Der vorliegende Band geht detailliert auf eine bisher überhaupt nicht oder nur kaum bekannte Periode des Karpatenbeckens ein: die östliche Expansion des Karolingerreiches – jene knapp 100 Jahre, die zwischen dem Untergang des Awarenkhaganats und der Entstehung des ungarischen Fürstentums liegen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der vorliegende Band geht detailliert auf eine bisher überhaupt nicht oder nur kaum bekannte Periode des Karpatenbeckens ein: die östliche Expansion des Karolingerreiches – jene knapp 100 Jahre, die zwischen dem Untergang des Awarenkhaganats und der Entstehung des ungarischen Fürstentums liegen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gyula Illyés erzählt in seiner literarischen Reportage Die Puszta vom Leben der ärmsten Teile der bäuerlichen Bevölkerung Ungarns, von den »Dienstboten« – eine Art Fortsetzung der 1848 »offiziell« aufgehobenen Leibeigenschaft. Es wird nicht nur das gesellschaftliche Leid, sondern vor allem auch das Familienleben, die Erziehung der Kinder, die Ernährungsgewohnheiten, ja die gesamte Kultur werden akribisch geschildert sowie das, was der Autor unter der »Seele der Landschaft« versteht. Seinerzeit als »Soziographie« bezeichnet, liest sich Illyés’ Meisterwerk wie ein fesselnder Roman.
Gyula Illyés, geboren 1902 in Rácegrespuszta, starb 1983 in Tihany. Er war sozialer Lyriker, Erzähler, Essayist und Dramatiker. Seit Erscheinen von Die Puszta gilt er als einer der angesehensten Schriftsteller Ungarns.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Aktualisiert: 2022-09-06
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Pannonia, die neue östliche Provinz des Karolingerreiches, umfasste den Großteil Transdanubiens und des Save-Drau-Zwischenstromlandes, wo sich ab der Mitte des 9. Jahrhunderts kleinere Grafschaften etablierten. Die bekannteste unter ihnen war die Grafschaft in Unterpannonien mit dem Zentrum Mosaburg, das Priwina und sein Sohn Chezil ab den 840er Jahren in Zalavár-Vársziget (Burginsel) ausbauten. In Unterpannonien, das zum Missionssprengel des Salzburger Erzbistums gehörte, wurden zwischen 840 und 870 bis zu 30 Kirchen errichtet, von denen heute bereits fünf als archäologisch identifiziert gelten. Konstantin (Kyrill) und sein Bruder, der zum Erzbischof Pannoniens ernannte Method, waren kurz in Mosaburg tätig. Ende der 880er Jahre stand hier eine Königspfalz Arnolfs von Kärnten, des ostfränkischen Königs. Er überließ Mosaburg 896 Herzog Braslav, der die Siedlung mit einer starken Wallkonstruktion umgab. Den seit über 70 Jahren fortwährenden Ausgrabungen ist zu verdanken, dass wir heute über ein zuverlässiges Bild der Siedlungsgeschichte, der Bau- und Kunstdenkmäler, der gesellschaftlichen Hierarchie, der ethnischen Zusammensetzung und der kulturellen Verbindungen der Mosaburger Grafschaft verfügen.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Der vorliegende Band geht detailliert auf eine bisher überhaupt nicht oder nur kaum bekannte Periode des Karpatenbeckens ein: die östliche Expansion des Karolingerreiches – jene knapp 100 Jahre, die zwischen dem Untergang des Awarenkhaganats und der Entstehung des ungarischen Fürstentums liegen.
Aktualisiert: 2023-04-18
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In der Donaustadt gibt es weder einen Stephansdom noch eine Hofburg oder ein Schloss wie Schönbrunn. Dennoch weist der Bezirk nicht weniger – und schon gar nicht weniger attraktive – Sehenswürdigkeiten auf als die Wiener City, sondern einfach nur andere. Denn Transdanubien liegt nicht nur auf der „anderen“ Seite der Donau, sondern bildet auch die „andere“ Seite von Wien.
Die Donaustadt bot und bietet bis heute Einzigartiges. Ob es ausgedehnte Felder und Gärten waren, ohne die Wien nicht hätte existieren können, ob es der Flughafen der Großstadt oder die für die Erholung seiner Bewohner und Bewohnerinnen nötigen Erholungsflächen etwa der Lobau waren. Die Donaustadt bildet die Basis, ohne die die Metropole nicht gedeihen hätte können.
Unter dieser Prämisse bekommen die historischen wie aktuellen Einrichtungen der Donaustadt erst ihre rechte Bedeutung. Die ganze Geschichte und die zahlreichen Geschichten rund um die Donaustadt zu erzählen, dafür reicht ein Büchlein nicht aus. Deshalb werden hier, wie in einem Reiseführer, die wichtigsten Besonderheiten und Attraktionen präsentiert: Was für die Donaustadt selbst wichtig war und ist, aber auch, wofür die Donaustadt weit über ihre Grenzen hinweg bekannt ist.
Die Autoren beginnen ihre Schilderung mit den Brücken, die vom Zentrum in die Donaustadt führen, und präsentieren danach der Reihe nach Sehenswertes in Aspern, Breitenlee, Essling, Hirschstetten, Kagran, Kaisermühlen, Stadlau, Süßenbrunn, und in der Lobau.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Mit seinem neuen Buch führt Thomas Hofmann den Leser nach Transdanubien. Er hat in alten Zeitungen gestöbert – und viele erinnerungswürdige Ereignisse wiederentdeckt. Die historischen Zeitungsberichte geben einen einmaligen Einblick in das Leben des heutigen 21. und 22. Wiener Gemeindebezirkes. Der zeitliche Bogen spannt sich vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Besatzungszeit nach 1945.
Wir sind dabei, als im Jahr 1902 im Niederösterreichischen Landtag die Entscheidung fällt, Floridsdorf mit Wien zu vereinigen, und im Juni 1913 auf dem Flugfeld in Aspern Graf Zeppelin mit seinem Luftschiff „Sachsen“ landet. Die Eröffnung des Flughafens auf dem Überschwemmungsgebiet im Mai 1923 sowie das Floridsdorfer Fußballderby vom Oktober 1925 zwischen Admira und FAC sind weitere Themen des Buches.
Wir erleben die Gründung der Gartenstadt in Jedlesee im Jahr 1926 und die Betriebsaufnahme des Großsenders am Bisamberg im Mai 1933. Berichte über die Februarunruhen des Jahres 1934 mit den Artillerieschüssen auf den Schlingerhof, den Bau der Reichsbrücke im Jahr 1937 sowie die Eröffnung des Gänsehäufels als Familienbad im Jahr 1943 dürfen nicht fehlen.
Das Buch beinhaltet auch „Ereignisse“ aus Breitenlee, Bruckhaufen, Donaufeld, Hirschstetten, Jedlersdorf, Kagran, in der Lobau und Schwarzlackenau, in Strebersdorf oder Süßenbrunn. Neben der „hohen Politik“ gibt es Berichte über das Alltagsleben bis hin zu Diebstahl, Mord und Totschlag.
Zeitgenössische Fotografien und historische Ansichtskarten sowie Faksimiles von Zeitungsgrafiken illustrieren die jeweiligen Orte des Geschehens.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Ungarn liegt im Pannonischen Becken, es ist umgeben vom Bogen des Karpatengebirges. Ein Bauernland, das seit etwa 150 Jahren auch touristisches Ziel ist. Ein fruchtbares Land mit heißen Thermalquellen, das wie ein Schwamm festgesaugt ist auf einem unterirdischen heißen Meer. Es sind vor allem diese mehr als 1300 Thermalbrunnen und über 300 Bäder, die die Menschen in das größtenteils flache Land ziehen.
Im Nordosten wird es von der nordungarischen Mittelgebirgskette umschlossen. Die Kleine Tiefebene (Kisalföld) im Nordwesten erweist sich als bewaldete Hügellandschaft, südöstlich geht sie ins hübsche Mecsek-Gebirge über. Die Große Tiefebene mit der Puszta zeigt sich als ins Unendliche offener Raum.
Ungarn ist vor allem Budapest, eine der attraktivsten Metropolen Europas, eine pulsierende Großstadt mit mehr als zwei Millionen Einwohnern. Um 1900 verglich man die ungarische Hauptstadt mit Wien, Berlin und Paris. Sie besitzt eine »institutionalisierte Zivilisiertheit«, die nach Georg Simmel der bedeutendste Wesenszug einer Großstadt ist. Thomas Mann sprach von der elegantesten Stadt Europas. Davon ist noch etwas erhalten. Die Budapester sind aufgeschlossen, lustig, listig und außerordentlich herzlich – so wie die meisten Bewohner dieses gastfreundlichen Landes in Mittelosteuropa.
Nach der Chronik, die kurz und prägnant die wichtigsten Daten zur Geschichte liefert, wird Budapest vorgestellt und danach im Kapitel Vista Points die folgenden Regionen, mit Serviceadressen der Highlights und mit Hinweisen auf Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten:
• Balaton
• Nordungarn
• Ungarische Tiefebene
• Südungarn
• Westungarn
• Das müssen Sie gesehen haben
• Daten zur Landesgeschichte
• Stadtrundgang und Serviceadressen
• Alle Highlights der Reiseregion – Orte, Landschaften, Sehenswürdigkeiten mit den dazugehörigen Adressen für Sehenswürdigkeiten, Essen und Trinken, Nightlife, Kultur und Unterhaltung, Shopping und Erholung und Sport
• Reisepraktische Tipps von A bis Z
• Die wichtigsten Wörter für unterwegs
• Ausfaltbare Landkarte mit Stadtplänen und Register
• Übersichtskarte des Reisegebiets mit den eingezeichneten Top 10 und farbig gekennzeichneten Regionen in der vorderen Klappe
• drei herausnehmbare Foto-Postkarten der jeweiligen Destination – als Urlaubserinnerung oder zum Verschicken an die Daheimgebliebenen
Aktualisiert: 2020-02-21
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Aktualisiert: 2016-06-03
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Südöstlich von Wien, im Grenzgebiet zu Ungarn, findet man eine in Mitteleuropa einzigartige Landschaft: Der Neusiedler See und die ihn umgebenden »Lacken« sind Steppenseen, die aufgrund des milden Klimas vielen seltenen Tier- und Pflanzenarten eine Heimat bieten. Um diese Naturlandschaft zu schützen, wurde Österreichs erster grenzüberschreitender Nationalpark geschaffen. Der Rother Wanderführer »Neusiedler See« stellt 50 Touren in dieser einmaligen Landschaft vor. Dabei werden auch Wanderungen auf ungarischem Staatsgebiet oder Abstecher über die Grenze beschrieben.
Die bewaldeten Hügelrücken des im Westen angrenzenden Leitha-, Rosalien- und Ödenburger Gebirges als östlichste Ausläufer der Alpen bieten herrliche Ausblicke bis weit in die Ungarische Tiefebene hinein. Wer höher hinaus will, dem seien die Landseer Berge, die Bucklige Welt und das Günser Gebirge empfohlen. Im Burgenland mit seinen zahlreichen Schlössern, Burgen und Ruinen lässt sich Geschichte erleben. Dieser Schmelztiegel verschiedener Völker beherbergt eine bemerkenswerte kulturelle Vielfalt.
Johanna Stöckl hat in diesem Wanderführer eine bunte Palette von Spaziergängen, Streckenwanderungen und Rundwegen für die gesamte Familie zusammengestellt. Jede Tour wird mit einer praktischen Kurzinfo, einer ausführlichen Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit Routeneintrag und einem Höhenprofil vorgestellt. Auf der Internetseite des Bergverlag Rother stehen GPS-Daten zum Download bereit.
Für die dritte Auflage wurden alle Angaben sorgfältig aktualisiert.
Aktualisiert: 2020-12-04
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