Verallgemeinerungen in Sprache und Texten

Verallgemeinerungen in Sprache und Texten von Bürgel,  Christoph
Die Arbeit untersucht, wie sich die drei Formen der Verallgemeinerung (Generalisierung, Globalisierung und Konzeptualisierung) auf der Textebene realisieren und wie sie zur Textkohäsion und -kohärenz beitragen. Die Untersuchung umspannt drei verschiedene textlinguistisch wie argumentationstheoretisch relevante Bereiche: Welche Formen von verallgemeinernden Anaphern lassen sich unterscheiden und welche kognitiven bzw. inferentiellen Prozesse liegen ihnen zugrunde? Welche Funktion kommen Konnektoren insbesondere in verallgemeinernden Argumentations- und Folgerungszusammenhängen zu?Welche spezifischen Verallgemeinerungen müssen beim Verstehen und «Miterleben» von Emotionen und Dispositionen durch den Leser in narrativen Texten unterstellt werden? Methodisch stützt sich die Arbeit zum einen auf neuere textlinguistische und argumentationstheoretische Ansätze, zum anderen aber auch auf Erkenntnisse der traditionellen Rhetorik, Dialektik und Logik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Verallgemeinerungen in Sprache und Texten

Verallgemeinerungen in Sprache und Texten von Bürgel,  Christoph
Die Arbeit untersucht, wie sich die drei Formen der Verallgemeinerung (Generalisierung, Globalisierung und Konzeptualisierung) auf der Textebene realisieren und wie sie zur Textkohäsion und -kohärenz beitragen. Die Untersuchung umspannt drei verschiedene textlinguistisch wie argumentationstheoretisch relevante Bereiche: Welche Formen von verallgemeinernden Anaphern lassen sich unterscheiden und welche kognitiven bzw. inferentiellen Prozesse liegen ihnen zugrunde? Welche Funktion kommen Konnektoren insbesondere in verallgemeinernden Argumentations- und Folgerungszusammenhängen zu?Welche spezifischen Verallgemeinerungen müssen beim Verstehen und «Miterleben» von Emotionen und Dispositionen durch den Leser in narrativen Texten unterstellt werden? Methodisch stützt sich die Arbeit zum einen auf neuere textlinguistische und argumentationstheoretische Ansätze, zum anderen aber auch auf Erkenntnisse der traditionellen Rhetorik, Dialektik und Logik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Verallgemeinerungen in Sprache und Texten

Verallgemeinerungen in Sprache und Texten von Bürgel,  Christoph
Die Arbeit untersucht, wie sich die drei Formen der Verallgemeinerung (Generalisierung, Globalisierung und Konzeptualisierung) auf der Textebene realisieren und wie sie zur Textkohäsion und -kohärenz beitragen. Die Untersuchung umspannt drei verschiedene textlinguistisch wie argumentationstheoretisch relevante Bereiche: Welche Formen von verallgemeinernden Anaphern lassen sich unterscheiden und welche kognitiven bzw. inferentiellen Prozesse liegen ihnen zugrunde? Welche Funktion kommen Konnektoren insbesondere in verallgemeinernden Argumentations- und Folgerungszusammenhängen zu?Welche spezifischen Verallgemeinerungen müssen beim Verstehen und «Miterleben» von Emotionen und Dispositionen durch den Leser in narrativen Texten unterstellt werden? Methodisch stützt sich die Arbeit zum einen auf neuere textlinguistische und argumentationstheoretische Ansätze, zum anderen aber auch auf Erkenntnisse der traditionellen Rhetorik, Dialektik und Logik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Verallgemeinerungen in Sprache und Texten

Verallgemeinerungen in Sprache und Texten von Bürgel,  Christoph
Die Arbeit untersucht, wie sich die drei Formen der Verallgemeinerung (Generalisierung, Globalisierung und Konzeptualisierung) auf der Textebene realisieren und wie sie zur Textkohäsion und -kohärenz beitragen. Die Untersuchung umspannt drei verschiedene textlinguistisch wie argumentationstheoretisch relevante Bereiche: Welche Formen von verallgemeinernden Anaphern lassen sich unterscheiden und welche kognitiven bzw. inferentiellen Prozesse liegen ihnen zugrunde? Welche Funktion kommen Konnektoren insbesondere in verallgemeinernden Argumentations- und Folgerungszusammenhängen zu?Welche spezifischen Verallgemeinerungen müssen beim Verstehen und «Miterleben» von Emotionen und Dispositionen durch den Leser in narrativen Texten unterstellt werden? Methodisch stützt sich die Arbeit zum einen auf neuere textlinguistische und argumentationstheoretische Ansätze, zum anderen aber auch auf Erkenntnisse der traditionellen Rhetorik, Dialektik und Logik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Verallgemeinerungen in Sprache und Texten

Verallgemeinerungen in Sprache und Texten von Bürgel,  Christoph
Die Arbeit untersucht, wie sich die drei Formen der Verallgemeinerung (Generalisierung, Globalisierung und Konzeptualisierung) auf der Textebene realisieren und wie sie zur Textkohäsion und -kohärenz beitragen. Die Untersuchung umspannt drei verschiedene textlinguistisch wie argumentationstheoretisch relevante Bereiche: Welche Formen von verallgemeinernden Anaphern lassen sich unterscheiden und welche kognitiven bzw. inferentiellen Prozesse liegen ihnen zugrunde? Welche Funktion kommen Konnektoren insbesondere in verallgemeinernden Argumentations- und Folgerungszusammenhängen zu?Welche spezifischen Verallgemeinerungen müssen beim Verstehen und «Miterleben» von Emotionen und Dispositionen durch den Leser in narrativen Texten unterstellt werden? Methodisch stützt sich die Arbeit zum einen auf neuere textlinguistische und argumentationstheoretische Ansätze, zum anderen aber auch auf Erkenntnisse der traditionellen Rhetorik, Dialektik und Logik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Verallgemeinerungen als Verfahren der Textkonstitution

Verallgemeinerungen als Verfahren der Textkonstitution von Drescher,  Martina
Die Autorin trägt zu einer Weiterentwicklung vorhandener Modelle der Textkonstitution bei und liefert zugleich eine empirische Beschreibung eines bislang wenig beachteten textkonstitutiven Verfahrens. In einem ersten stärker theoretisch ausgerichteten Teil werden u.a. das Verhältnis von Textkonstitution und -produktion sowie die Einbindung textkonstitutiver Verfahren in ein allgemeines Modell sprachlicher Handlungen diskutiert. In einem zweiten Teil erfolgt eine durch die Analyse zahlreicher Beispiele gestützte, differenzierte Beschreibung unterschiedlicher struktureller Varianten der Verallgemeinerung, die zu zentralen kommunikativen Funktionen in Beziehung gesetzt werden. Die einer diskursanalytischen Vorgehensweise verpflichtete Arbeit ist an der Nahtstelle von Grammatik und Pragmatik anzusiedeln.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Verallgemeinerungen als Verfahren der Textkonstitution

Verallgemeinerungen als Verfahren der Textkonstitution von Drescher,  Martina
Die Autorin trägt zu einer Weiterentwicklung vorhandener Modelle der Textkonstitution bei und liefert zugleich eine empirische Beschreibung eines bislang wenig beachteten textkonstitutiven Verfahrens. In einem ersten stärker theoretisch ausgerichteten Teil werden u.a. das Verhältnis von Textkonstitution und -produktion sowie die Einbindung textkonstitutiver Verfahren in ein allgemeines Modell sprachlicher Handlungen diskutiert. In einem zweiten Teil erfolgt eine durch die Analyse zahlreicher Beispiele gestützte, differenzierte Beschreibung unterschiedlicher struktureller Varianten der Verallgemeinerung, die zu zentralen kommunikativen Funktionen in Beziehung gesetzt werden. Die einer diskursanalytischen Vorgehensweise verpflichtete Arbeit ist an der Nahtstelle von Grammatik und Pragmatik anzusiedeln.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Verallgemeinerungen als Verfahren der Textkonstitution

Verallgemeinerungen als Verfahren der Textkonstitution von Drescher,  Martina
Die Autorin trägt zu einer Weiterentwicklung vorhandener Modelle der Textkonstitution bei und liefert zugleich eine empirische Beschreibung eines bislang wenig beachteten textkonstitutiven Verfahrens. In einem ersten stärker theoretisch ausgerichteten Teil werden u.a. das Verhältnis von Textkonstitution und -produktion sowie die Einbindung textkonstitutiver Verfahren in ein allgemeines Modell sprachlicher Handlungen diskutiert. In einem zweiten Teil erfolgt eine durch die Analyse zahlreicher Beispiele gestützte, differenzierte Beschreibung unterschiedlicher struktureller Varianten der Verallgemeinerung, die zu zentralen kommunikativen Funktionen in Beziehung gesetzt werden. Die einer diskursanalytischen Vorgehensweise verpflichtete Arbeit ist an der Nahtstelle von Grammatik und Pragmatik anzusiedeln.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Verallgemeinerungen als Verfahren der Textkonstitution

Verallgemeinerungen als Verfahren der Textkonstitution von Drescher,  Martina
Die Autorin trägt zu einer Weiterentwicklung vorhandener Modelle der Textkonstitution bei und liefert zugleich eine empirische Beschreibung eines bislang wenig beachteten textkonstitutiven Verfahrens. In einem ersten stärker theoretisch ausgerichteten Teil werden u.a. das Verhältnis von Textkonstitution und -produktion sowie die Einbindung textkonstitutiver Verfahren in ein allgemeines Modell sprachlicher Handlungen diskutiert. In einem zweiten Teil erfolgt eine durch die Analyse zahlreicher Beispiele gestützte, differenzierte Beschreibung unterschiedlicher struktureller Varianten der Verallgemeinerung, die zu zentralen kommunikativen Funktionen in Beziehung gesetzt werden. Die einer diskursanalytischen Vorgehensweise verpflichtete Arbeit ist an der Nahtstelle von Grammatik und Pragmatik anzusiedeln.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Übertragene Nähe

Übertragene Nähe von reichelt,  sara
Ein nicht näher benannter Seelenexperte macht sich Gedanken über all die Hilfesuchenden, die Jahr für Jahr den Weg in sein Behandlungszimmer finden. Dabei ziehen ihm idealtypische Dialoge durch den Kopf. Während der Sitzungen durchlebt er Momente der Nähe und der Distanz, des Fließens und des Stillstandes. Ganz besonders berührt ihn die letzte Phase der Psychotherapie, in der seine KlientInnen sowohl ihn und als auch ihren alten Seelenmüll entsorgen, um neu durchzustarten. "Und plötzlich wundern sie sich selbst über sich und ihre Verweigerungen, ihre Ausweichmanöver, ihre Ausreden, ihr Beharren auf all dem Angehäuften, Angesammelten und Abgelegten. Und sie wollen mit all dem nichts mehr zu tun haben, weder mit ihm und seinen Sätzen, noch mit seinem Schweigen, seinem Lächeln oder seinen Antworten, sondern sie wollen sich voll und ganz einer einzigen Sache widmen: dem Leben, ihrem einzigen und einzigartigen LEBEN." In einer literarischen Sprache – ohne jegliche Fachbegriffe – schildert die Schriftstellerin sara reichelt die unterschiedlichen Phasen des psychotherapeutischen Prozesses mit ihren Chancen und Fallstricken aus der Sicht eines nicht näher benannten Seelenexperten. Dieses Sprachkunstwerk ist eine Einladung für alle, die sich sowohl für ihre eigene Innenwelt als auch für die ihres professionellen Helfers interessieren.
Aktualisiert: 2020-09-05
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Problematik von Entwicklung als gesellschaftlicher Verallgemeinerung in der persischen Sozialgeschichte

Problematik von Entwicklung als gesellschaftlicher Verallgemeinerung in der persischen Sozialgeschichte von Alidoust Azarbaijani,  Abbas
Entwicklung als gesellschaftliche Verallgemeinerung rührt von der Dialektik als dem Inbegriff von Entwicklung schlechthin her. Die Dialektik kann und soll als Wissenschaft von Verhältnis verstanden werden. Politikwissenschaft gleich Herrschaftsverhältnis; Mathematik gleich Zahlenverhältnis usw. Wo kein Verhältnis, dort ist auch keine Wissenschaft möglich. Die Methode jeder Wissenschaft besteht in der Darstellung ihres jeweiligen vermittelnden Verhältnisses als ihres Begriffs, der derselben Wissenschaft immanent ist und mit ihr wächst. «Die Logik hört da auf, wo das Verhältnis aufhört, und seine Glieder als Fürsichseiende auseinanderfallen,...» (Hegel, Metaphysik). Seine «Wissenschaft der Logik» als sein Hauptwerk ist die klassische Denkweise überfordernd strengstens am Verhältnisbegriff orientiert. Wertverhältnis als der Motor aller gesellschaftlichen Entwicklung und historisch-gesellschaftlichen Formationen (Marx). Marx' Studie ohne die Dialektik des Wertverhältnisses kommt purem Ökonomismus gleich. Alles Verhältnis ist zugleich Unterscheiden, und zwar Unterscheiden einer Bestimmung an ihr selbst: Unterscheidung von Form und Inhalt, Beziehung des Subjekts zum Prädikat usw. «Entwicklung»! Was ist das? Wie erfolgt sie? Der «Mangel» ist Motor der Entwicklung; er provoziert und produziert Unterscheidung (Hegel); er kommt zu seiner Bestimmtheit, gerade dort, wo es ihn nicht geben darf, nämlich bei «Vervollkommenheit». Alle gesellschaftlichen Formationen wurden in der Geschichte durch eine höhere aufgehoben, als sie ihre blühende Ära durchlebten, z.B. der Feudalismus und das Zunftwesen, die durch die Vorherrschaft des Kapitalverhältnisses abgelöst wurden, weil jede «Vervollkommenheit» ihrem Saturierungspunkt als dem Bedürfnis nach Bedürfnislosigkeit nach Entwicklung gleichkommt. Und mit Stolz darauf zu beharren ist der erreichte Zenit als Rampe zum Absturz. Wo kein dynamisch gesellschaftliches Verhältnis als Unterscheidung vorliegt, dort herrscht Stillstand. In der persischen Sozialgeschichte ging eine solche Unterscheidung als Entwicklungsmoment sehr zaghaft und knirschend vonstatten, indem das Wertverhältnis in der persischen Sozialgeschichte wenig Entfaltung und Unterscheidung erfuhr, weil immer wieder auf die naturalwirtschaftlich basierte Autarkie in den ländlichen Gemeinschaften zurückgegriffen wurde, und zugleich wurde manch erfolgte materiell-gesellschaftliche Unterscheidung zurückgedrängt. Die Arbeit soll dem Aufhellen dieser Problematik dienlich sein.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Verallgemeinerungen in Sprache und Texten

Verallgemeinerungen in Sprache und Texten von Bürgel,  Christoph
Die Arbeit untersucht, wie sich die drei Formen der Verallgemeinerung (Generalisierung, Globalisierung und Konzeptualisierung) auf der Textebene realisieren und wie sie zur Textkohäsion und -kohärenz beitragen. Die Untersuchung umspannt drei verschiedene textlinguistisch wie argumentationstheoretisch relevante Bereiche: Welche Formen von verallgemeinernden Anaphern lassen sich unterscheiden und welche kognitiven bzw. inferentiellen Prozesse liegen ihnen zugrunde? Welche Funktion kommen Konnektoren insbesondere in verallgemeinernden Argumentations- und Folgerungszusammenhängen zu?Welche spezifischen Verallgemeinerungen müssen beim Verstehen und «Miterleben» von Emotionen und Dispositionen durch den Leser in narrativen Texten unterstellt werden? Methodisch stützt sich die Arbeit zum einen auf neuere textlinguistische und argumentationstheoretische Ansätze, zum anderen aber auch auf Erkenntnisse der traditionellen Rhetorik, Dialektik und Logik.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Verallgemeinerungen als Verfahren der Textkonstitution

Verallgemeinerungen als Verfahren der Textkonstitution von Drescher,  Martina
Die Autorin trägt zu einer Weiterentwicklung vorhandener Modelle der Textkonstitution bei und liefert zugleich eine empirische Beschreibung eines bislang wenig beachteten textkonstitutiven Verfahrens. In einem ersten stärker theoretisch ausgerichteten Teil werden u.a. das Verhältnis von Textkonstitution und -produktion sowie die Einbindung textkonstitutiver Verfahren in ein allgemeines Modell sprachlicher Handlungen diskutiert. In einem zweiten Teil erfolgt eine durch die Analyse zahlreicher Beispiele gestützte, differenzierte Beschreibung unterschiedlicher struktureller Varianten der Verallgemeinerung, die zu zentralen kommunikativen Funktionen in Beziehung gesetzt werden. Die einer diskursanalytischen Vorgehensweise verpflichtete Arbeit ist an der Nahtstelle von Grammatik und Pragmatik anzusiedeln.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Seiltänzer

Seiltänzer von reichelt,  sara
Der vorliegende Roman ist in 14 Kapitel unterteilt, die exemplarische Situationen und Themen des psychotherapeutischen Prozesses beinhalten. Es handelt sich um keine konkreten "Fälle", sondern es werden aus der subjektiven Sicht einer nicht näher bezeichneten "Behandlerin" prototypische "Dialoge" wiedergegeben und die dazu gehörenden Reflexionen. Das allgemeine, essentielle und immer wiederkehrende dieser ganz besonderen therapeutischen Situation wird extrahiert und sprachlich lyrisiert. Das Manuskript hebt - anders als klassische Erzählformen - Kategorien von Subjekt, Zeit oder Kausalität auf und entzieht sich damit einer Typisierung. Der Text begreift sich in der Tradition des Nouveau Roman, speziell auch hinsichtlich der Sprache. Auch Nathalie Sarraute ging es darum, keine konkreten Einzelschicksale zu schildern, sondern bewusst zu verallgemeinern und die unpersönliche Form des "sie" (3. Person Plural) als Anrede zu verwenden. Es geht also nicht um den einzelnen Helden, der ein Schicksal erleidet oder durch eine Katharsis gereinigt wird, sondern um Strukturen, die analysiert werden unter Zuhilfenahme von eher scherenschnittartig existierenden Personen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Aneignungsbegriff und begriffliches Lernen

Aneignungsbegriff und begriffliches Lernen von Jaritz,  Peter
Das Verhältnis von Lernen und Sprache, sprachlicher und gegenständlicher Aneignung ist das Thema der Arbeit. Ihm wird nachgegangen in der frühen bürgerlichen Didaktik, in den Frühschriften von Hegel und Marx, in der Aneignungstheorie der kulturhistorischen Schule und in der Beziehung zwischen Alltagsbegriff und wissenschaftlichem Begriff. Ein abschliessendes Kapitel untersucht das Verhältnis von Alltagsbegriff und wissenschaftlichem Begriff im Unterricht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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