Dieses Buch bietet den ersten umfassenden Überblick über die Geschichte der Soziologie in der heutigen Tschechischen Republik. In sechs Kapiteln wird die institutionelle Entwicklung der Disziplin vom späten 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nachgezeichnet, wobei der Schwerpunkt auf den für die Institutionalisierung der Soziologie entscheidenden Perioden liegt: den Zwischenkriegsjahren, den 1960er Jahren und der Zeit nach 1989. Institutionen, Personen und Ideen, die für die Disziplin von zentraler Bedeutung waren, werden in einem breiteren sozialen und politischen Kontext dargestellt. Marek Skovajsa und Jan Balon zeigen, dass die Soziologie in der Tschechischen Republik mit den vorherrschenden politischen Projekten jeder aufeinanderfolgenden historischen Periode verbunden war: dem Aufbau der Nation und des Staates bis nach dem Zweiten Weltkrieg, dem kommunistischen Experiment von 1948-1989, dem liberal-demokratischen Wiederaufbau nach 1989 und der Internationalisierung nach 2000. Das Werk richtet sich sowohl an Sozialwissenschaftler als auch an eine allgemeine Leserschaft, die sich für die tschechische Kultur und Gesellschaft interessiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch bietet den ersten umfassenden Überblick über die Geschichte der Soziologie in der heutigen Tschechischen Republik. In sechs Kapiteln wird die institutionelle Entwicklung der Disziplin vom späten 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nachgezeichnet, wobei der Schwerpunkt auf den für die Institutionalisierung der Soziologie entscheidenden Perioden liegt: den Zwischenkriegsjahren, den 1960er Jahren und der Zeit nach 1989. Institutionen, Personen und Ideen, die für die Disziplin von zentraler Bedeutung waren, werden in einem breiteren sozialen und politischen Kontext dargestellt. Marek Skovajsa und Jan Balon zeigen, dass die Soziologie in der Tschechischen Republik mit den vorherrschenden politischen Projekten jeder aufeinanderfolgenden historischen Periode verbunden war: dem Aufbau der Nation und des Staates bis nach dem Zweiten Weltkrieg, dem kommunistischen Experiment von 1948-1989, dem liberal-demokratischen Wiederaufbau nach 1989 und der Internationalisierung nach 2000. Das Werk richtet sich sowohl an Sozialwissenschaftler als auch an eine allgemeine Leserschaft, die sich für die tschechische Kultur und Gesellschaft interessiert.
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Dieses Buch bietet den ersten umfassenden Überblick über die Geschichte der Soziologie in der heutigen Tschechischen Republik. In sechs Kapiteln wird die institutionelle Entwicklung der Disziplin vom späten 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nachgezeichnet, wobei der Schwerpunkt auf den für die Institutionalisierung der Soziologie entscheidenden Perioden liegt: den Zwischenkriegsjahren, den 1960er Jahren und der Zeit nach 1989. Institutionen, Personen und Ideen, die für die Disziplin von zentraler Bedeutung waren, werden in einem breiteren sozialen und politischen Kontext dargestellt. Marek Skovajsa und Jan Balon zeigen, dass die Soziologie in der Tschechischen Republik mit den vorherrschenden politischen Projekten jeder aufeinanderfolgenden historischen Periode verbunden war: dem Aufbau der Nation und des Staates bis nach dem Zweiten Weltkrieg, dem kommunistischen Experiment von 1948-1989, dem liberal-demokratischen Wiederaufbau nach 1989 und der Internationalisierung nach 2000. Das Werk richtet sich sowohl an Sozialwissenschaftler als auch an eine allgemeine Leserschaft, die sich für die tschechische Kultur und Gesellschaft interessiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Ende des 19. Jahrhunderts sah eine neue europäische Beschäftigung mit außereuropäischen Regionen, die aufgrund der weltweiten Vernetzung durch Eisenbahn und Linienschiff für immer mehr Menschen direkt erfahrbar wurden. Auch im tschechischen Kontext diskutierten Wissenschaftler, Publizisten und Reisende, wie sich die eigene Gesellschaft – und ab 1918 auch der tschechoslowakische Staat – in einer sich globalisierenden Welt zu verorten habe. Vor allem anhand von Reiseberichten über Afrika, Asien, Australien und Lateinamerika wird hier der tschechische Umgang mit Kolonialismus, Rassismus sowie Globalisierung und schließlich auch eine eigene Form des Reisens „zweiter Klasse“ aufgezeigt. Die diesem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde mit dem Grete-Mostny-Preis der Universität Wien ausgezeichnet. Towards the end of nineteenth century, across Europe emerged a new interest and engagement with regions beyond Europe. Along with the vast and rapid expansion of railways and ever new shipping lines, the globe became accessible and tangible around 1900. This was not just true for western Europe but also for central Europeans. From the Czech lands experts, scientists, publicists, travellers, and explorers went out to explore and experience the world. Seeing and exploring the world, a number of Czechs both before and after 1918 sought to locate what it meant to be Czech in a globalising world and to situate Czechness in a global world. Colonialism, race, racism, and globalisation were among the themes that Czech travellers and explorers discussed in Africa, Asia, and Latin America. Yet as travellers from a “small nation” they also experienced and expressed how it felt to be “second-class travellers”. The book was awarded the Grete-Mostny-Prize, University of Vienna.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Ende des 19. Jahrhunderts sah eine neue europäische Beschäftigung mit außereuropäischen Regionen, die aufgrund der weltweiten Vernetzung durch Eisenbahn und Linienschiff für immer mehr Menschen direkt erfahrbar wurden. Auch im tschechischen Kontext diskutierten Wissenschaftler, Publizisten und Reisende, wie sich die eigene Gesellschaft – und ab 1918 auch der tschechoslowakische Staat – in einer sich globalisierenden Welt zu verorten habe. Vor allem anhand von Reiseberichten über Afrika, Asien, Australien und Lateinamerika wird hier der tschechische Umgang mit Kolonialismus, Rassismus sowie Globalisierung und schließlich auch eine eigene Form des Reisens „zweiter Klasse“ aufgezeigt. Die diesem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde mit dem Grete-Mostny-Preis der Universität Wien ausgezeichnet. Towards the end of nineteenth century, across Europe emerged a new interest and engagement with regions beyond Europe. Along with the vast and rapid expansion of railways and ever new shipping lines, the globe became accessible and tangible around 1900. This was not just true for western Europe but also for central Europeans. From the Czech lands experts, scientists, publicists, travellers, and explorers went out to explore and experience the world. Seeing and exploring the world, a number of Czechs both before and after 1918 sought to locate what it meant to be Czech in a globalising world and to situate Czechness in a global world. Colonialism, race, racism, and globalisation were among the themes that Czech travellers and explorers discussed in Africa, Asia, and Latin America. Yet as travellers from a “small nation” they also experienced and expressed how it felt to be “second-class travellers”. The book was awarded the Grete-Mostny-Prize, University of Vienna.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Jakub Procházka, erster Raumfahrer der tschechischen Geschichte, träumt davon, seinem Land Ruhm und Ehre zu bringen. Doch nach dreizehn einsamen Wochen im All beginnen Jakubs Sinne verrückt zu spielen. Als dann auch noch seine Frau mit ihm Schluss macht, nimmt die Mission einen ungeahnten Lauf.
April 2018: Die JanHus 1, das erste Raumschiff in der tschechischen Geschichte, erhebt sich in den Himmel. Eine ganze Nation ist auf den Beinen, um den Start vom staatseigenen Kartoffelacker aus mitzuverfolgen. Die Besatzung besteht aus einem einzigen Raumfahrer: Jakub Procházka, Spross einer Kollaborateursfamilie und Professor für Astrophysik mit einschlägiger Erfahrung in der Erforschung interstellaren Staubs. Nach dreizehn eintönigen Wochen im All ist der Forscherdrang Jakubs jedoch beinahe erloschen. Einziger Lichtblick sind die wöchentlichen Video-Chats mit seiner Frau Lenka. Doch als die ihn verlässt, gerät Jakubs Leben im Orbit in Schieflage. Und als wäre das nicht genug, schleicht sich auch noch ein haariger, achtbeiniger Mitbewohner in Jakubs Raumschiff ein. Jaroslav Kalfars Debüt ist verrrückt und voll überbordender Phantasie, dabei romantisch und ein klein wenig philosophisch.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dieses Buch bietet den ersten umfassenden Überblick über die Geschichte der Soziologie in der heutigen Tschechischen Republik. In sechs Kapiteln wird die institutionelle Entwicklung der Disziplin vom späten 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nachgezeichnet, wobei der Schwerpunkt auf den für die Institutionalisierung der Soziologie entscheidenden Perioden liegt: den Zwischenkriegsjahren, den 1960er Jahren und der Zeit nach 1989. Institutionen, Personen und Ideen, die für die Disziplin von zentraler Bedeutung waren, werden in einem breiteren sozialen und politischen Kontext dargestellt. Marek Skovajsa und Jan Balon zeigen, dass die Soziologie in der Tschechischen Republik mit den vorherrschenden politischen Projekten jeder aufeinanderfolgenden historischen Periode verbunden war: dem Aufbau der Nation und des Staates bis nach dem Zweiten Weltkrieg, dem kommunistischen Experiment von 1948-1989, dem liberal-demokratischen Wiederaufbau nach 1989 und der Internationalisierung nach 2000. Das Werk richtet sich sowohl an Sozialwissenschaftler als auch an eine allgemeine Leserschaft, die sich für die tschechische Kultur und Gesellschaft interessiert.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Dieses Buch bietet den ersten umfassenden Überblick über die Geschichte der Soziologie in der heutigen Tschechischen Republik. In sechs Kapiteln wird die institutionelle Entwicklung der Disziplin vom späten 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nachgezeichnet, wobei der Schwerpunkt auf den für die Institutionalisierung der Soziologie entscheidenden Perioden liegt: den Zwischenkriegsjahren, den 1960er Jahren und der Zeit nach 1989. Institutionen, Personen und Ideen, die für die Disziplin von zentraler Bedeutung waren, werden in einem breiteren sozialen und politischen Kontext dargestellt. Marek Skovajsa und Jan Balon zeigen, dass die Soziologie in der Tschechischen Republik mit den vorherrschenden politischen Projekten jeder aufeinanderfolgenden historischen Periode verbunden war: dem Aufbau der Nation und des Staates bis nach dem Zweiten Weltkrieg, dem kommunistischen Experiment von 1948-1989, dem liberal-demokratischen Wiederaufbau nach 1989 und der Internationalisierung nach 2000. Das Werk richtet sich sowohl an Sozialwissenschaftler als auch an eine allgemeine Leserschaft, die sich für die tschechische Kultur und Gesellschaft interessiert.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Aktualisiert: 2023-04-17
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Jakub Procházka, erster Raumfahrer der tschechischen Geschichte, träumt davon, seinem Land Ruhm und Ehre zu bringen. Doch nach dreizehn einsamen Wochen im All beginnen Jakubs Sinne verrückt zu spielen. Als dann auch noch seine Frau mit ihm Schluss macht, nimmt die Mission einen ungeahnten Lauf.
April 2018: Die JanHus 1, das erste Raumschiff in der tschechischen Geschichte, erhebt sich in den Himmel. Eine ganze Nation ist auf den Beinen, um den Start vom staatseigenen Kartoffelacker aus mitzuverfolgen. Die Besatzung besteht aus einem einzigen Raumfahrer: Jakub Procházka, Spross einer Kollaborateursfamilie und Professor für Astrophysik mit einschlägiger Erfahrung in der Erforschung interstellaren Staubs. Nach dreizehn eintönigen Wochen im All ist der Forscherdrang Jakubs jedoch beinahe erloschen. Einziger Lichtblick sind die wöchentlichen Video-Chats mit seiner Frau Lenka. Doch als die ihn verlässt, gerät Jakubs Leben im Orbit in Schieflage. Und als wäre das nicht genug, schleicht sich auch noch ein haariger, achtbeiniger Mitbewohner in Jakubs Raumschiff ein. Jaroslav Kalfars Debüt ist verrrückt und voll überbordender Phantasie, dabei romantisch und ein klein wenig philosophisch.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Ende des 19. Jahrhunderts sah eine neue europäische Beschäftigung mit außereuropäischen Regionen, die aufgrund der weltweiten Vernetzung durch Eisenbahn und Linienschiff für immer mehr Menschen direkt erfahrbar wurden. Auch im tschechischen Kontext diskutierten Wissenschaftler, Publizisten und Reisende, wie sich die eigene Gesellschaft – und ab 1918 auch der tschechoslowakische Staat – in einer sich globalisierenden Welt zu verorten habe. Vor allem anhand von Reiseberichten über Afrika, Asien, Australien und Lateinamerika wird hier der tschechische Umgang mit Kolonialismus, Rassismus sowie Globalisierung und schließlich auch eine eigene Form des Reisens „zweiter Klasse“ aufgezeigt. Die diesem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde mit dem Grete-Mostny-Preis der Universität Wien ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2019-04-23
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Das Ende des 19. Jahrhunderts sah eine neue europäische Beschäftigung mit außereuropäischen Regionen, die aufgrund der weltweiten Vernetzung durch Eisenbahn und Linienschiff für immer mehr Menschen direkt erfahrbar wurden. Auch im tschechischen Kontext diskutierten Wissenschaftler, Publizisten und Reisende, wie sich die eigene Gesellschaft – und ab 1918 auch der tschechoslowakische Staat – in einer sich globalisierenden Welt zu verorten habe. Vor allem anhand von Reiseberichten über Afrika, Asien, Australien und Lateinamerika wird hier der tschechische Umgang mit Kolonialismus, Rassismus sowie Globalisierung und schließlich auch eine eigene Form des Reisens „zweiter Klasse“ aufgezeigt. Die diesem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde mit dem Grete-Mostny-Preis der Universität Wien ausgezeichnet. Towards the end of nineteenth century, across Europe emerged a new interest and engagement with regions beyond Europe. Along with the vast and rapid expansion of railways and ever new shipping lines, the globe became accessible and tangible around 1900. This was not just true for western Europe but also for central Europeans. From the Czech lands experts, scientists, publicists, travellers, and explorers went out to explore and experience the world. Seeing and exploring the world, a number of Czechs both before and after 1918 sought to locate what it meant to be Czech in a globalising world and to situate Czechness in a global world. Colonialism, race, racism, and globalisation were among the themes that Czech travellers and explorers discussed in Africa, Asia, and Latin America. Yet as travellers from a “small nation” they also experienced and expressed how it felt to be “second-class travellers”. The book was awarded the Grete-Mostny-Prize, University of Vienna.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Joseph Wechsberg (1907-1983) war als ein polyglotter rasender Reporter legendär und führte ein abenteuerliches Leben als Geheimagent, Schiffsmusiker, Feinschmecker, Weltenbummler. Seit 1938 im Exil, macht er in den USA als Bestsellerautor Karriere, ehe er mit der US-Army zurück nach Europa kommt.
Anfang Mai 1945, in Böhmen wird noch gekämpft, macht er sich vom besiegten Deutschland aus auf nach Prag und in seine Geburtsstadt Mährisch Ostrau (Ostrava) - verbotenes Terrain, denn die USA haben den Sowjets die Tschechoslowakei weitgehend überlassen, und Amerikaner haben hier nichts zu suchen. Wechsberg wagt die riskante Heimkehr in seine verlorene Heimat. Ein Panorama der Wirren unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg - und eine bewegende persönliche Spurensuche: nach seiner jüdischen Familie, nach überlebenden Verwandten. Erinnerungen an eine untergegangene "Welt von gestern" und eine glänzende politische Reportage über eine gespaltene Gesellschaft: über Verfolgung und Widerstand, Schuld und Rache, Kollaboration und trügerische Hoffnungen auf die neuen Mächtigen.
Aktualisiert: 2017-07-31
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"Nun, mein lieber Herr Professor, das Leben ist zum Verrücktwerden. Zum Verrücktwerden schön, meine ich. Nicht dass es so wäre, aber ich sehe das so. Nicht an der Universität, da erzählen Ihnen die Wissenschaftler und Historiker immer nur, wie beschissen alles war und ist. Die Geschichte und das Leben, eine einzige Katastrophe. Und dabei ist doch, wenn man es richtig bedenkt, die Geschichte, also das, was man uns in der Schule so beibringt, nichts anderes als unsere Geschichten. Und so ein Wirtshaus, mein lieber Herr Professor, das ist eigentlich eine Universität, wo sich die Leute unterm Einfluss von Bier Geschichten erzählen, die der Seele weh tun, und die sogar noch im Entsetzlichen schön und interessant sein können." -
Aus all diesen Geschichten setzt sich eine Geschichte zusammen, die so bunt und interessant, so traurig und komisch ist, dass sie vielleicht wirklich von Dichtern erfunden worden sein könnte.
CD 1:
Adalbert Stifter: Witiko,
Alois Jirásek: Wider alle Welt,
Leo Perutz: Nachts unter der steinernen Brücke,
Jaroslav Durych: Friedland,
Jan Neruda: Joseph, der Harfner,
CD 2:
Jaroslav Hašek: Schwejk zieht in den Krieg,
Milada Souèková: Der unbekannte Mensch,
Josef Holub: Der Rote Nepomuk,
Milena Jesenská: Prag, am Morgen des 15. März 1939,
Johannes Urzidil: Ein letzter Dienst,
Bohumil Hrabal: Ich habe den englischen König bedient,
CD 3:
Eva Demski: Goldkind,
Jan Skácel: Sorgen mit einem Staatsmann,
Kleine Rezension über einen Kanarienvogel,
Libuše Moníková: Der Taumel,
Jáchym Topol: Die Schwester,
Bernhard Setzwein: Schiri (aus: Die grüne Jungfer)
Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Gerd Burger,
Eva Demski,
Jaroslav Durych,
Sepp Frank,
Jaroslav Hasek,
Josef Holub,
Bohumil Hrabal,
Milena Jesenská,
Alois Jirásek,
Libuše Moníková,
Jan Neruda,
Leo Perutz,
Arthur Schnabl,
Bernhard Setzwein,
Eva Sixt,
Jan Skácel,
Milada Soucková,
Adalbert Stifter,
Jáchym Topol,
Johannes Urzidil
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