Die Grenzen des Verbraucherschutzes durch Information – aufgezeigt am Teilzeitwohnrechtegesetz.

Die Grenzen des Verbraucherschutzes durch Information – aufgezeigt am Teilzeitwohnrechtegesetz. von Kind,  Sandra
Der europäische und der nationale Gesetzgeber tendieren vermehrt zum Verbraucherschutz durch Information: Der Konsument soll sich mittels der ihm erteilten Pflichtangaben möglichst selbst vor Schaden bewahren. Weitergehenden Normierungen zu seinen Gunsten steht man eher skeptisch gegenüber. Angesichts der darum steigenden Anzahl von Informationsmodellen im deutschen Zivilrecht und ihrer Folgen für die Vertragsfreiheit stellt sich die Frage, wie effizient ein derartiger Verbraucherschutz sein kann. Dies wird in der vorliegenden Studie anhand des Informationsmodells im seit 1997 geltenden Teilzeitwohnrechtegesetz (TzWrG) untersucht, weil gerade in der neuartigen Ferienwohnrechtsbranche schon zahlreiche Verbraucher übervorteilt wurden. Das TzWrG schreibt umfangreiche Pflichtinformationen vor, welche der Anbieter eines Timesharingrechtes seinem Kunden geben muß. Die Autorin analysiert, ob und inwiefern dieses Informationsmodell dem bisher schon gewährleisteten Verbraucherschutz überlegen ist. Dazu zeigt sie einerseits die Konstruktionsmöglichkeiten des Timesharing sowie die bisherigen verbraucherschutzrechtlichen Lösungswege auf. Andererseits wird - fachübergreifend - das Verbraucherleitbild des Gesetzgebers daraufhin überprüft, ob es der Beurteilung von Information in der Konsumentenverhaltensforschung entspricht. Deutlich wird, daß Pflichtangaben die Lage des Verbrauchers nur in sehr eingeschränktem Maße verbessern, weil seine Informationsverarbeitungskapazität aus vielfältigen Gründen begrenzt ist. Auch der informierte Verbraucher bedarf - ein realistisches Verbraucherleitbild vorausgesetzt - weiterhin des rechtlichen Schutzes über die bloße Information hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Grenzen des Verbraucherschutzes durch Information – aufgezeigt am Teilzeitwohnrechtegesetz.

Die Grenzen des Verbraucherschutzes durch Information – aufgezeigt am Teilzeitwohnrechtegesetz. von Kind,  Sandra
Der europäische und der nationale Gesetzgeber tendieren vermehrt zum Verbraucherschutz durch Information: Der Konsument soll sich mittels der ihm erteilten Pflichtangaben möglichst selbst vor Schaden bewahren. Weitergehenden Normierungen zu seinen Gunsten steht man eher skeptisch gegenüber. Angesichts der darum steigenden Anzahl von Informationsmodellen im deutschen Zivilrecht und ihrer Folgen für die Vertragsfreiheit stellt sich die Frage, wie effizient ein derartiger Verbraucherschutz sein kann. Dies wird in der vorliegenden Studie anhand des Informationsmodells im seit 1997 geltenden Teilzeitwohnrechtegesetz (TzWrG) untersucht, weil gerade in der neuartigen Ferienwohnrechtsbranche schon zahlreiche Verbraucher übervorteilt wurden. Das TzWrG schreibt umfangreiche Pflichtinformationen vor, welche der Anbieter eines Timesharingrechtes seinem Kunden geben muß. Die Autorin analysiert, ob und inwiefern dieses Informationsmodell dem bisher schon gewährleisteten Verbraucherschutz überlegen ist. Dazu zeigt sie einerseits die Konstruktionsmöglichkeiten des Timesharing sowie die bisherigen verbraucherschutzrechtlichen Lösungswege auf. Andererseits wird - fachübergreifend - das Verbraucherleitbild des Gesetzgebers daraufhin überprüft, ob es der Beurteilung von Information in der Konsumentenverhaltensforschung entspricht. Deutlich wird, daß Pflichtangaben die Lage des Verbrauchers nur in sehr eingeschränktem Maße verbessern, weil seine Informationsverarbeitungskapazität aus vielfältigen Gründen begrenzt ist. Auch der informierte Verbraucher bedarf - ein realistisches Verbraucherleitbild vorausgesetzt - weiterhin des rechtlichen Schutzes über die bloße Information hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Grenzen des Verbraucherschutzes durch Information – aufgezeigt am Teilzeitwohnrechtegesetz.

Die Grenzen des Verbraucherschutzes durch Information – aufgezeigt am Teilzeitwohnrechtegesetz. von Kind,  Sandra
Der europäische und der nationale Gesetzgeber tendieren vermehrt zum Verbraucherschutz durch Information: Der Konsument soll sich mittels der ihm erteilten Pflichtangaben möglichst selbst vor Schaden bewahren. Weitergehenden Normierungen zu seinen Gunsten steht man eher skeptisch gegenüber. Angesichts der darum steigenden Anzahl von Informationsmodellen im deutschen Zivilrecht und ihrer Folgen für die Vertragsfreiheit stellt sich die Frage, wie effizient ein derartiger Verbraucherschutz sein kann. Dies wird in der vorliegenden Studie anhand des Informationsmodells im seit 1997 geltenden Teilzeitwohnrechtegesetz (TzWrG) untersucht, weil gerade in der neuartigen Ferienwohnrechtsbranche schon zahlreiche Verbraucher übervorteilt wurden. Das TzWrG schreibt umfangreiche Pflichtinformationen vor, welche der Anbieter eines Timesharingrechtes seinem Kunden geben muß. Die Autorin analysiert, ob und inwiefern dieses Informationsmodell dem bisher schon gewährleisteten Verbraucherschutz überlegen ist. Dazu zeigt sie einerseits die Konstruktionsmöglichkeiten des Timesharing sowie die bisherigen verbraucherschutzrechtlichen Lösungswege auf. Andererseits wird - fachübergreifend - das Verbraucherleitbild des Gesetzgebers daraufhin überprüft, ob es der Beurteilung von Information in der Konsumentenverhaltensforschung entspricht. Deutlich wird, daß Pflichtangaben die Lage des Verbrauchers nur in sehr eingeschränktem Maße verbessern, weil seine Informationsverarbeitungskapazität aus vielfältigen Gründen begrenzt ist. Auch der informierte Verbraucher bedarf - ein realistisches Verbraucherleitbild vorausgesetzt - weiterhin des rechtlichen Schutzes über die bloße Information hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Stockwerkeigentum

Das Stockwerkeigentum von Wermelinger,  Amédéo
Die Erstauflage dieses Kommentars zu den Art. 712a-t ZGB ist rasch zu einem Standardwerk für Rechtsprechung, Wissenschaft und Immobilienverwaltung geworden. Seither hat sich nicht nur die Gesetzgebung (namentlich im Sachen- und Grundbuchrecht, Raumplanungs- und Zweitwohnungsrecht) stark verändert, sondern es ist auch eine Fülle neuer Rechtsprechung und Literatur zum Stockwerkeigentumsrecht veröffentlicht worden. Der Kommentar setzt sich mit all dem kritisch, dogmatisch fundiert und praxisnah auseinander. Er greift auch neue wirtschaftliche Bewegungen (etwa Airbnb) auf und begleitet damit die rechtliche und gesellschaftliche Entwicklung, die seit 2010 im Immobilienwesen stattgefunden hat, samt Vorschlägen de lege ferenda. Dies erlaubt es Juristen und Praktikern, sich im Stockwerkeigentumsrecht auf dem aktuellen Stand zu halten. Autor: Prof. Dr. iur. Amédéo Wermelinger, Rechtsanwalt
Aktualisiert: 2020-01-17
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Solaris 7 Systemadministration

Solaris 7 Systemadministration von Handschuch,  Thomas
Fundiertes Know-how für Einsteiger und System-Administratoren: Verständlich und klar strukturiert vermittelt der Grundlagenband alle wesentlichen Aspekte zum Management eines Solaris-Systems sowohl für SPARC- als auch für PC. Das Spektrum reicht von der Installation bis zum Arbeiten mit der Workstation bzw. dem Server. Eine CD-ROM mit Public Domain Software ergänzt das Betriebssystem.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Time-Sharing von Ferienimmobilien

Time-Sharing von Ferienimmobilien von Lipsky,  Anne R
Time-Sharing an Immobilien ist für die meisten Bürger mit der "Hapimag-AG" verbunden, die bereits vor vielen Jahren Urlaubsmodelle im Rahmen von Aktien angeboten hat. Diese Art der Gestaltung ist jedoch nur eine von vielen. Im ersten Teil wird zunächst untersucht, wie durch die Gestaltung der Vertragsbeziehungen eine ideale Lösung zur Verwirklichung der Time-Sharing-Idee erreicht werden kann. Ein großer Bereich der Arbeit befaßt sich mit der Darstellung der nach der deutschen Rechtsordnung zulässigen Vertragsgestaltungen. Dabei wird jede mögliche Gestaltungsform auch anhand zuvor herausgearbeiteter Eignungskriterien überprüft. Diese sollen gewährleisten, daß die Interessen von Time- Sharing-Anbietern und den Erwerbern solcher Rechte angemessen in Einklang gebracht werden. Ein wichtiger Aspekt ist dabei der Anlegerschutz. Nicht jede rechtlich mögliche Gestaltung ist danach auch für Time- Sharing-Zwecke geeignet. Das Ergebnis wird am Ende dieses Teils in einer Tabelle zusammengefaßt, die eine schnelle Orientierung ermöglicht. Auf der Grundlage der dabei gefundenen Ergebnisse wird sodann im zweiten Teil untersucht, wie Time-Sharing-Rechte steuerrechtlich einzuordnen sind. Bislang findet diese Kombination von zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit Time-Sharing in der Literatur nur wenig Beachtung. Hier erfolgt zunächst eine Unterteilung in Privat- und Betriebsvermögen und danach, ob das Wohnrecht selbst genutzt, gelegentlich anderen überlassen oder endgültig veräußert wird. Auch hier wird das Ergebnis tabellarisch zusammengestellt, was dem Kundigen einen schnellen Zugang zu der Thematik verschafft. Den Schluß bilden Ausführungen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung. Das kann in den Fällen bedeutsam werden, wenn sich die Ferienimmobilie, an der das Nutzungsrecht besteht, im Ausland befindet und der Time-Sharer aufgrund der Selbstnutzung oder der Überlassung an Dritte damit ausländische Einkünfte erzielt.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Solaris 7 Systemadministration

Solaris 7 Systemadministration von Handschuch,  Thomas
Fundiertes Know-how für Einsteiger und System-Administratoren: Verständlich und klar strukturiert vermittelt der Grundlagenband alle wesentlichen Aspekte zum Management eines Solaris-Systems sowohl für SPARC- als auch für PC. Das Spektrum reicht von der Installation bis zum Arbeiten mit der Workstation bzw. dem Server. Eine CD-ROM mit Public Domain Software ergänzt das Betriebssystem.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Solaris 7 Systemadministration

Solaris 7 Systemadministration von Handschuch,  Thomas
Fundiertes Know-how für Einsteiger und System-Administratoren: Verständlich und klar strukturiert vermittelt der Grundlagenband alle wesentlichen Aspekte zum Management eines Solaris-Systems sowohl für SPARC- als auch für PC. Das Spektrum reicht von der Installation bis zum Arbeiten mit der Workstation bzw. dem Server. Eine CD-ROM mit Public Domain Software ergänzt das Betriebssystem.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Grenzen des Verbraucherschutzes durch Information – aufgezeigt am Teilzeitwohnrechtegesetz. von Kind,  Sandra
Der europäische und der nationale Gesetzgeber tendieren vermehrt zum Verbraucherschutz durch Information: Der Konsument soll sich mittels der ihm erteilten Pflichtangaben möglichst selbst vor Schaden bewahren. Weitergehenden Normierungen zu seinen Gunsten steht man eher skeptisch gegenüber. Angesichts der darum steigenden Anzahl von Informationsmodellen im deutschen Zivilrecht und ihrer Folgen für die Vertragsfreiheit stellt sich die Frage, wie effizient ein derartiger Verbraucherschutz sein kann. Dies wird in der vorliegenden Studie anhand des Informationsmodells im seit 1997 geltenden Teilzeitwohnrechtegesetz (TzWrG) untersucht, weil gerade in der neuartigen Ferienwohnrechtsbranche schon zahlreiche Verbraucher übervorteilt wurden. Das TzWrG schreibt umfangreiche Pflichtinformationen vor, welche der Anbieter eines Timesharingrechtes seinem Kunden geben muß. Die Autorin analysiert, ob und inwiefern dieses Informationsmodell dem bisher schon gewährleisteten Verbraucherschutz überlegen ist. Dazu zeigt sie einerseits die Konstruktionsmöglichkeiten des Timesharing sowie die bisherigen verbraucherschutzrechtlichen Lösungswege auf. Andererseits wird - fachübergreifend - das Verbraucherleitbild des Gesetzgebers daraufhin überprüft, ob es der Beurteilung von Information in der Konsumentenverhaltensforschung entspricht. Deutlich wird, daß Pflichtangaben die Lage des Verbrauchers nur in sehr eingeschränktem Maße verbessern, weil seine Informationsverarbeitungskapazität aus vielfältigen Gründen begrenzt ist. Auch der informierte Verbraucher bedarf - ein realistisches Verbraucherleitbild vorausgesetzt - weiterhin des rechtlichen Schutzes über die bloße Information hinaus.
Aktualisiert: 2023-04-15
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