Aktualisiert: 2023-06-02
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Das vorliegende Werk dient mit seinen zusammengetragenen beweisführenden Abbildungen – der Darstellung der Dreieinigkeit in Form der „Großen Mutter“, der „Urmutter“ – der diesbezüglich verlorengegangenen Wiedererkenntnis unserer Ur-Religion.
Zudem behandle ich hier ein Thema, das von der „amtlichen“ Wissenschaft oder der Kirche noch nie aufgegriffen wurde.
Die von mir erstellte Fotodokumentation zur Untermauerung des theoretischen Teils mit 114 Abbildungen aus deutschlandweit unterschiedlichen Regionen, stellt eine einheitliche Denkweise der Ahnen dar, und läßt das damalige, aus der Tiefe ihrer Seele kommende Urvertrauen in die Große Mutter, uns Heutigen nur erahnen.
Da ich die aufgefundenen „Drei Bethen“, welche heute als die „Drei Heiligen Jungfrauen“ von der Kirche bezeichnet werden, in den diversen Kirchen nicht – wie allgemein üblich – mit ihren neuen christlichen Namen beschreibe, sondern mit ihren ursprünglichen uralten, heidnischen Bezeichnungen und zusätzlich noch auf ihre Beizeichen (Attribute) eingehe (Sonne, Mond und Kind) – also den Leser und besonders dem spirituell höherstehenden Weib dadurch einen Einblick, nicht nur in unsere Ur-Religion, sondern auch in unsere Ur-Herkunft gebe –, ist dieses Werk bisher beispielslos und daher einmalig.
Die Kirche hat die alten Namen der Drei Bethen per Gesetz verboten, abgeschafft, dann aber, als die Volkserinnerung in den Notzeiten des 14.- und 15. Jahrhunderts zu groß wurde, sie wieder – nun mit neuen Namen versehen – ans Licht geholt.
So lebt die Sonnengöttin Borbeth, die Mondgöttin Wilbeth und die Menschenmutter Ambeth, nun mit einem christlichen „Mäntelchen“ versehen, als die drei verchristlichten Fräuleins – Katharina, Barbara und Margarete – immer fort, die Menschenmutter Ambeth allerdings speziell in der Maria, später in der „heiligen“ Anna und natürlich in unserem Samstag.
Unsere Aufgabe ist es nun, dieses „Mäntelchen" anzuheben, den angestauten Moder heraus und den alten, reinen, heilig-germanischen Geist wieder hinein zu lassen, dann sind wir auch in der Lage, die alte Gottinnerlichkeit der damaligen Zeit zu verstehen und zu erleben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Standardwerk über Religion, Spiritualität und die inneren Naturgesetze des Lebens
Sind die großen Religionen wirklich so unterschiedlich, wie wir heute glauben? Haben nicht alle Religionen einen Kern, schöpfen nicht alle aus derselben Quelle?
Dieses Buch deckt das geheime Wissen, die wahren Inhalte der geheimen Lehren der Religion, Esoterik und Naturwissenschaft auf. Erstmalig wird hier der übergeordnete rote Faden aufgezeigt, der alle großen Lehren, Philosophien, Religionen und die gesamte Bandbreite der Spiritualität mit ihren vielen Facetten verbindet.
Carola Hempel zeigt die einzelnen Wege zur Quelle der Spiritualität in den verschiedenen großen Ur-Religionen auf und stellt ihre Kernlehren im Vergleich gegenüber. Sie deckt die Unterschiede wie Gemeinsamkeiten auf und vergleicht diese mit den inzwischen bekannten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen.
Im Ergebnis offenbaren sich die ewig gültigen ethischen Prinzipien der menschlichen Entwicklung des Lebens, die in jeder Religion zu finden sind, und wir erkennen unseren individuellen Weg zu Re-Ligio, zurück zum Ursprung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das vorliegende Werk dient mit seinen zusammengetragenen beweisführenden Abbildungen – der Darstellung der Dreieinigkeit in Form der „Großen Mutter“, der „Urmutter“ – der diesbezüglich verlorengegangenen Wiedererkenntnis unserer Ur-Religion.
Zudem behandle ich hier ein Thema, das von der „amtlichen“ Wissenschaft oder der Kirche noch nie aufgegriffen wurde.
Die von mir erstellte Fotodokumentation zur Untermauerung des theoretischen Teils mit 114 Abbildungen aus deutschlandweit unterschiedlichen Regionen, stellt eine einheitliche Denkweise der Ahnen dar, und läßt das damalige, aus der Tiefe ihrer Seele kommende Urvertrauen in die Große Mutter, uns Heutigen nur erahnen.
Da ich die aufgefundenen „Drei Bethen“, welche heute als die „Drei Heiligen Jungfrauen“ von der Kirche bezeichnet werden, in den diversen Kirchen nicht – wie allgemein üblich – mit ihren neuen christlichen Namen beschreibe, sondern mit ihren ursprünglichen uralten, heidnischen Bezeichnungen und zusätzlich noch auf ihre Beizeichen (Attribute) eingehe (Sonne, Mond und Kind) – also den Leser und besonders dem spirituell höherstehenden Weib dadurch einen Einblick, nicht nur in unsere Ur-Religion, sondern auch in unsere Ur-Herkunft gebe –, ist dieses Werk bisher beispielslos und daher einmalig.
Die Kirche hat die alten Namen der Drei Bethen per Gesetz verboten, abgeschafft, dann aber, als die Volkserinnerung in den Notzeiten des 14.- und 15. Jahrhunderts zu groß wurde, sie wieder – nun mit neuen Namen versehen – ans Licht geholt.
So lebt die Sonnengöttin Borbeth, die Mondgöttin Wilbeth und die Menschenmutter Ambeth, nun mit einem christlichen „Mäntelchen“ versehen, als die drei verchristlichten Fräuleins – Katharina, Barbara und Margarete – immer fort, die Menschenmutter Ambeth allerdings speziell in der Maria, später in der „heiligen“ Anna und natürlich in unserem Samstag.
Unsere Aufgabe ist es nun, dieses „Mäntelchen" anzuheben, den angestauten Moder heraus und den alten, reinen, heilig-germanischen Geist wieder hinein zu lassen, dann sind wir auch in der Lage, die alte Gottinnerlichkeit der damaligen Zeit zu verstehen und zu erleben.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Wiederauflage des hochgeschätzten Klassikers von Sophie Lange!
Während die Weltreiche der Antike von mächtigen Göttern beherrscht wurden, verehrte die keltische und germanische Landbevölkerung westlich des Rheins regionale Schutzgöttinnen. Die Menschen baten sie um Fruchtbarkeit und um Schutz für sich selbst, ihre Familien und ihre Heimat.
Die römischen Besatzer übernahmen diese einheimischen Gottheiten, die sie »Matronae« nannten, und schufen an besonderen Orten in der Eifel und im Rheinland kleine Tempelanlagen mit Altären aus Stein. Dort sind drei traditionell gekleidete Frauen aus drei Generationen dargestellt: Mutter, Tochter und Großmutter. Nach wie vor bergen die Matronen viele Geheimnisse, und bis heute geht von den Orten ihrer Verehrung ein magischer Reiz aus.
In dieser umfassenden und kenntnisreichen Betrachtung widmet sich die Autorin dem Matronenkult in seinen verschiedenen Ausprägungen, von seinen Ursprüngen bei den Kelten und Germanen hin zu seinem Bedeutungswandel durch das Aufkommen des Christentums, und seinen Spuren in der rheinischen Sagenwelt. Ihr besonderes Interesse gilt dabei den regionalen Fundstellen von Matronenheiligtümern, die noch heute von dem tiefgreifenden Einfluss der Beschützerinnen zeugen.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Im Einklang mit den Elementen gewinnen wir eine tiefe Verbundenheit mit der Natur und einen intuitiven Zugang zu den Potenzialen der Urkräfte. Gemeinsam mit den erfahrenen Schamanen Antara Reimann und Peter Eckel übersetzen die Klangkünstler ONITANI diese Energien in Klangerlebnisse, die uns die nährende Kraft der Erde, die transformierende Wirkung des Feuers, das reinigende Wesen des Wassers und den inspirierenden Geist der Luft empfinden lassen sowie den Äther, der alles umfasst. Die Schwingungen der Grundessenzen öffnen uns für die Eintracht mit den Zyklen des Seins.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Im 17. Jahrhundert schlägt die Geburtsstunde der Religionswissenschaft. Sie entsteht aus der Frage nach der Herkunft der Götter, des Polytheismus, der „Idolatrie“. Der Monotheismus, darin war man sich einig, bildete die Urreligion: Das war nicht die Religion der Offenbarung, sondern die Religion der Natur und der Vernunft, die allen Menschen gemeinsam und auch in allen heidnischen Religionen aufspürbar ist. Die Vielgötterei entstand erst mit den Staaten; denn Herrschaft braucht die Götter, um dem Volk politische und moralische Orientierung zu geben. Unter diesen Bedingungen zog sich die Urreligion in den Untergrund zurück: So entstanden die Mysterien.
Grundmodell dieser Entwicklung ist das Alte Ägypten, der erste Staat der Geschichte, in dem sich diese religiöse Doppelstruktur besonders klar ausprägte. Die Ägypter hatten zwei Schriften, so las man es bei den Griechen: eine fürs Volk, eine für die Mysterien, und sie bauten über der Erde für die offizielle und unter der Erde für die geheime Religion, nämlich den Kult der verschleierten Isis, in der man Spinozas Deus sive Natura erkannte: oben also die vielen Götter, unten der Gott der Philosophen. In dieses Bild blickten die Geheimgesellschaften wie in einen Spiegel.
Ende des 18. Jahrhunderts hoben Lessing, Mendelssohn und andere diese Idee der doppelten Religion auf eine neue Ebene. An die Stelle der Mysterien trat bei ihnen die Idee einer „Menschheitsreligion“ und an die Stelle der Kultur, die zwei Religionen hat, der Mensch, der sich einerseits seiner angestammten Kultur, Nation und Religion und andererseits einer menschheitlichen Verbundenheit zugehörig weiß. Keine Religion besitzt die Wahrheit, allen aber ist sie als Ziel aufgegeben. In dieser Form gewinnt die Idee der doppelten Religion im Zeitalter der Globalisierung eine ungeahnte Aktualität.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Wiederauflage des hochgeschätzten Klassikers von Sophie Lange!
Während die Weltreiche der Antike von mächtigen Göttern beherrscht wurden, verehrte die keltische und germanische Landbevölkerung westlich des Rheins regionale Schutzgöttinnen. Die Menschen baten sie um Fruchtbarkeit und um Schutz für sich selbst, ihre Familien und ihre Heimat.
Die römischen Besatzer übernahmen diese einheimischen Gottheiten, die sie »Matronae« nannten, und schufen an besonderen Orten in der Eifel und im Rheinland kleine Tempelanlagen mit Altären aus Stein. Dort sind drei traditionell gekleidete Frauen aus drei Generationen dargestellt: Mutter, Tochter und Großmutter. Nach wie vor bergen die Matronen viele Geheimnisse, und bis heute geht von den Orten ihrer Verehrung ein magischer Reiz aus.
In dieser umfassenden und kenntnisreichen Betrachtung widmet sich die Autorin dem Matronenkult in seinen verschiedenen Ausprägungen, von seinen Ursprüngen bei den Kelten und Germanen hin zu seinem Bedeutungswandel durch das Aufkommen des Christentums, und seinen Spuren in der rheinischen Sagenwelt. Ihr besonderes Interesse gilt dabei den regionalen Fundstellen von Matronenheiligtümern, die noch heute von dem tiefgreifenden Einfluss der Beschützerinnen zeugen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Bärenzeremoniell, Hirschtanz sowie Ren- und Elchkult waren religiös-schamanische Rituale zahlreicher indigener Jägervölker Fennoskandiens und Nordsibiriens. Geistliche und Reisende des 17. und 18. Jahrhunderts verdammten diese Praktiken als »erschröckliche Abgötterej vnnd verehrung
der Teuffel«. Dahinter stand jedoch eine urtümliche Vorstellungswelt und Religiosität, die in der Lebensform archaischer Jäger-Fischer-Sammler-Kulturen wurzelte.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Hans Sterneder zeichnet das Bild einer Denkweise, die unserer heutigen Zeit sehr fremd geworden ist, die aber das Potential hat, aus Not, Elend und Vereinsamung unserer Zeit hinauszuführen. Sein kosmisches Weltbild greift zurück auf ein Urwissen, das allen alten Kulturen und Religionen eigen war. Es stellt der geist- und herzlosen, materialistischen Weltanschauung unserer Tage ein geisterfülltes und auf den Ursprung alles Lebens ausgerichtetes kosmisch-geistiges Weltbild entgegen, das sowohl den Zusammenhängen des Seins als auch der geschichtlichen Entwicklung der Menschheit gerecht wird. Hans Sterneders ist der große Mystiker des 20. Jahrhunderts. Wie kaum einem anderen Dichter war es ihm gegeben, die tiefen Erkenntnisse seiner spirituellen Weltsicht in einer poetisch gehobenen und doch leicht verständlichen Sprache darzubringen.
„Das kosmische Weltbild“ gehört zum Spätwerk des Dichters. Herzstück dieses Buches ist ein Vortrag, den der Dichter an der Universität Tübingen gehalten hat und in dem er in kurzen Zügen die Entwicklungsgeschichte der Menschheit aufrollt und in Beziehung setzt zum kosmisch-geistigen Urwissen.
Ergänzt wird der Vortrag durch weitere Aufsätze Hans Sterneders:
Der Geist als Urgrund aller Schöpfung
Das Atom - Der Schlüssel zur Gesitwissenschaft
Das A und O alles Seins
Bericht über mein Schaffen und meine Entdeckungen
Aktualisiert: 2023-03-16
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Das Standardwerk über Religion, Spiritualität und die inneren Naturgesetze des Lebens
Sind die großen Religionen wirklich so unterschiedlich, wie wir heute glauben? Haben nicht alle Religionen einen Kern, schöpfen nicht alle aus derselben Quelle?
Dieses Buch deckt das geheime Wissen, die wahren Inhalte der geheimen Lehren der Religion, Esoterik und Naturwissenschaft auf. Erstmalig wird hier der übergeordnete rote Faden aufgezeigt, der alle großen Lehren, Philosophien, Religionen und die gesamte Bandbreite der Spiritualität mit ihren vielen Facetten verbindet.
Carola Hempel zeigt die einzelnen Wege zur Quelle der Spiritualität in den verschiedenen großen Ur-Religionen auf und stellt ihre Kernlehren im Vergleich gegenüber. Sie deckt die Unterschiede wie Gemeinsamkeiten auf und vergleicht diese mit den inzwischen bekannten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen.
Im Ergebnis offenbaren sich die ewig gültigen ethischen Prinzipien der menschlichen Entwicklung des Lebens, die in jeder Religion zu finden sind, und wir erkennen unseren individuellen Weg zu Re-Ligio, zurück zum Ursprung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Hans Sterneder zeichnet das Bild einer Denkweise, die unserer heutigen Zeit sehr fremd geworden ist, die aber das Potential hat, aus Not, Elend und Vereinsamung unserer Zeit hinauszuführen. Sein kosmisches Weltbild greift zurück auf ein Urwissen, das allen alten Kulturen und Religionen eigen war. Es stellt der geist- und herzlosen, materialistischen Weltanschauung unserer Tage ein geisterfülltes und auf den Ursprung alles Lebens ausgerichtetes kosmisch-geistiges Weltbild entgegen, das sowohl den Zusammenhängen des Seins als auch der geschichtlichen Entwicklung der Menschheit gerecht wird. Hans Sterneders ist der große Mystiker des 20. Jahrhunderts. Wie kaum einem anderen Dichter war es ihm gegeben, die tiefen Erkenntnisse seiner spirituellen Weltsicht in einer poetisch gehobenen und doch leicht verständlichen Sprache darzubringen.
„Das kosmische Weltbild“ gehört zum Spätwerk des Dichters. Herzstück dieses Buches ist ein Vortrag, den der Dichter an der Universität Tübingen gehalten hat und in dem er in kurzen Zügen die Entwicklungsgeschichte der Menschheit aufrollt und in Beziehung setzt zum kosmisch-geistigen Urwissen.
Ergänzt wird der Vortrag durch weitere Aufsätze Hans Sterneders:
Der Geist als Urgrund aller Schöpfung
Das Atom - Der Schlüssel zur Gesitwissenschaft
Das A und O alles Seins
Bericht über mein Schaffen und meine Entdeckungen
Aktualisiert: 2023-03-16
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Aktualisiert: 2018-11-15
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Das Standardwerk über Religion, Spiritualität und die inneren Naturgesetze des Lebens
Sind die großen Religionen wirklich so unterschiedlich, wie wir heute glauben? Haben nicht alle Religionen einen Kern, schöpfen nicht alle aus derselben Quelle?
Dieses Buch deckt das geheime Wissen, die wahren Inhalte der geheimen Lehren der Religion, Esoterik und Naturwissenschaft auf. Erstmalig wird hier der übergeordnete rote Faden aufgezeigt, der alle großen Lehren, Philosophien, Religionen und die gesamte Bandbreite der Spiritualität mit ihren vielen Facetten verbindet.
Carola Hempel zeigt die einzelnen Wege zur Quelle der Spiritualität in den verschiedenen großen Ur-Religionen auf und stellt ihre Kernlehren im Vergleich gegenüber. Sie deckt die Unterschiede wie Gemeinsamkeiten auf und vergleicht diese mit den inzwischen bekannten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen.
Im Ergebnis offenbaren sich die ewig gültigen ethischen Prinzipien der menschlichen Entwicklung des Lebens, die in jeder Religion zu finden sind, und wir erkennen unseren individuellen Weg zu Re-Ligio, zurück zum Ursprung.
Aktualisiert: 2022-01-25
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Das dritte Buch der Essener mit seinem Meditationen, Kontemplationen, Prophezeiungen und Hymnen an die Engel, die aus er lange verheimlichten weisen Bibliothek der Essener-Bruderschaft stammen, vermitteln bedeutende Einblicke un das Wesen der geistigen Welt.
Aktualisiert: 2023-01-04
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Das erste Buch der Essener-Schriften, das Friedens Evangelium, offenbart, dass Jesus, der Essener, die Wirkung der Kräfte der Natur zur Heilung des Menschen kannte: die Kräfte der Luft, des Lichtes, der Erde und des Wassers. All die Heil und Ernährungsweisen auf biologischer Grundlage, wie Heilfasten, Kneippkuren, Bäder und Moortherapie, Kräuterheilkunde und vegetarische Ernährung beruhen zum großen Teil auf der direkten oder indirekten Überlieferung der Erfahrungen der Essener-Bruderschaft vom Toten Meer.
Aktualisiert: 2022-02-23
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In diesem einzigartigen Texten aus dem geheimen Archiv des Vatikans und den Bibliotheken der Benediktiner, die Dr. Székely der Welt zugänglich gemacht hat, sprechen Jesus und andere Meister über die Geheimnisse der Engel, des Lichts, der Klänge und einer das ganze Leben währenden Gesundheit, die aus dem Einklang mit den "Kräften des Himmels und der Erde" bewirkt werden kann.
Im zweiten Teil des Buches beschreibt Dr. Székely die Herkunft und Bedeutung der Essener-Texte, die die Grundlage des Christentums sind und jeden Suchenden zu den Wurzeln dieses Glaubens führen können.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Mit dem Begriff "Kernreligion" sit die Urreligion in ihrer verbindenden Bedeutung für alle Menschen gemeint.
"Was der Mensch in seinem Herzen denkt, das ist er." Diese biglische salomonische Wahrheit liegt allen Religionen zugrunde.
Aktualisiert: 2022-12-26
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Kaschnitz-Weinbergs Essay von 1944, einer der Grundlagentexte der Strukturforschung, befasst sich mit der Religion und Architektur der Megalithkultur, um zu erklären, warum Griechen und Römer ganz unterschiedliche Konzeptionen von Form und Raum in Architektur und Bildhauerei realisierten.
Kaschnitz setzt die griechische Konzeption mit prähistorischen Kulturen in Beziehung, die Ahnen und Gottheiten in phallischen, aufrechten Monumenten verehrten. Er entdeckt die Vorgeschichte der römischen Konzeption in der Höhle, umhüllenden Räumen, die den Uterus der Mutter Erde evozierten. Dem Originaltext der englischen Erstübersetzung sind eine Einführung des Herausgebers, rekonstruierte Anmerkungen und eine umfassende Bibliographie beigegeben.
Aktualisiert: 2016-08-03
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