Referate der Tagung der Deutschen Sektion der IVR vom 28. bis zum 30. September 1994 in Mannheim
Aus dem Inhalt:
H. Hofmann: Geschichtlichkeit und Universalitätsanspruch des Rechtsstaats — H. Folkers: Allgemeinheit des Rechts trotz Verschiedenheit des Glaubens? – Die Glaubensfreiheit als Legitimationsproblem — R. Wahl: Die Person im Ständestaat und im Rechtsstaat – Vergleichende Betrachtungen zur europäischen und japanischen Entwicklung — W. Schreckenberger: Der Nationalstaat und die Rechtsstaatsidee — B. Schünemann: Aufarbeitung von Unrecht aus totalitärer Zeit — M. Herdegen: Der Universalitätsanspruch des Rechtsstaates: Menschenrechtsmission? — U. Diederichsen: Innere Grenzen des Rechtsstaats — E. Riedel: Recht, Zwang, Effektivität – Muß Recht justizförmig sein? — L. Schulz: Der nulla-poena-Grundsatz – ein Fundament des Rechtsstaats? — G. Teubner: Altera Pars Audiatur: Das Recht in der Kollision anderer Universalitätsansprüche — D. von der Pfordten: Die ökologisch-ethische Herausforderung des Rechtsstaats
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von Anbeginn erheben die Menschenrechte Anspruch auf universale Geltung - über alle Grenzen der Kontinente, der Staaten und Kulturen hinaus. Dieses Buch legt in den Abhandlungen dreier Autoren eine kritische Reflexion über die Gründe und Grenzen des menschenrechtlichen Universalismus vor, eines Kindes der Europäischen Aufklärung.
Die Zeit ist reif für eine zweite Aufklärung, welche die Produkte der ersten Aufklärung kritisch hinterfragt. Das gilt für ihre Substanz, die immer schwieriger zu erfassen ist, weil sich die Menschenrechte in internationalen Texten rasch vermehren, zusätzliche Inhalte annehmen, unterschiedliche Interessen bedienen und in innere Widersprüche geraten. Zu fragen ist, ob, wieweit und unter welchen Bedingungen die genuin europäischen (genauer: europäisch-atlantischen) Menschenrechte sich auf außereuropäische Kulturen übertragen lassen. Der Universalitätsanspruch der Menschenrechte läßt den Eigenwert der außereuropäischen Kulturen nicht gelten, sofern sie "westlichen" Denk- und Lebensformen nicht kompatibel sind. Der Rationalismus und der Individualismus, aus denen er sich speist, ist blind gegenüber Religion und Tradition, gleichgültig gegenüber "vormodernen" Grundbedürfnissen nach Vertrautheit, Geborgenheit und Orientierungssicherheit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Referate der Tagung der Deutschen Sektion der IVR vom 28. bis zum 30. September 1994 in Mannheim
Aus dem Inhalt:
H. Hofmann: Geschichtlichkeit und Universalitätsanspruch des Rechtsstaats — H. Folkers: Allgemeinheit des Rechts trotz Verschiedenheit des Glaubens? – Die Glaubensfreiheit als Legitimationsproblem — R. Wahl: Die Person im Ständestaat und im Rechtsstaat – Vergleichende Betrachtungen zur europäischen und japanischen Entwicklung — W. Schreckenberger: Der Nationalstaat und die Rechtsstaatsidee — B. Schünemann: Aufarbeitung von Unrecht aus totalitärer Zeit — M. Herdegen: Der Universalitätsanspruch des Rechtsstaates: Menschenrechtsmission? — U. Diederichsen: Innere Grenzen des Rechtsstaats — E. Riedel: Recht, Zwang, Effektivität – Muß Recht justizförmig sein? — L. Schulz: Der nulla-poena-Grundsatz – ein Fundament des Rechtsstaats? — G. Teubner: Altera Pars Audiatur: Das Recht in der Kollision anderer Universalitätsansprüche — D. von der Pfordten: Die ökologisch-ethische Herausforderung des Rechtsstaats
Aktualisiert: 2023-06-07
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Referate der Tagung der Deutschen Sektion der IVR vom 28. bis zum 30. September 1994 in Mannheim
Aus dem Inhalt:
H. Hofmann: Geschichtlichkeit und Universalitätsanspruch des Rechtsstaats — H. Folkers: Allgemeinheit des Rechts trotz Verschiedenheit des Glaubens? – Die Glaubensfreiheit als Legitimationsproblem — R. Wahl: Die Person im Ständestaat und im Rechtsstaat – Vergleichende Betrachtungen zur europäischen und japanischen Entwicklung — W. Schreckenberger: Der Nationalstaat und die Rechtsstaatsidee — B. Schünemann: Aufarbeitung von Unrecht aus totalitärer Zeit — M. Herdegen: Der Universalitätsanspruch des Rechtsstaates: Menschenrechtsmission? — U. Diederichsen: Innere Grenzen des Rechtsstaats — E. Riedel: Recht, Zwang, Effektivität – Muß Recht justizförmig sein? — L. Schulz: Der nulla-poena-Grundsatz – ein Fundament des Rechtsstaats? — G. Teubner: Altera Pars Audiatur: Das Recht in der Kollision anderer Universalitätsansprüche — D. von der Pfordten: Die ökologisch-ethische Herausforderung des Rechtsstaats
Aktualisiert: 2023-06-01
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Referate der Tagung der Deutschen Sektion der IVR vom 28. bis zum 30. September 1994 in Mannheim
Aus dem Inhalt:
H. Hofmann: Geschichtlichkeit und Universalitätsanspruch des Rechtsstaats — H. Folkers: Allgemeinheit des Rechts trotz Verschiedenheit des Glaubens? – Die Glaubensfreiheit als Legitimationsproblem — R. Wahl: Die Person im Ständestaat und im Rechtsstaat – Vergleichende Betrachtungen zur europäischen und japanischen Entwicklung — W. Schreckenberger: Der Nationalstaat und die Rechtsstaatsidee — B. Schünemann: Aufarbeitung von Unrecht aus totalitärer Zeit — M. Herdegen: Der Universalitätsanspruch des Rechtsstaates: Menschenrechtsmission? — U. Diederichsen: Innere Grenzen des Rechtsstaats — E. Riedel: Recht, Zwang, Effektivität – Muß Recht justizförmig sein? — L. Schulz: Der nulla-poena-Grundsatz – ein Fundament des Rechtsstaats? — G. Teubner: Altera Pars Audiatur: Das Recht in der Kollision anderer Universalitätsansprüche — D. von der Pfordten: Die ökologisch-ethische Herausforderung des Rechtsstaats
Aktualisiert: 2023-06-01
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Von Anbeginn erheben die Menschenrechte Anspruch auf universale Geltung - über alle Grenzen der Kontinente, der Staaten und Kulturen hinaus. Dieses Buch legt in den Abhandlungen dreier Autoren eine kritische Reflexion über die Gründe und Grenzen des menschenrechtlichen Universalismus vor, eines Kindes der Europäischen Aufklärung.
Die Zeit ist reif für eine zweite Aufklärung, welche die Produkte der ersten Aufklärung kritisch hinterfragt. Das gilt für ihre Substanz, die immer schwieriger zu erfassen ist, weil sich die Menschenrechte in internationalen Texten rasch vermehren, zusätzliche Inhalte annehmen, unterschiedliche Interessen bedienen und in innere Widersprüche geraten. Zu fragen ist, ob, wieweit und unter welchen Bedingungen die genuin europäischen (genauer: europäisch-atlantischen) Menschenrechte sich auf außereuropäische Kulturen übertragen lassen. Der Universalitätsanspruch der Menschenrechte läßt den Eigenwert der außereuropäischen Kulturen nicht gelten, sofern sie "westlichen" Denk- und Lebensformen nicht kompatibel sind. Der Rationalismus und der Individualismus, aus denen er sich speist, ist blind gegenüber Religion und Tradition, gleichgültig gegenüber "vormodernen" Grundbedürfnissen nach Vertrautheit, Geborgenheit und Orientierungssicherheit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Referate der Tagung der Deutschen Sektion der IVR vom 28. bis zum 30. September 1994 in Mannheim
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H. Hofmann: Geschichtlichkeit und Universalitätsanspruch des Rechtsstaats — H. Folkers: Allgemeinheit des Rechts trotz Verschiedenheit des Glaubens? – Die Glaubensfreiheit als Legitimationsproblem — R. Wahl: Die Person im Ständestaat und im Rechtsstaat – Vergleichende Betrachtungen zur europäischen und japanischen Entwicklung — W. Schreckenberger: Der Nationalstaat und die Rechtsstaatsidee — B. Schünemann: Aufarbeitung von Unrecht aus totalitärer Zeit — M. Herdegen: Der Universalitätsanspruch des Rechtsstaates: Menschenrechtsmission? — U. Diederichsen: Innere Grenzen des Rechtsstaats — E. Riedel: Recht, Zwang, Effektivität – Muß Recht justizförmig sein? — L. Schulz: Der nulla-poena-Grundsatz – ein Fundament des Rechtsstaats? — G. Teubner: Altera Pars Audiatur: Das Recht in der Kollision anderer Universalitätsansprüche — D. von der Pfordten: Die ökologisch-ethische Herausforderung des Rechtsstaats
Aktualisiert: 2023-05-13
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H. Hofmann: Geschichtlichkeit und Universalitätsanspruch des Rechtsstaats — H. Folkers: Allgemeinheit des Rechts trotz Verschiedenheit des Glaubens? – Die Glaubensfreiheit als Legitimationsproblem — R. Wahl: Die Person im Ständestaat und im Rechtsstaat – Vergleichende Betrachtungen zur europäischen und japanischen Entwicklung — W. Schreckenberger: Der Nationalstaat und die Rechtsstaatsidee — B. Schünemann: Aufarbeitung von Unrecht aus totalitärer Zeit — M. Herdegen: Der Universalitätsanspruch des Rechtsstaates: Menschenrechtsmission? — U. Diederichsen: Innere Grenzen des Rechtsstaats — E. Riedel: Recht, Zwang, Effektivität – Muß Recht justizförmig sein? — L. Schulz: Der nulla-poena-Grundsatz – ein Fundament des Rechtsstaats? — G. Teubner: Altera Pars Audiatur: Das Recht in der Kollision anderer Universalitätsansprüche — D. von der Pfordten: Die ökologisch-ethische Herausforderung des Rechtsstaats
Aktualisiert: 2023-05-13
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Von Anbeginn erheben die Menschenrechte Anspruch auf universale Geltung - über alle Grenzen der Kontinente, der Staaten und Kulturen hinaus. Dieses Buch legt in den Abhandlungen dreier Autoren eine kritische Reflexion über die Gründe und Grenzen des menschenrechtlichen Universalismus vor, eines Kindes der Europäischen Aufklärung.
Die Zeit ist reif für eine zweite Aufklärung, welche die Produkte der ersten Aufklärung kritisch hinterfragt. Das gilt für ihre Substanz, die immer schwieriger zu erfassen ist, weil sich die Menschenrechte in internationalen Texten rasch vermehren, zusätzliche Inhalte annehmen, unterschiedliche Interessen bedienen und in innere Widersprüche geraten. Zu fragen ist, ob, wieweit und unter welchen Bedingungen die genuin europäischen (genauer: europäisch-atlantischen) Menschenrechte sich auf außereuropäische Kulturen übertragen lassen. Der Universalitätsanspruch der Menschenrechte läßt den Eigenwert der außereuropäischen Kulturen nicht gelten, sofern sie "westlichen" Denk- und Lebensformen nicht kompatibel sind. Der Rationalismus und der Individualismus, aus denen er sich speist, ist blind gegenüber Religion und Tradition, gleichgültig gegenüber "vormodernen" Grundbedürfnissen nach Vertrautheit, Geborgenheit und Orientierungssicherheit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von Anbeginn erheben die Menschenrechte Anspruch auf universale Geltung - über alle Grenzen der Kontinente, der Staaten und Kulturen hinaus. Dieses Buch legt in den Abhandlungen dreier Autoren eine kritische Reflexion über die Gründe und Grenzen des menschenrechtlichen Universalismus vor, eines Kindes der Europäischen Aufklärung.
Die Zeit ist reif für eine zweite Aufklärung, welche die Produkte der ersten Aufklärung kritisch hinterfragt. Das gilt für ihre Substanz, die immer schwieriger zu erfassen ist, weil sich die Menschenrechte in internationalen Texten rasch vermehren, zusätzliche Inhalte annehmen, unterschiedliche Interessen bedienen und in innere Widersprüche geraten. Zu fragen ist, ob, wieweit und unter welchen Bedingungen die genuin europäischen (genauer: europäisch-atlantischen) Menschenrechte sich auf außereuropäische Kulturen übertragen lassen. Der Universalitätsanspruch der Menschenrechte läßt den Eigenwert der außereuropäischen Kulturen nicht gelten, sofern sie "westlichen" Denk- und Lebensformen nicht kompatibel sind. Der Rationalismus und der Individualismus, aus denen er sich speist, ist blind gegenüber Religion und Tradition, gleichgültig gegenüber "vormodernen" Grundbedürfnissen nach Vertrautheit, Geborgenheit und Orientierungssicherheit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dr. phil. Dr. theol. Detlef Schwartz, Jahrgang 1954, stellt aus seiner Erfahrung der Arbeit als Pfarrer und Dozent in Europa und Nordamerika die dialogorientierte Bewegung der ‚Constructive Theology? vor. Er verbindet diese mit dem Gedanken, dass der Christus universal interpretiert werden sollte. Dabei stützt er sich auf kulturtheologische Gedanken von Paul Tillich und die Arbeiten zum Thema ‚Gnade? von Serene Jones, der Präsidentin des Union Theological Seminary in New York.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Von Anbeginn erheben die Menschenrechte Anspruch auf universale Geltung - über alle Grenzen der Kontinente, der Staaten und Kulturen hinaus. Dieses Buch legt in den Abhandlungen dreier Autoren eine kritische Reflexion über die Gründe und Grenzen des menschenrechtlichen Universalismus vor, eines Kindes der Europäischen Aufklärung.
Die Zeit ist reif für eine zweite Aufklärung, welche die Produkte der ersten Aufklärung kritisch hinterfragt. Das gilt für ihre Substanz, die immer schwieriger zu erfassen ist, weil sich die Menschenrechte in internationalen Texten rasch vermehren, zusätzliche Inhalte annehmen, unterschiedliche Interessen bedienen und in innere Widersprüche geraten. Zu fragen ist, ob, wieweit und unter welchen Bedingungen die genuin europäischen (genauer: europäisch-atlantischen) Menschenrechte sich auf außereuropäische Kulturen übertragen lassen. Der Universalitätsanspruch der Menschenrechte läßt den Eigenwert der außereuropäischen Kulturen nicht gelten, sofern sie "westlichen" Denk- und Lebensformen nicht kompatibel sind. Der Rationalismus und der Individualismus, aus denen er sich speist, ist blind gegenüber Religion und Tradition, gleichgültig gegenüber "vormodernen" Grundbedürfnissen nach Vertrautheit, Geborgenheit und Orientierungssicherheit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die französischsprachige Presse des 18. Jahrhunderts stellt eine bedeutende Quelle für historische und literarhistorische Forschungen dar. Die zwischen 1770 und 1780 in der Zweibrücker Imprimerie ducale in französischer Sprache gedruckte Rezensionszeitschrift wurde von Aufklärern wie Voltaire als Nachschlagewerk konsultiert und galt aufgrund ihrer Universalität und ihrer Unparteilichkeit als eine der wichtigsten Literaturzeitschriften Europas. Dieses Bild der wird anhand inhaltlicher Analysen zu zentralen Themen und Ideen der Aufklärung auf der Basis materieller, politischer und personeller Informationen zur Imprimerie ducale untersucht. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung der Zeitschrift, deren wechselnde Redakteure und Herausgeber in unterschiedlichem Maße das ehrgeizige Projekt einer europäischen Gelehrtenzeitschrift zu realisieren versuchten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Referate der Tagung der Deutschen Sektion der IVR vom 28. bis zum 30. September 1994 in Mannheim
Aus dem Inhalt:
H. Hofmann: Geschichtlichkeit und Universalitätsanspruch des Rechtsstaats — H. Folkers: Allgemeinheit des Rechts trotz Verschiedenheit des Glaubens? – Die Glaubensfreiheit als Legitimationsproblem — R. Wahl: Die Person im Ständestaat und im Rechtsstaat – Vergleichende Betrachtungen zur europäischen und japanischen Entwicklung — W. Schreckenberger: Der Nationalstaat und die Rechtsstaatsidee — B. Schünemann: Aufarbeitung von Unrecht aus totalitärer Zeit — M. Herdegen: Der Universalitätsanspruch des Rechtsstaates: Menschenrechtsmission? — U. Diederichsen: Innere Grenzen des Rechtsstaats — E. Riedel: Recht, Zwang, Effektivität – Muß Recht justizförmig sein? — L. Schulz: Der nulla-poena-Grundsatz – ein Fundament des Rechtsstaats? — G. Teubner: Altera Pars Audiatur: Das Recht in der Kollision anderer Universalitätsansprüche — D. von der Pfordten: Die ökologisch-ethische Herausforderung des Rechtsstaats
Aktualisiert: 2023-02-17
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