Erstmals wird in diesem Band die Steiermark von 1918 bis 1945 von 31 Autorinnen und Autoren thematisch umfassend porträtiert.Die dargestellte Zeit ist voll ideologisch aufgeladener, oft gewaltsamer Konflikte und voll von existenzieller wirtschaftlicher Not. Zusammenstöße von kirchlich-religiös gebundener und "nationaler" beziehungsweise "proletarischer" säkularer Kultur spiegeln soziale Zerklüftungen, hergebrachte provinzielle Fixierungen (z.B. "Steiermark – ein deutsches Grenzland") bestimmen häufig das öffentliche Klima – auch in Literatur und Künsten.Bis 1930/32 kooperieren die Akteure der "politischen Klasse" dennoch miteinander. Danach beenden NS-Begeisterung und der "autoritäre Staat" das demokratische System von 1918/20. Nach dem "Anschluss" folgt 1938 nur scheinbar ein Aufschwung. Real dominieren ab 1939 (wieder) Weltkrieg und zunehmende NS-Gewalt. Der endemische Antisemitismus begünstigt die Vertreibung und Vernichtung der jüdischen Bevölkerung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alfred Ableitinger,
Sandra Abrams,
Gerhard Baumgartner,
Uwe Baur,
Dieter A. Binder,
Walter Brunner,
Günther Burkert-Dottolo,
Helmut Eberhart,
Christa Eisner,
Helmut Gebhart,
Ernst-Christian Gerhold,
Christian Glanz,
Karin Gradwohl-Schlacher,
Heimo Halbrainer,
Elke Hammer-Luza,
Alois Kernbauer,
Karl Albrecht Kubinzky,
Gerald Lamprecht,
Karin Leitner-Ruhe,
Maximilian Liebmann,
Gerhard Marauschek,
Irena Mavric-Zizek,
Martin Moll,
Peter Pantzer,
Birgit Poier,
Martin Polaschek,
Vincenc Rajsp,
Reinhard Reimann,
Bernhard Reismann,
Elisabeth Schöggl-Ernst,
Peter Teibenbacher,
Werner Tscherne
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Erstmals wird in diesem Band die Steiermark von 1918 bis 1945 von 31 Autorinnen und Autoren thematisch umfassend porträtiert.Die dargestellte Zeit ist voll ideologisch aufgeladener, oft gewaltsamer Konflikte und voll von existenzieller wirtschaftlicher Not. Zusammenstöße von kirchlich-religiös gebundener und "nationaler" beziehungsweise "proletarischer" säkularer Kultur spiegeln soziale Zerklüftungen, hergebrachte provinzielle Fixierungen (z.B. "Steiermark – ein deutsches Grenzland") bestimmen häufig das öffentliche Klima – auch in Literatur und Künsten.Bis 1930/32 kooperieren die Akteure der "politischen Klasse" dennoch miteinander. Danach beenden NS-Begeisterung und der "autoritäre Staat" das demokratische System von 1918/20. Nach dem "Anschluss" folgt 1938 nur scheinbar ein Aufschwung. Real dominieren ab 1939 (wieder) Weltkrieg und zunehmende NS-Gewalt. Der endemische Antisemitismus begünstigt die Vertreibung und Vernichtung der jüdischen Bevölkerung.
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Alfred Ableitinger,
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Gerhard Baumgartner,
Uwe Baur,
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Helmut Eberhart,
Christa Eisner,
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Ernst-Christian Gerhold,
Christian Glanz,
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Heimo Halbrainer,
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Gerald Lamprecht,
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Irena Mavric-Zizek,
Martin Moll,
Peter Pantzer,
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Erstmals wird in diesem Band die Steiermark von 1918 bis 1945 von 31 Autorinnen und Autoren thematisch umfassend porträtiert.Die dargestellte Zeit ist voll ideologisch aufgeladener, oft gewaltsamer Konflikte und voll von existenzieller wirtschaftlicher Not. Zusammenstöße von kirchlich-religiös gebundener und "nationaler" beziehungsweise "proletarischer" säkularer Kultur spiegeln soziale Zerklüftungen, hergebrachte provinzielle Fixierungen (z.B. "Steiermark – ein deutsches Grenzland") bestimmen häufig das öffentliche Klima – auch in Literatur und Künsten.Bis 1930/32 kooperieren die Akteure der "politischen Klasse" dennoch miteinander. Danach beenden NS-Begeisterung und der "autoritäre Staat" das demokratische System von 1918/20. Nach dem "Anschluss" folgt 1938 nur scheinbar ein Aufschwung. Real dominieren ab 1939 (wieder) Weltkrieg und zunehmende NS-Gewalt. Der endemische Antisemitismus begünstigt die Vertreibung und Vernichtung der jüdischen Bevölkerung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Christa Eisner,
Helmut Gebhart,
Ernst-Christian Gerhold,
Christian Glanz,
Karin Gradwohl-Schlacher,
Heimo Halbrainer,
Elke Hammer-Luza,
Alois Kernbauer,
Karl Albrecht Kubinzky,
Gerald Lamprecht,
Karin Leitner-Ruhe,
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Gerhard Marauschek,
Irena Mavric-Zizek,
Martin Moll,
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Elisabeth Schöggl-Ernst,
Peter Teibenbacher,
Werner Tscherne
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Als weit verbreitete Kurznachrichtenträger, die um 1900 visuelle und sprachliche Elemente auf neue Weise integrierten, haben Postkarten ein noch kaum erschlossenes Potenzial zur Erforschung mehrsprachiger Kommunikationsräume. Die Beiträger*innen des Bandes nutzen die Vielschichtigkeit dieses Alltagsmediums, um Bild- und Sprachspuren aus der mehrsprachigen Habsburger Monarchie freizulegen. Wie haben Postkarten den öffentlichen Raum visuell und sprachlich mitgestaltet? Wie die Selbst- und Fremdbilder der dort lebenden Menschen geformt? Und was erzählen die konkreten Gebrauchsformen von Postkarten über Austausch und Sprachpraxis? Die Postkarte ermöglicht einen erhellenden Blick »von unten« auf mehrsprachige Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Alfred Ableitinger,
Sandra Abrams,
Gerhard Baumgartner,
Uwe Baur,
Dieter A. Binder,
Walter Brunner,
Günther Burkert-Dottolo,
Helmut Eberhart,
Christa Eisner,
Helmut Gebhart,
Ernst-Christian Gerhold,
Christian Glanz,
Karin Gradwohl-Schlacher,
Heimo Halbrainer,
Elke Hammer-Luza,
Alois Kernbauer,
Karl Albrecht Kubinzky,
Gerald Lamprecht,
Karin Leitner-Ruhe,
Maximilian Liebmann,
Gerhard Marauschek,
Irena Mavric-Zizek,
Martin Moll,
Peter Pantzer,
Birgit Poier,
Martin Polaschek,
Vincenc Rajsp,
Reinhard Reimann,
Bernhard Reismann,
Elisabeth Schöggl-Ernst,
Peter Teibenbacher,
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Als weit verbreitete Kurznachrichtenträger, die um 1900 visuelle und sprachliche Elemente auf neue Weise integrierten, haben Postkarten ein noch kaum erschlossenes Potenzial zur Erforschung mehrsprachiger Kommunikationsräume. Die Beiträger*innen des Bandes nutzen die Vielschichtigkeit dieses Alltagsmediums, um Bild- und Sprachspuren aus der mehrsprachigen Habsburger Monarchie freizulegen. Wie haben Postkarten den öffentlichen Raum visuell und sprachlich mitgestaltet? Wie die Selbst- und Fremdbilder der dort lebenden Menschen geformt? Und was erzählen die konkreten Gebrauchsformen von Postkarten über Austausch und Sprachpraxis? Die Postkarte ermöglicht einen erhellenden Blick »von unten« auf mehrsprachige Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Als weit verbreitete Kurznachrichtenträger, die um 1900 visuelle und sprachliche Elemente auf neue Weise integrierten, haben Postkarten ein noch kaum erschlossenes Potenzial zur Erforschung mehrsprachiger Kommunikationsräume. Die Beiträger*innen des Bandes nutzen die Vielschichtigkeit dieses Alltagsmediums, um Bild- und Sprachspuren aus der mehrsprachigen Habsburger Monarchie freizulegen. Wie haben Postkarten den öffentlichen Raum visuell und sprachlich mitgestaltet? Wie die Selbst- und Fremdbilder der dort lebenden Menschen geformt? Und was erzählen die konkreten Gebrauchsformen von Postkarten über Austausch und Sprachpraxis? Die Postkarte ermöglicht einen erhellenden Blick »von unten« auf mehrsprachige Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-05-12
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"Diese Stadt ist seine Falle, und in die ist er geraten."
Ein unheimliches Nordlicht erglüht über Mitteleuropa. Was kann das Zeichen bedeuten?
Eine Dienstreise führt Josef Erdmann am 1. Januar 1938 in seine Geburtsstadt Maribor. Das vergebliche Warten auf den Geschäftspartner, der nie ankommen wird, die heimliche Liebesbeziehung zu einer verheirateten Frau aus guter Gesellschaft und die Bekanntschaft mit zwielichtigen Gestalten ziehen Erdmann immer mehr in einen fatalen Abgrund. Sinnbild der heraufziehenden Katastrophe ist das unerklärliche Nordlicht über der Stadt, das jede Bewegung, jede Tätigkeit stillstehen lässt.
Mit einem Nachwort von Claudio Magris
Österreichischer Staatspreis für Europäische Literatur 2020
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Diese Stadt ist seine Falle, und in die ist er geraten."
Ein unheimliches Nordlicht erglüht über Mitteleuropa. Was kann das Zeichen bedeuten?
Eine Dienstreise führt Josef Erdmann am 1. Januar 1938 in seine Geburtsstadt Maribor. Das vergebliche Warten auf den Geschäftspartner, der nie ankommen wird, die heimliche Liebesbeziehung zu einer verheirateten Frau aus guter Gesellschaft und die Bekanntschaft mit zwielichtigen Gestalten ziehen Erdmann immer mehr in einen fatalen Abgrund. Sinnbild der heraufziehenden Katastrophe ist das unerklärliche Nordlicht über der Stadt, das jede Bewegung, jede Tätigkeit stillstehen lässt.
Mit einem Nachwort von Claudio Magris
Österreichischer Staatspreis für Europäische Literatur 2020
Aktualisiert: 2023-05-11
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