Seine Mutter ist eine weiße Prostituierte. Er ist Mulatte – weder schwarz noch weiß. Der achtzehnjährige Allen fühlt sich als Fremder in einer feindlichen Welt. Er weiß nicht, wo er hingehört, er weiß nur eins: Um seine Würde zu behalten, muss er bis zum Letzten kämpfen. Gegen seine Mutter, die ihn missbraucht, gegen seine Mitschüler, die ihn verachten. Nur die intelligente Josie steht auf Allens Seite. Doch Allen beschließt, alle zu Fall zu bringen: vor allem die, die ihn lieben ...
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seine Mutter ist eine weiße Prostituierte. Er ist Mulatte – weder schwarz noch weiß. Der achtzehnjährige Allen fühlt sich als Fremder in einer feindlichen Welt. Er weiß nicht, wo er hingehört, er weiß nur eins: Um seine Würde zu behalten, muss er bis zum Letzten kämpfen. Gegen seine Mutter, die ihn missbraucht, gegen seine Mitschüler, die ihn verachten. Nur die intelligente Josie steht auf Allens Seite. Doch Allen beschließt, alle zu Fall zu bringen: vor allem die, die ihn lieben ...
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seine Mutter ist eine weiße Prostituierte. Er ist Mulatte – weder schwarz noch weiß. Der achtzehnjährige Allen fühlt sich als Fremder in einer feindlichen Welt. Er weiß nicht, wo er hingehört, er weiß nur eins: Um seine Würde zu behalten, muss er bis zum Letzten kämpfen. Gegen seine Mutter, die ihn missbraucht, gegen seine Mitschüler, die ihn verachten. Nur die intelligente Josie steht auf Allens Seite. Doch Allen beschließt, alle zu Fall zu bringen: vor allem die, die ihn lieben ...
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Rezensent als Schulmeister – Steuerung von Publikumsgeschmack und literarischer Produktion.
Als das von Immanuel Kant ausgerufene »Zeitalter der Kritik« ist die Aufklärung auch der Ausgangspunkt für eine Literaturkritik im modernen Sinn: Seit dem Ende des 17. Jahrhunderts entwickelte sich im deutschsprachigen Raum die Rolle des Rezensenten als Literaturexperte. In zahllosen Rezensionsjournalen verkündeten die sogenannten »Kunstrichter« fortan ihre Urteile über neue Bücher und nahmen für sich in Anspruch, auf diese Weise Publikumsgeschmack und literarische Produktion gleichermaßen zu verbessern.
Der Erfolg einer solchen schulmeisterlichen Wertungsinstanz ist in der Ära des eigenständigen Vernunftgebrauchs und der Autoritätenskepsis jedoch alles andere als selbsterklärend. Inga Schürmann zeichnet vor diesem Hintergrund die Inszenierungs- und Legitimationsstrategien nach, mit denen sich die neue Rolle des Literaturkritikers und das zugehörige Modell der Kritik dennoch in der aufklärerischen Diskursordnung etablieren konnten. Dabei macht sie sichtbar, wie in konzeptionellen und literaturkritischen Texten die Notwendigkeit des Rezensionswesens, die Verbindlichkeit der gefällten Urteile und die Überlegenheit des Kritikers gegenüber dem Laienleser herbei- und festgeschrieben und mit aufklärerischen Denk- und Redemustern in Einklang gebracht wurden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Rezensent als Schulmeister – Steuerung von Publikumsgeschmack und literarischer Produktion.
Als das von Immanuel Kant ausgerufene »Zeitalter der Kritik« ist die Aufklärung auch der Ausgangspunkt für eine Literaturkritik im modernen Sinn: Seit dem Ende des 17. Jahrhunderts entwickelte sich im deutschsprachigen Raum die Rolle des Rezensenten als Literaturexperte. In zahllosen Rezensionsjournalen verkündeten die sogenannten »Kunstrichter« fortan ihre Urteile über neue Bücher und nahmen für sich in Anspruch, auf diese Weise Publikumsgeschmack und literarische Produktion gleichermaßen zu verbessern.
Der Erfolg einer solchen schulmeisterlichen Wertungsinstanz ist in der Ära des eigenständigen Vernunftgebrauchs und der Autoritätenskepsis jedoch alles andere als selbsterklärend. Inga Schürmann zeichnet vor diesem Hintergrund die Inszenierungs- und Legitimationsstrategien nach, mit denen sich die neue Rolle des Literaturkritikers und das zugehörige Modell der Kritik dennoch in der aufklärerischen Diskursordnung etablieren konnten. Dabei macht sie sichtbar, wie in konzeptionellen und literaturkritischen Texten die Notwendigkeit des Rezensionswesens, die Verbindlichkeit der gefällten Urteile und die Überlegenheit des Kritikers gegenüber dem Laienleser herbei- und festgeschrieben und mit aufklärerischen Denk- und Redemustern in Einklang gebracht wurden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Ohne die schützende Hand der USA würde die Welt im Chaos versinken, heißt es oft. Bernd Greiner unterzieht diese These einem Praxistest. Wie sehen die Weltgegenden anschließend aus, in denen Washington seit 1945 eingegriffen hat? Die Bilanz ist ernüchternd. Die Vereinigten Staaten haben die meisten Kriege geführt, sie sind Spitzenreiter beim Sturz missliebiger, auch demokratisch gewählter Regierungen, unzählige Menschen mussten ihr Leben lassen, Gesellschaften wurden traumatisiert und Staaten ruiniert. Es ist an der Zeit, über Konsequenzen zu diskutieren. Denn die globalen Herausforderungen unserer Zeit werden ohne die USA nicht zu bewältigen sein. Aber unter Washingtons Führung erst recht nicht.
Wer Menschenrechte, Freiheit und Demokratie auf Washingtons Art verteidigt, beschädigt diese Werte im Kern. Zu diesem Ergebnis kommt der renommierte Historiker Bernd Greiner in seiner weltumspannenden Analyse amerikanischer Ordnungspolitik seit 1945. Er zeigt, wie sich in den USA der Anspruch ausbildete, als Hüter der internationalen Ordnung aufzutreten. Er zeigt auch, wie die Vorstellung entstand, Stabilität gebe es nur auf der Grundlage amerikanischer Überlegenheit. Und er liefert eine kritische Bilanz der amerikanischen Ordnungspolitik seit dem Zweiten Weltkrieg. Europa sollte sich im ureigensten Interesse auf seine Kraft besinnen – auf eine Politik, der es nicht um die brachiale Durchsetzung, sondern um den Ausgleich von Interessen geht. Und auf eine Politik ohne Lagerdenken und Überlegenheitsdünkel, ohne Anspruch auf Dominanz und Gefolgschaft. Also jenseits amerikanischer Haltungen, Ansprüche und Praktiken.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Woran erkennt eine Frau, daß ein Mann Angst vor ihr hat?
Wie sehen die Männer heute die Frauen?
Wie kommen sie mit den gesellschaftlichen Veränderungen klar, die von der Frauenbewegung geprägt sind?
Wie wirken die ›neuen Frauen‹ auf die ›alten‹ Männer?
Männerängste sind immer noch ein Tabu. Ganz gleich, ob es sich dabei um alltägliche Ängste handelt oder um klassische wie die Angst der Männer vor den Frauen – vor der übermächtigen Mutterfigur einerseits und dem kastrierenden nimmersatten Weib andererseits: Wilhelm Johnen eröffnet schonungslose Einsichten in Männerseelen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die beiden Erfolgsautorinnen Cheryl Benard und Edit Schlaffer zeigen ihren Leserinnen, wie sich quälende Emotionen vermeiden und positive Empfindungen kultivieren lassen. Dazu gehören die richtigen Techniken der Selbstkontrolle und das Geschick, in emotional aufgeladenen Situationen gelassen und überlegen zu bleiben. In diesem Buch erfahren Frauen, wie sie mit Hilfe ihres Verstandes zur »Maestra der Gefühle« werden, um ihre Emotionen souverän zu dirigieren.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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So nicht, Mann! - Wie Frauen das Spiel um die Macht gewinnen
Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe des Bestsellers
Im Gegensatz zu Frauen nutzen Männer Sprache viel öfter als Machtinstrument, senden völlig andere Körperbotschaften und zeigen ein ausgesprochenes Revierverhalten. Diesen Machtdemonstrationen begegnet frau am besten mit Arroganz – nicht als Lebenshaltung, wohl aber als effektives Werkzeug. Wie das konkret funktioniert, zeigt Peter Modler seit Jahren in seinen Arroganztrainings für Frauen, in denen typische Situationen aus dem Berufsleben nachgestellt werden. Seine erstaunlichen Erkenntnisse veranschaulicht Modler mit Hilfe zahlreicher Beispiele und Tipps, mit denen Frauen lernen, wie sie sich im Alltag besser durchsetzen können.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Woran erkennt eine Frau, daß ein Mann Angst vor ihr hat?Wie sehen die Männer heute die Frauen?Wie kommen sie mit den gesellschaftlichen Veränderungen klar, die von der Frauenbewegung geprägt sind?Wie wirken die ›neuen Frauen‹ auf die ›alten‹ Männer?Männerängste sind immer noch ein Tabu. Ganz gleich, ob es sich dabei um alltägliche Ängste handelt oder um klassische wie die Angst der Männer vor den Frauen – vor der übermächtigen Mutterfigur einerseits und dem kastrierenden nimmersatten Weib andererseits: Wilhelm Johnen eröffnet schonungslose Einsichten in Männerseelen.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ohne die schützende Hand der USA würde die Welt im Chaos versinken, heißt es oft. Bernd Greiner unterzieht diese These einem Praxistest. Wie sehen die Weltgegenden anschließend aus, in denen Washington seit 1945 eingegriffen hat? Die Bilanz ist ernüchternd. Die Vereinigten Staaten haben die meisten Kriege geführt, sie sind Spitzenreiter beim Sturz missliebiger, auch demokratisch gewählter Regierungen, unzählige Menschen mussten ihr Leben lassen, Gesellschaften wurden traumatisiert und Staaten ruiniert. Es ist an der Zeit, über Konsequenzen zu diskutieren. Denn die globalen Herausforderungen unserer Zeit werden ohne die USA nicht zu bewältigen sein. Aber unter Washingtons Führung erst recht nicht.
Wer Menschenrechte, Freiheit und Demokratie auf Washingtons Art verteidigt, beschädigt diese Werte im Kern. Zu diesem Ergebnis kommt der renommierte Historiker Bernd Greiner in seiner weltumspannenden Analyse amerikanischer Ordnungspolitik seit 1945. Er zeigt, wie sich in den USA der Anspruch ausbildete, als Hüter der internationalen Ordnung aufzutreten. Er zeigt auch, wie die Vorstellung entstand, Stabilität gebe es nur auf der Grundlage amerikanischer Überlegenheit. Und er liefert eine kritische Bilanz der amerikanischen Ordnungspolitik seit dem Zweiten Weltkrieg. Europa sollte sich im ureigensten Interesse auf seine Kraft besinnen – auf eine Politik, der es nicht um die brachiale Durchsetzung, sondern um den Ausgleich von Interessen geht. Und auf eine Politik ohne Lagerdenken und Überlegenheitsdünkel, ohne Anspruch auf Dominanz und Gefolgschaft. Also jenseits amerikanischer Haltungen, Ansprüche und Praktiken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Frauen leben länger als Männer. Frauen haben ein stärkeres Immunsystem. Frauen sterben seltener am neuartigen Corona Virus, sind weniger anfällig für Entwicklungsstörungen, sehen die Welt in einer größeren Farbenvielfalt und sind widerstandsfähiger gegen Krebs. Frauen sind in jedem Lebensabschnitt einfach stärker als Männer. Aber warum?
Der renommierte Neurogenetiker Dr. Sharon Moalem nimmt uns mit auf eine faszinierende Entdeckungsreise zu den Ursachen der genetischen Überlegenheit des weiblichen Geschlechts. Er legt überzeugend dar, dass wir die biologisch bedingten Anlagen von Frauen bisher nicht richtig verstanden, ihre genetische Stärke viel zu lange unterschätzt haben, und zeigt, dass wir unsere Wahrnehmung, Gesundheitsfürsorge und Forschungskultur ändern müssen. Die Zukunft der Medizin und unser Überleben als Spezies hängen davon ab.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die beiden Erfolgsautorinnen Cheryl Benard und Edit Schlaffer zeigen ihren Leserinnen, wie sich quälende Emotionen vermeiden und positive Empfindungen kultivieren lassen. Dazu gehören die richtigen Techniken der Selbstkontrolle und das Geschick, in emotional aufgeladenen Situationen gelassen und überlegen zu bleiben. In diesem Buch erfahren Frauen, wie sie mit Hilfe ihres Verstandes zur »Maestra der Gefühle« werden, um ihre Emotionen souverän zu dirigieren.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seine Mutter ist eine weiße Prostituierte. Er ist Mulatte – weder schwarz noch weiß. Der achtzehnjährige Allen fühlt sich als Fremder in einer feindlichen Welt. Er weiß nicht, wo er hingehört, er weiß nur eins: Um seine Würde zu behalten, muss er bis zum Letzten kämpfen. Gegen seine Mutter, die ihn missbraucht, gegen seine Mitschüler, die ihn verachten. Nur die intelligente Josie steht auf Allens Seite. Doch Allen beschließt, alle zu Fall zu bringen: vor allem die, die ihn lieben ...
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ohne die schützende Hand der USA würde die Welt im Chaos versinken, heißt es oft. Bernd Greiner unterzieht diese These einem Praxistest. Wie sehen die Weltgegenden anschließend aus, in denen Washington seit 1945 eingegriffen hat? Die Bilanz ist ernüchternd. Die Vereinigten Staaten haben die meisten Kriege geführt, sie sind Spitzenreiter beim Sturz missliebiger, auch demokratisch gewählter Regierungen, unzählige Menschen mussten ihr Leben lassen, Gesellschaften wurden traumatisiert und Staaten ruiniert. Es ist an der Zeit, über Konsequenzen zu diskutieren. Denn die globalen Herausforderungen unserer Zeit werden ohne die USA nicht zu bewältigen sein. Aber unter Washingtons Führung erst recht nicht.
Wer Menschenrechte, Freiheit und Demokratie auf Washingtons Art verteidigt, beschädigt diese Werte im Kern. Zu diesem Ergebnis kommt der renommierte Historiker Bernd Greiner in seiner weltumspannenden Analyse amerikanischer Ordnungspolitik seit 1945. Er zeigt, wie sich in den USA der Anspruch ausbildete, als Hüter der internationalen Ordnung aufzutreten. Er zeigt auch, wie die Vorstellung entstand, Stabilität gebe es nur auf der Grundlage amerikanischer Überlegenheit. Und er liefert eine kritische Bilanz der amerikanischen Ordnungspolitik seit dem Zweiten Weltkrieg. Europa sollte sich im ureigensten Interesse auf seine Kraft besinnen – auf eine Politik, der es nicht um die brachiale Durchsetzung, sondern um den Ausgleich von Interessen geht. Und auf eine Politik ohne Lagerdenken und Überlegenheitsdünkel, ohne Anspruch auf Dominanz und Gefolgschaft. Also jenseits amerikanischer Haltungen, Ansprüche und Praktiken.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Seine Mutter ist eine weiße Prostituierte. Er ist Mulatte – weder schwarz noch weiß. Der achtzehnjährige Allen fühlt sich als Fremder in einer feindlichen Welt. Er weiß nicht, wo er hingehört, er weiß nur eins: Um seine Würde zu behalten, muss er bis zum Letzten kämpfen. Gegen seine Mutter, die ihn missbraucht, gegen seine Mitschüler, die ihn verachten. Nur die intelligente Josie steht auf Allens Seite. Doch Allen beschließt, alle zu Fall zu bringen: vor allem die, die ihn lieben ...
Aktualisiert: 2023-05-19
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