Carlos Collado Seidel erzählt die wechselvolle Geschichte Kataloniens von der gewaltsamen Vertreibung der Mauren über den industriellen Aufschwung im 19. Jahrhundert bis zum 21. Jahrhundert, in dem sich Katalonien als autonome Region in Europa mit großer Anziehungskraft erweist. Der Band wurde aktualisiert und um ein Kapitel zum Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien 2017 und den damit verbundenen Turbulenzen erweitert. Katalonien mit seinen traumhaften Stränden und großartigen Weinen lockt alljährlich viele Tausende an. Darüber hinaus verfügt es über einen reichen Schatz kultureller Zeugnisse von der Antike über die romanischen Klöster bis hin zu den Bauten Gaudis und dem neu erbauten Dalí-Museum. Auch ein Blick in die große Vergangenheit des Landes lohnt sich. Katalonien mit seinen weitläufigen Besitzungen in Südfrankreich, Italien und der Ägäis beherrschte über viele Jahrhunderte den westlichen Mittelmeerraum und behauptete sich mit viel Selbstbewusstsein gegen einen von Madrid aus diktierten Zentralismus. Der heutige Konflikt zwischen der Regierung in Madrid und den Separatisten in Katalonien hat daher Wurzeln, die weit in die Geschichte zurückreichen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Amerikaner stammen von Eroberern und Eroberten, von Menschen die als Sklaven gehalten wurden, und von Menschen die Sklaven hielten, von der Union und von der Konföderation, von Protestanten und von den Juden, von Muslimen und von Katholiken, von Einwanderern und von Menschen, die dafür gekämpft haben, die Einwanderung zu beenden. In der amerikanischen Geschichte ist manchmal - wie in fast allen Nationalgeschichten - der Schurke des einen der Held des anderen. Aber dieses Argument bezieht sich auf die Fragen der Ideologie: Die Vereinigten Staaten sind auf Basis eines Grundbestands von Ideen und Vorstellungen gegründet worden, aber die Amerikaner sind inzwischen so gespalten, dass sie sich nicht mehr darin einig sind, wenn sie es denn jemals waren, welche Ideen und Vorstellungen das sind und waren."
In einer Prosa von funkelnder Schönheit erzählt die preisgekrönte Historikerin Jill Lepore die Geschichte der USA von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Sie schildert sie im Spiegel jener «Wahrheiten» (Thomas Jefferson), auf deren Fundament die Nation gegründet wurde: der Ideen von der Gleichheit aller Menschen, ihren naturgegebenen Rechten und der Volkssouveränität. Meisterhaft verknüpft sie dabei das widersprüchliche Ringen um den richtigen Weg Amerikas mit den Menschen, die seine Geschichte gestaltet oder durchlitten haben. Sklaverei und Rassendiskriminierung kommen ebenso zur Sprache wie der Kampf für die Gleichberechtigung der Frauen oder die wachsende Bedeutung der Medien. Jill Lepores große Gesamtdarstellung ist aufregend modern und direkt, eine Geschichte der politischen Kultur, die neue Wege beschreitet und das historische Geschehen geradezu hautnah lebendig werden lässt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-27
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Amerikaner stammen von Eroberern und Eroberten, von Menschen die als Sklaven gehalten wurden, und von Menschen die Sklaven hielten, von der Union und von der Konföderation, von Protestanten und von den Juden, von Muslimen und von Katholiken, von Einwanderern und von Menschen, die dafür gekämpft haben, die Einwanderung zu beenden. In der amerikanischen Geschichte ist manchmal - wie in fast allen Nationalgeschichten - der Schurke des einen der Held des anderen. Aber dieses Argument bezieht sich auf die Fragen der Ideologie: Die Vereinigten Staaten sind auf Basis eines Grundbestands von Ideen und Vorstellungen gegründet worden, aber die Amerikaner sind inzwischen so gespalten, dass sie sich nicht mehr darin einig sind, wenn sie es denn jemals waren, welche Ideen und Vorstellungen das sind und waren."
In einer Prosa von funkelnder Schönheit erzählt die preisgekrönte Historikerin Jill Lepore die Geschichte der USA von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Sie schildert sie im Spiegel jener «Wahrheiten» (Thomas Jefferson), auf deren Fundament die Nation gegründet wurde: der Ideen von der Gleichheit aller Menschen, ihren naturgegebenen Rechten und der Volkssouveränität. Meisterhaft verknüpft sie dabei das widersprüchliche Ringen um den richtigen Weg Amerikas mit den Menschen, die seine Geschichte gestaltet oder durchlitten haben. Sklaverei und Rassendiskriminierung kommen ebenso zur Sprache wie der Kampf für die Gleichberechtigung der Frauen oder die wachsende Bedeutung der Medien. Jill Lepores große Gesamtdarstellung ist aufregend modern und direkt, eine Geschichte der politischen Kultur, die neue Wege beschreitet und das historische Geschehen geradezu hautnah lebendig werden lässt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-01-25
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Die Amerikaner stammen von Eroberern und Eroberten, von Menschen die als Sklaven gehalten wurden, und von Menschen die Sklaven hielten, von der Union und von der Konföderation, von Protestanten und von den Juden, von Muslimen und von Katholiken, von Einwanderern und von Menschen, die dafür gekämpft haben, die Einwanderung zu beenden. In der amerikanischen Geschichte ist manchmal - wie in fast allen Nationalgeschichten - der Schurke des einen der Held des anderen. Aber dieses Argument bezieht sich auf die Fragen der Ideologie: Die Vereinigten Staaten sind auf Basis eines Grundbestands von Ideen und Vorstellungen gegründet worden, aber die Amerikaner sind inzwischen so gespalten, dass sie sich nicht mehr darin einig sind, wenn sie es denn jemals waren, welche Ideen und Vorstellungen das sind und waren." In einer Prosa von funkelnder Schönheit erzählt die preisgekrönte Historikerin Jill Lepore die Geschichte der USA von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Sie schildert sie im Spiegel jener «Wahrheiten» (Thomas Jefferson), auf deren Fundament die Nation gegründet wurde: der Ideen von der Gleichheit aller Menschen, ihren naturgegebenen Rechten und der Volkssouveränität. Meisterhaft verknüpft sie dabei das widersprüchliche Ringen um den richtigen Weg Amerikas mit den Menschen, die seine Geschichte gestaltet oder durchlitten haben. Sklaverei und Rassendiskriminierung kommen ebenso zur Sprache wie der Kampf für die Gleichberechtigung der Frauen oder die wachsende Bedeutung der Medien. Jill Lepores große Gesamtdarstellung ist aufregend modern und direkt, eine Geschichte der politischen Kultur, die neue Wege beschreitet und das historische Geschehen geradezu hautnah lebendig werden lässt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Amerikaner stammen von Eroberern und Eroberten, von Menschen die als Sklaven gehalten wurden, und von Menschen die Sklaven hielten, von der Union und von der Konföderation, von Protestanten und von den Juden, von Muslimen und von Katholiken, von Einwanderern und von Menschen, die dafür gekämpft haben, die Einwanderung zu beenden. In der amerikanischen Geschichte ist manchmal - wie in fast allen Nationalgeschichten - der Schurke des einen der Held des anderen. Aber dieses Argument bezieht sich auf die Fragen der Ideologie: Die Vereinigten Staaten sind auf Basis eines Grundbestands von Ideen und Vorstellungen gegründet worden, aber die Amerikaner sind inzwischen so gespalten, dass sie sich nicht mehr darin einig sind, wenn sie es denn jemals waren, welche Ideen und Vorstellungen das sind und waren."
In einer Prosa von funkelnder Schönheit erzählt die preisgekrönte Historikerin Jill Lepore die Geschichte der USA von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Sie schildert sie im Spiegel jener «Wahrheiten» (Thomas Jefferson), auf deren Fundament die Nation gegründet wurde: der Ideen von der Gleichheit aller Menschen, ihren naturgegebenen Rechten und der Volkssouveränität. Meisterhaft verknüpft sie dabei das widersprüchliche Ringen um den richtigen Weg Amerikas mit den Menschen, die seine Geschichte gestaltet oder durchlitten haben. Sklaverei und Rassendiskriminierung kommen ebenso zur Sprache wie der Kampf für die Gleichberechtigung der Frauen oder die wachsende Bedeutung der Medien. Jill Lepores große Gesamtdarstellung ist aufregend modern und direkt, eine Geschichte der politischen Kultur, die neue Wege beschreitet und das historische Geschehen geradezu hautnah lebendig werden lässt.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Einer der international profundesten Kenner Namibias, Henning Melber, gibt Einblick in die gesellschaftspolitischen Entwicklungen des Landes seit der Unabhängigkeit 1990. Der Band trägt so als politische Landeskunde zu einem tieferen Verständnis Namibias bei, das noch immer eng mit Deutschland verbunden ist.
Henning Melber bietet eine kritische Analyse der postkolonialen Politik der SWAPO als einer Befreiungsbewegung an der Macht. Dabei beleuchtet er neben dem Umgang mit der kolonialen Vergangenheit auch die Entwicklung der namibischen Präsidialdemokratie. Er diskutiert die wirtschaftlichen Verhältnisse und die Chancen auf soziale Gerechtigkeit im Angesicht nachkolonialer Machtkonstellationen.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Carlos Collado Seidel erzählt die wechselvolle Geschichte Kataloniens von der gewaltsamen Vertreibung der Mauren über den industriellen Aufschwung im 19. Jahrhundert bis zum 21. Jahrhundert, in dem sich Katalonien als autonome Region in Europa mit großer Anziehungskraft erweist. Der Band wurde aktualisiert und um ein Kapitel zum Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien 2017 und den damit verbundenen Turbulenzen erweitert. Katalonien mit seinen traumhaften Stränden und großartigen Weinen lockt alljährlich viele Tausende an. Darüber hinaus verfügt es über einen reichen Schatz kultureller Zeugnisse von der Antike über die romanischen Klöster bis hin zu den Bauten Gaudis und dem neu erbauten Dalí-Museum. Auch ein Blick in die große Vergangenheit des Landes lohnt sich. Katalonien mit seinen weitläufigen Besitzungen in Südfrankreich, Italien und der Ägäis beherrschte über viele Jahrhunderte den westlichen Mittelmeerraum und behauptete sich mit viel Selbstbewusstsein gegen einen von Madrid aus diktierten Zentralismus. Der heutige Konflikt zwischen der Regierung in Madrid und den Separatisten in Katalonien hat daher Wurzeln, die weit in die Geschichte zurückreichen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Carlos Collado Seidel erzählt die wechselvolle Geschichte Kataloniens von der gewaltsamen Vertreibung der Mauren über den industriellen Aufschwung im 19. Jahrhundert bis zum 21. Jahrhundert, in dem sich Katalonien als autonome Region in Europa mit großer Anziehungskraft erweist. Der Band wurde aktualisiert und um ein Kapitel zum Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien 2017 und den damit verbundenen Turbulenzen erweitert.
Katalonien mit seinen weitläufigen Besitzungen in Südfrankreich, Italien und der Ägäis beherrschte über viele Jahrhunderte den westlichen Mittelmeerraum und behauptete sich mit viel Selbstbewusstsein gegen einen von Madrid aus diktierten Zentralismus. Der heutige Konflikt zwischen der Zentralregierung und den Separatisten hat daher Wurzeln, die weit in die Geschichte zurückreichen. Carlos Collado Seidel führt in die faszinierende Vergangenheit dieser wirtschaftlich starken, weltoffenen Region und zeigt, warum sie heute so vehement in die Unabhängigkeit strebt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Einer der international profundesten Kenner Namibias, Henning Melber, gibt Einblick in die gesellschaftspolitischen Entwicklungen des Landes seit der Unabhängigkeit 1990. Der Band trägt so als politische Landeskunde zu einem tieferen Verständnis Namibias bei, das noch immer eng mit Deutschland verbunden ist.
Henning Melber bietet eine kritische Analyse der postkolonialen Politik der SWAPO als einer Befreiungsbewegung an der Macht. Dabei beleuchtet er neben dem Umgang mit der kolonialen Vergangenheit auch die Entwicklung der namibischen Präsidialdemokratie. Er diskutiert die wirtschaftlichen Verhältnisse und die Chancen auf soziale Gerechtigkeit im Angesicht nachkolonialer Machtkonstellationen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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