Cold Case mit politischer Zündkraft.
Recht und Gerechtigkeit in Kärnten: Saß Friedl Schatz jahrelang unschuldig hinter Gittern?
Unfreiwillig stolpert Journalist Ernesto Valenti in seinen neuen Fall: Eigentlich wollte er nur gemütlich einen Kaffee in seiner Stammkneipe trinken, als er mit einer fesselnden Geschichte konfrontiert wird. Der wegen Mordes an seiner Frau verurteilte Friedl Schatz kommt nach Jahren wieder aus dem Gefängnis. Ernesto Valenti gegenüber beteuert er seine Unschuld. Der Journalist soll ihm helfen, das zu beweisen. Ist an dieser Geschichte wirklich etwas dran? Valenti lässt sich darauf ein - kurz darauf ist Friedl tot: Man findet ihn erschossen auf Schloss Waldenstein, an der Wand eine rätselhafte Botschaft …
Brisante Memoiren, alte Fehden, abgründiger Politsumpf - ein Toter, viele Spuren
Ernesto Valenti recherchiert im Umfeld des Toten: Zusammen mit einer Gruppe anderer arbeitsloser Menschen hat man ihn in die alte Volksschule Waldenstein am Ortsrand von Wolfsberg verbannt. Bei Stadtrat Krobath, eigentlich zuständig für "Soziales", ist es mit dem "sozialen Gewissen" offensichtlich nicht weit her. Bei den Ermittlungen tauchen Notizhefte von Friedl Schatz auf, die Lokalpolitiker schwer belasten. Hat Krobath etwas mit dem Tod des womöglich unschuldig Verurteilten zu tun? Welche Rolle spielt Armin, der beste Freund von Friedl? Und was hat die plötzlich auftauchte wildgewordene Horde schießwütiger Jäger vor?
Dubiose Verstrickungen und politische Abgründe
Düstere Schatten der Vergangenheit verdunkeln das beschauliche Kärnten: Privatermittler Ernesto Valenti hat viel zu tun in diesem verstrickten Fall. Mit dem richtigen Riecher, journalistischem Talent und Sinn für Gerechtigkeit mischt er die Lokalpolitik auf und heftet sich jedem Verbrecher auf die Fährte. Packende und kritische Spannung von Insider Wilhelm Kuehs: Ein brisanter und fesselnder Kärnten-Krimi über Vergeltung, Politstumpf und Machtstrukturen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Cold Case mit politischer Zündkraft.
Recht und Gerechtigkeit in Kärnten: Saß Friedl Schatz jahrelang unschuldig hinter Gittern?
Unfreiwillig stolpert Journalist Ernesto Valenti in seinen neuen Fall: Eigentlich wollte er nur gemütlich einen Kaffee in seiner Stammkneipe trinken, als er mit einer fesselnden Geschichte konfrontiert wird. Der wegen Mordes an seiner Frau verurteilte Friedl Schatz kommt nach Jahren wieder aus dem Gefängnis. Ernesto Valenti gegenüber beteuert er seine Unschuld. Der Journalist soll ihm helfen, das zu beweisen. Ist an dieser Geschichte wirklich etwas dran? Valenti lässt sich darauf ein - kurz darauf ist Friedl tot: Man findet ihn erschossen auf Schloss Waldenstein, an der Wand eine rätselhafte Botschaft …
Brisante Memoiren, alte Fehden, abgründiger Politsumpf - ein Toter, viele Spuren
Ernesto Valenti recherchiert im Umfeld des Toten: Zusammen mit einer Gruppe anderer arbeitsloser Menschen hat man ihn in die alte Volksschule Waldenstein am Ortsrand von Wolfsberg verbannt. Bei Stadtrat Krobath, eigentlich zuständig für "Soziales", ist es mit dem "sozialen Gewissen" offensichtlich nicht weit her. Bei den Ermittlungen tauchen Notizhefte von Friedl Schatz auf, die Lokalpolitiker schwer belasten. Hat Krobath etwas mit dem Tod des womöglich unschuldig Verurteilten zu tun? Welche Rolle spielt Armin, der beste Freund von Friedl? Und was hat die plötzlich auftauchte wildgewordene Horde schießwütiger Jäger vor?
Dubiose Verstrickungen und politische Abgründe
Düstere Schatten der Vergangenheit verdunkeln das beschauliche Kärnten: Privatermittler Ernesto Valenti hat viel zu tun in diesem verstrickten Fall. Mit dem richtigen Riecher, journalistischem Talent und Sinn für Gerechtigkeit mischt er die Lokalpolitik auf und heftet sich jedem Verbrecher auf die Fährte. Packende und kritische Spannung von Insider Wilhelm Kuehs: Ein brisanter und fesselnder Kärnten-Krimi über Vergeltung, Politstumpf und Machtstrukturen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Unbehelligt agiert seit 50 Jahren der SS-Veteranenverein Stille Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte in der Bundesrepublik. Prominentestes Mitglied ist Gudrun Burwitz, die Tochter Heinrich Himmlers. Vier Jahrzehnte lang konnte die getarnte Nazi-Organisation sogar auf staatliche Vergünstigungen bauen, denn sie verfügte über den Status der Gemeinnützigkeit. Offiziell ging es ihr um die Betreuung von NS-Kriegsverbrechern, deren Unterstützung mit Geld und Anwälten sowie das Einreichen von Gnadenerlassen, oft in Zusammenarbeit mit prominenten Politikern aus den Unionsparteien. Doch im Hintergrund wurde zugleich an einem internationalen Netzwerk der braunen Szene gearbeitet, die nachwachsende Generation einschlägig geschult und die finanzielle Staffelstabübergabe eingeleitet. Für die Neonazi-Szene der zweiten und dritten Generation waren die braunen Kameraden nicht nur ideelles Vorbild, sondern auch praktische Ratgeber und tatkräftige Helfer.
Oliver Schröm und Andrea Röpke berichten zum einen aus dem Innern der Neonazi-Szene heraus, schildern aber auch detailliert, wie die NS-Massenmörder Alois Brunner und Klaus Barbie im Zusammenspiel von Geheimdiensten und Nazi-Organisationen untertauchen konnten. Anhand der spektakulären Fällen von Erich Priebke, dem Buchhalter des Todes aus Rom, oder Anton Malloth, dem brutalen Aufseher aus Theresienstadt, zeigen die Autoren die Versäumnisse der deutschen Justiz auf und machen deutlich, auf welchem gesellschaftlichen Nährboden der heutige Rechtsextremismus entstanden ist.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Recht und Gerechtigkeit in Kärnten: Saß Friedl Schatz jahrelang unschuldig hinter Gittern?
Unfreiwillig stolpert Journalist Ernesto Valenti in seinen neuen Fall: Eigentlich wollte er nur gemütlich einen Kaffee in seiner Stammkneipe trinken, als er mit einer fesselnden Geschichte konfrontiert wird. Der wegen Mordes an seiner Frau verurteilte Friedl Schatz kommt nach Jahren wieder aus dem Gefängnis. Ernesto Valenti gegenüber beteuert er seine Unschuld. Der Journalist soll ihm helfen, das zu beweisen. Ist an dieser Geschichte wirklich etwas dran? Valenti lässt sich darauf ein - kurz darauf ist Friedl tot: Man findet ihn erschossen auf Schloss Waldenstein, an der Wand eine rätselhafte Botschaft …
Brisante Memoiren, alte Fehden, abgründiger Politsumpf - ein Toter, viele Spuren
Ernesto Valenti recherchiert im Umfeld des Toten: Zusammen mit einer Gruppe anderer arbeitsloser Menschen hat man ihn in die alte Volksschule Waldenstein am Ortsrand von Wolfsberg verbannt. Bei Stadtrat Krobath, eigentlich zuständig für "Soziales", ist es mit dem "sozialen Gewissen" offensichtlich nicht weit her. Bei den Ermittlungen tauchen Notizhefte von Friedl Schatz auf, die Lokalpolitiker schwer belasten. Hat Krobath etwas mit dem Tod des womöglich unschuldig Verurteilten zu tun? Welche Rolle spielt Armin, der beste Freund von Friedl? Und was hat die plötzlich auftauchte wildgewordene Horde schießwütiger Jäger vor?
Dubiose Verstrickungen und politische Abgründe
Düstere Schatten der Vergangenheit verdunkeln das beschauliche Kärnten: Privatermittler Ernesto Valenti hat viel zu tun in diesem verstrickten Fall. Mit dem richtigen Riecher, journalistischem Talent und Sinn für Gerechtigkeit mischt er die Lokalpolitik auf und heftet sich jedem Verbrecher auf die Fährte. Packende und kritische Spannung von Insider Wilhelm Kuehs: Ein brisanter und fesselnder Kärnten-Krimi über Vergeltung, Politstumpf und Machtstrukturen.
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"Dieser Krimi ist spannend bis zur letzten Seite. Ein wirklich durchdachter und fesselnder Fall!"
(Leserstimme)
"Wilhelm Kuehs zeigt, was hinter den Kulissen passiert, wir aber nicht zu Gesicht bekommen sollen. 'Mein letzter Wille geschehe' ist sowohl kritisch als auch packend. Tolle Krimispannung!"
(Leserstimme)
"Nach den ersten beiden Fällen von Ernesto Valenti - 'Der letzte Rock hat keine Taschen' und 'Wer zuletzt lacht' - kommt jetzt endlich die fulminante und hervorragend recherchierte Fortsetzung. Autor Wilhelm Kuehs ist sich und seinem sozialen Gewissen treu geblieben und deckt wieder nicht nur Verbrechen, sondern auch gesellschaftliche Missstände auf. Ein Krimi mit Mehrwert!"
(Leserstimme)
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Aktualisiert: 2020-05-01
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Seit 1959 gedenkt man auf dem Ulrichsberg nördlich von Klagenfurt am ersten Oktobersonntag jedes Jahres der Toten des Zweiten Weltkriegs. Aus Kärntner Sicht handelt es sich um eine durch die Anwesenheit politischer, militärischer und kirchlicher Würdenträger geadelte europäische Friedensfeier, auswärtigen Medienberichten zufolge dagegen um ein in aller Öffentlichkeit abgehaltenes Treffen von ehemaligen SS- lern und Vertretern der europäischen Rechtsextremisten-Szene.
Das Buch ist ein Teilergebnis der großen Kärntner Forschungsinitiative zur nationalen Frage, die von 1998 bis 2003 am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgen-Forschung durchgeführt und von Univ.-Prof. Dr. Stefan Karner geleitet wurde. Das Gesamtwerk erschien im Jahre 2004 als fünfbändige Gemeinschaftsproduktion der Verlage Heyn und Hermagoras unter dem Titel: "Stefan Karner (Hg.), Kärnten und die nationale Frage". Das vorliegende Buch ist in Band 3 dieser Reihe: "U. Burz - H. D. Pohl (Hg.), Politische Festtagskultur - Einheit oder Einigkeit?" vertreten.
Walter Fanta, Germanist und Historiker, erkundet die Ulrichsbergfeiern über den Zeitraum von 1959 bis 2002. Die Stätte des Gedenkens, der Mythos Ulrichsberg und die Inszenierung der Feiern werden semiotisch ausgedeutet; die Gedenkreden und ihr Widerhall in der Öffentlichkeit, aber auch die Berichterstattung in den Kärntner Medien und die Gegendiskurse sind Gegenstand einer diskursanalytisch angelegten Untersuchung. Mit diesem wissenschaftlichen Ansatz gelingt es dem Autor, die proklamierten und die verschlüsselten Botschaften des Ulrichsbergtreffens herauszuarbeiten und deutlich zu machen, wen das selektive Gedenken ein- und wen es ausschließt, wem Versöhnung angeboten wird und wem nicht.
In seinem ergänzenden Beitrag setzt sich Valentin Sima mit personellen Querverbindungen, politischen und ideologischen Hintergründen und institutionellen Verflechtungen der Ulrichsberggemeinschaft auseinander. Den unterschiedlichen Herangehensweisen der beiden Autoren ist es zu danken, dass das Phänomen Ulrichsberg jenseits simplifizierender Schwarzweißmalerei erstmals in seiner Mehrdeutigkeit und seiner komplexen Verknüpfung mit dem Mainstream der Kärntner Zeitgeschichte hervortritt.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Ulrichsberg: Widerständig gegen rechtes Gedenken
Die Beiträge zu Geschichtspolitik und Erinnerungskultur fokussieren auf die spezifische Situation in Kärnten/Koroška und das umstrittene Ulrichsbergtreffen, eines der größten Treffen von Veteranen der nationalsozialistischen Wehrmacht und (Waffen-)SS in Europa. Ausgehend davon werden unterschiedliche Facetten des österreichischen Umgangs mit der jüngeren Geschichte sichtbar gemacht.
Ab 2005 fanden jährlich Gegenveranstaltungen – unter anderem in Form von Zeitzeug_innengesprächen, Stadtspaziergängen und Demonstrationen – statt. Dass 2009 das Bundesheer seine Unterstützung des Ulrichsbergtreffens zurückzog und die geplante 50 Jahr-Feier daraufhin abgesagt wurde, ist als Erfolg dieser Protestaktivitäten zu werten.
Der Bogen der Beiträge reicht von einer Auseinandersetzung mit den Traditionsbezügen des Bundesheeres und deren Veränderung in den letzten Jahren, über die spezifisch kärntnerslowenische Geschichte von Widerstand und Verfolgung, bis zur kaum diskutierten Frage nach dem Andenken von NS-Täter_innen in der Wissenschaft. Ausgehend von den verdrängten Geschichten unterschiedlicher Opfergruppen werden verschiedene Aspekte der nationalsozialistischen Ideologie, Politik und Verfolgung an Hand des regionalen Kontexts deutlich gemacht. Die Thematisierung des Zusammenhangs von Desertion und Partisan_innenkampf bereichert die Debatte um die Opfer der NS-Militärjustiz um eine zusätzliche Facette. Mit kritischem Blick und auf Basis umfangreicher Recherchen leistet die Publikation einen wichtigen Beitrag zur Analyse österreichischer Geschichtspolitik.
Aktualisiert: 2022-10-16
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