Giora Feidman & Ben Becker – „Zweistimmig“

Giora Feidman & Ben Becker – „Zweistimmig“ von Becker,  Ben, Celan,  Paul, Feidman,  Giora
Gourmet-Kost für Sinne, Geist & SeeleBen Becker liest Paul Celan, begleitet von Giora Feidman und seinem EnsembleZwei Meister ihres Fachs - auf Tour und auf CDPaul Celans „Todesfuge“ gilt als eines der Schlüsselgedichte des 20. Jahrhunderts, seine Gedichtbände zählen zu den wichtigsten Werken der deutschen Nachkriegslyrik. Gelesen von Ben Becker und von Giora Feidman meisterhaft in Melodien gesetzt, wird offenbar, was Celans Gedichte auszeichnet: nicht nur Schwermut, wie man angesichts seiner Biographie meinen könnte, sondern Menschlichkeit in einer Intensität, die den Zuhörer bereichert.Inhalt: 1. Prayer • 2. Ingeborg Bachmann an Paul Celan • 3. Corona • 4. Auf Reisen • 5. Espenbaum • 6. Wolfsbohne • 7. Todesfuge • 8. Engführung • 9. Mein lieber Eric • 10. Der von den ungeschriebenen • 11. Für Eric • 12. Denk dir • 13. Coagula • 14. Schreib dich nicht • 15. Psychiatrische Klinik und »ein Wort« • 16. 15. Mai • 17. In eins • 18. Gisèle Celan-Lestrange an Paul Celan • 19. 14. Januar 1970 • 20. Fadensonnen • 21. Sperrtonnensprache • 22. Armbanduhr • 23. Es wird • 24. Paris, 20. März 1970 • 25. Pont Mirabeau • 26. Rebleute • 27. Er hatte in der Stadt Paris • 28. Stimmen • 29. Worte von Paul Celan
Aktualisiert: 2023-07-01
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Giora Feidman & Ben Becker – „Zweistimmig“

Giora Feidman & Ben Becker – „Zweistimmig“ von Becker,  Ben, Celan,  Paul, Feidman,  Giora
Gourmet-Kost für Sinne, Geist & SeeleBen Becker liest Paul Celan, begleitet von Giora Feidman und seinem EnsembleZwei Meister ihres Fachs - auf Tour und auf CDPaul Celans „Todesfuge“ gilt als eines der Schlüsselgedichte des 20. Jahrhunderts, seine Gedichtbände zählen zu den wichtigsten Werken der deutschen Nachkriegslyrik. Gelesen von Ben Becker und von Giora Feidman meisterhaft in Melodien gesetzt, wird offenbar, was Celans Gedichte auszeichnet: nicht nur Schwermut, wie man angesichts seiner Biographie meinen könnte, sondern Menschlichkeit in einer Intensität, die den Zuhörer bereichert.Inhalt: 1. Prayer • 2. Ingeborg Bachmann an Paul Celan • 3. Corona • 4. Auf Reisen • 5. Espenbaum • 6. Wolfsbohne • 7. Todesfuge • 8. Engführung • 9. Mein lieber Eric • 10. Der von den ungeschriebenen • 11. Für Eric • 12. Denk dir • 13. Coagula • 14. Schreib dich nicht • 15. Psychiatrische Klinik und »ein Wort« • 16. 15. Mai • 17. In eins • 18. Gisèle Celan-Lestrange an Paul Celan • 19. 14. Januar 1970 • 20. Fadensonnen • 21. Sperrtonnensprache • 22. Armbanduhr • 23. Es wird • 24. Paris, 20. März 1970 • 25. Pont Mirabeau • 26. Rebleute • 27. Er hatte in der Stadt Paris • 28. Stimmen • 29. Worte von Paul Celan
Aktualisiert: 2023-07-01
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Giora Feidman & Ben Becker – „Zweistimmig“

Giora Feidman & Ben Becker – „Zweistimmig“ von Becker,  Ben, Celan,  Paul, Feidman,  Giora
Gourmet-Kost für Sinne, Geist & SeeleBen Becker liest Paul Celan, begleitet von Giora Feidman und seinem EnsembleZwei Meister ihres Fachs - auf Tour und auf CDPaul Celans „Todesfuge“ gilt als eines der Schlüsselgedichte des 20. Jahrhunderts, seine Gedichtbände zählen zu den wichtigsten Werken der deutschen Nachkriegslyrik. Gelesen von Ben Becker und von Giora Feidman meisterhaft in Melodien gesetzt, wird offenbar, was Celans Gedichte auszeichnet: nicht nur Schwermut, wie man angesichts seiner Biographie meinen könnte, sondern Menschlichkeit in einer Intensität, die den Zuhörer bereichert.Inhalt: 1. Prayer • 2. Ingeborg Bachmann an Paul Celan • 3. Corona • 4. Auf Reisen • 5. Espenbaum • 6. Wolfsbohne • 7. Todesfuge • 8. Engführung • 9. Mein lieber Eric • 10. Der von den ungeschriebenen • 11. Für Eric • 12. Denk dir • 13. Coagula • 14. Schreib dich nicht • 15. Psychiatrische Klinik und »ein Wort« • 16. 15. Mai • 17. In eins • 18. Gisèle Celan-Lestrange an Paul Celan • 19. 14. Januar 1970 • 20. Fadensonnen • 21. Sperrtonnensprache • 22. Armbanduhr • 23. Es wird • 24. Paris, 20. März 1970 • 25. Pont Mirabeau • 26. Rebleute • 27. Er hatte in der Stadt Paris • 28. Stimmen • 29. Worte von Paul Celan
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nahe Fremde

Nahe Fremde von Emmerich,  Wolfgang
Eine Studie zu Paul Celans Verhältnis zu Deutschland - im Jahr seines 100. Geburtstags und 50. Todestags. Paul Celan, 1920 als deutschsprachiger Jude in Czernowitz geboren, wollte schon früh Dichter werden, doch die Ermordung seiner Eltern im Holocaust führte zu einem zwiespältigen Verhältnis zur deutschen Sprache. Trotzdem wird er zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Lyriker der Nachkriegszeit. Von seinem Wohnort Paris reist er zu Lesungen oder auch privat immer wieder in die Bundesrepublik, aber dieses Deutschland, in dem der Nazismus noch lange virulent ist, bleibt ihm fremd und verstört ihn stets aufs Neue. Freundschaften mit deutschen Autoren (die meisten ehemalige Soldaten der Wehrmacht) scheitern. Die Plagiatsanschuldigung der sogenannten Goll-Affäre nimmt Celan als Rufmord wahr, der für ihn einem nachgeholten Mord gleichkommt. Sein Verhältnis zu Deutschland und seiner Muttersprache, die auch die Sprache der Mörder war, erweist sich als nicht heilbar. Emmerich geht dem schwierigen Verhältnis Paul Celans zur »nahen Fremde Deutschland« auf der Grundlage seines dichterischen Werks und mit Hilfe der zahlreichen, veröffentlichten Briefwechsel des Autors nach. »Der Widerspruch zwischen Muttersprache und Mördersprache, die zugleich seine Dichtersprache war, zwischen Deutschland als einem Ort der Angst und als einem Sehnsuchtsort, sollte sich nie auflösen.« Wolfgang Emmerich
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nahe Fremde

Nahe Fremde von Emmerich,  Wolfgang
Eine Studie zu Paul Celans Verhältnis zu Deutschland - im Jahr seines 100. Geburtstags und 50. Todestags. Paul Celan, 1920 als deutschsprachiger Jude in Czernowitz geboren, wollte schon früh Dichter werden, doch die Ermordung seiner Eltern im Holocaust führte zu einem zwiespältigen Verhältnis zur deutschen Sprache. Trotzdem wird er zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Lyriker der Nachkriegszeit. Von seinem Wohnort Paris reist er zu Lesungen oder auch privat immer wieder in die Bundesrepublik, aber dieses Deutschland, in dem der Nazismus noch lange virulent ist, bleibt ihm fremd und verstört ihn stets aufs Neue. Freundschaften mit deutschen Autoren (die meisten ehemalige Soldaten der Wehrmacht) scheitern. Die Plagiatsanschuldigung der sogenannten Goll-Affäre nimmt Celan als Rufmord wahr, der für ihn einem nachgeholten Mord gleichkommt. Sein Verhältnis zu Deutschland und seiner Muttersprache, die auch die Sprache der Mörder war, erweist sich als nicht heilbar. Emmerich geht dem schwierigen Verhältnis Paul Celans zur »nahen Fremde Deutschland« auf der Grundlage seines dichterischen Werks und mit Hilfe der zahlreichen, veröffentlichten Briefwechsel des Autors nach. »Der Widerspruch zwischen Muttersprache und Mördersprache, die zugleich seine Dichtersprache war, zwischen Deutschland als einem Ort der Angst und als einem Sehnsuchtsort, sollte sich nie auflösen.« Wolfgang Emmerich
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nahe Fremde

Nahe Fremde von Emmerich,  Wolfgang
Eine Studie zu Paul Celans Verhältnis zu Deutschland - im Jahr seines 100. Geburtstags und 50. Todestags. Paul Celan, 1920 als deutschsprachiger Jude in Czernowitz geboren, wollte schon früh Dichter werden, doch die Ermordung seiner Eltern im Holocaust führte zu einem zwiespältigen Verhältnis zur deutschen Sprache. Trotzdem wird er zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Lyriker der Nachkriegszeit. Von seinem Wohnort Paris reist er zu Lesungen oder auch privat immer wieder in die Bundesrepublik, aber dieses Deutschland, in dem der Nazismus noch lange virulent ist, bleibt ihm fremd und verstört ihn stets aufs Neue. Freundschaften mit deutschen Autoren (die meisten ehemalige Soldaten der Wehrmacht) scheitern. Die Plagiatsanschuldigung der sogenannten Goll-Affäre nimmt Celan als Rufmord wahr, der für ihn einem nachgeholten Mord gleichkommt. Sein Verhältnis zu Deutschland und seiner Muttersprache, die auch die Sprache der Mörder war, erweist sich als nicht heilbar. Emmerich geht dem schwierigen Verhältnis Paul Celans zur »nahen Fremde Deutschland« auf der Grundlage seines dichterischen Werks und mit Hilfe der zahlreichen, veröffentlichten Briefwechsel des Autors nach. »Der Widerspruch zwischen Muttersprache und Mördersprache, die zugleich seine Dichtersprache war, zwischen Deutschland als einem Ort der Angst und als einem Sehnsuchtsort, sollte sich nie auflösen.« Wolfgang Emmerich
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nahe Fremde

Nahe Fremde von Emmerich,  Wolfgang
Eine Studie zu Paul Celans Verhältnis zu Deutschland - im Jahr seines 100. Geburtstags und 50. Todestags. Paul Celan, 1920 als deutschsprachiger Jude in Czernowitz geboren, wollte schon früh Dichter werden, doch die Ermordung seiner Eltern im Holocaust führte zu einem zwiespältigen Verhältnis zur deutschen Sprache. Trotzdem wird er zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Lyriker der Nachkriegszeit. Von seinem Wohnort Paris reist er zu Lesungen oder auch privat immer wieder in die Bundesrepublik, aber dieses Deutschland, in dem der Nazismus noch lange virulent ist, bleibt ihm fremd und verstört ihn stets aufs Neue. Freundschaften mit deutschen Autoren (die meisten ehemalige Soldaten der Wehrmacht) scheitern. Die Plagiatsanschuldigung der sogenannten Goll-Affäre nimmt Celan als Rufmord wahr, der für ihn einem nachgeholten Mord gleichkommt. Sein Verhältnis zu Deutschland und seiner Muttersprache, die auch die Sprache der Mörder war, erweist sich als nicht heilbar. Emmerich geht dem schwierigen Verhältnis Paul Celans zur »nahen Fremde Deutschland« auf der Grundlage seines dichterischen Werks und mit Hilfe der zahlreichen, veröffentlichten Briefwechsel des Autors nach. »Der Widerspruch zwischen Muttersprache und Mördersprache, die zugleich seine Dichtersprache war, zwischen Deutschland als einem Ort der Angst und als einem Sehnsuchtsort, sollte sich nie auflösen.« Wolfgang Emmerich
Aktualisiert: 2023-06-08
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Nahe Fremde

Nahe Fremde von Emmerich,  Wolfgang
Eine Studie zu Paul Celans Verhältnis zu Deutschland - im Jahr seines 100. Geburtstags und 50. Todestags. Paul Celan, 1920 als deutschsprachiger Jude in Czernowitz geboren, wollte schon früh Dichter werden, doch die Ermordung seiner Eltern im Holocaust führte zu einem zwiespältigen Verhältnis zur deutschen Sprache. Trotzdem wird er zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Lyriker der Nachkriegszeit. Von seinem Wohnort Paris reist er zu Lesungen oder auch privat immer wieder in die Bundesrepublik, aber dieses Deutschland, in dem der Nazismus noch lange virulent ist, bleibt ihm fremd und verstört ihn stets aufs Neue. Freundschaften mit deutschen Autoren (die meisten ehemalige Soldaten der Wehrmacht) scheitern. Die Plagiatsanschuldigung der sogenannten Goll-Affäre nimmt Celan als Rufmord wahr, der für ihn einem nachgeholten Mord gleichkommt. Sein Verhältnis zu Deutschland und seiner Muttersprache, die auch die Sprache der Mörder war, erweist sich als nicht heilbar. Emmerich geht dem schwierigen Verhältnis Paul Celans zur »nahen Fremde Deutschland« auf der Grundlage seines dichterischen Werks und mit Hilfe der zahlreichen, veröffentlichten Briefwechsel des Autors nach. »Der Widerspruch zwischen Muttersprache und Mördersprache, die zugleich seine Dichtersprache war, zwischen Deutschland als einem Ort der Angst und als einem Sehnsuchtsort, sollte sich nie auflösen.« Wolfgang Emmerich
Aktualisiert: 2023-06-07
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Celans Zerrissenheit

Celans Zerrissenheit von Böttiger,  Helmut
Auf Knüppelpfaden und Holzwegen war er unterwegs, der Ausnahmedichter Paul Celan. Bis heute ist das Bild, das man sich von ihm macht, geprägt von Missverständnissen, falschen Vorstellungen und heroischen Romantisierungen. Zum »Schmerzensmann« und in die Rolle des »jüdischen Opfers« stilisiert, wurde der Dichter auf vertrackte Weise ein »ideales Vehikel für die allgemeine Verdrängung«, so Helmut Böttiger, seine »Todesfuge« avancierte zum Schulgedicht, der Rest des Werks trat dagegen zurück. Dass Celans Suche nach einer neuen dichterischen Sprache ihn paradoxerweise (vergeblich) die Nähe Ernst Jüngers, des von Celan »Denk-Herrn« genannten Martin Heideggers oder sogar von Figuren wie Rolf Schroers suchen ließ, während er mit der Sprach-Haltung seiner Förderer Böll und Grass wenig anfangen konnte, wurde dabei oft übersehen oder passte nicht ins Bild. Helmut Böttiger zeichnet Leben und Werk Celans vor dem Hintergrund des literarischen Betriebs seiner Zeit. Heraus kommt dabei ein ganz neuer Blick auf Celan.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Nahe Fremde

Nahe Fremde von Emmerich,  Wolfgang
Eine Studie zu Paul Celans Verhältnis zu Deutschland - im Jahr seines 100. Geburtstags und 50. Todestags. Paul Celan, 1920 als deutschsprachiger Jude in Czernowitz geboren, wollte schon früh Dichter werden, doch die Ermordung seiner Eltern im Holocaust führte zu einem zwiespältigen Verhältnis zur deutschen Sprache. Trotzdem wird er zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Lyriker der Nachkriegszeit. Von seinem Wohnort Paris reist er zu Lesungen oder auch privat immer wieder in die Bundesrepublik, aber dieses Deutschland, in dem der Nazismus noch lange virulent ist, bleibt ihm fremd und verstört ihn stets aufs Neue. Freundschaften mit deutschen Autoren (die meisten ehemalige Soldaten der Wehrmacht) scheitern. Die Plagiatsanschuldigung der sogenannten Goll-Affäre nimmt Celan als Rufmord wahr, der für ihn einem nachgeholten Mord gleichkommt. Sein Verhältnis zu Deutschland und seiner Muttersprache, die auch die Sprache der Mörder war, erweist sich als nicht heilbar. Emmerich geht dem schwierigen Verhältnis Paul Celans zur »nahen Fremde Deutschland« auf der Grundlage seines dichterischen Werks und mit Hilfe der zahlreichen, veröffentlichten Briefwechsel des Autors nach. »Der Widerspruch zwischen Muttersprache und Mördersprache, die zugleich seine Dichtersprache war, zwischen Deutschland als einem Ort der Angst und als einem Sehnsuchtsort, sollte sich nie auflösen.« Wolfgang Emmerich
Aktualisiert: 2023-06-02
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Giora Feidman & Ben Becker – „Zweistimmig“

Giora Feidman & Ben Becker – „Zweistimmig“ von Becker,  Ben, Celan,  Paul, Feidman,  Giora
Gourmet-Kost für Sinne, Geist & SeeleBen Becker liest Paul Celan, begleitet von Giora Feidman und seinem EnsembleZwei Meister ihres Fachs - auf Tour und auf CDPaul Celans „Todesfuge“ gilt als eines der Schlüsselgedichte des 20. Jahrhunderts, seine Gedichtbände zählen zu den wichtigsten Werken der deutschen Nachkriegslyrik. Gelesen von Ben Becker und von Giora Feidman meisterhaft in Melodien gesetzt, wird offenbar, was Celans Gedichte auszeichnet: nicht nur Schwermut, wie man angesichts seiner Biographie meinen könnte, sondern Menschlichkeit in einer Intensität, die den Zuhörer bereichert.Inhalt: 1. Prayer • 2. Ingeborg Bachmann an Paul Celan • 3. Corona • 4. Auf Reisen • 5. Espenbaum • 6. Wolfsbohne • 7. Todesfuge • 8. Engführung • 9. Mein lieber Eric • 10. Der von den ungeschriebenen • 11. Für Eric • 12. Denk dir • 13. Coagula • 14. Schreib dich nicht • 15. Psychiatrische Klinik und »ein Wort« • 16. 15. Mai • 17. In eins • 18. Gisèle Celan-Lestrange an Paul Celan • 19. 14. Januar 1970 • 20. Fadensonnen • 21. Sperrtonnensprache • 22. Armbanduhr • 23. Es wird • 24. Paris, 20. März 1970 • 25. Pont Mirabeau • 26. Rebleute • 27. Er hatte in der Stadt Paris • 28. Stimmen • 29. Worte von Paul Celan
Aktualisiert: 2023-06-01
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Giora Feidman & Ben Becker – „Zweistimmig“

Giora Feidman & Ben Becker – „Zweistimmig“ von Becker,  Ben, Celan,  Paul, Feidman,  Giora
Gourmet-Kost für Sinne, Geist & SeeleBen Becker liest Paul Celan, begleitet von Giora Feidman und seinem EnsembleZwei Meister ihres Fachs - auf Tour und auf CDPaul Celans „Todesfuge“ gilt als eines der Schlüsselgedichte des 20. Jahrhunderts, seine Gedichtbände zählen zu den wichtigsten Werken der deutschen Nachkriegslyrik. Gelesen von Ben Becker und von Giora Feidman meisterhaft in Melodien gesetzt, wird offenbar, was Celans Gedichte auszeichnet: nicht nur Schwermut, wie man angesichts seiner Biographie meinen könnte, sondern Menschlichkeit in einer Intensität, die den Zuhörer bereichert.Inhalt: 1. Prayer • 2. Ingeborg Bachmann an Paul Celan • 3. Corona • 4. Auf Reisen • 5. Espenbaum • 6. Wolfsbohne • 7. Todesfuge • 8. Engführung • 9. Mein lieber Eric • 10. Der von den ungeschriebenen • 11. Für Eric • 12. Denk dir • 13. Coagula • 14. Schreib dich nicht • 15. Psychiatrische Klinik und »ein Wort« • 16. 15. Mai • 17. In eins • 18. Gisèle Celan-Lestrange an Paul Celan • 19. 14. Januar 1970 • 20. Fadensonnen • 21. Sperrtonnensprache • 22. Armbanduhr • 23. Es wird • 24. Paris, 20. März 1970 • 25. Pont Mirabeau • 26. Rebleute • 27. Er hatte in der Stadt Paris • 28. Stimmen • 29. Worte von Paul Celan
Aktualisiert: 2023-05-19
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Nahe Fremde

Nahe Fremde von Emmerich,  Wolfgang
Eine Studie zu Paul Celans Verhältnis zu Deutschland - im Jahr seines 100. Geburtstags und 50. Todestags. Paul Celan, 1920 als deutschsprachiger Jude in Czernowitz geboren, wollte schon früh Dichter werden, doch die Ermordung seiner Eltern im Holocaust führte zu einem zwiespältigen Verhältnis zur deutschen Sprache. Trotzdem wird er zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Lyriker der Nachkriegszeit. Von seinem Wohnort Paris reist er zu Lesungen oder auch privat immer wieder in die Bundesrepublik, aber dieses Deutschland, in dem der Nazismus noch lange virulent ist, bleibt ihm fremd und verstört ihn stets aufs Neue. Freundschaften mit deutschen Autoren (die meisten ehemalige Soldaten der Wehrmacht) scheitern. Die Plagiatsanschuldigung der sogenannten Goll-Affäre nimmt Celan als Rufmord wahr, der für ihn einem nachgeholten Mord gleichkommt. Sein Verhältnis zu Deutschland und seiner Muttersprache, die auch die Sprache der Mörder war, erweist sich als nicht heilbar. Emmerich geht dem schwierigen Verhältnis Paul Celans zur »nahen Fremde Deutschland« auf der Grundlage seines dichterischen Werks und mit Hilfe der zahlreichen, veröffentlichten Briefwechsel des Autors nach. »Der Widerspruch zwischen Muttersprache und Mördersprache, die zugleich seine Dichtersprache war, zwischen Deutschland als einem Ort der Angst und als einem Sehnsuchtsort, sollte sich nie auflösen.« Wolfgang Emmerich
Aktualisiert: 2023-05-19
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Nahe Fremde

Nahe Fremde von Emmerich,  Wolfgang
Eine Studie zu Paul Celans Verhältnis zu Deutschland - im Jahr seines 100. Geburtstags und 50. Todestags. Paul Celan, 1920 als deutschsprachiger Jude in Czernowitz geboren, wollte schon früh Dichter werden, doch die Ermordung seiner Eltern im Holocaust führte zu einem zwiespältigen Verhältnis zur deutschen Sprache. Trotzdem wird er zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Lyriker der Nachkriegszeit. Von seinem Wohnort Paris reist er zu Lesungen oder auch privat immer wieder in die Bundesrepublik, aber dieses Deutschland, in dem der Nazismus noch lange virulent ist, bleibt ihm fremd und verstört ihn stets aufs Neue. Freundschaften mit deutschen Autoren (die meisten ehemalige Soldaten der Wehrmacht) scheitern. Die Plagiatsanschuldigung der sogenannten Goll-Affäre nimmt Celan als Rufmord wahr, der für ihn einem nachgeholten Mord gleichkommt. Sein Verhältnis zu Deutschland und seiner Muttersprache, die auch die Sprache der Mörder war, erweist sich als nicht heilbar. Emmerich geht dem schwierigen Verhältnis Paul Celans zur »nahen Fremde Deutschland« auf der Grundlage seines dichterischen Werks und mit Hilfe der zahlreichen, veröffentlichten Briefwechsel des Autors nach. »Der Widerspruch zwischen Muttersprache und Mördersprache, die zugleich seine Dichtersprache war, zwischen Deutschland als einem Ort der Angst und als einem Sehnsuchtsort, sollte sich nie auflösen.« Wolfgang Emmerich
Aktualisiert: 2023-05-16
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Nahe Fremde

Nahe Fremde von Emmerich,  Wolfgang
Eine Studie zu Paul Celans Verhältnis zu Deutschland - im Jahr seines 100. Geburtstags und 50. Todestags. Paul Celan, 1920 als deutschsprachiger Jude in Czernowitz geboren, wollte schon früh Dichter werden, doch die Ermordung seiner Eltern im Holocaust führte zu einem zwiespältigen Verhältnis zur deutschen Sprache. Trotzdem wird er zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Lyriker der Nachkriegszeit. Von seinem Wohnort Paris reist er zu Lesungen oder auch privat immer wieder in die Bundesrepublik, aber dieses Deutschland, in dem der Nazismus noch lange virulent ist, bleibt ihm fremd und verstört ihn stets aufs Neue. Freundschaften mit deutschen Autoren (die meisten ehemalige Soldaten der Wehrmacht) scheitern. Die Plagiatsanschuldigung der sogenannten Goll-Affäre nimmt Celan als Rufmord wahr, der für ihn einem nachgeholten Mord gleichkommt. Sein Verhältnis zu Deutschland und seiner Muttersprache, die auch die Sprache der Mörder war, erweist sich als nicht heilbar. Emmerich geht dem schwierigen Verhältnis Paul Celans zur »nahen Fremde Deutschland« auf der Grundlage seines dichterischen Werks und mit Hilfe der zahlreichen, veröffentlichten Briefwechsel des Autors nach. »Der Widerspruch zwischen Muttersprache und Mördersprache, die zugleich seine Dichtersprache war, zwischen Deutschland als einem Ort der Angst und als einem Sehnsuchtsort, sollte sich nie auflösen.« Wolfgang Emmerich
Aktualisiert: 2023-05-12
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Celan und die Anderen

Celan und die Anderen von Gutenberg,  Norbert
Paul Celans Todesfuge ist das vielleicht berühmteste Gedicht des 20. Jahrhunderts. Ganz sicher ist es das ultimative Shoah-Gedicht in deutscher Sprache. Weniger bekannt ist, dass es zwar einzigartig ist in seiner Sprach- und Bildkraft, aber keineswegs isoliert. Es ist vielmehr Teil eines faszinierenden Metapherngeflechts, dessen mehrsprachiges Zentrum bis 1945 Czernowitz in der Bukowina war. Diese Anthologie versammelt Texte, die mit Celans Jahrhundert-Gedicht bildverwandt sind, ebenso Übersetzungen der Todesfuge in neun Sprachen, die Paul Celan sprach, bzw. aus denen er übersetzte. Über QR-Codes kann man Sprechfassungen aller Gedichte hören.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Belu-Simion Făinaru

Belu-Simion Făinaru von Făinaru,  Belu-Simion
… Die Werke Belu-Simion Făinaru strapazieren nicht den historischen Fundus und nicht das politische Bildgedächtnis, aus dem sie zitieren. Es wäre ein Einfaches für den Künstler, nur den Finger zu heben. Doch Făinarus Werke sind im positiven Sinne subtiler, allemal poetischer und darin manchem Appell und gewiss jeder Vorhaltung um einen grundlegenden Aspekt überlegen: sie funktionieren im Jetzt. Das hat seine Gründe in vielem. Da wären die Umschreibungen, die Făinaru findet; er nutzt das Vokabular der historischen, oft auch tradierten und/oder religiös verortbaren Bilder und komponiert daraus neue, mitunter weniger sprachgewaltige, dafür aber eingängigere, alltagstauglichere. Alsdann das Material, das, wie schon erwähnt, immer aus der Normalität stammt, kein Teil ist erfunden, etwaige Konstruktionen dienen dem gewollten Phänomen, nicht seiner Verschleierung. Und letztlich die schon erwähnte Absenz jeglichen Vorwurfs. Vor allem das macht Belu-Simion Făinarus Werke so bedeutsam. … (aus der Einleitung von Stefan Skowron)
Aktualisiert: 2022-07-07
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