Freiheitsbeschränkungen der Dekurionen in der Spätantike

Freiheitsbeschränkungen der Dekurionen in der Spätantike von Baumann,  Alexander
Die Gemeinderäte (Dekurionen) in den römischen Stadtgemeinden bildeten in der Spätantike einerseits das oberste Leitungsgremium einer Stadt, andererseits waren sie zu zahlreichen Diensten für das Gemeinwesen verpflichtet. Im Laufe der Zeit waren aber aufgrund der wirtschaftlichen Situation immer weniger Menschen bereit, das Dekurionenamt zu übernehmen, und immer mehr Dekurionen strebten danach, ihr Amt aufzugeben. Dies suchte der spätrömische Gesetzgeber durch eine Vielzahl von Gesetzen zu verhindern, die die Freiheit der Dekurionen in vielfältiger Hinsicht einschränkten. Diese Arbeit untersucht, welchen Freiheitsbeschränkungen die Dekurionen in der Spätantike unterlagen. Sie beleuchtet, welche Ursachen die Kaiser zu ihrer restriktiven Gesetzgebung bewogen, welche Folgen diese für die Betroffenen hatte und wie sie in die spätantike Gesetzgebung eingeordnet werden kann. Auch versucht sie eine Antwort auf die Frage zu geben, ob die Situation der Dekurionen als Zustand zwischen Freiheit und Unfreiheit bezeichnet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Freiheitsbeschränkungen der Dekurionen in der Spätantike

Freiheitsbeschränkungen der Dekurionen in der Spätantike von Baumann,  Alexander
Die Gemeinderäte (Dekurionen) in den römischen Stadtgemeinden bildeten in der Spätantike einerseits das oberste Leitungsgremium einer Stadt, andererseits waren sie zu zahlreichen Diensten für das Gemeinwesen verpflichtet. Im Laufe der Zeit waren aber aufgrund der wirtschaftlichen Situation immer weniger Menschen bereit, das Dekurionenamt zu übernehmen, und immer mehr Dekurionen strebten danach, ihr Amt aufzugeben. Dies suchte der spätrömische Gesetzgeber durch eine Vielzahl von Gesetzen zu verhindern, die die Freiheit der Dekurionen in vielfältiger Hinsicht einschränkten. Diese Arbeit untersucht, welchen Freiheitsbeschränkungen die Dekurionen in der Spätantike unterlagen. Sie beleuchtet, welche Ursachen die Kaiser zu ihrer restriktiven Gesetzgebung bewogen, welche Folgen diese für die Betroffenen hatte und wie sie in die spätantike Gesetzgebung eingeordnet werden kann. Auch versucht sie eine Antwort auf die Frage zu geben, ob die Situation der Dekurionen als Zustand zwischen Freiheit und Unfreiheit bezeichnet werden kann.
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Freiheitsbeschränkungen der Dekurionen in der Spätantike

Freiheitsbeschränkungen der Dekurionen in der Spätantike von Baumann,  Alexander
Die Gemeinderäte (Dekurionen) in den römischen Stadtgemeinden bildeten in der Spätantike einerseits das oberste Leitungsgremium einer Stadt, andererseits waren sie zu zahlreichen Diensten für das Gemeinwesen verpflichtet. Im Laufe der Zeit waren aber aufgrund der wirtschaftlichen Situation immer weniger Menschen bereit, das Dekurionenamt zu übernehmen, und immer mehr Dekurionen strebten danach, ihr Amt aufzugeben. Dies suchte der spätrömische Gesetzgeber durch eine Vielzahl von Gesetzen zu verhindern, die die Freiheit der Dekurionen in vielfältiger Hinsicht einschränkten. Diese Arbeit untersucht, welchen Freiheitsbeschränkungen die Dekurionen in der Spätantike unterlagen. Sie beleuchtet, welche Ursachen die Kaiser zu ihrer restriktiven Gesetzgebung bewogen, welche Folgen diese für die Betroffenen hatte und wie sie in die spätantike Gesetzgebung eingeordnet werden kann. Auch versucht sie eine Antwort auf die Frage zu geben, ob die Situation der Dekurionen als Zustand zwischen Freiheit und Unfreiheit bezeichnet werden kann.
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Sklaverei und Freilassung in der griechisch-römischen Welt

Sklaverei und Freilassung in der griechisch-römischen Welt von Herrmann-Otto,  Elisabeth
"Das Studienbuch liefert nicht nur für Studierende und einen breiten Leserkreis einen fundierten Überblick und ein differenziertes Bild zur antiken Sklaverei, sondern gibt auch wichtige Impulse für die Forschung." (Alexandra Hasse-Ungeheuer, Historische Zeitschrift 294/2012) „Das römische Material […] ist exzellent ausgewählt und präsentiert. […] Etwas Vergleichbares gibt es auf diesem Feld nicht, auch nicht im internationalen, englischsprachigen Bereich. […] Jedenfalls in seinen rezeptionsgeschichtlichen und römischen Teilen hat es unbedingt das Potenzial, sich zu einem grundlegenden Referenzwerk zu entwickeln." (KLIO 93 (2011), Johannes Heinrichs) „Als "Studienbuch" kann es jedem an der antiken Gesellschaft Interessierten, also nicht nur dem angehenden Historiker, uneingeschränkt empfohlen werden.“ (H-Soz-u-Kult, Sebastian Wirz, 06/11) "Hermann-Otto inspiriert ihre Leser mit einer Fülle souverän präsentierter Informationen zu einer kritischen Auseinandersetzung mit einem bis heute aktuellen Thema." (Heike Grieser, Jahrbuch füt Antike und Christentum, 54/201) "Das Buch von Frau Herrmann-Otto ist nicht nur für einen breiteren Leserkreis als Einführung in eine komplexe Thematik und für Studierende einer Reihe von Fächern als verlässliches Studienbuch zu empfehlen. Es bietet auch für Spezialisten wertvolle Informationen und Anregungen." (Karl-Wilhelm Welwei, www.sehepunkte.de) "Wer weiter in die irritierende Materie eindringen oder einzelne Teilbereiche vertiefen möchte, findet nunmehr in dem Studienbuch von Elisabeth Herrmann-Otto eine höchst willkommene Synthese. Die Trierer Althistorikerin hat mehrere Jahre lang ein einschlägiges Verbundforschungsprojekt geleitet und selbst zahlreiche Studien verfasst oder initiiert." (Uwe Walter, geschichte für heute 4/2010) "Herrmann-Ottos Kompendium (…) bietet seinen Lesern geballte Fakten und erspart ihnen die moralinsaure Geschwätzigkeit, die gerade bei angelsächsischen Werken zum Thema so unangenehm aufstößt." (Michael Sommer, Das historisch-politische Buch 3/2010) "Sklaverei and Freilassung provides a compact introduction to ancient slavery, and has the advantage of bringing togehter a variety of developments over times and cultures. This is a meticulous yet general overview of the topic." (Ulla Tervahauta, in: Arctos 44, 2010) Die tausendjährige Geschichte der Antiken Sklaverei ist ein Teil dieser Weltgeschichte. Da Sklaverei an sich als permanentes Phänomen der Menschheitsgeschichte gilt, hat ihre antike Variante späteren Jahrhunderten als Vorbild oder Abschreckung gedient. Dieses Buch will anhand von antiken Zeugnissen und in Auseinandersetzung mit der modernen Forschung zeigen, wie das Leben, die Zukunftsperspektiven, die Rechtslage, die ökonomische Bedeutung und die soziale Stellung der Sklaven und Sklavinnen in den unterschiedlichen antiken Gesellschaftssystemen wirklich waren. Nach einer Einführung in die antike Theorie und die moderne Rezeption der antiken Sklaverei werden Entstehung der Sklaverei, Sonderformen von Unfreiheit, Lebens- und Arbeitsbedingungen von Sklaven in den vielen griechischen „Stadtstaaten“ und den hellenistischen „Flächenstaaten“ mit ihren unterschiedlichen politischen Verfassungen und Gesellschaftssystemen vorgeführt. Das originäre römische Sklavereisystem wird in seiner differenzierten Komplexität vom Beginn der Republik bis in die Spätantike mit seinen Wandlungen und Besonderheiten dargestellt. Es ist nicht voll erfassbar ohne die Berücksichtigung des römischen Modells der Freilassung mit seiner hohen Integrationsfähigkeit der Freigelassenen in die römische Gesellschaft. Ob Religionen paganer, jüdischer oder christlicher Provenienz bzw. philosophische Theorien auf die Sklaverei eingewirkt haben, ob ihre Aufhebung in der Antike je gefordert wurde und ob man überhaupt von ihrem Ende in der Spätantike sprechen kann, auf diese Fragen gibt das Buch Antworten. Elisabeth Herrmann-Otto lehrte als Professorin für Alte Geschichte an der Universität Trier. Sie ist Herausgeberin der Reihe „Sklaverei – Knechtschaft – Zwangsarbeit“ und als freie Mitarbeiterin am Forschungsprojekt „Forschungen zur Antiken Sklaverei“ der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz Mitherausgeberin des „Handwörterbuches zur Antiken Sklaverei“ (HAS). Sie hat zahlreihe Veröffentlichungen zur Thematik vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sklaverei und Freilassung in der griechisch-römischen Welt

Sklaverei und Freilassung in der griechisch-römischen Welt von Herrmann-Otto,  Elisabeth
"Das Studienbuch liefert nicht nur für Studierende und einen breiten Leserkreis einen fundierten Überblick und ein differenziertes Bild zur antiken Sklaverei, sondern gibt auch wichtige Impulse für die Forschung." (Alexandra Hasse-Ungeheuer, Historische Zeitschrift 294/2012) „Das römische Material […] ist exzellent ausgewählt und präsentiert. […] Etwas Vergleichbares gibt es auf diesem Feld nicht, auch nicht im internationalen, englischsprachigen Bereich. […] Jedenfalls in seinen rezeptionsgeschichtlichen und römischen Teilen hat es unbedingt das Potenzial, sich zu einem grundlegenden Referenzwerk zu entwickeln." (KLIO 93 (2011), Johannes Heinrichs) „Als "Studienbuch" kann es jedem an der antiken Gesellschaft Interessierten, also nicht nur dem angehenden Historiker, uneingeschränkt empfohlen werden.“ (H-Soz-u-Kult, Sebastian Wirz, 06/11) "Hermann-Otto inspiriert ihre Leser mit einer Fülle souverän präsentierter Informationen zu einer kritischen Auseinandersetzung mit einem bis heute aktuellen Thema." (Heike Grieser, Jahrbuch füt Antike und Christentum, 54/201) "Das Buch von Frau Herrmann-Otto ist nicht nur für einen breiteren Leserkreis als Einführung in eine komplexe Thematik und für Studierende einer Reihe von Fächern als verlässliches Studienbuch zu empfehlen. Es bietet auch für Spezialisten wertvolle Informationen und Anregungen." (Karl-Wilhelm Welwei, www.sehepunkte.de) "Wer weiter in die irritierende Materie eindringen oder einzelne Teilbereiche vertiefen möchte, findet nunmehr in dem Studienbuch von Elisabeth Herrmann-Otto eine höchst willkommene Synthese. Die Trierer Althistorikerin hat mehrere Jahre lang ein einschlägiges Verbundforschungsprojekt geleitet und selbst zahlreiche Studien verfasst oder initiiert." (Uwe Walter, geschichte für heute 4/2010) "Herrmann-Ottos Kompendium (…) bietet seinen Lesern geballte Fakten und erspart ihnen die moralinsaure Geschwätzigkeit, die gerade bei angelsächsischen Werken zum Thema so unangenehm aufstößt." (Michael Sommer, Das historisch-politische Buch 3/2010) "Sklaverei and Freilassung provides a compact introduction to ancient slavery, and has the advantage of bringing togehter a variety of developments over times and cultures. This is a meticulous yet general overview of the topic." (Ulla Tervahauta, in: Arctos 44, 2010) Die tausendjährige Geschichte der Antiken Sklaverei ist ein Teil dieser Weltgeschichte. Da Sklaverei an sich als permanentes Phänomen der Menschheitsgeschichte gilt, hat ihre antike Variante späteren Jahrhunderten als Vorbild oder Abschreckung gedient. Dieses Buch will anhand von antiken Zeugnissen und in Auseinandersetzung mit der modernen Forschung zeigen, wie das Leben, die Zukunftsperspektiven, die Rechtslage, die ökonomische Bedeutung und die soziale Stellung der Sklaven und Sklavinnen in den unterschiedlichen antiken Gesellschaftssystemen wirklich waren. Nach einer Einführung in die antike Theorie und die moderne Rezeption der antiken Sklaverei werden Entstehung der Sklaverei, Sonderformen von Unfreiheit, Lebens- und Arbeitsbedingungen von Sklaven in den vielen griechischen „Stadtstaaten“ und den hellenistischen „Flächenstaaten“ mit ihren unterschiedlichen politischen Verfassungen und Gesellschaftssystemen vorgeführt. Das originäre römische Sklavereisystem wird in seiner differenzierten Komplexität vom Beginn der Republik bis in die Spätantike mit seinen Wandlungen und Besonderheiten dargestellt. Es ist nicht voll erfassbar ohne die Berücksichtigung des römischen Modells der Freilassung mit seiner hohen Integrationsfähigkeit der Freigelassenen in die römische Gesellschaft. Ob Religionen paganer, jüdischer oder christlicher Provenienz bzw. philosophische Theorien auf die Sklaverei eingewirkt haben, ob ihre Aufhebung in der Antike je gefordert wurde und ob man überhaupt von ihrem Ende in der Spätantike sprechen kann, auf diese Fragen gibt das Buch Antworten. Elisabeth Herrmann-Otto lehrte als Professorin für Alte Geschichte an der Universität Trier. Sie ist Herausgeberin der Reihe „Sklaverei – Knechtschaft – Zwangsarbeit“ und als freie Mitarbeiterin am Forschungsprojekt „Forschungen zur Antiken Sklaverei“ der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz Mitherausgeberin des „Handwörterbuches zur Antiken Sklaverei“ (HAS). Sie hat zahlreihe Veröffentlichungen zur Thematik vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sklaverei und Freilassung in der griechisch-römischen Welt

Sklaverei und Freilassung in der griechisch-römischen Welt von Herrmann-Otto,  Elisabeth
"Das Studienbuch liefert nicht nur für Studierende und einen breiten Leserkreis einen fundierten Überblick und ein differenziertes Bild zur antiken Sklaverei, sondern gibt auch wichtige Impulse für die Forschung." (Alexandra Hasse-Ungeheuer, Historische Zeitschrift 294/2012) „Das römische Material […] ist exzellent ausgewählt und präsentiert. […] Etwas Vergleichbares gibt es auf diesem Feld nicht, auch nicht im internationalen, englischsprachigen Bereich. […] Jedenfalls in seinen rezeptionsgeschichtlichen und römischen Teilen hat es unbedingt das Potenzial, sich zu einem grundlegenden Referenzwerk zu entwickeln." (KLIO 93 (2011), Johannes Heinrichs) „Als "Studienbuch" kann es jedem an der antiken Gesellschaft Interessierten, also nicht nur dem angehenden Historiker, uneingeschränkt empfohlen werden.“ (H-Soz-u-Kult, Sebastian Wirz, 06/11) "Hermann-Otto inspiriert ihre Leser mit einer Fülle souverän präsentierter Informationen zu einer kritischen Auseinandersetzung mit einem bis heute aktuellen Thema." (Heike Grieser, Jahrbuch füt Antike und Christentum, 54/201) "Das Buch von Frau Herrmann-Otto ist nicht nur für einen breiteren Leserkreis als Einführung in eine komplexe Thematik und für Studierende einer Reihe von Fächern als verlässliches Studienbuch zu empfehlen. Es bietet auch für Spezialisten wertvolle Informationen und Anregungen." (Karl-Wilhelm Welwei, www.sehepunkte.de) "Wer weiter in die irritierende Materie eindringen oder einzelne Teilbereiche vertiefen möchte, findet nunmehr in dem Studienbuch von Elisabeth Herrmann-Otto eine höchst willkommene Synthese. Die Trierer Althistorikerin hat mehrere Jahre lang ein einschlägiges Verbundforschungsprojekt geleitet und selbst zahlreiche Studien verfasst oder initiiert." (Uwe Walter, geschichte für heute 4/2010) "Herrmann-Ottos Kompendium (…) bietet seinen Lesern geballte Fakten und erspart ihnen die moralinsaure Geschwätzigkeit, die gerade bei angelsächsischen Werken zum Thema so unangenehm aufstößt." (Michael Sommer, Das historisch-politische Buch 3/2010) "Sklaverei and Freilassung provides a compact introduction to ancient slavery, and has the advantage of bringing togehter a variety of developments over times and cultures. This is a meticulous yet general overview of the topic." (Ulla Tervahauta, in: Arctos 44, 2010) Die tausendjährige Geschichte der Antiken Sklaverei ist ein Teil dieser Weltgeschichte. Da Sklaverei an sich als permanentes Phänomen der Menschheitsgeschichte gilt, hat ihre antike Variante späteren Jahrhunderten als Vorbild oder Abschreckung gedient. Dieses Buch will anhand von antiken Zeugnissen und in Auseinandersetzung mit der modernen Forschung zeigen, wie das Leben, die Zukunftsperspektiven, die Rechtslage, die ökonomische Bedeutung und die soziale Stellung der Sklaven und Sklavinnen in den unterschiedlichen antiken Gesellschaftssystemen wirklich waren. Nach einer Einführung in die antike Theorie und die moderne Rezeption der antiken Sklaverei werden Entstehung der Sklaverei, Sonderformen von Unfreiheit, Lebens- und Arbeitsbedingungen von Sklaven in den vielen griechischen „Stadtstaaten“ und den hellenistischen „Flächenstaaten“ mit ihren unterschiedlichen politischen Verfassungen und Gesellschaftssystemen vorgeführt. Das originäre römische Sklavereisystem wird in seiner differenzierten Komplexität vom Beginn der Republik bis in die Spätantike mit seinen Wandlungen und Besonderheiten dargestellt. Es ist nicht voll erfassbar ohne die Berücksichtigung des römischen Modells der Freilassung mit seiner hohen Integrationsfähigkeit der Freigelassenen in die römische Gesellschaft. Ob Religionen paganer, jüdischer oder christlicher Provenienz bzw. philosophische Theorien auf die Sklaverei eingewirkt haben, ob ihre Aufhebung in der Antike je gefordert wurde und ob man überhaupt von ihrem Ende in der Spätantike sprechen kann, auf diese Fragen gibt das Buch Antworten. Elisabeth Herrmann-Otto lehrte als Professorin für Alte Geschichte an der Universität Trier. Sie ist Herausgeberin der Reihe „Sklaverei – Knechtschaft – Zwangsarbeit“ und als freie Mitarbeiterin am Forschungsprojekt „Forschungen zur Antiken Sklaverei“ der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz Mitherausgeberin des „Handwörterbuches zur Antiken Sklaverei“ (HAS). Sie hat zahlreihe Veröffentlichungen zur Thematik vorgelegt.
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Sklaverei und Freilassung in der griechisch-römischen Welt

Sklaverei und Freilassung in der griechisch-römischen Welt von Herrmann-Otto,  Elisabeth
"Das Studienbuch liefert nicht nur für Studierende und einen breiten Leserkreis einen fundierten Überblick und ein differenziertes Bild zur antiken Sklaverei, sondern gibt auch wichtige Impulse für die Forschung." (Alexandra Hasse-Ungeheuer, Historische Zeitschrift 294/2012) „Das römische Material […] ist exzellent ausgewählt und präsentiert. […] Etwas Vergleichbares gibt es auf diesem Feld nicht, auch nicht im internationalen, englischsprachigen Bereich. […] Jedenfalls in seinen rezeptionsgeschichtlichen und römischen Teilen hat es unbedingt das Potenzial, sich zu einem grundlegenden Referenzwerk zu entwickeln." (KLIO 93 (2011), Johannes Heinrichs) „Als "Studienbuch" kann es jedem an der antiken Gesellschaft Interessierten, also nicht nur dem angehenden Historiker, uneingeschränkt empfohlen werden.“ (H-Soz-u-Kult, Sebastian Wirz, 06/11) "Hermann-Otto inspiriert ihre Leser mit einer Fülle souverän präsentierter Informationen zu einer kritischen Auseinandersetzung mit einem bis heute aktuellen Thema." (Heike Grieser, Jahrbuch füt Antike und Christentum, 54/201) "Das Buch von Frau Herrmann-Otto ist nicht nur für einen breiteren Leserkreis als Einführung in eine komplexe Thematik und für Studierende einer Reihe von Fächern als verlässliches Studienbuch zu empfehlen. Es bietet auch für Spezialisten wertvolle Informationen und Anregungen." (Karl-Wilhelm Welwei, www.sehepunkte.de) "Wer weiter in die irritierende Materie eindringen oder einzelne Teilbereiche vertiefen möchte, findet nunmehr in dem Studienbuch von Elisabeth Herrmann-Otto eine höchst willkommene Synthese. Die Trierer Althistorikerin hat mehrere Jahre lang ein einschlägiges Verbundforschungsprojekt geleitet und selbst zahlreiche Studien verfasst oder initiiert." (Uwe Walter, geschichte für heute 4/2010) "Herrmann-Ottos Kompendium (…) bietet seinen Lesern geballte Fakten und erspart ihnen die moralinsaure Geschwätzigkeit, die gerade bei angelsächsischen Werken zum Thema so unangenehm aufstößt." (Michael Sommer, Das historisch-politische Buch 3/2010) "Sklaverei and Freilassung provides a compact introduction to ancient slavery, and has the advantage of bringing togehter a variety of developments over times and cultures. This is a meticulous yet general overview of the topic." (Ulla Tervahauta, in: Arctos 44, 2010) Die tausendjährige Geschichte der Antiken Sklaverei ist ein Teil dieser Weltgeschichte. Da Sklaverei an sich als permanentes Phänomen der Menschheitsgeschichte gilt, hat ihre antike Variante späteren Jahrhunderten als Vorbild oder Abschreckung gedient. Dieses Buch will anhand von antiken Zeugnissen und in Auseinandersetzung mit der modernen Forschung zeigen, wie das Leben, die Zukunftsperspektiven, die Rechtslage, die ökonomische Bedeutung und die soziale Stellung der Sklaven und Sklavinnen in den unterschiedlichen antiken Gesellschaftssystemen wirklich waren. Nach einer Einführung in die antike Theorie und die moderne Rezeption der antiken Sklaverei werden Entstehung der Sklaverei, Sonderformen von Unfreiheit, Lebens- und Arbeitsbedingungen von Sklaven in den vielen griechischen „Stadtstaaten“ und den hellenistischen „Flächenstaaten“ mit ihren unterschiedlichen politischen Verfassungen und Gesellschaftssystemen vorgeführt. Das originäre römische Sklavereisystem wird in seiner differenzierten Komplexität vom Beginn der Republik bis in die Spätantike mit seinen Wandlungen und Besonderheiten dargestellt. Es ist nicht voll erfassbar ohne die Berücksichtigung des römischen Modells der Freilassung mit seiner hohen Integrationsfähigkeit der Freigelassenen in die römische Gesellschaft. Ob Religionen paganer, jüdischer oder christlicher Provenienz bzw. philosophische Theorien auf die Sklaverei eingewirkt haben, ob ihre Aufhebung in der Antike je gefordert wurde und ob man überhaupt von ihrem Ende in der Spätantike sprechen kann, auf diese Fragen gibt das Buch Antworten. Elisabeth Herrmann-Otto lehrte als Professorin für Alte Geschichte an der Universität Trier. Sie ist Herausgeberin der Reihe „Sklaverei – Knechtschaft – Zwangsarbeit“ und als freie Mitarbeiterin am Forschungsprojekt „Forschungen zur Antiken Sklaverei“ der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz Mitherausgeberin des „Handwörterbuches zur Antiken Sklaverei“ (HAS). Sie hat zahlreihe Veröffentlichungen zur Thematik vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sklaverei und Freilassung in der griechisch-römischen Welt

Sklaverei und Freilassung in der griechisch-römischen Welt von Herrmann-Otto,  Elisabeth
"Das Studienbuch liefert nicht nur für Studierende und einen breiten Leserkreis einen fundierten Überblick und ein differenziertes Bild zur antiken Sklaverei, sondern gibt auch wichtige Impulse für die Forschung." (Alexandra Hasse-Ungeheuer, Historische Zeitschrift 294/2012) „Das römische Material […] ist exzellent ausgewählt und präsentiert. […] Etwas Vergleichbares gibt es auf diesem Feld nicht, auch nicht im internationalen, englischsprachigen Bereich. […] Jedenfalls in seinen rezeptionsgeschichtlichen und römischen Teilen hat es unbedingt das Potenzial, sich zu einem grundlegenden Referenzwerk zu entwickeln." (KLIO 93 (2011), Johannes Heinrichs) „Als "Studienbuch" kann es jedem an der antiken Gesellschaft Interessierten, also nicht nur dem angehenden Historiker, uneingeschränkt empfohlen werden.“ (H-Soz-u-Kult, Sebastian Wirz, 06/11) "Hermann-Otto inspiriert ihre Leser mit einer Fülle souverän präsentierter Informationen zu einer kritischen Auseinandersetzung mit einem bis heute aktuellen Thema." (Heike Grieser, Jahrbuch füt Antike und Christentum, 54/201) "Das Buch von Frau Herrmann-Otto ist nicht nur für einen breiteren Leserkreis als Einführung in eine komplexe Thematik und für Studierende einer Reihe von Fächern als verlässliches Studienbuch zu empfehlen. Es bietet auch für Spezialisten wertvolle Informationen und Anregungen." (Karl-Wilhelm Welwei, www.sehepunkte.de) "Wer weiter in die irritierende Materie eindringen oder einzelne Teilbereiche vertiefen möchte, findet nunmehr in dem Studienbuch von Elisabeth Herrmann-Otto eine höchst willkommene Synthese. Die Trierer Althistorikerin hat mehrere Jahre lang ein einschlägiges Verbundforschungsprojekt geleitet und selbst zahlreiche Studien verfasst oder initiiert." (Uwe Walter, geschichte für heute 4/2010) "Herrmann-Ottos Kompendium (…) bietet seinen Lesern geballte Fakten und erspart ihnen die moralinsaure Geschwätzigkeit, die gerade bei angelsächsischen Werken zum Thema so unangenehm aufstößt." (Michael Sommer, Das historisch-politische Buch 3/2010) "Sklaverei and Freilassung provides a compact introduction to ancient slavery, and has the advantage of bringing togehter a variety of developments over times and cultures. This is a meticulous yet general overview of the topic." (Ulla Tervahauta, in: Arctos 44, 2010) Die tausendjährige Geschichte der Antiken Sklaverei ist ein Teil dieser Weltgeschichte. Da Sklaverei an sich als permanentes Phänomen der Menschheitsgeschichte gilt, hat ihre antike Variante späteren Jahrhunderten als Vorbild oder Abschreckung gedient. Dieses Buch will anhand von antiken Zeugnissen und in Auseinandersetzung mit der modernen Forschung zeigen, wie das Leben, die Zukunftsperspektiven, die Rechtslage, die ökonomische Bedeutung und die soziale Stellung der Sklaven und Sklavinnen in den unterschiedlichen antiken Gesellschaftssystemen wirklich waren. Nach einer Einführung in die antike Theorie und die moderne Rezeption der antiken Sklaverei werden Entstehung der Sklaverei, Sonderformen von Unfreiheit, Lebens- und Arbeitsbedingungen von Sklaven in den vielen griechischen „Stadtstaaten“ und den hellenistischen „Flächenstaaten“ mit ihren unterschiedlichen politischen Verfassungen und Gesellschaftssystemen vorgeführt. Das originäre römische Sklavereisystem wird in seiner differenzierten Komplexität vom Beginn der Republik bis in die Spätantike mit seinen Wandlungen und Besonderheiten dargestellt. Es ist nicht voll erfassbar ohne die Berücksichtigung des römischen Modells der Freilassung mit seiner hohen Integrationsfähigkeit der Freigelassenen in die römische Gesellschaft. Ob Religionen paganer, jüdischer oder christlicher Provenienz bzw. philosophische Theorien auf die Sklaverei eingewirkt haben, ob ihre Aufhebung in der Antike je gefordert wurde und ob man überhaupt von ihrem Ende in der Spätantike sprechen kann, auf diese Fragen gibt das Buch Antworten. Elisabeth Herrmann-Otto lehrte als Professorin für Alte Geschichte an der Universität Trier. Sie ist Herausgeberin der Reihe „Sklaverei – Knechtschaft – Zwangsarbeit“ und als freie Mitarbeiterin am Forschungsprojekt „Forschungen zur Antiken Sklaverei“ der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz Mitherausgeberin des „Handwörterbuches zur Antiken Sklaverei“ (HAS). Sie hat zahlreihe Veröffentlichungen zur Thematik vorgelegt.
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Freiheitsbeschränkungen der Dekurionen in der Spätantike

Freiheitsbeschränkungen der Dekurionen in der Spätantike von Baumann,  Alexander
Die Gemeinderäte (Dekurionen) in den römischen Stadtgemeinden bildeten in der Spätantike einerseits das oberste Leitungsgremium einer Stadt, andererseits waren sie zu zahlreichen Diensten für das Gemeinwesen verpflichtet. Im Laufe der Zeit waren aber aufgrund der wirtschaftlichen Situation immer weniger Menschen bereit, das Dekurionenamt zu übernehmen, und immer mehr Dekurionen strebten danach, ihr Amt aufzugeben. Dies suchte der spätrömische Gesetzgeber durch eine Vielzahl von Gesetzen zu verhindern, die die Freiheit der Dekurionen in vielfältiger Hinsicht einschränkten. Diese Arbeit untersucht, welchen Freiheitsbeschränkungen die Dekurionen in der Spätantike unterlagen. Sie beleuchtet, welche Ursachen die Kaiser zu ihrer restriktiven Gesetzgebung bewogen, welche Folgen diese für die Betroffenen hatte und wie sie in die spätantike Gesetzgebung eingeordnet werden kann. Auch versucht sie eine Antwort auf die Frage zu geben, ob die Situation der Dekurionen als Zustand zwischen Freiheit und Unfreiheit bezeichnet werden kann.
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Sex zwischen Himmel und Erde

Sex zwischen Himmel und Erde von Weinz,  Esther
Das Buch - erotisch, politisch, informativ! Die Autorin findet für das oftmals schambesetzte Unaussprechbare mitfühlende Worte und zeigt Wege zu einer lebendigen Sexualität. (Sexual-) Politische Aspekte, therapeutische Anmerkungen und Interviews stehen für die Sachinformationen. Zarte Erotik oder wilder Sex, ethnologische Ausflüge sowie Gedichte führen in erlebte und erträumte Welten. Dieser Wechsel eröffnet den Leser*innen die Bandbreite der Lust und Liebe zwischen Himmel und Erde.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Sex zwischen Himmel und Erde

Sex zwischen Himmel und Erde von Weinz,  Esther
Das Buch - erotisch, politisch, informativ! Die Autorin findet für das oftmals schambesetzte Unaussprechbare mitfühlende Worte und zeigt Wege zu einer lebendigen Sexualität. (Sexual-) Politische Aspekte, therapeutische Anmerkungen und Interviews stehen für die Sachinformationen. Zarte Erotik oder wilder Sex, ethnologische Ausflüge sowie Gedichte führen in erlebte und erträumte Welten. Dieser Wechsel eröffnet den Leser*innen die Bandbreite der Lust und Liebe zwischen Himmel und Erde.
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Sex zwischen Himmel und Erde von Weinz,  Esther
Das Buch - erotisch, politisch, informativ! Die Autorin findet für das oftmals schambesetzte Unaussprechbare mitfühlende Worte und zeigt Wege zu einer lebendigen Sexualität. (Sexual-) Politische Aspekte, therapeutische Anmerkungen und Interviews stehen für die Sachinformationen. Zarte Erotik oder wilder Sex, ethnologische Ausflüge sowie Gedichte führen in erlebte und erträumte Welten. Dieser Wechsel eröffnet den Leser*innen die Bandbreite der Lust und Liebe zwischen Himmel und Erde.
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Sex zwischen Himmel und Erde

Sex zwischen Himmel und Erde von Weinz,  Esther
Das Buch - erotisch, politisch, informativ! Die Autorin findet für das oftmals schambesetzte Unaussprechbare mitfühlende Worte und zeigt Wege zu einer lebendigen Sexualität. (Sexual-) Politische Aspekte, therapeutische Anmerkungen und Interviews stehen für die Sachinformationen. Zarte Erotik oder wilder Sex, ethnologische Ausflüge sowie Gedichte führen in erlebte und erträumte Welten. Dieser Wechsel eröffnet den Leser*innen die Bandbreite der Lust und Liebe zwischen Himmel und Erde.
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Sex zwischen Himmel und Erde von Weinz,  Esther
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Sex zwischen Himmel und Erde von Weinz,  Esther
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Sex zwischen Himmel und Erde von Weinz,  Esther
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Sex zwischen Himmel und Erde von Weinz,  Esther
Das Buch - erotisch, politisch, informativ! Die Autorin findet für das oftmals schambesetzte Unaussprechbare mitfühlende Worte und zeigt Wege zu einer lebendigen Sexualität. (Sexual-) Politische Aspekte, therapeutische Anmerkungen und Interviews stehen für die Sachinformationen. Zarte Erotik oder wilder Sex, ethnologische Ausflüge sowie Gedichte führen in erlebte und erträumte Welten. Dieser Wechsel eröffnet den Leser*innen die Bandbreite der Lust und Liebe zwischen Himmel und Erde.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Sex zwischen Himmel und Erde

Sex zwischen Himmel und Erde von Weinz,  Esther
Das Buch - erotisch, politisch, informativ! Die Autorin findet für das oftmals schambesetzte Unaussprechbare mitfühlende Worte und zeigt Wege zu einer lebendigen Sexualität. (Sexual-) Politische Aspekte, therapeutische Anmerkungen und Interviews stehen für die Sachinformationen. Zarte Erotik oder wilder Sex, ethnologische Ausflüge sowie Gedichte führen in erlebte und erträumte Welten. Dieser Wechsel eröffnet den Leser*innen die Bandbreite der Lust und Liebe zwischen Himmel und Erde.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Der Preis der Welt

Der Preis der Welt von Lenger,  Friedrich
Der Kapitalismus hat in den letzten 500 Jahren eine Welt hervorgebracht, die ökonomisch hochgradig verflochten ist und zugleich hochgradig asymmetrisch. In seiner brillanten Globalgeschichte des Kapitalismus schildert Friedrich Lenger diese Entwicklungen, die von den Indigenen Amerikas bis zu den bengalischen Seidenwebern niemanden unberührt ließen. Diese Geschichte handelt von glänzendem Reichtum und krasser Armut, von Unfreiheit und Gewalt und der Gefährdung unseres Planeten, für die wir heute den Preis zahlen. Denn zu den globalen Ungleichheiten, welche der Kapitalismus produziert hat, gehören auch der ungleiche Verbrauch fossiler Ressourcen und Umweltzerstörungen, die in den Regionen dieser Welt sehr unterschiedlich zu spüren sind. Und so gleichgültig sich Handels- und Industriekapitalisten gegenüber der Natur erwiesen, so gleichgültig waren sie gegenüber menschlichem Leid. Millionen von Sklaven, die bis tief ins 19. Jahrhundert hinein auf den Plantagen Amerikas arbeiten mussten, sind nur ein Beispiel für die Vereinbarkeit von unfreier Arbeit und kapitalistischer Wirtschaft. Bestechend luzide und mit stupenden Kenntnissen erzählt Friedrich Lenger vom Siegeszug des Kapitalismus und erklärt dessen Dynamik, die immer nur von außen begrenzt wurde. Dieses Buch muss lesen, wer die Welt von heute und die Probleme verstehen will, von deren Lösung unsere Existenz abhängt.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der Preis der Welt

Der Preis der Welt von Lenger,  Friedrich
Der Kapitalismus hat in den letzten 500 Jahren eine Welt hervorgebracht, die ökonomisch hochgradig verflochten ist und zugleich hochgradig asymmetrisch. In seiner brillanten Globalgeschichte des Kapitalismus schildert Friedrich Lenger diese Entwicklungen, die von den Indigenen Amerikas bis zu den bengalischen Seidenwebern niemanden unberührt ließen. Diese Geschichte handelt von glänzendem Reichtum und krasser Armut, von Unfreiheit und Gewalt und der Gefährdung unseres Planeten, für die wir heute den Preis zahlen. Denn zu den globalen Ungleichheiten, welche der Kapitalismus produziert hat, gehören auch der ungleiche Verbrauch fossiler Ressourcen und Umweltzerstörungen, die in den Regionen dieser Welt sehr unterschiedlich zu spüren sind. Und so gleichgültig sich Handels- und Industriekapitalisten gegenüber der Natur erwiesen, so gleichgültig waren sie gegenüber menschlichem Leid. Millionen von Sklaven, die bis tief ins 19. Jahrhundert hinein auf den Plantagen Amerikas arbeiten mussten, sind nur ein Beispiel für die Vereinbarkeit von unfreier Arbeit und kapitalistischer Wirtschaft. Bestechend luzide und mit stupenden Kenntnissen erzählt Friedrich Lenger vom Siegeszug des Kapitalismus und erklärt dessen Dynamik, die immer nur von außen begrenzt wurde. Dieses Buch muss lesen, wer die Welt von heute und die Probleme verstehen will, von deren Lösung unsere Existenz abhängt.
Aktualisiert: 2023-06-20
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