Strafrechtlicher Verfall und Rückgewinnungshilfe bei der Insolvenz des Täters

Strafrechtlicher Verfall und Rückgewinnungshilfe bei der Insolvenz des Täters von Huber,  Karl
»Verbrechen dürfen sich nicht lohnen«. Um dieses Ziel zu erreichen, enthält das Strafgesetzbuch insbesondere Vorschriften über den Verfall und den Verfall von Wertersatz. Zugleich sieht die Strafprozessordnung bereits im Ermittlungsverfahren die Möglichkeit vor, entsprechende Vermögenswerte vorläufig sicherzustellen. Soweit durch strafbare Handlungen erlangte Gewinne »abgeschöpft« werden, soll dies dann auch noch vorrangig im Wege der sog. Rückgewinnungshilfe den Geschädigten zugute kommen. Was passiert aber, wenn der Täter oder das von ihm zur Begehung der Straftaten gegründete Unternehmen insolvent wird und die Einzelzwangsvollstreckung nicht mehr möglich ist? Durch den nicht ausdrücklich geregelten Vorrang der Insolvenzordnung treten im Ermittlungsverfahren, insbesondere bei der Beschlagnahme und dem Arrestvollzug, komplexe Fragestellungen auf. Diese setzen sich in der Hauptverhandlung fort und berühren die grundsätzlich obligatorische Anordnung des Verfalls. Auch die anschließende Strafvollstreckung, vor allem aber die Maßnahmen zur Rückgewinnungshilfe, kollidieren mit den Bestimmungen der Insolvenzordnung. Insolvenzbeschlag, Vollstreckungsverbot, Rückschlagsperre, Insolvenzanfechtung, insolvenzrechtliches Gleichbehandlungsgebot und weitere insolvenzspezifische Besonderheiten fordern ihren Tribut. Sie verkomplizieren die Vermögensabschöpfung und die Rückgewinnungshilfe zusätzlich. Deshalb gilt es in dem Buch nicht nur mögliche Spannungsfelder und Schwächen des geltenden Rechts aufzuzeigen. Vielmehr werden pragmatische Lösungen angeboten, welche trotz des insolvenzrechtlichen Vorranges sowohl den legitimen Zielen der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung als auch den Interessen der Geschädigten gerecht werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Strafrechtlicher Verfall und Rückgewinnungshilfe bei der Insolvenz des Täters

Strafrechtlicher Verfall und Rückgewinnungshilfe bei der Insolvenz des Täters von Huber,  Karl
»Verbrechen dürfen sich nicht lohnen«. Um dieses Ziel zu erreichen, enthält das Strafgesetzbuch insbesondere Vorschriften über den Verfall und den Verfall von Wertersatz. Zugleich sieht die Strafprozessordnung bereits im Ermittlungsverfahren die Möglichkeit vor, entsprechende Vermögenswerte vorläufig sicherzustellen. Soweit durch strafbare Handlungen erlangte Gewinne »abgeschöpft« werden, soll dies dann auch noch vorrangig im Wege der sog. Rückgewinnungshilfe den Geschädigten zugute kommen. Was passiert aber, wenn der Täter oder das von ihm zur Begehung der Straftaten gegründete Unternehmen insolvent wird und die Einzelzwangsvollstreckung nicht mehr möglich ist? Durch den nicht ausdrücklich geregelten Vorrang der Insolvenzordnung treten im Ermittlungsverfahren, insbesondere bei der Beschlagnahme und dem Arrestvollzug, komplexe Fragestellungen auf. Diese setzen sich in der Hauptverhandlung fort und berühren die grundsätzlich obligatorische Anordnung des Verfalls. Auch die anschließende Strafvollstreckung, vor allem aber die Maßnahmen zur Rückgewinnungshilfe, kollidieren mit den Bestimmungen der Insolvenzordnung. Insolvenzbeschlag, Vollstreckungsverbot, Rückschlagsperre, Insolvenzanfechtung, insolvenzrechtliches Gleichbehandlungsgebot und weitere insolvenzspezifische Besonderheiten fordern ihren Tribut. Sie verkomplizieren die Vermögensabschöpfung und die Rückgewinnungshilfe zusätzlich. Deshalb gilt es in dem Buch nicht nur mögliche Spannungsfelder und Schwächen des geltenden Rechts aufzuzeigen. Vielmehr werden pragmatische Lösungen angeboten, welche trotz des insolvenzrechtlichen Vorranges sowohl den legitimen Zielen der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung als auch den Interessen der Geschädigten gerecht werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Oscar Wilde, Das Bildnis des Dorian Gray. Gebunden In Cabra-Leder mit Goldprägung

Oscar Wilde, Das Bildnis des Dorian Gray. Gebunden In Cabra-Leder mit Goldprägung von Breitkreutz,  Meike, Wilde,  Oscar
Der Kultroman in klassischem geprägten Ledereinband: Oscar Wildes Dorian Gray ist eine der berühmtesten Figuren der Weltliteratur. So staunenswert schön er ist, so unverdorben und naiv ist sein Blick auf die Welt. Verführt erst durch den geistreichen Zyniker Lord Wotton, stürzt Dorian sich haltlos ins lüsterne Londoner Nachtleben. Ausschweifung und Genuss wecken in ihm den innigen Wunsch nach unvergänglicher Jugend – und auf wundersame Weise altert fortan nicht mehr er selbst, sondern ein Porträt von ihm. Doch Dorians unbedachter Pakt mit dunklen Mächten hat grausame Folgen …
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zurücktreten aus der Erscheinung

Zurücktreten aus der Erscheinung von Bachmaier,  Helmut
Gedichte über das Alter geben Auskunft über diese komplexe und eigenständige Lebenswirklichkeit in Vergangenheit und Gegenwart. Die schönsten und eindringlichsten Gedichte der Weltliteratur über das Altern umkreisen Themen wie Erinnern und Vergessen, alternde Frauen und Männer, Alterslob und Altersklage, Altersliebe und Einsamkeit, Protest gegen das Älterwerden und Altersnarzissmus, Vergänglichkeit oder eigene Lebensbilanzen. Die Gedichte behandeln das Alter als eine komplexe und eigenständige Lebenswirklichkeit in Vergangenheit und Gegenwart. Ganz nach dem Motto: Alter schützt vor Freiheit nicht. Mit Beiträgen von: Vicente Aleixandre, Anakreon Carlos Drummond de Andrade, Guillaume Apollinaire, Archilochos, Rose Ausländer, Werner Bergengruen, Thomas Bernhard, Jorge Luis Borges, Anton Ulrich von Braunschweig, Hermann Broch, Michelangelo Buonarroti, Wilhelm Busch, Vincenzo Cardarelli, Adelbert von Chamisso, Matthias Claudius, Simon Dach, Annette von Droste-Hülshoff, Joseph von Eichendorff, Paul Fleming, Theodor Fontane, Erich Fried, Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Johann Wolfgang von Goethe, Durs Grünbein, Andreas Gryphius, Johann Christian Günther, Michael Hamburger, Peter Härtling, Heinrich Heine, Zbigniew Herbert, Günter Herburger, Johann Gottfried Herder, Hermann Hesse, Nâzım Hikmet, Hugo von Hofmannsthal, Christian Hofmann von Hofmannswaldau, Ernst Jandl, Maria Janitschek, Marie Luise Kaschnitz, Erich Kästner, Konstantin Kaváfis, John Keats, Gertrud Kolmar, Günter Kunert, D. H. Lawrence, Nikolaus Lenau, Kurt Marti, Friederike Mayröcker, Ernst Meister, Hermann Melville, Pietro Metastasio, Mimnermos, Mir Ma´sum Nami, Christian Morgenstern, Erich Mühsam, Max Herrmann Neiße, Ossian, Cesare Pavese, Francesco Petrarca, Sylvia Plath, Alexander Puschkin, Francisco de Quevedo, Rainer Maria Rilke, Friedrich Rückert, Peter Rühmkorf, Ferdinand von Saar, Nelly Sachs, Christian Friedrich Daniel Schubart, William Shakespeare, Niklas Stiller, Eva Strittmatter, Wisława Szymborska, Torquato Tasso, Andreas Tscherning, Kurt Tucholsky, Giuseppe Ungaretti, Nils-Aslak Valkeapää, Berthold Viertel, François Villon, Johann Heinrich Voß, Walt Whitman, Anton Wildgans, Gabriele Wohmann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zurücktreten aus der Erscheinung

Zurücktreten aus der Erscheinung von Bachmaier,  Helmut
Gedichte über das Alter geben Auskunft über diese komplexe und eigenständige Lebenswirklichkeit in Vergangenheit und Gegenwart. Die schönsten und eindringlichsten Gedichte der Weltliteratur über das Altern umkreisen Themen wie Erinnern und Vergessen, alternde Frauen und Männer, Alterslob und Altersklage, Altersliebe und Einsamkeit, Protest gegen das Älterwerden und Altersnarzissmus, Vergänglichkeit oder eigene Lebensbilanzen. Die Gedichte behandeln das Alter als eine komplexe und eigenständige Lebenswirklichkeit in Vergangenheit und Gegenwart. Ganz nach dem Motto: Alter schützt vor Freiheit nicht. Mit Beiträgen von: Vicente Aleixandre, Anakreon Carlos Drummond de Andrade, Guillaume Apollinaire, Archilochos, Rose Ausländer, Werner Bergengruen, Thomas Bernhard, Jorge Luis Borges, Anton Ulrich von Braunschweig, Hermann Broch, Michelangelo Buonarroti, Wilhelm Busch, Vincenzo Cardarelli, Adelbert von Chamisso, Matthias Claudius, Simon Dach, Annette von Droste-Hülshoff, Joseph von Eichendorff, Paul Fleming, Theodor Fontane, Erich Fried, Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Johann Wolfgang von Goethe, Durs Grünbein, Andreas Gryphius, Johann Christian Günther, Michael Hamburger, Peter Härtling, Heinrich Heine, Zbigniew Herbert, Günter Herburger, Johann Gottfried Herder, Hermann Hesse, Nâzım Hikmet, Hugo von Hofmannsthal, Christian Hofmann von Hofmannswaldau, Ernst Jandl, Maria Janitschek, Marie Luise Kaschnitz, Erich Kästner, Konstantin Kaváfis, John Keats, Gertrud Kolmar, Günter Kunert, D. H. Lawrence, Nikolaus Lenau, Kurt Marti, Friederike Mayröcker, Ernst Meister, Hermann Melville, Pietro Metastasio, Mimnermos, Mir Ma´sum Nami, Christian Morgenstern, Erich Mühsam, Max Herrmann Neiße, Ossian, Cesare Pavese, Francesco Petrarca, Sylvia Plath, Alexander Puschkin, Francisco de Quevedo, Rainer Maria Rilke, Friedrich Rückert, Peter Rühmkorf, Ferdinand von Saar, Nelly Sachs, Christian Friedrich Daniel Schubart, William Shakespeare, Niklas Stiller, Eva Strittmatter, Wisława Szymborska, Torquato Tasso, Andreas Tscherning, Kurt Tucholsky, Giuseppe Ungaretti, Nils-Aslak Valkeapää, Berthold Viertel, François Villon, Johann Heinrich Voß, Walt Whitman, Anton Wildgans, Gabriele Wohmann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zurücktreten aus der Erscheinung

Zurücktreten aus der Erscheinung von Bachmaier,  Helmut
Gedichte über das Alter geben Auskunft über diese komplexe und eigenständige Lebenswirklichkeit in Vergangenheit und Gegenwart. Die schönsten und eindringlichsten Gedichte der Weltliteratur über das Altern umkreisen Themen wie Erinnern und Vergessen, alternde Frauen und Männer, Alterslob und Altersklage, Altersliebe und Einsamkeit, Protest gegen das Älterwerden und Altersnarzissmus, Vergänglichkeit oder eigene Lebensbilanzen. Die Gedichte behandeln das Alter als eine komplexe und eigenständige Lebenswirklichkeit in Vergangenheit und Gegenwart. Ganz nach dem Motto: Alter schützt vor Freiheit nicht. Mit Beiträgen von: Vicente Aleixandre, Anakreon Carlos Drummond de Andrade, Guillaume Apollinaire, Archilochos, Rose Ausländer, Werner Bergengruen, Thomas Bernhard, Jorge Luis Borges, Anton Ulrich von Braunschweig, Hermann Broch, Michelangelo Buonarroti, Wilhelm Busch, Vincenzo Cardarelli, Adelbert von Chamisso, Matthias Claudius, Simon Dach, Annette von Droste-Hülshoff, Joseph von Eichendorff, Paul Fleming, Theodor Fontane, Erich Fried, Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Johann Wolfgang von Goethe, Durs Grünbein, Andreas Gryphius, Johann Christian Günther, Michael Hamburger, Peter Härtling, Heinrich Heine, Zbigniew Herbert, Günter Herburger, Johann Gottfried Herder, Hermann Hesse, Nâzım Hikmet, Hugo von Hofmannsthal, Christian Hofmann von Hofmannswaldau, Ernst Jandl, Maria Janitschek, Marie Luise Kaschnitz, Erich Kästner, Konstantin Kaváfis, John Keats, Gertrud Kolmar, Günter Kunert, D. H. Lawrence, Nikolaus Lenau, Kurt Marti, Friederike Mayröcker, Ernst Meister, Hermann Melville, Pietro Metastasio, Mimnermos, Mir Ma´sum Nami, Christian Morgenstern, Erich Mühsam, Max Herrmann Neiße, Ossian, Cesare Pavese, Francesco Petrarca, Sylvia Plath, Alexander Puschkin, Francisco de Quevedo, Rainer Maria Rilke, Friedrich Rückert, Peter Rühmkorf, Ferdinand von Saar, Nelly Sachs, Christian Friedrich Daniel Schubart, William Shakespeare, Niklas Stiller, Eva Strittmatter, Wisława Szymborska, Torquato Tasso, Andreas Tscherning, Kurt Tucholsky, Giuseppe Ungaretti, Nils-Aslak Valkeapää, Berthold Viertel, François Villon, Johann Heinrich Voß, Walt Whitman, Anton Wildgans, Gabriele Wohmann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Vermögensabschöpfung im Strafverfahren

Die Vermögensabschöpfung im Strafverfahren von Reichhart,  Hans
Die Abschöpfung von aus rechtswidrigen Taten erlangten Vermögensvorteilen nimmt in der strafrechtlichen Praxis immer mehr an Bedeutung zu. Gleichzeitig bleibt die strafrechtliche Literatur Antworten auf eine Vielzahl von aufgeworfenen Problemen schuldig. Die Arbeit stellt umfassend das Gesamtsystem der §§ 111b ff. StPO dar, zeigt die bestehenden Regelungsdefizite auf und führt diese einer am Gesamtsystem orientierten Lösung zu.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Vermögensabschöpfung im Strafverfahren

Die Vermögensabschöpfung im Strafverfahren von Reichhart,  Hans
Die Abschöpfung von aus rechtswidrigen Taten erlangten Vermögensvorteilen nimmt in der strafrechtlichen Praxis immer mehr an Bedeutung zu. Gleichzeitig bleibt die strafrechtliche Literatur Antworten auf eine Vielzahl von aufgeworfenen Problemen schuldig. Die Arbeit stellt umfassend das Gesamtsystem der §§ 111b ff. StPO dar, zeigt die bestehenden Regelungsdefizite auf und führt diese einer am Gesamtsystem orientierten Lösung zu.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Volkstribun

Volkstribun von Sommer,  Michael
Die dunkle Seite der Macht Michael Sommer erweckt eines der turbulentesten Kapitel der römischen Geschichte zum Leben: skupellose Politiker wie Caesar, Pompeius und Clodius, Bandenkriege und Tabubrüche. Er zeigt das alte Rom als aufregend-verstörendes Laboratorium, an dem sich paradigmatisch für alle Epochen zeigen lässt, wie »Populismus« politische Gewalt gebiert und wie Verführung genutzt wird, um eine bestehende Ordnung zu stürzen. Wie treibt man eine Republik in den Ruin? Mit welchen Mitteln kann man eine politische Elite zwingen, dass sie kampflos ihre Positionen und die von ihr getragene Ordnung preisgibt? Michael Sommer gewährt einen ungewöhnlichen Einblick in das Uhrwerk der römischen Politik und die Machenschaften ihrer Protagonisten: Er zeigt den Volkstribunen Publius Clodius als Virtuosen der Verführung. Im Auftrag des mächtigen Cäsar entfesselte er eine Orgie der Gewalt und verwandelte die Straßen Roms in ein Schlachtfeld. Er kontrollierte die öffentliche Meinung und verwandelte den republikanischen Freiheits- in einen Gewaltraum: Wer unter seinen Gegnern nicht das Opfer von Tätlichkeiten wurde, dem wurde so effektiv gedroht, dass er den Mund hielt. Doch Clodius agierte stets auch auf eigene Faust: Als Bandenführer mit unbändiger Energie und dem Vorsatz, seinen Willen gegen alle Regeln der Republik durchzusetzen, schrieb Clodius die Signatur der Epoche, die eine zeitlose Warnung an uns alle enthält: Zahlen sich Gewalt und die Verführung der Massen aus?
Aktualisiert: 2023-06-23
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