Die Untersuchung stellt die aktive Rolle der Netzbetreiber als Manager des Elektrizitätssystems heraus und berücksichtigt dabei die Entwicklung eines dezentralisierten und digitalisierten Energiesystems. Sie greift methodisch das System der sog. regulierten Selbstregulierung auf und untersucht Kooperationsprozesse auf europäischer und nationaler Ebene. Dabei nimmt sie ebenfalls informelle Prozesse in den Blick, die einer Rechtsgestaltung vorgelagert sind. Schließlich präsentiert die Arbeit Ideen zur Verbesserung der derzeitigen Regulierung im Engpassmanagement und formuliert diese als Auftrag an den Gesetzgeber. Damit verbindet sie grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse mit der Umsetzung in die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Untersuchung stellt die aktive Rolle der Netzbetreiber als Manager des Elektrizitätssystems heraus und berücksichtigt dabei die Entwicklung eines dezentralisierten und digitalisierten Energiesystems. Sie greift methodisch das System der sog. regulierten Selbstregulierung auf und untersucht Kooperationsprozesse auf europäischer und nationaler Ebene. Dabei nimmt sie ebenfalls informelle Prozesse in den Blick, die einer Rechtsgestaltung vorgelagert sind. Schließlich präsentiert die Arbeit Ideen zur Verbesserung der derzeitigen Regulierung im Engpassmanagement und formuliert diese als Auftrag an den Gesetzgeber. Damit verbindet sie grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse mit der Umsetzung in die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Untersuchung stellt die aktive Rolle der Netzbetreiber als Manager des Elektrizitätssystems heraus und berücksichtigt dabei die Entwicklung eines dezentralisierten und digitalisierten Energiesystems. Sie greift methodisch das System der sog. regulierten Selbstregulierung auf und untersucht Kooperationsprozesse auf europäischer und nationaler Ebene. Dabei nimmt sie ebenfalls informelle Prozesse in den Blick, die einer Rechtsgestaltung vorgelagert sind. Schließlich präsentiert die Arbeit Ideen zur Verbesserung der derzeitigen Regulierung im Engpassmanagement und formuliert diese als Auftrag an den Gesetzgeber. Damit verbindet sie grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse mit der Umsetzung in die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Untersuchung stellt die aktive Rolle der Netzbetreiber als Manager des Elektrizitätssystems heraus und berücksichtigt dabei die Entwicklung eines dezentralisierten und digitalisierten Energiesystems. Sie greift methodisch das System der sog. regulierten Selbstregulierung auf und untersucht Kooperationsprozesse auf europäischer und nationaler Ebene. Dabei nimmt sie ebenfalls informelle Prozesse in den Blick, die einer Rechtsgestaltung vorgelagert sind. Schließlich präsentiert die Arbeit Ideen zur Verbesserung der derzeitigen Regulierung im Engpassmanagement und formuliert diese als Auftrag an den Gesetzgeber. Damit verbindet sie grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse mit der Umsetzung in die Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die interdisziplinäre Arbeit widmet sich der Frage, ob mithilfe der vom Gesetzgeber zur Steigerung der Akzeptanz eingeführten gesetzlichen Instrumente entlang des neuen Planungs- und Genehmigungsregimes für den Ausbau des Stromübertragungsnetzes tatsächlich eine Steigerung von Akzeptanz in der Öffentlichkeit erreicht werden kann.
Dabei geht die Arbeit in zweifacher Hinsicht neue Wege: Zum einen werden theoretische und empirische Forschungsergebnisse der Sozial- und Umweltpsychologie für den rechtswissenschaftlichen Diskurs erschlossen um die Merkmale und Voraussetzungen von Akzeptanz als psychologisches Phänomen zu ermitteln. Zum anderen wird mithilfe der Erkenntnisse aus der „juristischen Feldforschung“ eine realistische Perspektive auf die Verfahrenspraxis in die Untersuchung eingebaut. Gemessen an dem psychologischen Maßstab und unter Beachtung der Verfahrensrealität zeigt sich, dass die gesetzlichen Regelungen dem Ziel der Akzeptanzsteigerung teilweise sogar zuwiderlaufen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Untersuchung stellt die aktive Rolle der Netzbetreiber als Manager des Elektrizitätssystems heraus und berücksichtigt dabei die Entwicklung eines dezentralisierten und digitalisierten Energiesystems. Sie greift methodisch das System der sog. regulierten Selbstregulierung auf und untersucht Kooperationsprozesse auf europäischer und nationaler Ebene. Dabei nimmt sie ebenfalls informelle Prozesse in den Blick, die einer Rechtsgestaltung vorgelagert sind. Schließlich präsentiert die Arbeit Ideen zur Verbesserung der derzeitigen Regulierung im Engpassmanagement und formuliert diese als Auftrag an den Gesetzgeber. Damit verbindet sie grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse mit der Umsetzung in die Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Untersuchung stellt die aktive Rolle der Netzbetreiber als Manager des Elektrizitätssystems heraus und berücksichtigt dabei die Entwicklung eines dezentralisierten und digitalisierten Energiesystems. Sie greift methodisch das System der sog. regulierten Selbstregulierung auf und untersucht Kooperationsprozesse auf europäischer und nationaler Ebene. Dabei nimmt sie ebenfalls informelle Prozesse in den Blick, die einer Rechtsgestaltung vorgelagert sind. Schließlich präsentiert die Arbeit Ideen zur Verbesserung der derzeitigen Regulierung im Engpassmanagement und formuliert diese als Auftrag an den Gesetzgeber. Damit verbindet sie grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse mit der Umsetzung in die Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der Tagungsband widmet sich einer Analyse der aktuellen Entwicklungen und Probleme beim Ausbau des Stromnetzes. Die insgesamt sechs Beiträge befassen sich mit dem tatsächlichen Stand des Netzausbaus und möglichen Optimierungen (Matthias Otte, BNetzA), mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung der letzten Jahre (Christoph Külpmann, BVerwG), mit dem Thema Prüfungsumfang und -tiefe im gestuften Planungs- und Zulassungsverfahren (RAe Bernd Dammert und Silvia Tolkmitt), mit dem Natura 2000-Regime beim Netzausbau (Boris Jechow, ERM GmbH), mit dem Verhältnis der Netzplanung zur Landesplanung (Kurt Faßbender, Uni Leipzig) sowie mit dem jüngsten Gesetz zur Beschleunigung des Netzausbaus (Bernd Holznagel, Uni Münster).
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Tagungsband widmet sich einer Analyse der aktuellen Entwicklungen und Probleme beim Ausbau des Stromnetzes. Die insgesamt sechs Beiträge befassen sich mit dem tatsächlichen Stand des Netzausbaus und möglichen Optimierungen (Matthias Otte, BNetzA), mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung der letzten Jahre (Christoph Külpmann, BVerwG), mit dem Thema Prüfungsumfang und -tiefe im gestuften Planungs- und Zulassungsverfahren (RAe Bernd Dammert und Silvia Tolkmitt), mit dem Natura 2000-Regime beim Netzausbau (Boris Jechow, ERM GmbH), mit dem Verhältnis der Netzplanung zur Landesplanung (Kurt Faßbender, Uni Leipzig) sowie mit dem jüngsten Gesetz zur Beschleunigung des Netzausbaus (Bernd Holznagel, Uni Münster).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die interdisziplinäre Arbeit widmet sich der Frage, ob mithilfe der vom Gesetzgeber zur Steigerung der Akzeptanz eingeführten gesetzlichen Instrumente entlang des neuen Planungs- und Genehmigungsregimes für den Ausbau des Stromübertragungsnetzes tatsächlich eine Steigerung von Akzeptanz in der Öffentlichkeit erreicht werden kann.
Dabei geht die Arbeit in zweifacher Hinsicht neue Wege: Zum einen werden theoretische und empirische Forschungsergebnisse der Sozial- und Umweltpsychologie für den rechtswissenschaftlichen Diskurs erschlossen um die Merkmale und Voraussetzungen von Akzeptanz als psychologisches Phänomen zu ermitteln. Zum anderen wird mithilfe der Erkenntnisse aus der „juristischen Feldforschung“ eine realistische Perspektive auf die Verfahrenspraxis in die Untersuchung eingebaut. Gemessen an dem psychologischen Maßstab und unter Beachtung der Verfahrensrealität zeigt sich, dass die gesetzlichen Regelungen dem Ziel der Akzeptanzsteigerung teilweise sogar zuwiderlaufen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die interdisziplinäre Arbeit widmet sich der Frage, ob mithilfe der vom Gesetzgeber zur Steigerung der Akzeptanz eingeführten gesetzlichen Instrumente entlang des neuen Planungs- und Genehmigungsregimes für den Ausbau des Stromübertragungsnetzes tatsächlich eine Steigerung von Akzeptanz in der Öffentlichkeit erreicht werden kann.
Dabei geht die Arbeit in zweifacher Hinsicht neue Wege: Zum einen werden theoretische und empirische Forschungsergebnisse der Sozial- und Umweltpsychologie für den rechtswissenschaftlichen Diskurs erschlossen um die Merkmale und Voraussetzungen von Akzeptanz als psychologisches Phänomen zu ermitteln. Zum anderen wird mithilfe der Erkenntnisse aus der „juristischen Feldforschung“ eine realistische Perspektive auf die Verfahrenspraxis in die Untersuchung eingebaut. Gemessen an dem psychologischen Maßstab und unter Beachtung der Verfahrensrealität zeigt sich, dass die gesetzlichen Regelungen dem Ziel der Akzeptanzsteigerung teilweise sogar zuwiderlaufen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Erneuerbare Energien sind im 21. Jahrhundert nicht mehr wegzudenken. Die zunehmende Verknappung fossiler Energiequellen allein genügt jedoch nicht zur Verbreitung der Erneuerbaren Energien, denn vor allem Investoren gilt es zu überzeugen. Diese Schrift soll dabei als Entscheidungshilfe dienen: Anhand eines Fallbeispiels werden aktuelle Energie- und Förderungsformen bewertet. Kernpunkt ist die in Nordeuropa derzeit als vielversprechendste Energiequelle angesehene Windenergie in Form einer Offshore-Anlage in der Ostsee. Als Förderungsinstrumente werden das deutsche System der Feed-in Tariffs gemäß dem EEG und das schwedische System der Tradable Green Certificates gegenübergestellt. Die Analyse wird mit den investitionsrechnerischen Instrumentarien des Vermögensendwertes und der Sensitivitätsanalyse vollzogen. Somit ist sowohl eine Bewertung der Projekte hinsichtlich ihrer absoluten Vorteilhaftigkeit, als auch eine langfristige Einschätzung der Alternativen mit Hilfe eines selbstdefinierten Risikofaktors darstellbar. Die Ergebnisse bestärken zu einer unmittelbaren Investition in Erneuerbare Energien.
Aktualisiert: 2021-03-02
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