Nachhaltigkeit: mit diesem Begriff sind Vorstellungen nach einer umweltfreundlichen, sozial verträglichen und ökonomisch leistungsfähigen Zukunft verbunden. Wie wird das Konzept in der Öffentlichkeit diskutiert? Im Zentrum der international angelegten Studie steht der Mediendiskurs über Nachhaltigkeit in Deutschland, Frankreich und Schweden. Anhand einer qualitativ-quantitativen Untersuchung von ausgewählten Printmagazinen werden Kommunikationsstrategien und Berichterstattungsmuster analysiert. Mithilfe der Feldtheorie von Pierre Bourdieu werden die Nachhaltigkeitsdiskurse in den drei Untersuchungsländern beleuchtet. Ferner wird eine Mediensystematik der Print- und Onlinemedienlandschaften im Bereich Nachhaltigkeit erstellt. Teil der multiperspektivischen Untersuchung sind Interviews mit den Chefredakteuren der empirisch analysierten Magazine.
Aktualisiert: 2023-05-15
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War das Individuum im alten Ägypten Dämonen, Krankheiten oder anderen Bedrohungen schutzlos ausgeliefert oder konnte sich der Mensch verschiedener Praktiken bedienen, um diese fernzuhalten? Christoffer Theis untersucht schriftliche und archäologische Hinterlassenschaften, die den magischen Schutz verschiedener Räume im alten Ägypten nachweisen. Er legt eine ausführliche Analyse und einen Kommentar der vorliegenden Zeugnisse für den Schutz des Landes Ägypten, der Stadt, des Tempels, des Hauses, des Schlafgemachs wie des Grabes vor und geht auf Hinterlassenschaften aus anderen kontemporären Kulturbereichen wie Mesopotamien, Altanatolien und dem Raum Syrien-Palästina ein. Außerdem vergleicht er diese in einem weiteren Schritt mit griechischem, koptischem, arabischem und hebräischem Material. Die derzeit vorhandenen Quellen bezeugen deutlich inter- sowie transkulturelle Homogenitäten und Identifikationsmerkmale durch die lokalen und temporalen Räume. Die Arbeit wurde 2017 mit dem Forschungspreis der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Nachhaltigkeit: mit diesem Begriff sind Vorstellungen nach einer umweltfreundlichen, sozial verträglichen und ökonomisch leistungsfähigen Zukunft verbunden. Wie wird das Konzept in der Öffentlichkeit diskutiert? Im Zentrum der international angelegten Studie steht der Mediendiskurs über Nachhaltigkeit in Deutschland, Frankreich und Schweden. Anhand einer qualitativ-quantitativen Untersuchung von ausgewählten Printmagazinen werden Kommunikationsstrategien und Berichterstattungsmuster analysiert. Mithilfe der Feldtheorie von Pierre Bourdieu werden die Nachhaltigkeitsdiskurse in den drei Untersuchungsländern beleuchtet. Ferner wird eine Mediensystematik der Print- und Onlinemedienlandschaften im Bereich Nachhaltigkeit erstellt. Teil der multiperspektivischen Untersuchung sind Interviews mit den Chefredakteuren der empirisch analysierten Magazine.
Aktualisiert: 2023-04-17
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War das Individuum im alten Ägypten Dämonen, Krankheiten oder anderen Bedrohungen schutzlos ausgeliefert oder konnte sich der Mensch verschiedener Praktiken bedienen, um diese fernzuhalten? Christoffer Theis untersucht schriftliche und archäologische Hinterlassenschaften, die den magischen Schutz verschiedener Räume im alten Ägypten nachweisen. Er legt eine ausführliche Analyse und einen Kommentar der vorliegenden Zeugnisse für den Schutz des Landes Ägypten, der Stadt, des Tempels, des Hauses, des Schlafgemachs wie des Grabes vor und geht auf Hinterlassenschaften aus anderen kontemporären Kulturbereichen wie Mesopotamien, Altanatolien und dem Raum Syrien-Palästina ein. Außerdem vergleicht er diese in einem weiteren Schritt mit griechischem, koptischem, arabischem und hebräischem Material. Die derzeit vorhandenen Quellen bezeugen deutlich inter- sowie transkulturelle Homogenitäten und Identifikationsmerkmale durch die lokalen und temporalen Räume. Die Arbeit wurde 2017 mit dem Forschungspreis der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Liebesbrief thematisiert und variiert nichts anderes als den Gedanken inniger Zuwendung: «Ich denke an Dich». Da die Tradition, Liebesbriefe zu schreiben, auch im Zeitalter des Internet nicht abgebrochen ist, wohl aber deren Kultur, lohnt der Rekurs auf verlorengegangene Qualitäten des Briefschreibens selber. Das sind die Wiederentdeckung der Stille resp. Innerlichkeit als Voraussetzung des Schreibvorgangs, die Gestaltungsfähigkeit vielschichtiger emotionaler Erfahrungen und Bedürfnisse, damit der Brief zum «Spiegel der Seele» werden kann, und die Kunst der Verzögerung, welche die zeitlich-räumliche Distanz zwischen Absender und Empfänger, den Trennungsschmerz, seelisch-erotisch intensiviert.
Der «Liebesbrief in den Künsten» bringt die atmosphärische Dimension des intimsten aller Textkörper ästhetisch zum Schwingen; er ist Plädoyer für eine Schreibkultur, deren anthropologische, psychologische und kathartische Funktion und Bedeutung es neu zu entdecken gilt. Der vorliegende Symposionsband thematisiert Beispiele aus Literatur, Musik und Bildender Kunst. Zur Diskussion stehen Werke von Ovid, Goethe, Schiller, Puschkin – Beethoven, Mozart, Schubert, Brahms, Massenet, Tschaikowsky, Verdi, Hindemith – Minnekästchen, Vermeer, Rubens, Spitzweg, Klinger, Kokoschka, Grieshaber u.a. Der Ausblick auf japanische und indische Briefkunst wagt den transkulturellen Vergleich, der erstaunlicherweise mehr Vertrautheit als Fremdheit offenlegt.
Erstmalig wiedergegeben werden die eigens für dieses Symposion geschaffenen Bilderzyklen von Jürgen Czaschka zu Ovids Briefen antiker Heroinen und Anke Dziewulski zu Mozarts Hochzeit des Figaro, desgleichen das Preview zur Uraufführung der halbszenischen Komposition Hero und Leander von Dimitri Terzakis.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualisiert: 2023-04-04
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