal – this fascination with the fauna that surrounds us awakens longings – practical, visionary and artistic, because sharing in their endless riches opens the door to incomparable spaces of fantasy and refuge. Our sympathy with the animal kingdom is demonstrated not only in our desire to keep animals ourselves, not only in folktales and children’s stories, which are seldom without anthropomorphic metamorphoses of animals, but also in myths, religions and cultural practices all over the world. This fascination is even reflected in music, whether in the classical concert where programme music is a popular choice, or in musicals, animal operas or mood pieces. Such reflections also touch on the ecological considerations of our time and our concern with maintaining biodiversity and natural habitats. The aim of this collaborative project is to display the many facets of cross-boundary human=animal relationships and to examine them based on the examples of selected works.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Faszinosum Tier

Das Faszinosum Tier von Jung-Kaiser,  Ute, Simonis,  Annette
In Goethes Ballade "Der Sänger" erstaunt, dass der fahrende Musikant die künstlerische Autonomie jeder sicheren Existenz vorzieht. Die kostbare goldene Kette, mit der ihn der König beschenken will, lehnt er ab mit dem schönen Vergleich: Ich singe, wie der Vogel singt, /Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, / Ist Lohn, der reichlich lohnet. Fliegen und singen können wie der Vogel, frei und wild sein dürfen wie ein Tier – diese Faszination an der uns umgebenden Fauna weckt Sehnsüchte – konkret, visionär und künstlerisch; denn teilzuhaben an ihrem unendlichen Reichtum eröffnet Phantasie- und Zufluchtsräume ohnegleichen. Unsere Sympathie für Bestiarien zeigt sich nicht nur in dem Bedürfnis, selber Tiere zu halten, nicht nur in Märchen- und Kinderbüchern, die kaum ohne anthropomorphe Metamorphosen von Tieren auskommen, sondern auch in Mythen, Religionen, Kulturpraxen weltweit. Selbst in der Musik spiegelt sich dieses Faszinosum wider, sei es im klassischen Konzert, das gern programmmusikalische Themata aufgreift, oder in Musicals, Tieropern, Charakterstücken. Derartige Spiegelungen tangieren auch ökologische Reflexionen unserer Zeit, welche um Wahrung von Biodiversität und natürlicher Lebensräume bemüht sind. Es ist Ziel dieser Gemeinschaftsarbeit, den Facettenreichtum grenzüberschreitender Mensch-Tier-Beziehungen aufzufächern und an ausgewählten Werken beispielhaft zu beleuchten.****************In Goethe’s ballad “Der Sänger”, the travelling musician astounds his audience by prioritising artistic autonomy over a secure existence. He refuses the valuable golden chain that the King wishes to give him as a reward with the beautiful comparison: Ich singe, wie der Vogel singt, /Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, / Ist Lohn, der reichlich lohnet. (I sing as the bird sings / that dwells in the branches; The song that bursts from my throat / Is its own rich reward.) To be able to fly and sing like a bird, to be allowed to be free and wild like an animal – this fascination with the fauna that surrounds us awakens longings – practical, visionary and artistic, because sharing in their endless riches opens the door to incomparable spaces of fantasy and refuge. Our sympathy with the animal kingdom is demonstrated not only in our desire to keep animals ourselves, not only in folktales and children’s stories, which are seldom without anthropomorphic metamorphoses of animals, but also in myths, religions and cultural practices all over the world. This fascination is even reflected in music, whether in the classical concert where programme music is a popular choice, or in musicals, animal operas or mood pieces. Such reflections also touch on the ecological considerations of our time and our concern with maintaining biodiversity and natural habitats. The aim of this collaborative project is to display the many facets of cross-boundary human=animal relationships and to examine them based on the examples of selected works.
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Das Faszinosum Tier von Jung-Kaiser,  Ute, Simonis,  Annette
In Goethes Ballade "Der Sänger" erstaunt, dass der fahrende Musikant die künstlerische Autonomie jeder sicheren Existenz vorzieht. Die kostbare goldene Kette, mit der ihn der König beschenken will, lehnt er ab mit dem schönen Vergleich: Ich singe, wie der Vogel singt, /Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, / Ist Lohn, der reichlich lohnet. Fliegen und singen können wie der Vogel, frei und wild sein dürfen wie ein Tier – diese Faszination an der uns umgebenden Fauna weckt Sehnsüchte – konkret, visionär und künstlerisch; denn teilzuhaben an ihrem unendlichen Reichtum eröffnet Phantasie- und Zufluchtsräume ohnegleichen. Unsere Sympathie für Bestiarien zeigt sich nicht nur in dem Bedürfnis, selber Tiere zu halten, nicht nur in Märchen- und Kinderbüchern, die kaum ohne anthropomorphe Metamorphosen von Tieren auskommen, sondern auch in Mythen, Religionen, Kulturpraxen weltweit. Selbst in der Musik spiegelt sich dieses Faszinosum wider, sei es im klassischen Konzert, das gern programmmusikalische Themata aufgreift, oder in Musicals, Tieropern, Charakterstücken. Derartige Spiegelungen tangieren auch ökologische Reflexionen unserer Zeit, welche um Wahrung von Biodiversität und natürlicher Lebensräume bemüht sind. Es ist Ziel dieser Gemeinschaftsarbeit, den Facettenreichtum grenzüberschreitender Mensch-Tier-Beziehungen aufzufächern und an ausgewählten Werken beispielhaft zu beleuchten.****************In Goethe’s ballad “Der Sänger”, the travelling musician astounds his audience by prioritising artistic autonomy over a secure existence. He refuses the valuable golden chain that the King wishes to give him as a reward with the beautiful comparison: Ich singe, wie der Vogel singt, /Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, / Ist Lohn, der reichlich lohnet. (I sing as the bird sings / that dwells in the branches; The song that bursts from my throat / Is its own rich reward.) To be able to fly and sing like a bird, to be allowed to be free and wild like an animal – this fascination with the fauna that surrounds us awakens longings – practical, visionary and artistic, because sharing in their endless riches opens the door to incomparable spaces of fantasy and refuge. Our sympathy with the animal kingdom is demonstrated not only in our desire to keep animals ourselves, not only in folktales and children’s stories, which are seldom without anthropomorphic metamorphoses of animals, but also in myths, religions and cultural practices all over the world. This fascination is even reflected in music, whether in the classical concert where programme music is a popular choice, or in musicals, animal operas or mood pieces. Such reflections also touch on the ecological considerations of our time and our concern with maintaining biodiversity and natural habitats. The aim of this collaborative project is to display the many facets of cross-boundary human=animal relationships and to examine them based on the examples of selected works.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Faszinosum Tier von Jung-Kaiser,  Ute, Simonis,  Annette
In Goethes Ballade "Der Sänger" erstaunt, dass der fahrende Musikant die künstlerische Autonomie jeder sicheren Existenz vorzieht. Die kostbare goldene Kette, mit der ihn der König beschenken will, lehnt er ab mit dem schönen Vergleich: Ich singe, wie der Vogel singt, /Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, / Ist Lohn, der reichlich lohnet. Fliegen und singen können wie der Vogel, frei und wild sein dürfen wie ein Tier – diese Faszination an der uns umgebenden Fauna weckt Sehnsüchte – konkret, visionär und künstlerisch; denn teilzuhaben an ihrem unendlichen Reichtum eröffnet Phantasie- und Zufluchtsräume ohnegleichen. Unsere Sympathie für Bestiarien zeigt sich nicht nur in dem Bedürfnis, selber Tiere zu halten, nicht nur in Märchen- und Kinderbüchern, die kaum ohne anthropomorphe Metamorphosen von Tieren auskommen, sondern auch in Mythen, Religionen, Kulturpraxen weltweit. Selbst in der Musik spiegelt sich dieses Faszinosum wider, sei es im klassischen Konzert, das gern programmmusikalische Themata aufgreift, oder in Musicals, Tieropern, Charakterstücken. Derartige Spiegelungen tangieren auch ökologische Reflexionen unserer Zeit, welche um Wahrung von Biodiversität und natürlicher Lebensräume bemüht sind. Es ist Ziel dieser Gemeinschaftsarbeit, den Facettenreichtum grenzüberschreitender Mensch-Tier-Beziehungen aufzufächern und an ausgewählten Werken beispielhaft zu beleuchten.****************In Goethe’s ballad “Der Sänger”, the travelling musician astounds his audience by prioritising artistic autonomy over a secure existence. He refuses the valuable golden chain that the King wishes to give him as a reward with the beautiful comparison: Ich singe, wie der Vogel singt, /Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, / Ist Lohn, der reichlich lohnet. (I sing as the bird sings / that dwells in the branches; The song that bursts from my throat / Is its own rich reward.) To be able to fly and sing like a bird, to be allowed to be free and wild like an animal – this fascination with the fauna that surrounds us awakens longings – practical, visionary and artistic, because sharing in their endless riches opens the door to incomparable spaces of fantasy and refuge. Our sympathy with the animal kingdom is demonstrated not only in our desire to keep animals ourselves, not only in folktales and children’s stories, which are seldom without anthropomorphic metamorphoses of animals, but also in myths, religions and cultural practices all over the world. This fascination is even reflected in music, whether in the classical concert where programme music is a popular choice, or in musicals, animal operas or mood pieces. Such reflections also touch on the ecological considerations of our time and our concern with maintaining biodiversity and natural habitats. The aim of this collaborative project is to display the many facets of cross-boundary human=animal relationships and to examine them based on the examples of selected works.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Tiermetaphorik in unterschiedlichen Diskurstraditionen

Tiermetaphorik in unterschiedlichen Diskurstraditionen von Abdulrahman,  Abdulhamid
Tiermetaphern sind Ausdrucksweisen, die Ähnlichkeiten zwischen Tieren und Menschen, zwischen verschiedenen Tieren, Tieren und Pflanzen, Tieren und technischen Objekten etc. herstellen. Derartige Bezugnahmen auf Tiere sind im Deutschen häufig und sind für das Verständnis von Texten und ihren kulturellen Traditionen wichtig. Ausgehend von einem großen Korpus journalistischer Texte zeigt der Autor das Vorkommen von Wolf, Fisch, Löwe, Schaf und Schwein in den Ressorts Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton etc. und ordnet sie Diskurstraditionen zu, in denen sie unterschiedliche Bedeutungen erhalten haben. Am Ende stehen beispielhafte diskursanalytisch fundierte und didaktisch relevante Wörterbuchartikel, die mit zunehmender Texterfahrung von den Lernenden selbst fortgeschrieben werden können.
Aktualisiert: 2023-04-08
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De la creatividad lexical: El habla animal chilena

De la creatividad lexical: El habla animal chilena von Ballero Flores,  Vicente
Das vorliegende Wörterbuch will einen Beitrag zur lexikographischen Erforschung der spezifi- schen Eigenschaften des heutigen chilenischen Sprachgebrauchs leisten. Ein charakteristisches Merkmal des Chilenischen bildet die extensive metaphorische Verwendung von Tierbezeichnungen.
Aktualisiert: 2019-01-06
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