Wenn sich ein Individuum der binären Geschlechtseinteilung entzieht, wird das Alltagswissen instabil: Durch die Konstituierung eines ›Anderen‹ gegenüber dem menschlich ›Normalen‹ werden Individuen aus dem Bereich des Menschlichen ausgeschlossen, sie gelten als kulturell nicht intelligibel (Butler).
Annette Raczuhn greift ein Forschungsdesiderat in diesem Bereich auf, indem sie erstmals die Produktion von gesellschaftlich geteiltem Wissen anhand der kulturellen Repräsentation von Transsex* in Filmen untersucht. Mit den Theoremen »Wrong Body Story«, Voyeurismus, Beichtpraxis und dem Passing-out zeigt sie die gesellschaftliche Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Konstruktion und Alltagsverständnis auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wenn sich ein Individuum der binären Geschlechtseinteilung entzieht, wird das Alltagswissen instabil: Durch die Konstituierung eines ›Anderen‹ gegenüber dem menschlich ›Normalen‹ werden Individuen aus dem Bereich des Menschlichen ausgeschlossen, sie gelten als kulturell nicht intelligibel (Butler).
Annette Raczuhn greift ein Forschungsdesiderat in diesem Bereich auf, indem sie erstmals die Produktion von gesellschaftlich geteiltem Wissen anhand der kulturellen Repräsentation von Transsex* in Filmen untersucht. Mit den Theoremen »Wrong Body Story«, Voyeurismus, Beichtpraxis und dem Passing-out zeigt sie die gesellschaftliche Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Konstruktion und Alltagsverständnis auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Annette Raczuhn greift ein Forschungsdesiderat in diesem Bereich auf, indem sie erstmals die Produktion von gesellschaftlich geteiltem Wissen anhand der kulturellen Repräsentation von Transsex* in Filmen untersucht. Mit den Theoremen »Wrong Body Story«, Voyeurismus, Beichtpraxis und dem Passing-out zeigt sie die gesellschaftliche Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Konstruktion und Alltagsverständnis auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wenn sich ein Individuum der binären Geschlechtseinteilung entzieht, wird das Alltagswissen instabil: Durch die Konstituierung eines ›Anderen‹ gegenüber dem menschlich ›Normalen‹ werden Individuen aus dem Bereich des Menschlichen ausgeschlossen, sie gelten als kulturell nicht intelligibel (Butler).
Annette Raczuhn greift ein Forschungsdesiderat in diesem Bereich auf, indem sie erstmals die Produktion von gesellschaftlich geteiltem Wissen anhand der kulturellen Repräsentation von Transsex* in Filmen untersucht. Mit den Theoremen »Wrong Body Story«, Voyeurismus, Beichtpraxis und dem Passing-out zeigt sie die gesellschaftliche Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Konstruktion und Alltagsverständnis auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Annette Raczuhn greift ein Forschungsdesiderat in diesem Bereich auf, indem sie erstmals die Produktion von gesellschaftlich geteiltem Wissen anhand der kulturellen Repräsentation von Transsex* in Filmen untersucht. Mit den Theoremen »Wrong Body Story«, Voyeurismus, Beichtpraxis und dem Passing-out zeigt sie die gesellschaftliche Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Konstruktion und Alltagsverständnis auf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Annette Raczuhn greift ein Forschungsdesiderat in diesem Bereich auf, indem sie erstmals die Produktion von gesellschaftlich geteiltem Wissen anhand der kulturellen Repräsentation von Transsex* in Filmen untersucht. Mit den Theoremen »Wrong Body Story«, Voyeurismus, Beichtpraxis und dem Passing-out zeigt sie die gesellschaftliche Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Konstruktion und Alltagsverständnis auf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wenn sich ein Individuum der binären Geschlechtseinteilung entzieht, wird das Alltagswissen instabil: Durch die Konstituierung eines ›Anderen‹ gegenüber dem menschlich ›Normalen‹ werden Individuen aus dem Bereich des Menschlichen ausgeschlossen, sie gelten als kulturell nicht intelligibel (Butler).
Annette Raczuhn greift ein Forschungsdesiderat in diesem Bereich auf, indem sie erstmals die Produktion von gesellschaftlich geteiltem Wissen anhand der kulturellen Repräsentation von Transsex* in Filmen untersucht. Mit den Theoremen »Wrong Body Story«, Voyeurismus, Beichtpraxis und dem Passing-out zeigt sie die gesellschaftliche Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Konstruktion und Alltagsverständnis auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wenn sich ein Individuum der binären Geschlechtseinteilung entzieht, wird das Alltagswissen instabil: Durch die Konstituierung eines ›Anderen‹ gegenüber dem menschlich ›Normalen‹ werden Individuen aus dem Bereich des Menschlichen ausgeschlossen, sie gelten als kulturell nicht intelligibel (Butler).
Annette Raczuhn greift ein Forschungsdesiderat in diesem Bereich auf, indem sie erstmals die Produktion von gesellschaftlich geteiltem Wissen anhand der kulturellen Repräsentation von Transsex* in Filmen untersucht. Mit den Theoremen »Wrong Body Story«, Voyeurismus, Beichtpraxis und dem Passing-out zeigt sie die gesellschaftliche Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Konstruktion und Alltagsverständnis auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wenn sich ein Individuum der binären Geschlechtseinteilung entzieht, wird das Alltagswissen instabil: Durch die Konstituierung eines ›Anderen‹ gegenüber dem menschlich ›Normalen‹ werden Individuen aus dem Bereich des Menschlichen ausgeschlossen, sie gelten als kulturell nicht intelligibel (Butler).
Annette Raczuhn greift ein Forschungsdesiderat in diesem Bereich auf, indem sie erstmals die Produktion von gesellschaftlich geteiltem Wissen anhand der kulturellen Repräsentation von Transsex* in Filmen untersucht. Mit den Theoremen »Wrong Body Story«, Voyeurismus, Beichtpraxis und dem Passing-out zeigt sie die gesellschaftliche Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Konstruktion und Alltagsverständnis auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wenn sich ein Individuum der binären Geschlechtseinteilung entzieht, wird das Alltagswissen instabil: Durch die Konstituierung eines ›Anderen‹ gegenüber dem menschlich ›Normalen‹ werden Individuen aus dem Bereich des Menschlichen ausgeschlossen, sie gelten als kulturell nicht intelligibel (Butler).
Annette Raczuhn greift ein Forschungsdesiderat in diesem Bereich auf, indem sie erstmals die Produktion von gesellschaftlich geteiltem Wissen anhand der kulturellen Repräsentation von Transsex* in Filmen untersucht. Mit den Theoremen »Wrong Body Story«, Voyeurismus, Beichtpraxis und dem Passing-out zeigt sie die gesellschaftliche Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Konstruktion und Alltagsverständnis auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Band enthält die Beiträge eines bislang einmaligen Dialoges zwischen Neuro- und Biowissenschaften auf der einen, Theologie und Kirche auf der anderen Seite. Während sich in den letzten 20 Jahren durch neurobiologische Forschung ein Paradigmenwechsel vollzogen hat, der mit der Entpsychiatrisierung und Entpsychopathologisierung von Transsexualität verbunden ist, so bleibt eine systematische Reflexion von Transsexualität im Kontext von Theologie und Kirche nach wie vor ein Desiderat. Hier setzen die Beiträge des Sammelbandes an: Bereits vorliegende Forschungsergebnisse aus Sicht der beteiligten Disziplinen werden dokumentiert, kontroverse Standpunkte miteinander ins Gespräch gebracht und Perspektiven für einen ethisch, politisch und rechtlich angemessenen Umgang mit Transsexualität als einer paradigmatischen Herausforderung zur gesellschaftlichen Akzeptanz geschlechtlicher Vielfalt eröffnet. Ausgewählte, stark überarbeitete und zum Teil übersetzte Beiträge aus dem Sammelband "Transsexualität in Theologie und Neurowissenschaften. Ergebnisse, Kontroversen, Perspektiven" Hg. Gerhard Schreiber (Berlin: De Gruyter, 2016)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band enthält die Beiträge eines bislang einmaligen Dialoges zwischen Neuro- und Biowissenschaften auf der einen, Theologie und Kirche auf der anderen Seite. Während sich in den letzten 20 Jahren durch neurobiologische Forschung ein Paradigmenwechsel vollzogen hat, der mit der Entpsychiatrisierung und Entpsychopathologisierung von Transsexualität verbunden ist, so bleibt eine systematische Reflexion von Transsexualität im Kontext von Theologie und Kirche nach wie vor ein Desiderat. Hier setzen die Beiträge des Sammelbandes an: Bereits vorliegende Forschungsergebnisse aus Sicht der beteiligten Disziplinen werden dokumentiert, kontroverse Standpunkte miteinander ins Gespräch gebracht und Perspektiven für einen ethisch, politisch und rechtlich angemessenen Umgang mit Transsexualität als einer paradigmatischen Herausforderung zur gesellschaftlichen Akzeptanz geschlechtlicher Vielfalt eröffnet. Ausgewählte, stark überarbeitete und zum Teil übersetzte Beiträge aus dem Sammelband "Transsexualität in Theologie und Neurowissenschaften. Ergebnisse, Kontroversen, Perspektiven" Hg. Gerhard Schreiber (Berlin: De Gruyter, 2016)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band enthält die Beiträge eines bislang einmaligen Dialoges zwischen Neuro- und Biowissenschaften auf der einen, Theologie und Kirche auf der anderen Seite. Während sich in den letzten 20 Jahren durch neurobiologische Forschung ein Paradigmenwechsel vollzogen hat, der mit der Entpsychiatrisierung und Entpsychopathologisierung von Transsexualität verbunden ist, so bleibt eine systematische Reflexion von Transsexualität im Kontext von Theologie und Kirche nach wie vor ein Desiderat. Hier setzen die Beiträge des Sammelbandes an: Bereits vorliegende Forschungsergebnisse aus Sicht der beteiligten Disziplinen werden dokumentiert, kontroverse Standpunkte miteinander ins Gespräch gebracht und Perspektiven für einen ethisch, politisch und rechtlich angemessenen Umgang mit Transsexualität als einer paradigmatischen Herausforderung zur gesellschaftlichen Akzeptanz geschlechtlicher Vielfalt eröffnet. Ausgewählte, stark überarbeitete und zum Teil übersetzte Beiträge aus dem Sammelband "Transsexualität in Theologie und Neurowissenschaften. Ergebnisse, Kontroversen, Perspektiven" Hg. Gerhard Schreiber (Berlin: De Gruyter, 2016)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wenn sich ein Individuum der binären Geschlechtseinteilung entzieht, wird das Alltagswissen instabil: Durch die Konstituierung eines ›Anderen‹ gegenüber dem menschlich ›Normalen‹ werden Individuen aus dem Bereich des Menschlichen ausgeschlossen, sie gelten als kulturell nicht intelligibel (Butler).
Annette Raczuhn greift ein Forschungsdesiderat in diesem Bereich auf, indem sie erstmals die Produktion von gesellschaftlich geteiltem Wissen anhand der kulturellen Repräsentation von Transsex* in Filmen untersucht. Mit den Theoremen »Wrong Body Story«, Voyeurismus, Beichtpraxis und dem Passing-out zeigt sie die gesellschaftliche Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Konstruktion und Alltagsverständnis auf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wenn sich ein Individuum der binären Geschlechtseinteilung entzieht, wird das Alltagswissen instabil: Durch die Konstituierung eines ›Anderen‹ gegenüber dem menschlich ›Normalen‹ werden Individuen aus dem Bereich des Menschlichen ausgeschlossen, sie gelten als kulturell nicht intelligibel (Butler).
Annette Raczuhn greift ein Forschungsdesiderat in diesem Bereich auf, indem sie erstmals die Produktion von gesellschaftlich geteiltem Wissen anhand der kulturellen Repräsentation von Transsex* in Filmen untersucht. Mit den Theoremen »Wrong Body Story«, Voyeurismus, Beichtpraxis und dem Passing-out zeigt sie die gesellschaftliche Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Konstruktion und Alltagsverständnis auf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wenn sich ein Individuum der binären Geschlechtseinteilung entzieht, wird das Alltagswissen instabil: Durch die Konstituierung eines ›Anderen‹ gegenüber dem menschlich ›Normalen‹ werden Individuen aus dem Bereich des Menschlichen ausgeschlossen, sie gelten als kulturell nicht intelligibel (Butler).
Annette Raczuhn greift ein Forschungsdesiderat in diesem Bereich auf, indem sie erstmals die Produktion von gesellschaftlich geteiltem Wissen anhand der kulturellen Repräsentation von Transsex* in Filmen untersucht. Mit den Theoremen »Wrong Body Story«, Voyeurismus, Beichtpraxis und dem Passing-out zeigt sie die gesellschaftliche Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Konstruktion und Alltagsverständnis auf.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Wenn sich ein Individuum der binären Geschlechtseinteilung entzieht, wird das Alltagswissen instabil: Durch die Konstituierung eines ›Anderen‹ gegenüber dem menschlich ›Normalen‹ werden Individuen aus dem Bereich des Menschlichen ausgeschlossen, sie gelten als kulturell nicht intelligibel (Butler).
Annette Raczuhn greift ein Forschungsdesiderat in diesem Bereich auf, indem sie erstmals die Produktion von gesellschaftlich geteiltem Wissen anhand der kulturellen Repräsentation von Transsex* in Filmen untersucht. Mit den Theoremen »Wrong Body Story«, Voyeurismus, Beichtpraxis und dem Passing-out zeigt sie die gesellschaftliche Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Konstruktion und Alltagsverständnis auf.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Band enthält die Beiträge eines bislang einmaligen Dialoges zwischen Neuro- und Biowissenschaften auf der einen, Theologie und Kirche auf der anderen Seite. Während sich in den letzten 20 Jahren durch neurobiologische Forschung ein Paradigmenwechsel vollzogen hat, der mit der Entpsychiatrisierung und Entpsychopathologisierung von Transsexualität verbunden ist, so bleibt eine systematische Reflexion von Transsexualität im Kontext von Theologie und Kirche nach wie vor ein Desiderat. Hier setzen die Beiträge des Sammelbandes an: Bereits vorliegende Forschungsergebnisse aus Sicht der beteiligten Disziplinen werden dokumentiert, kontroverse Standpunkte miteinander ins Gespräch gebracht und Perspektiven für einen ethisch, politisch und rechtlich angemessenen Umgang mit Transsexualität als einer paradigmatischen Herausforderung zur gesellschaftlichen Akzeptanz geschlechtlicher Vielfalt eröffnet. Ausgewählte, stark überarbeitete und zum Teil übersetzte Beiträge aus dem Sammelband "Transsexualität in Theologie und Neurowissenschaften. Ergebnisse, Kontroversen, Perspektiven" Hg. Gerhard Schreiber (Berlin: De Gruyter, 2016)
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Band enthält die Beiträge eines bislang einmaligen Dialoges zwischen Neuro- und Biowissenschaften auf der einen, Theologie und Kirche auf der anderen Seite. Während sich in den letzten 20 Jahren durch neurobiologische Forschung ein Paradigmenwechsel vollzogen hat, der mit der Entpsychiatrisierung und Entpsychopathologisierung von Transsexualität verbunden ist, so bleibt eine systematische Reflexion von Transsexualität im Kontext von Theologie und Kirche nach wie vor ein Desiderat. Hier setzen die Beiträge des Sammelbandes an: Bereits vorliegende Forschungsergebnisse aus Sicht der beteiligten Disziplinen werden dokumentiert, kontroverse Standpunkte miteinander ins Gespräch gebracht und Perspektiven für einen ethisch, politisch und rechtlich angemessenen Umgang mit Transsexualität als einer paradigmatischen Herausforderung zur gesellschaftlichen Akzeptanz geschlechtlicher Vielfalt eröffnet. Ausgewählte, stark überarbeitete und zum Teil übersetzte Beiträge aus dem Sammelband "Transsexualität in Theologie und Neurowissenschaften. Ergebnisse, Kontroversen, Perspektiven" Hg. Gerhard Schreiber (Berlin: De Gruyter, 2016)
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wenn sich ein Individuum der binären Geschlechtseinteilung entzieht, wird das Alltagswissen instabil: Durch die Konstituierung eines ›Anderen‹ gegenüber dem menschlich ›Normalen‹ werden Individuen aus dem Bereich des Menschlichen ausgeschlossen, sie gelten als kulturell nicht intelligibel (Butler).
Annette Raczuhn greift ein Forschungsdesiderat in diesem Bereich auf, indem sie erstmals die Produktion von gesellschaftlich geteiltem Wissen anhand der kulturellen Repräsentation von Transsex* in Filmen untersucht. Mit den Theoremen »Wrong Body Story«, Voyeurismus, Beichtpraxis und dem Passing-out zeigt sie die gesellschaftliche Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Konstruktion und Alltagsverständnis auf.
Aktualisiert: 2023-04-28
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