Literatur aus dem multikulturellen Milieu des historischen Galiziens
Aktualisiert: 2023-06-28
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Literatur aus dem multikulturellen Milieu des historischen Galiziens
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Dieses Buch widmet seine Aufmerksamkeit sechs deutsch-sprachigen SchriftstellerInnen aus Israel, die während der NS-Zeit vertrieben wurden. Ihren individuellen Lebensverläufen wird Respekt gezollt: Anhand eines eigens entwickelten Analyse-instrumentariums werden die Ich-Botschaften der Autobiographien von Max Brod, Lola Landau, Max Zweig, Anna Maria Jokl, Alice Schwarz-Gardos und Willy Verkauf-Verlon enthüllt. Eine Darstellung der historischen Bedingungen für deutschsprachige Einwanderer und deutschsprachige Literatur in Palästina / Israel und ein Überblick über die Forschung zur deutschsprachigen Literatur in dieser Region machen den gemeinsamen Kontext der Autobio-graphien deutlich. Neben dem Wert der Erinnerung trägt das textanalytische Vorgehen der Arbeit wesentlich zu einer Weiter-entwicklung der Gattungstheorie und einer auf der Rhetorik basierenden Toposforschung bei.Weitere Informationen unter: CULTURITALIA
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieses Buch widmet seine Aufmerksamkeit sechs deutsch-sprachigen SchriftstellerInnen aus Israel, die während der NS-Zeit vertrieben wurden. Ihren individuellen Lebensverläufen wird Respekt gezollt: Anhand eines eigens entwickelten Analyse-instrumentariums werden die Ich-Botschaften der Autobiographien von Max Brod, Lola Landau, Max Zweig, Anna Maria Jokl, Alice Schwarz-Gardos und Willy Verkauf-Verlon enthüllt. Eine Darstellung der historischen Bedingungen für deutschsprachige Einwanderer und deutschsprachige Literatur in Palästina / Israel und ein Überblick über die Forschung zur deutschsprachigen Literatur in dieser Region machen den gemeinsamen Kontext der Autobio-graphien deutlich. Neben dem Wert der Erinnerung trägt das textanalytische Vorgehen der Arbeit wesentlich zu einer Weiter-entwicklung der Gattungstheorie und einer auf der Rhetorik basierenden Toposforschung bei.Weitere Informationen unter: CULTURITALIA
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Dieses Buch widmet seine Aufmerksamkeit sechs deutsch-sprachigen SchriftstellerInnen aus Israel, die während der NS-Zeit vertrieben wurden. Ihren individuellen Lebensverläufen wird Respekt gezollt: Anhand eines eigens entwickelten Analyse-instrumentariums werden die Ich-Botschaften der Autobiographien von Max Brod, Lola Landau, Max Zweig, Anna Maria Jokl, Alice Schwarz-Gardos und Willy Verkauf-Verlon enthüllt. Eine Darstellung der historischen Bedingungen für deutschsprachige Einwanderer und deutschsprachige Literatur in Palästina / Israel und ein Überblick über die Forschung zur deutschsprachigen Literatur in dieser Region machen den gemeinsamen Kontext der Autobio-graphien deutlich. Neben dem Wert der Erinnerung trägt das textanalytische Vorgehen der Arbeit wesentlich zu einer Weiter-entwicklung der Gattungstheorie und einer auf der Rhetorik basierenden Toposforschung bei.Weitere Informationen unter: CULTURITALIA
Aktualisiert: 2023-06-28
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Für viele ist die Walachei ein böhmisches Dorf. Man weiß im besten Fall, dass sie jenseits der Puszta liegt und dass es dort zugeht wie in einer polnischen Wirtschaft. Für die meisten aber ist sie ein sprichwörtliches Niemandsland. Ana-Maria Schlupp bietet eine »Archäologie« dieser Redewendung im Kontext unserer Sprache. Sie zeigt unter besonderer Berücksichtigung literarischer Walacheibilder auf, welchen Wandel die Region im Süden Rumäniens in der Imagination von der Antike über den locus terribilis der »wilden Walachei« bis zur heutigen Redewendung als Synonym zum Ende der Welt durchlaufen hat. Durch die Rekonstruktion als Imaginationsgeschichte wird deutlich, wie es zur topischen Verwendung eines Begriffs kommt und welche Rolle Literatur dabei spielt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Für viele ist die Walachei ein böhmisches Dorf. Man weiß im besten Fall, dass sie jenseits der Puszta liegt und dass es dort zugeht wie in einer polnischen Wirtschaft. Für die meisten aber ist sie ein sprichwörtliches Niemandsland. Ana-Maria Schlupp bietet eine »Archäologie« dieser Redewendung im Kontext unserer Sprache. Sie zeigt unter besonderer Berücksichtigung literarischer Walacheibilder auf, welchen Wandel die Region im Süden Rumäniens in der Imagination von der Antike über den locus terribilis der »wilden Walachei« bis zur heutigen Redewendung als Synonym zum Ende der Welt durchlaufen hat. Durch die Rekonstruktion als Imaginationsgeschichte wird deutlich, wie es zur topischen Verwendung eines Begriffs kommt und welche Rolle Literatur dabei spielt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Für viele ist die Walachei ein böhmisches Dorf. Man weiß im besten Fall, dass sie jenseits der Puszta liegt und dass es dort zugeht wie in einer polnischen Wirtschaft. Für die meisten aber ist sie ein sprichwörtliches Niemandsland. Ana-Maria Schlupp bietet eine »Archäologie« dieser Redewendung im Kontext unserer Sprache. Sie zeigt unter besonderer Berücksichtigung literarischer Walacheibilder auf, welchen Wandel die Region im Süden Rumäniens in der Imagination von der Antike über den locus terribilis der »wilden Walachei« bis zur heutigen Redewendung als Synonym zum Ende der Welt durchlaufen hat. Durch die Rekonstruktion als Imaginationsgeschichte wird deutlich, wie es zur topischen Verwendung eines Begriffs kommt und welche Rolle Literatur dabei spielt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Für viele ist die Walachei ein böhmisches Dorf. Man weiß im besten Fall, dass sie jenseits der Puszta liegt und dass es dort zugeht wie in einer polnischen Wirtschaft. Für die meisten aber ist sie ein sprichwörtliches Niemandsland. Ana-Maria Schlupp bietet eine »Archäologie« dieser Redewendung im Kontext unserer Sprache. Sie zeigt unter besonderer Berücksichtigung literarischer Walacheibilder auf, welchen Wandel die Region im Süden Rumäniens in der Imagination von der Antike über den locus terribilis der »wilden Walachei« bis zur heutigen Redewendung als Synonym zum Ende der Welt durchlaufen hat. Durch die Rekonstruktion als Imaginationsgeschichte wird deutlich, wie es zur topischen Verwendung eines Begriffs kommt und welche Rolle Literatur dabei spielt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Für viele ist die Walachei ein böhmisches Dorf. Man weiß im besten Fall, dass sie jenseits der Puszta liegt und dass es dort zugeht wie in einer polnischen Wirtschaft. Für die meisten aber ist sie ein sprichwörtliches Niemandsland. Ana-Maria Schlupp bietet eine »Archäologie« dieser Redewendung im Kontext unserer Sprache. Sie zeigt unter besonderer Berücksichtigung literarischer Walacheibilder auf, welchen Wandel die Region im Süden Rumäniens in der Imagination von der Antike über den locus terribilis der »wilden Walachei« bis zur heutigen Redewendung als Synonym zum Ende der Welt durchlaufen hat. Durch die Rekonstruktion als Imaginationsgeschichte wird deutlich, wie es zur topischen Verwendung eines Begriffs kommt und welche Rolle Literatur dabei spielt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Für viele ist die Walachei ein böhmisches Dorf. Man weiß im besten Fall, dass sie jenseits der Puszta liegt und dass es dort zugeht wie in einer polnischen Wirtschaft. Für die meisten aber ist sie ein sprichwörtliches Niemandsland. Ana-Maria Schlupp bietet eine »Archäologie« dieser Redewendung im Kontext unserer Sprache. Sie zeigt unter besonderer Berücksichtigung literarischer Walacheibilder auf, welchen Wandel die Region im Süden Rumäniens in der Imagination von der Antike über den locus terribilis der »wilden Walachei« bis zur heutigen Redewendung als Synonym zum Ende der Welt durchlaufen hat. Durch die Rekonstruktion als Imaginationsgeschichte wird deutlich, wie es zur topischen Verwendung eines Begriffs kommt und welche Rolle Literatur dabei spielt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Frage, mit der sich die Autorin auseinandersetzt, lautet: Wie wird der »Norden« in der italienischen Dichtung dargestellt? Das Verhältnis italienischer Dichter gegenüber dem Norden war bislang noch nie Gegenstand einer Gesamtdarstellung. In dieser literaturwissenschaftlichen Studie steht das, was als spezifisch »Nordisch« gilt, im Mittelpunkt.
Die Motive des Nordens in der italienischen Literatur sind Darstellungsformen, die über Jahrhunderte hinweg ihre Inhalte tradieren und sich nur langsam entwickeln. Sie haben keinen Wahrheitsanspruch im Sinne einer Beschreibung eines realen, geographischen Raumes, aber sie streben eine höhere menschliche Wahrheit an. »Norden« stellt für die Italiener »eine andere Welt« dar, in der alles »anders« sein kann als in der vertrauten Welt. Die Himmelsrichtung »Norden« steht hierbei für Barbarei und Grausamkeit, für Wildheit und Wut, für Härte und Erbarmungslosigkeit, aber auch für Keuschheit, Reinheit, Tapferkeit, Heldentum, Kraft, Stärke, Männlichkeit und Ursprünglichkeit. »Norden« wird als Konzept des Fremden und Rätselhaften, des Unheimlichen und Unerreichbaren konstruiert und bietet reichlich Material für verschiedene wertvolle poetische Konstruktionen. Hinter diesem schlicht klingenden Begriff verbergen sich ganze Weltbilder, Wertvorstellungen, Sehnsüchte und auch die Konzeptualisierung der Grenzen des Menschlichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Für viele ist die Walachei ein böhmisches Dorf. Man weiß im besten Fall, dass sie jenseits der Puszta liegt und dass es dort zugeht wie in einer polnischen Wirtschaft. Für die meisten aber ist sie ein sprichwörtliches Niemandsland. Ana-Maria Schlupp bietet eine »Archäologie« dieser Redewendung im Kontext unserer Sprache. Sie zeigt unter besonderer Berücksichtigung literarischer Walacheibilder auf, welchen Wandel die Region im Süden Rumäniens in der Imagination von der Antike über den locus terribilis der »wilden Walachei« bis zur heutigen Redewendung als Synonym zum Ende der Welt durchlaufen hat. Durch die Rekonstruktion als Imaginationsgeschichte wird deutlich, wie es zur topischen Verwendung eines Begriffs kommt und welche Rolle Literatur dabei spielt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Für viele ist die Walachei ein böhmisches Dorf. Man weiß im besten Fall, dass sie jenseits der Puszta liegt und dass es dort zugeht wie in einer polnischen Wirtschaft. Für die meisten aber ist sie ein sprichwörtliches Niemandsland. Ana-Maria Schlupp bietet eine »Archäologie« dieser Redewendung im Kontext unserer Sprache. Sie zeigt unter besonderer Berücksichtigung literarischer Walacheibilder auf, welchen Wandel die Region im Süden Rumäniens in der Imagination von der Antike über den locus terribilis der »wilden Walachei« bis zur heutigen Redewendung als Synonym zum Ende der Welt durchlaufen hat. Durch die Rekonstruktion als Imaginationsgeschichte wird deutlich, wie es zur topischen Verwendung eines Begriffs kommt und welche Rolle Literatur dabei spielt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Literatur aus dem multikulturellen Milieu des historischen Galiziens
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-07
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