Spektrum Geschichte – Punt

Spektrum Geschichte – Punt
Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Oak Island – Die Schatzinsel der Templer

Oak Island – Die Schatzinsel der Templer von McJames,  Leon
700 Jahre wartete der legendäre Schatz von Oak Island auf seine Entdecker, da niemand den mysteriösen Code enträtseln konnte, der dort auf einem Stein in einer Tiefe von 88,8 Fuß geschrieben stand. Nun wurde er dechiffriert: 8 Worte weisen auf den geheimen 8-Kult (Oc-Cult), dem nicht nur die Templer und später auch die Freimaurer folgten, sondern bereits die Urchristen und die ersten Pharaonen. Er ist es auch, den der 5.000 Jahre alte Tempelschatz seit jeher reflektierte, der unter der Insel gesichert wurde. Endlich konnte das unfassbare Rätsel gelöst werden!
Aktualisiert: 2023-04-24
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Oak Island – Die Schatzinsel der Templer

Oak Island – Die Schatzinsel der Templer von McJames,  Leon
700 Jahre wartete der legendäre Schatz von Oak Island auf seine Entdecker, da niemand den mysteriösen Code enträtseln konnte, der dort auf einem Stein in einer Tiefe von 88,8 Fuß geschrieben stand. Nun wurde er dechiffriert: 8 Worte weisen auf den geheimen 8-Kult (Oc-Cult), dem nicht nur die Templer und später auch die Freimaurer folgten, sondern bereits die Urchristen und die ersten Pharaonen. Er ist es auch, den der 5.000 Jahre alte Tempelschatz seit jeher reflektierte, der unter der Insel gesichert wurde. Endlich konnte das unfassbare Rätsel gelöst werden!
Aktualisiert: 2023-04-24
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National Geographic History 2/21

National Geographic History 2/21
Tutanchamun ist heute neben Kleopatra oder Nofretete der berühmteste Pharao des Alten Ägypten, noch bekannter als Pharao Ramses, Echnaton oder Cheops. Der Archäologe Howard Carter entdeckte sein Grab im Tal der Könige in der Nähe der ägyptischen Städte Theben und Luxor vor bald 100 Jahren. Heute ist die goldene Maske des Tutanchamun, die auf der Mumie des jung verstorbenen Königs lag, umgeben von weiteren kostbaren Grabfunden, ein Sinnbild für die faszinierende Geschichte des Ägypten zur Zeit der Pharaonen. In der Titelgeschichte der neuen Ausgabe National Geographic History dreht sich alles um das Jubiläum der Entdeckung, die Geschichte der berühmten Ausgrabung und die Intrigen rund ums Grab von Pharao Tutenchamun. Weitere Geschichten im neuen National Geographic History: Eine deutsche Expedition nach Afghanistan im Ersten Weltkrieg. Das Mittelalter und die geheimnisvollen Kreuzzüge der Kinder. Die Wahrheit über die Piraten von Tortuga und den Fluch der Karibik. Die Pest von Athen zur Zeit des Strategen Perikles. Niccolo Machiavelli, ein Populist im Florenz der Medici in der Zeit der Renaissance. Uta von Naumburg, Traumfrau des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Ägypten & Die Pharaonen – Hördokumentation

Ägypten & Die Pharaonen – Hördokumentation von Thelen,  Jens
Grabräuber, Mumien und Pharaonen ... Das alte Ägypten ist ein Phänomen für die Wissenschaft und ein beständiger Quell neuer Hypothesen und abenteuerlicher Theorien. Die vorliegende Hördokumentation beschäftigt sich mit dem Alltag des Pharaonenvolkes, von der Einigung unter- und Oberägyptens über den Pyramidenbau bis zum Einfluss der Römer. Wir betrachten eingehend die Ägyptomanie Bonapartes und die Wiederkehr dieses Kultes durch Carters Weltsensation, der Entdeckung des unberührten Königsgrabes Tutenchamuns.
Aktualisiert: 2020-09-25
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Die Ägypter gaben ihr den Namen Nofretete

Die Ägypter gaben ihr den Namen Nofretete von Furrer-Linse,  Birgit
Birgit Furrer-Linse Die Ägypter gaben ihr den Namen Nofretete Historischer Roman Wir schreiben das erste Jahrtausend vor Christus. Der greise Pharao Amenophis III. nimmt die junge Prinzessin Taduchepa aus Mitanni, dem Nachbarstaat, zur Nebenfrau. Sie wird in Ägypten fortan den Namen Nofretete tragen. Wissend, dass nur großes taktisches Geschick sie davor bewahren kann, an diesem ränkereichen Hof unterzugehen, der von der großen Königsgemahlin Teje beherrscht wird, ergibt sich für sie die große Gelegenheit, die eigene Machtposition auszubauen, als der sanfte Echnaton, der Sohn Amenophis III., nach dem Tod des Vaters Nofretete zur großen Königsgemahlin erhebt. Nun trägt sie die Krone mit der goldenen Scheibe und den zwei Hörnern auf dem Haupt. Doch Echnaton, der den neuen, monotheistischen Atonkult in Ägypten einführt, zieht sich bald den Hass der allgegenwärtigen Kaste der Amun-Priester und deren Anhängern zu. Nofretete gerät in den Strudel der politischen Ereignisse. Dieser Roman entfaltet vor den Augen des Lesers ein faszinierendes Kaleidoskop des intriganten Spiels um Liebe, Macht und Tod am Hofe der mächtigen Herrscher des Landes am Nil. In einer fesselnden Mischung aus historischen Fakten und dichterischer Freiheit lässt der Roman das alte Pharaonenreich in einer besonders spannenden Phase seiner historischen Entwicklung in der Fantasie noch einmal erstehen.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Der geheime Tunnel: Der Tod des Pharaos

Der geheime Tunnel: Der Tod des Pharaos von Fritsche,  Olaf, Korthues,  Barbara
1323 v. Chr.: Lilly und Magnus sind in das antike Ägypten gereist, um das Rätsel um den Tod des Pharaos Tutenchamun zu lösen. Auf abenteuerlichen Wegen gelangen sie in den Palast und treffen dort auf den jungen Herrscher, der sich sehr für Lillys helles Haar begeistern kann und sie zu weiteren Besuchen einlädt. So können sie Nachforschungen anstellen und haben bald den Wesir Eje und General Haremhab in Verdacht, die den Pharao anscheinend gerne loswerden möchten. Es stellt sich aber auch heraus, dass Tutenchamun eine große Schwäche für schnelle und halsbrecherische Fahrten mit seinen Pferdegespannen hat ... Ein weiteres spannendes Zeitreise-Abenteuer, an dessen Ende die Kinder zum ersten Mal ohne den blauen Kristall dastehen – den Schlüssel zum geheimen Tunnel!
Aktualisiert: 2022-10-05
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Ödipus und Echnaton

Ödipus und Echnaton von Fuhr,  Albert, Fuhr,  Ilse, Velikovsky,  Immanuel
Wer kennt ihn nicht: Ödipus, die tragische Gestalt der griechischen Mythologie, dessen unfassbares Schicksal so viele Generationen bewegt, Schriftsteller inspiriert und über Sigmund Freud sogar Eingang in die moderne Psychologie gefunden hat! Wäre es denkbar, dass diese Figur und ihr Schicksal keine Erfindung menschlicher Phantasie, sondern die Umsetzung tatsächlicher historischer Geschehnisse ist? Diese Frage stellt Immanuel Velikovsky in dem vorliegenden Buch und nimmt den Leser mit zu einer unvergleichlichen detektivischen Ermittlungsarbeit von grösster Spannung, atemberaubenden Überraschungen und Erkenntnissen, einer akribischen Spurensuche und einem Ergebnis, das noch unglaublicher erscheint als die ursprüngliche Sage selbst. Ausgerechnet die ägyptische Pharaonenfamilie, die heute den grössten Bekanntheitsgrad hat - Echnaton mit seiner Frau Nofretete und seinem Sohn Tutanchamun - werden von Velikovsky als die realen Protagonisten der Ödipus-Sage entlarvt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die alten ägyptischen Wurzeln des Christentums

Die alten ägyptischen Wurzeln des Christentums von Gadalla,  Moustafa
„….Dieses Buch wird beweisen, dass der historische Jesus und der Jesus des Glaubens sowie die Grundzüge des Christentums alle ihren Ursprung im Alten Ägypten haben. Und dies wird aufgezeigt werden ohne „irreparablen Schaden“ zu verursachen, wie A.N. Wilson befürchtet, und zwar aus zwei Gründen: Zuerst einmal muss die Wahrheit erzählt werden. Und zweitens wird die Erklärung der ursprünglichen Wurzeln des Christentums im Alten Ägyptischen Kontext den Idealismus des Christentums bereichern…Lassen Sie uns unvoreingenommen die verfügbaren Beweise anschauen. Denn die Wahrheit setzt sich aus verschiedenen und widersprüchlichen Puzzleteilen zusammen. Lassen Sie uns diese Teile an den richtigen Platz, in die richtige Zeit und in die richtige Reihenfolge bringen…“
Aktualisiert: 2021-12-17
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