Zur Grundlegung der Tonpsychologie

Zur Grundlegung der Tonpsychologie von Révész,  Géza
Frontmatter -- Vorwort. -- Inhalt -- 1. Einleitung. -- 2. Das oktavengesetz. -- 3. Die beiden unabhängigen musikalischen eigenschaften der tonempfindungen: tonqualität und tonhöhe. -- 4. Historisches und kritisches. -- 5. Isolierung der beiden musikalischen eigenschaften. -- 6. Versuch gewisse erscheinungen der melodietaub' heit durch unsere theorie zu erklären. -- 7. Vokalität und die beiden musikalischen eigenschaften. -- 8. Absolutes gehör. -- 9. Intervalle.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zur Grundlegung der Tonpsychologie

Zur Grundlegung der Tonpsychologie von Révész,  Géza
Frontmatter -- Vorwort. -- Inhalt -- 1. Einleitung. -- 2. Das oktavengesetz. -- 3. Die beiden unabhängigen musikalischen eigenschaften der tonempfindungen: tonqualität und tonhöhe. -- 4. Historisches und kritisches. -- 5. Isolierung der beiden musikalischen eigenschaften. -- 6. Versuch gewisse erscheinungen der melodietaub' heit durch unsere theorie zu erklären. -- 7. Vokalität und die beiden musikalischen eigenschaften. -- 8. Absolutes gehör. -- 9. Intervalle.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Beiträge zur Musikinformatik

Beiträge zur Musikinformatik von Hensel,  Daniel
Daniel Hensels Studie bietet einen völlig neuen Blick auf die Entwicklung der Tonalität. Es wurden neben einfachen statistischen Verfahren spezielle Klanganalyse-Visualisierungen erarbeitet, die die Entwicklung der Klangqualität in ihrer zeitlichen Ausprägung über ganze Werkgruppen hinweg darstellen können. Ziel war es herauszufinden, wie sehr die Modi die Harmonik determinieren, ob sie sich statistisch voneinander unterscheiden und sich dadurch in ihrer Existenz beweisen lassen. Hierfür entwickelte der Autor zusammen mit dem Informatiker Ingo Jache den PALESTRiNIZER. Mit ihm untersuchte er die Möglichkeiten der computergestützten automatisierten Musikanalyse anhand des Verhältnisses von Modus und Klang in 253 Motetten von Lassus und Palestrina.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Beiträge zur Musikinformatik

Beiträge zur Musikinformatik von Hensel,  Daniel
Daniel Hensels Studie bietet einen völlig neuen Blick auf die Entwicklung der Tonalität. Es wurden neben einfachen statistischen Verfahren spezielle Klanganalyse-Visualisierungen erarbeitet, die die Entwicklung der Klangqualität in ihrer zeitlichen Ausprägung über ganze Werkgruppen hinweg darstellen können. Ziel war es herauszufinden, wie sehr die Modi die Harmonik determinieren, ob sie sich statistisch voneinander unterscheiden und sich dadurch in ihrer Existenz beweisen lassen. Hierfür entwickelte der Autor zusammen mit dem Informatiker Ingo Jache den PALESTRiNIZER. Mit ihm untersuchte er die Möglichkeiten der computergestützten automatisierten Musikanalyse anhand des Verhältnisses von Modus und Klang in 253 Motetten von Lassus und Palestrina.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Musica Enchiriadis

Musica Enchiriadis von Klaper,  Michael, Traub,  Andreas, Weber,  Petra
In der ersten deutschen Übersetzung seit 140 Jahren liegt hier einer der berühmtesten Texte der Musikgeschichte erstmals in einer zuverlässigen und für die Praxis konzipierten zweisprachigen Ausgabe vor. Die Musica Enchiriadis, entstanden in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts, tradiert die Theorie des europäischen Tonsystems, entwickelt eine der frühesten Tonschriften, schafft und erweitert die begrifflichen Grundlagen zur Beschreibung von Musik und entwickelt die früheste Form der abendländischen Mehrstimmigkeit. Daher ist es nicht zu viel gesagt, wenn man die Musica Enchiriadis als Grundlage sowohl der Musiktheorie als auch der Komposition in Europa bezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Von Rameau und Riepel zu Koch

Von Rameau und Riepel zu Koch von Waldura,  Markus
"Zweifellos ist Walduras Studie ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Musiktheorie des 18. Jahrhunderts." (Felix Diergarten, ZGMTH 7/2, 2010) Im 18. Jahrhundert formieren sich zentrale Konzepte des heutigen musikanalytischen Denkens: Jean-Philippe Rameau bereitet mit seinem Konzept der „Basse fondamentale“ der Harmonielehre den Weg. Deutsche Theoretiker, insbesondere Joseph Riepel und Heinrich Christoph Koch, legen den Grund zu einer musikalischen Formenlehre. Die vorliegende Studie arbeitet die historische Distanz dieser frühen Ansätze heraus. Rameaus „Basse fondamentale“ dient noch kaum der Darstellung tonaler Zusammenhänge. Hinter ihrer Konzeption verbirgt sich vielmehr der ehrgeizige Versuch, Theorie des Tonsystems und praktische Kompositionslehre in einem rigoros durchmathematisierten System zusammenzuführen. Die deutschen Theoretiker der Studie – neben Riepel und Koch Friedrich Wilhelm Marpurg und Johann Philipp Kirnberger – vollziehen diesen Schritt nicht nach, sondern halten an der traditionellen Trennung von musica theorica und musica practica fest. Dieser fundamentale Unterschied zwischen Rameau und seinen deutschen Rezipienten wurde von der Forschung bislang übersehen. Er hat weitreichende Konsequenzen für die analytischen Ansätze der untersuchten Theoretiker. Während Rameau auf der Suche nach Gesetzmäßigkeiten den Tonsatz radikal reduziert, systematisieren Riepel und Koch die Vielfalt individueller formaler Gestaltungen und gelangen dabei zu bemerkenswerten, heute vergessenen analytischen Einsichten. *************** Certain central concepts of today’s thinking with regard to musical analysis were formed in the 18th century: Jean-Philippe Rameau and his concept of “Basse fondamentale” paved the way for harmonic theory. German theoreticians, especially Joseph Riepel and Heinrich Christoph Koch, laid the foundation for a theory of musical form. This study elaborates the historical distance of these early approaches. Rameau’s “Basse fondamentale” did not yet really serve to describe tonal connections. It was instead devised as an ambitious attempt to combine the theory of the tonal system with practical compositional instruction in a system with a rigorous mathematical structure. The German theoreticians of the study – Friedrich Wilhelm Marpurg and Johann Philipp Kirnberger besides Riepel und Koch – did not follow this development, instead holding on to the traditional separation of musica theorica and musica practica. This fundamental difference between Rameau and his German recipients has been overlooked by research up to now. It has far-reaching consequences for the analytical approaches of the theoreticians examined. Whereas Rameau radically reduced compositional structure in his search for regularities, Riepel and Koch systematised the variety of individual formal design, thus reaching remarkable analytical insights which are now long-forgotten
Aktualisiert: 2022-05-12
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Lebendige Tonwelt

Lebendige Tonwelt von Pfrogner,  Hermann, Ruland,  Heiner
Nachdruck der seit langem vergriffenen Ausgabe von 1976, ergänzt um ein Vorwort und eine Lebensbeschreibung von Heiner Ruland, sowie um ein Verzeichnis der Veröffentlichungen Hermann Pfrogners. In diesem Buch geht es um die Klärung des inneren Verhältnisses zwischen Mensch und Tonsystem. Nach einem Überblick über die Tonsysteme der großen Hochkulturen (Indien, China, Griechenland, Arabien) führt es in die Welt der Tonbeziehungen ein und befasst sich mit der Entwicklung der tonalen Musik bis Béla Bartók. Der dritte Teil ist Arnold Schönberg und dem großen Umbruch der musikalischen Entwicklung seit der Zwölftontechnik bis zur Gegenwart gewidmet. Der abschließende Teil „Zur Tonordnung im Menschen“ (musica humana) eröffnet neue Ausgangspunkte für das Verständnis und die Praxis gegenwärtiger und zukünftiger Musik, insbesondere auch der Musiktherapie. Hermann Pfrogner (1911 - 1988) hatte eine Professur an der Münchener Musikhochschule und fand durch seine Veröffentlichungen, insbesondere zur Zwölfordnung der Töne, weithin Beachtung als Musiktheoretiker.
Aktualisiert: 2022-07-01
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