Grenzbeschlagnahme und Piraterie in Deutschland und Brasilien unter Berücksichtigung des Transits von Markenwaren

Grenzbeschlagnahme und Piraterie in Deutschland und Brasilien unter Berücksichtigung des Transits von Markenwaren von Bhering,  Philippe
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer Thematik, die mit zu den kontroversesten Debatten auf dem Gebiet des deutschen und europäischen Markenrechts in den letzten Jahren geführt hat: mit der Möglichkeit der Beschlagnahme von Pirateriewaren durch die Zollbehörden des Transitlands. In einer zunehmend globalisierten Welt mit ihrer immer enger vernetzten Wirtschaft hat der internationale Handel mit Waren im Transitverkehr, und somit auch der von Pirateriewaren, einen beachtlichen Aufschwung erlebt. Um die Piraterie an breiter Front und wirksam bekämpfen zu können, erwies es sich als notwendig, Mechanismen einzuführen, welche die Beschlagnahme von Pirateriewaren auch im Transitland ermöglichen, um auf diese Weise ihr Inverkehrbringen mittels irgendeines Täuschungsmanövers in den Wirtschaftskreislauf des Transitlands bzw. in den des Bestimmungslands zu verhindern. Vor diesem Hintergrund bestand das Ziel der vorliegenden Dissertation darin, die von den europäischen Gesetzgebern zu diesem Thema gefundene normative Lösung näher zu untersuchen, um ihre Vereinbarkeit mit dem internationalen Recht, insbesondere mit Art. V Abs. 2 GATT und mit dem Prinzip der Transitfreiheit, zu prüfen. Ausgehend von dieser Untersuchung wird im Verlauf der Studie eine neue Lösung für die Problematik vorgeschlagen. Ein weiteres Ziel der Arbeit bestand darin, die Rechtslage bezüglich des Transits von Pirateriewaren in Brasilien zu analysieren. Vor dem Hintergrund der deutschen bzw. europäischen Erfahrungen wird schließlich eine gesetzliche Regelung der Problematik in Brasilien gemäß einem ausformulierten Vorschlag de lege ferenda postuliert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Grenzbeschlagnahme und Piraterie in Deutschland und Brasilien unter Berücksichtigung des Transits von Markenwaren

Grenzbeschlagnahme und Piraterie in Deutschland und Brasilien unter Berücksichtigung des Transits von Markenwaren von Bhering,  Philippe
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer Thematik, die mit zu den kontroversesten Debatten auf dem Gebiet des deutschen und europäischen Markenrechts in den letzten Jahren geführt hat: mit der Möglichkeit der Beschlagnahme von Pirateriewaren durch die Zollbehörden des Transitlands. In einer zunehmend globalisierten Welt mit ihrer immer enger vernetzten Wirtschaft hat der internationale Handel mit Waren im Transitverkehr, und somit auch der von Pirateriewaren, einen beachtlichen Aufschwung erlebt. Um die Piraterie an breiter Front und wirksam bekämpfen zu können, erwies es sich als notwendig, Mechanismen einzuführen, welche die Beschlagnahme von Pirateriewaren auch im Transitland ermöglichen, um auf diese Weise ihr Inverkehrbringen mittels irgendeines Täuschungsmanövers in den Wirtschaftskreislauf des Transitlands bzw. in den des Bestimmungslands zu verhindern. Vor diesem Hintergrund bestand das Ziel der vorliegenden Dissertation darin, die von den europäischen Gesetzgebern zu diesem Thema gefundene normative Lösung näher zu untersuchen, um ihre Vereinbarkeit mit dem internationalen Recht, insbesondere mit Art. V Abs. 2 GATT und mit dem Prinzip der Transitfreiheit, zu prüfen. Ausgehend von dieser Untersuchung wird im Verlauf der Studie eine neue Lösung für die Problematik vorgeschlagen. Ein weiteres Ziel der Arbeit bestand darin, die Rechtslage bezüglich des Transits von Pirateriewaren in Brasilien zu analysieren. Vor dem Hintergrund der deutschen bzw. europäischen Erfahrungen wird schließlich eine gesetzliche Regelung der Problematik in Brasilien gemäß einem ausformulierten Vorschlag de lege ferenda postuliert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Grenzbeschlagnahme und Piraterie in Deutschland und Brasilien unter Berücksichtigung des Transits von Markenwaren

Grenzbeschlagnahme und Piraterie in Deutschland und Brasilien unter Berücksichtigung des Transits von Markenwaren von Bhering,  Philippe
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer Thematik, die mit zu den kontroversesten Debatten auf dem Gebiet des deutschen und europäischen Markenrechts in den letzten Jahren geführt hat: mit der Möglichkeit der Beschlagnahme von Pirateriewaren durch die Zollbehörden des Transitlands. In einer zunehmend globalisierten Welt mit ihrer immer enger vernetzten Wirtschaft hat der internationale Handel mit Waren im Transitverkehr, und somit auch der von Pirateriewaren, einen beachtlichen Aufschwung erlebt. Um die Piraterie an breiter Front und wirksam bekämpfen zu können, erwies es sich als notwendig, Mechanismen einzuführen, welche die Beschlagnahme von Pirateriewaren auch im Transitland ermöglichen, um auf diese Weise ihr Inverkehrbringen mittels irgendeines Täuschungsmanövers in den Wirtschaftskreislauf des Transitlands bzw. in den des Bestimmungslands zu verhindern. Vor diesem Hintergrund bestand das Ziel der vorliegenden Dissertation darin, die von den europäischen Gesetzgebern zu diesem Thema gefundene normative Lösung näher zu untersuchen, um ihre Vereinbarkeit mit dem internationalen Recht, insbesondere mit Art. V Abs. 2 GATT und mit dem Prinzip der Transitfreiheit, zu prüfen. Ausgehend von dieser Untersuchung wird im Verlauf der Studie eine neue Lösung für die Problematik vorgeschlagen. Ein weiteres Ziel der Arbeit bestand darin, die Rechtslage bezüglich des Transits von Pirateriewaren in Brasilien zu analysieren. Vor dem Hintergrund der deutschen bzw. europäischen Erfahrungen wird schließlich eine gesetzliche Regelung der Problematik in Brasilien gemäß einem ausformulierten Vorschlag de lege ferenda postuliert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Grenzbeschlagnahme und Piraterie in Deutschland und Brasilien unter Berücksichtigung des Transits von Markenwaren

Grenzbeschlagnahme und Piraterie in Deutschland und Brasilien unter Berücksichtigung des Transits von Markenwaren von Bhering,  Philippe
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer Thematik, die mit zu den kontroversesten Debatten auf dem Gebiet des deutschen und europäischen Markenrechts in den letzten Jahren geführt hat: mit der Möglichkeit der Beschlagnahme von Pirateriewaren durch die Zollbehörden des Transitlands. In einer zunehmend globalisierten Welt mit ihrer immer enger vernetzten Wirtschaft hat der internationale Handel mit Waren im Transitverkehr, und somit auch der von Pirateriewaren, einen beachtlichen Aufschwung erlebt. Um die Piraterie an breiter Front und wirksam bekämpfen zu können, erwies es sich als notwendig, Mechanismen einzuführen, welche die Beschlagnahme von Pirateriewaren auch im Transitland ermöglichen, um auf diese Weise ihr Inverkehrbringen mittels irgendeines Täuschungsmanövers in den Wirtschaftskreislauf des Transitlands bzw. in den des Bestimmungslands zu verhindern. Vor diesem Hintergrund bestand das Ziel der vorliegenden Dissertation darin, die von den europäischen Gesetzgebern zu diesem Thema gefundene normative Lösung näher zu untersuchen, um ihre Vereinbarkeit mit dem internationalen Recht, insbesondere mit Art. V Abs. 2 GATT und mit dem Prinzip der Transitfreiheit, zu prüfen. Ausgehend von dieser Untersuchung wird im Verlauf der Studie eine neue Lösung für die Problematik vorgeschlagen. Ein weiteres Ziel der Arbeit bestand darin, die Rechtslage bezüglich des Transits von Pirateriewaren in Brasilien zu analysieren. Vor dem Hintergrund der deutschen bzw. europäischen Erfahrungen wird schließlich eine gesetzliche Regelung der Problematik in Brasilien gemäß einem ausformulierten Vorschlag de lege ferenda postuliert.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Eisenbahndirektion Magdeburg 1880-1931 und 1945-1990

Eisenbahndirektion Magdeburg 1880-1931 und 1945-1990 von Krebs,  Jürgen
Die Magdeburger Eisenbahndirektion ging 1880 aus drei großen preußischen Privatbahnen hervor. Kurz nach ihrer Gründung reichte das Streckennetz von Berlin bis Ostwestfalen und von Leipzig bis in die Prignitz. Spätere Reformen und Streckenabgaben beschnitten das Netz, bis die Direktion 1931 als Rationalisierungsmaßnahme aufgelöst wurde. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde sie 1945 neu gegründet und geriet schon kurze Zeit später in das weltpolitische Geschehen. Von den sowjetischen Demontagen der unmittelbaren Nachkriegszeit erholte sich der Direktionsbezirk nie richtig. Aber die Eisenbahnerinnen und Eisenbahner des Direktionsbezirkes gaben immer ihr Bestes und erzielten bis zur zweiten und endgültigen Auflösung der Magdeburger Eisenbahndirektion im Herbst 1990 ausgezeichnete Leistungen. Lesen Sie hier die Geschichte einer der interessantesten deutschen Eisenbahndirektionen.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Transitleichen in der DDR

Transitleichen in der DDR von Kroll,  Remo, Schurich,  Frank-Rainer
Der Mord ohne Leiche als das vermeintlich perfekte Verbrechen. Der Kalte Krieg bot dafür eine besondere zeithistorische Bühne, war in Westberlin doch so manches anders als im Rest der Republik. Remo Kroll und Prof. Dr. Frank-Rainer Schurich schildern und analysieren drei spektakuläre Mordfälle, in denen Opfer in Westberlin getötet, durch eine Grenzübergangsstelle in die DDR gebracht und nahe der Transitstrecke abgelegt worden sind. 1975 wurde eine kopflose Frauenleiche bei Lehnin unweit des Grenzübergangs Dreilinden/Drewitz aufgefunden. 1984 an gleicher Stelle die zerstückelte Leiche eines Afghanen. Im Forst von Bad Klosterlausnitz entdeckte 1979 ein Jäger eine stark verkohlte Leiche. Die Zusammenarbeit von Ermittlungskräften beider deutscher Staaten hatten die Täter sicher nicht in Betracht gezogen. Nicht nur der Transport der Leichen in die DDR war bereits mit einem hohen Risiko verbunden, sie haben zudem auch gravierende Fehler begangen. Die drei Mordfälle sind Zeugnisse akribischer kriminalistischer Ermittlungsarbeit vor dem historischen Hintergrund der deutschen Teilung, bei der der Wille zum Fahndungserfolg die Grenze überwunden hat.
Aktualisiert: 2021-01-31
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SPARPAKET – Die Polizeiorgane der DDR

SPARPAKET – Die Polizeiorgane der DDR von Schulze,  Dieter
Die Transportpolizei, kurz Trapo genannt, sorgte zwischen 1945 und 1990 in Ostdeutschland für Ordnung und Sicherheit auf dem Gelände der Deutschen Reichsbahn. Sie überwachte und kontrollierte das Schienennetz, die Bahnanlagen und Bahnhöfe, fungierte als Transportbegleiter, sicherte den Transitverkehr ab. Was vielen nicht bekannt ist: Sie war in der Tat eine Polizei innerhalb der Polizei – mit allen Gliederungen und Formationen. Erstmals gibt es eine fundierte, reich bebilderte Dokumentation über die Geschichte und Arbeit dieser besonderen, in der Historie einzigartigen Institution. Die Deutsche Volkspolizei, »dein Freund und Helfer«, wie es damals hieß, hat zwischen 1945 und 1990 für Ordnung in Ostdeutschland gesorgt: auf der Straße wie auf dem Wasser, auf der Schiene oder an der Feuerspritze. Erstmals gibt es eine populäre und optisch opulente Übersicht mit allem, was man über die DVP wissen muss: Geschichte, Uniformen, Einsatzfelder, Orden und Ehrenzeichen. Wer künftig beim Thema Deutsche Volkspolizei ernsthaft mitreden möchte, muss auf dieses Buch zurückgreifen – eine einzigartige Dokumentation.
Aktualisiert: 2016-07-29
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Die TRAPO

Die TRAPO von Schulze,  Dieter
Die Transportpolizei, kurz Trapo genannt, sorgte zwischen 1945 und 1990 in Ostdeutschland für Ordnung und Sicherheit auf dem Gelände der Deutschen Reichsbahn. Sie überwachte und kontrollierte das Schienennetz, die Bahnanlagen und Bahnhöfe, fungierte als Transportbegleiter, sicherte den Transitverkehr ab. Was vielen nicht bekannt ist: Sie war in der Tat eine Polizei innerhalb der Polizei – mit allen Gliederungen und Formationen. Erstmals gibt es eine fundierte, reich bebilderte Dokumentation über die Geschichte und Arbeit dieser besonderen, in der Historie einzigartigen Institution.
Aktualisiert: 2019-04-18
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TIR

TIR von Arndt-Ehmcke,  Kristina
Das Zolltransitverfahren des "TIR-Übereinkommens" erleichtert seit 1975 den internationalen grenzüberschreitenden Warenverkehr. Seitdem wurde es 23-mal geändert oder ergänzt. Das TIR-Handbuch der UN/ECE des Kirschbaum Verlages enthält als derzeit einziges Werk die deutschsprachige Übersetzung des amtlichen Textes sowie aller Kommentare und Erläuterungen. Es besteht aus dem Grundtext des TIR-Übereinkommens von 1975 und den Anlagen 1 bis 9 auf dem Stand von Anfang 2004. Die Erläuterungen folgen der vom Verwaltungsausschuss und der UN/ECE-Arbeitsgruppe empfohlenen Auslegung der Vorschriften. Dieses Handbuch ist damit eine unschätzbare Hilfe für die tägliche Arbeit von Zollbehörden und Transportunternehmen im grenzüberschreitenden Warenverkehr. Zusätzlicher Service im Anhang: Die amtlichen Anlagen mit vielen Graphiken von TIR-zugelassenen Einrichtungen an Fahrzeugen Musterbeispiele für vorschriftsmäßig ausgefüllte Carnet TIR
Aktualisiert: 2019-07-09
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Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Tirols 1945–1985

Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Tirols 1945–1985 von Nussbaumer,  Josef
Wußten Sie, dass seit Ende des Zweiten Weltkrieges die Landwirtschaft in manchen Gebieten Tirols um über 90 % zurückging? – dass es in Innsbruck in den vierziger Jahren (1946/47) noch 1500 Pferde, Ochsen und Arbeitskühe, aber nicht einmal 20 Zugmaschinen und Traktoren gab? – dass man noch Ende der fünfziger Jahre „unabsehbaren Schaden“ befürchtete, wenn der Transitverkehr nicht durch Tirol rolle? – dass 1980 allein die Übertragungsverluste an elektrischer Energie in Tirol höher waren als der Gesamtstromverbrauch 1947? Dieses Buch veranschaulicht die gewaltigen wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen in Tirol seit 1945.
Aktualisiert: 2020-05-06
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