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Das Investitionsklima innerhalb der Europäischen Union wandelt sich. Während Marktoffenheit und Freihandel lange Zeit die europäische Wirtschaftsordnung nach innen wie außen dominiert haben, ist in Folge multipler Bedrohungen ein Veränderungsprozess in Gang gesetzt worden, der mittlerweile vielfach mit dem Begriff der "strategischen Autonomie" überschrieben wird.
Als Auslöser kann der Aufstieg Chinas zur Weltmacht und die damit einhergehende Herausforderung westlicher Markt- und Gesellschaftssysteme gesehen werden. Durch Beteiligungen an Infrastruktureinrichtungen sowie durch den Erwerb europäischer Technologieunternehmen ist deutlich geworden, dass mit ausländischen Investitionen nicht allein wirtschaftliche, sondern auch strategische Interessen verbunden werden können.
Die Neuerscheinung enthält erstmals eine gesamtheitliche Darstellung des deutschen Investitionskontrollsystems einschließlich seiner europäischen Einflüsse und Vorgaben, mit der ausländische Investitionen in der Bundesrepublik reguliert werden können. Derzeit bestehen trotz der hohen Praxisrelevanz noch große Unsicherheiten in Bezug auf die Anwendung der reformierten Investitionskontrolle.
Dazu stellt das Handbuch vor allem die Grundstrukturen dar, wobei ein besonderer Fokus auf die Verknüpfung der deutschen Regelungen mit dem Europäischen Recht gelegt wird.
InhaltEinführungGegenstand der deutschen InvestitionskontrolleÖffentlich diskutierte FallbeispieleWirtschaftlicher und rechtlicher Gesamtrahmen der deutschen InvestitionskontrolleFormelle und materielle Rechtmäßigkeit von UntersagungsverfügungenRechtmäßigkeitsanforderungen gegenüber verfahrensbegleitenden Entscheidungen des BMWKGerichtliche Überprüfung im Rahmen der Investitionskontrolle
Vorteile auf einen Blickerstmalige Gesamtdarstellung des in Deutschland geltenden InvestitionskontrollrechtsBeispiele aus der Praxis
Zielgruppe
Für Unternehmen mit Investitionen in Deutschland, mit der Investitionskontrolle befasste Rechtsanwaltschaft, Behörden und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Investitionsklima innerhalb der Europäischen Union wandelt sich. Während Marktoffenheit und Freihandel lange Zeit die europäische Wirtschaftsordnung nach innen wie außen dominiert haben, ist in Folge multipler Bedrohungen ein Veränderungsprozess in Gang gesetzt worden, der mittlerweile vielfach mit dem Begriff der "strategischen Autonomie" überschrieben wird.
Als Auslöser kann der Aufstieg Chinas zur Weltmacht und die damit einhergehende Herausforderung westlicher Markt- und Gesellschaftssysteme gesehen werden. Durch Beteiligungen an Infrastruktureinrichtungen sowie durch den Erwerb europäischer Technologieunternehmen ist deutlich geworden, dass mit ausländischen Investitionen nicht allein wirtschaftliche, sondern auch strategische Interessen verbunden werden können.
Die Neuerscheinung enthält erstmals eine gesamtheitliche Darstellung des deutschen Investitionskontrollsystems einschließlich seiner europäischen Einflüsse und Vorgaben, mit der ausländische Investitionen in der Bundesrepublik reguliert werden können. Derzeit bestehen trotz der hohen Praxisrelevanz noch große Unsicherheiten in Bezug auf die Anwendung der reformierten Investitionskontrolle.
Dazu stellt das Handbuch vor allem die Grundstrukturen dar, wobei ein besonderer Fokus auf die Verknüpfung der deutschen Regelungen mit dem Europäischen Recht gelegt wird.
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Das Investitionsklima innerhalb der Europäischen Union wandelt sich. Während Marktoffenheit und Freihandel lange Zeit die europäische Wirtschaftsordnung nach innen wie außen dominiert haben, ist in Folge multipler Bedrohungen ein Veränderungsprozess in Gang gesetzt worden, der mittlerweile vielfach mit dem Begriff der "strategischen Autonomie" überschrieben wird.
Als Auslöser kann der Aufstieg Chinas zur Weltmacht und die damit einhergehende Herausforderung westlicher Markt- und Gesellschaftssysteme gesehen werden. Durch Beteiligungen an Infrastruktureinrichtungen sowie durch den Erwerb europäischer Technologieunternehmen ist deutlich geworden, dass mit ausländischen Investitionen nicht allein wirtschaftliche, sondern auch strategische Interessen verbunden werden können.
Die Neuerscheinung enthält erstmals eine gesamtheitliche Darstellung des deutschen Investitionskontrollsystems einschließlich seiner europäischen Einflüsse und Vorgaben, mit der ausländische Investitionen in der Bundesrepublik reguliert werden können. Derzeit bestehen trotz der hohen Praxisrelevanz noch große Unsicherheiten in Bezug auf die Anwendung der reformierten Investitionskontrolle.
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Investitionsklima innerhalb der Europäischen Union wandelt sich. Während Marktoffenheit und Freihandel lange Zeit die europäische Wirtschaftsordnung nach innen wie außen dominiert haben, ist in Folge multipler Bedrohungen ein Veränderungsprozess in Gang gesetzt worden, der mittlerweile vielfach mit dem Begriff der "strategischen Autonomie" überschrieben wird.
Als Auslöser kann der Aufstieg Chinas zur Weltmacht und die damit einhergehende Herausforderung westlicher Markt- und Gesellschaftssysteme gesehen werden. Durch Beteiligungen an Infrastruktureinrichtungen sowie durch den Erwerb europäischer Technologieunternehmen ist deutlich geworden, dass mit ausländischen Investitionen nicht allein wirtschaftliche, sondern auch strategische Interessen verbunden werden können.
Die Neuerscheinung enthält erstmals eine gesamtheitliche Darstellung des deutschen Investitionskontrollsystems einschließlich seiner europäischen Einflüsse und Vorgaben, mit der ausländische Investitionen in der Bundesrepublik reguliert werden können. Derzeit bestehen trotz der hohen Praxisrelevanz noch große Unsicherheiten in Bezug auf die Anwendung der reformierten Investitionskontrolle.
Dazu stellt das Handbuch vor allem die Grundstrukturen dar, wobei ein besonderer Fokus auf die Verknüpfung der deutschen Regelungen mit dem Europäischen Recht gelegt wird.
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Als Auslöser kann der Aufstieg Chinas zur Weltmacht und die damit einhergehende Herausforderung westlicher Markt- und Gesellschaftssysteme gesehen werden. Durch Beteiligungen an Infrastruktureinrichtungen sowie durch den Erwerb europäischer Technologieunternehmen ist deutlich geworden, dass mit ausländischen Investitionen nicht allein wirtschaftliche, sondern auch strategische Interessen verbunden werden können.
Die Neuerscheinung enthält erstmals eine gesamtheitliche Darstellung des deutschen Investitionskontrollsystems einschließlich seiner europäischen Einflüsse und Vorgaben, mit der ausländische Investitionen in der Bundesrepublik reguliert werden können. Derzeit bestehen trotz der hohen Praxisrelevanz noch große Unsicherheiten in Bezug auf die Anwendung der reformierten Investitionskontrolle.
Dazu stellt das Handbuch vor allem die Grundstrukturen dar, wobei ein besonderer Fokus auf die Verknüpfung der deutschen Regelungen mit dem Europäischen Recht gelegt wird.
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Investitionsklima innerhalb der Europäischen Union wandelt sich. Während Marktoffenheit und Freihandel lange Zeit die europäische Wirtschaftsordnung nach innen wie außen dominiert haben, ist in Folge multipler Bedrohungen ein Veränderungsprozess in Gang gesetzt worden, der mittlerweile vielfach mit dem Begriff der "strategischen Autonomie" überschrieben wird.
Als Auslöser kann der Aufstieg Chinas zur Weltmacht und die damit einhergehende Herausforderung westlicher Markt- und Gesellschaftssysteme gesehen werden. Durch Beteiligungen an Infrastruktureinrichtungen sowie durch den Erwerb europäischer Technologieunternehmen ist deutlich geworden, dass mit ausländischen Investitionen nicht allein wirtschaftliche, sondern auch strategische Interessen verbunden werden können.
Die Neuerscheinung enthält erstmals eine gesamtheitliche Darstellung des deutschen Investitionskontrollsystems einschließlich seiner europäischen Einflüsse und Vorgaben, mit der ausländische Investitionen in der Bundesrepublik reguliert werden können. Derzeit bestehen trotz der hohen Praxisrelevanz noch große Unsicherheiten in Bezug auf die Anwendung der reformierten Investitionskontrolle.
Dazu stellt das Handbuch vor allem die Grundstrukturen dar, wobei ein besonderer Fokus auf die Verknüpfung der deutschen Regelungen mit dem Europäischen Recht gelegt wird.
InhaltEinführungGegenstand der deutschen InvestitionskontrolleÖffentlich diskutierte FallbeispieleWirtschaftlicher und rechtlicher Gesamtrahmen der deutschen InvestitionskontrolleFormelle und materielle Rechtmäßigkeit von UntersagungsverfügungenRechtmäßigkeitsanforderungen gegenüber verfahrensbegleitenden Entscheidungen des BMWKGerichtliche Überprüfung im Rahmen der Investitionskontrolle
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Das Investitionsklima innerhalb der Europäischen Union wandelt sich. Während Marktoffenheit und Freihandel lange Zeit die europäische Wirtschaftsordnung nach innen wie außen dominiert haben, ist in Folge multipler Bedrohungen ein Veränderungsprozess in Gang gesetzt worden, der mittlerweile vielfach mit dem Begriff der "strategischen Autonomie" überschrieben wird. Als Auslöser kann der Aufstieg Chinas zur Weltmacht und die damit einhergehende Herausforderung westlicher Markt- und Gesellschaftssysteme gesehen werden. China ist zu einem "systemischen Rivalen" avanciert, dessen weitreichende Investitionstätigkeit und damit verbundene Einflussnahme zunehmend Unbehagen seitens einiger Mitgliedstaaten ausgelöst haben. Durch Beteiligungen an Infrastruktureinrichtungen sowie durch den Erwerb europäischer Technologieunternehmen ist deutlich geworden, dass mit ausländischen Investitionen nicht allein wirtschaftliche, sondern auch strategische Interessen verbunden werden können. Dabei geht es nicht nur um den Zugriff auf kritische Infrastrukturen, sondern darüber hinaus auch um die Einflussnahme auf politische Entscheidungsprozesse in der EU.
Die Neuerscheinung enthält erstmals eine gesamtheitliche Darstellung des deutschen Investitionskontrollsystems einschließlich seiner europäischen Einflüsse und Vorgaben. Derzeit bestehen trotz der hohen Praxisrelevanz noch große Unsicherheiten in Bezug auf die Anwendung der reformierten Investitionskontrolle. Dazu stellt das Handbuch vor allem die Grundstrukturen dar, wobei ein besonderer Fokus auf die Verknüpfung der deutschen Regelungen mit dem Europäischen Recht gelegt wird.
InhaltEinführungGegenstand der deutschen InvestitionskontrolleÖffentlich diskutierte FallbeispieleWirtschaftlicher und rechtlicher Gesamtrahmen der deutschen InvestitionskontrolleFormelle und materielle Rechtmäßigkeit von UntersagungsverfügungenRechtmäßigkeitsanforderungen gegenüber verfahrensbegleitenden Entscheidungen des BMWKGerichtliche Überprüfung im Rahmen der Investitionskontrolle
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz BaFin) ist als Aufsichtsbehörde für die Untersagung von Geschäften zuständig, die ohne entsprechende Erlaubnis nach dem Kreditwesengesetz betrieben werden. In den Jahren 2004 und 2005 untersagte die BaFin mehreren Unternehmen die Geschäftstätigkeit. Die Studie zeigt, dass es den Untersagungsverfügungen an einer Rechtsgrundlage fehlte und klärt die Frage, ob betroffene Anleger der untersagten Beteiligungsmodelle oder die Anlagegesellschaften selbst einen Anspruch aus Amtshaftung geltend machen können. Weitere Schlagworte: Bankrecht, Amtshaftungsrecht, Gesellschaftsrecht, Rechtswissenschaft
Aktualisiert: 2019-12-20
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