Modellierung und Simulation als Werkzeug zur Bewertung technischer Entwicklungsoptionen am Beispiel der Großkraftwerkstechnik

Modellierung und Simulation als Werkzeug zur Bewertung technischer Entwicklungsoptionen am Beispiel der Großkraftwerkstechnik von Pfaff,  Hanns Imo
Ausgehend von Anwendungsproblemen des Werkzeugs „Modellierung und Simulation“ wird eine praxisnahe Vorgehensweise abgeleitet, die simulationsbasierte Vergleichsstudien unter den Aspekten Nachvollziehbarkeit, Vergleichbarkeit und Realitätsnähe erlaubt. Diese wird am Beispiel der Entwicklungsoptionen der Großkraftwerkstechnik hinsichtlich Wirkungsgradsteigerung und CO2-Emissionsminderung genutzt. Betrachtet werden stein- und braunkohlebefeuerte Dampfkraftwerke nach dem Stand der Technik, deren möglichen Fortentwicklung durch gesteigerte Dampfparameter, Braunkohlevortrocknung sowie CO2-Abtrennung im Post-Combustion- und Oxyfuel-Verfahren. Zudem werden die Unterschiede verschiedener Gasturbinenmodelle bei erdgasbefeuerten GuD-Kraftwerken untersucht.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Unvergleichbarkeit. Dürfen wir Entscheidungen dem Würfel überlassen?

Unvergleichbarkeit. Dürfen wir Entscheidungen dem Würfel überlassen? von Messerli,  Michael
Handlungsentscheidungen sind ein Bestandteil unseres Lebens. Wir fällen sie täglich, oft unbewusst und routiniert. Diese Routine wird durchbrochen, wenn andere unsere Entscheidungen in Frage stellen oder wenn wir vor besonders gewichtigen Entscheidungen stehen, wie etwa der Berufswahl. In solchen Fällen versuchen wir die zur Wahl stehenden Optionen zu vergleichen. Dass wir das tun, sogar sagen können, welche Wahl die bessere oder schlechtere ist, scheint eine notwendige Bedingung für eine rationale Entscheidung zu sein. Die seit ca. dreissig Jahren etablierte Diskussion um Vergleichbarkeit und Inkommensurabilität von Werten beschäftigt sich mit sogenannten ‘harten Fällen’, in denen kein Vergleich möglich ist. Wer vor der Wahl steht, Anwältin oder Klarinettistin zu werden, hat gegebenenfalls grosse Schwierigkeiten, einen Beruf als besser oder schlechter als oder gleich gut wie den anderen auszuweisen. Doch wie lassen sich Unvergleichbarkeit und ‘harte Fälle’ genau charakterisieren, in welche Beziehung müssen Optionen gebracht werden, um Rationalität zu garantieren, und wie können wir mit solchen Konflikten umgehen? Das vorliegende Buch liefert neue Antworten auf diese Fragen. Beleuchtet werden der Zusammenhang von Vergleichbarkeit und Ratio­nalität, Transitivität, vage Entscheidungskriterien oder Werte. So wird dafür plädiert, dass bislang von einer irreführenden Auffassung von Werten ausgegangen wurde, die diese quasi-objektivistisch als etwas ‘in der Welt’ konzeptualisiert. Dabei wird verkannt, dass es gerade bei harten Fällen darum geht, dass wir selbst in ein wertendes Verhältnis zu dem gelangen, wofür wir uns zu entscheiden gedenken. Manchmal sind wir mit unvergleichbaren Optionen konfrontiert, können dabei oft nicht rational entscheiden und dürfen eine Münze werfen.
Aktualisiert: 2022-12-04
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Dynamisierung ruhender Anwartschaften der betrieblichen Altersversorgung

Dynamisierung ruhender Anwartschaften der betrieblichen Altersversorgung von Heiss,  Helmut, Herber,  Rolf, Kunisch,  Severin Gotthard, Rolfs,  Christian, Roth,  Wulf-Henning, Wagner,  Gerhard, Weller,  Marc-Philippe
Der deutsche Gesetzgeber hat die EU-Mobilitätsrichtlinie umgesetzt, indem er ein Benachteiligungsverbot zu Gunsten ausgeschiedener Arbeitnehmer im Hinblick auf den Wert ihrer unverfallbaren Anwartschaft gegenüber nicht ausgeschiedenen Arbeitnehmern statuiert hat. Im Gegensatz zur alten Rechtslage müssen ruhende Anwartschaften dynamisiert werden. Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen der Gesetzesänderung auf das System der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland. Die bestehenden Zusagearten werden auf ihre Vereinbarkeit mit der neuen Rechtslage hin durchleuchtet. Zudem werden Gestaltungsmöglichkeiten vorgestellt, die Benachteiligungen verhindern.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Dynamisierung ruhender Anwartschaften der betrieblichen Altersversorgung

Dynamisierung ruhender Anwartschaften der betrieblichen Altersversorgung von Heiss,  Helmut, Herber,  Rolf, Kunisch,  Severin Gotthard, Rolfs,  Christian, Roth,  Wulf-Henning, Wagner,  Gerhard, Weller,  Marc-Philippe
Der deutsche Gesetzgeber hat die EU-Mobilitätsrichtlinie umgesetzt, indem er ein Benachteiligungsverbot zu Gunsten ausgeschiedener Arbeitnehmer im Hinblick auf den Wert ihrer unverfallbaren Anwartschaft gegenüber nicht ausgeschiedenen Arbeitnehmern statuiert hat. Im Gegensatz zur alten Rechtslage müssen ruhende Anwartschaften dynamisiert werden. Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen der Gesetzesänderung auf das System der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland. Die bestehenden Zusagearten werden auf ihre Vereinbarkeit mit der neuen Rechtslage hin durchleuchtet. Zudem werden Gestaltungsmöglichkeiten vorgestellt, die Benachteiligungen verhindern.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Dynamisierung ruhender Anwartschaften der betrieblichen Altersversorgung

Dynamisierung ruhender Anwartschaften der betrieblichen Altersversorgung von Heiss,  Helmut, Herber,  Rolf, Kunisch,  Severin Gotthard, Rolfs,  Christian, Roth,  Wulf-Henning, Wagner,  Gerhard, Weller,  Marc-Philippe
Der deutsche Gesetzgeber hat die EU-Mobilitätsrichtlinie umgesetzt, indem er ein Benachteiligungsverbot zu Gunsten ausgeschiedener Arbeitnehmer im Hinblick auf den Wert ihrer unverfallbaren Anwartschaft gegenüber nicht ausgeschiedenen Arbeitnehmern statuiert hat. Im Gegensatz zur alten Rechtslage müssen ruhende Anwartschaften dynamisiert werden. Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen der Gesetzesänderung auf das System der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland. Die bestehenden Zusagearten werden auf ihre Vereinbarkeit mit der neuen Rechtslage hin durchleuchtet. Zudem werden Gestaltungsmöglichkeiten vorgestellt, die Benachteiligungen verhindern.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Flexibilität in multilateralen Instrumenten

Flexibilität in multilateralen Instrumenten von Wild,  Florian
In der internationalen Rechtsetzung unserer heterogenen Staatengemeinschaft spielt Flexibilität eine wichtige Rolle. Trotz dieser Bedeutung sind die völkerrechtlichen Konturen des Begriffs der Flexibilität sowie deren völkerrechtlichen Gebote und Grenzen wenig erforscht. Die vorliegende Studie untersucht diese Flexibilität anhand der Instrumente und des multilateralen Rechtsetzungsverfahrens der Internationalen Arbeitsorganisation. Von diesem Untersuchungsfeld ausgehend, wird die Frage gestellt, ob die für die ILO festgestellten Prinzipien der Flexibilisierung der Rechtsetzung allgemein gelten. Ungleiche Wirtschaftsverhältnisse könnten zu einem Flexibilitätsgebot führen, während etwa sog. zwingende Menschenrechte einer Flexibilisierung der multilateralen Rechtsetzung entgegenstehen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Drama als Interaktion

Drama als Interaktion von Weskamp,  Birgit
Ausgehend von der Vergleichbarkeit lebensweltlicher und dramatischer Interaktionen lässt sich die Funktion dieser Bedingung von Sinnkonstitution in der Moderne nachverfolgen. Die Ausdifferenzierung von Interaktion auf den Nahbereich führt im Drama zu einem Schrumpfungsprozess, indem dramatische Interaktion die Fähigkeit zum generalisierenden Verweis verliert. Dramatische Sinnbildung heute ist geprägt durch eine zunehmende Selbstreferentialität, die den Rezipienten in einen Sog paranoider Bedeutungssuche zieht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zur Verbindung von Ethik und Ökonomie am Beispiel der Wohlfahrtstheorie

Zur Verbindung von Ethik und Ökonomie am Beispiel der Wohlfahrtstheorie von Schernikau,  Frank
In dieser Arbeit wird am Beispiel der Wohlfahrtstheorie untersucht, welche Verbindungen zwischen den Disziplinen Ethik und Ökonomie bestehen. Die Wohlfahrtstheorie bietet sich für eine solche Analyse besonders an, da sie im Grund eine normative Wissenschaft ist, die ohne Werturteile nicht auskommt. In der vorliegenden Untersuchung wird für eine Reihe unterschiedlicher Wohlfahrtstheorien zwischen deskriptiven und normativen Theorien unterschieden, für letztere werden die jeweiligen Werturteile herausgearbeitet und nach metaethischen Gesichtspunkten klassifiziert. Durch das gewählte analytische Instrumentarium werden wesentliche Strukturelemente der unterschiedlichen Theorien herausgeholt. Zudem wird die Bedeutung philosophischer Aspekte für die Wohlfahrtstheorie betont (so z.B. der Einfluß Kants), die in der ökonomischen Literatur oft nur unzureichend erfaßt werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gestaltungsspielräume in IAS/IFRS-Abschlüssen

Gestaltungsspielräume in IAS/IFRS-Abschlüssen von Weber,  Till
Die IAS/IFRS werden seit 2005 in der EU und in über 100 Ländern weltweit für Börsenunternehmen angewandt. Der einzige "Konkurrent", die U.S.-GAAP, sind (seit ENRON) auf dem Rückzug. Somit gelten die IFRS für Tausende Firmen, für Milliarden von Werten und für Billionen an Börsenumsätzen. Gleichzeitig sind diese IFRS noch in einer Entwicklungs-, einer Probierphase. Die IFRS haben keine durchgehende Systematik und der True-and-Fair-View wird nicht gelebt. Es gibt diverse große Regelungslücken, nicht einmal die Übersetzungen in andere Sprachen sind zweifelsfrei. Viele Wahrscheinlichkeiten in diversen Standards sind verbale Be- oder Umschreibungen, aber nur eine ist mathematisch auch belastbar. Über allem thront der berufene EuGH als Letztentscheidungsistanz und hat noch kein einziges erhellendes Judikat gefällt. Diese und viele andere Probleme werden in der Deutschen und Europäischen Wissenschaft gesehen und beklagt. Sogar aus Südafrika oder Australien wird Kritik geübt. Die Professoren bezweifeln nicht den Sinn der weltweit einheitlichen Standards, diese werden ausdrücklich begrüßt. Schließlich beweist gerade die derzeitige Krise, dass Geldströme global fließen und kein Land sich abkoppeln kann. Die Wissenschaft bemängelt aber unisono und europaweit den teilweise schlechten "handwerklichen" Standard der IFRS Regeln und deren schwierige Auslegung in Problemfällen. Hier geht das Buch weiter. Nach Analysen der Theorie - wie vor - werden anhand von Großkonzernen in ganz Europa und der Schweiz die praktischen Anwendungen der IFRS durch die Industrie und die großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften untersucht. Anhand von kritischen Fragestellungen werden ganze Branchen oder vergleichbare Bilanzbestandteile von Börsenunternehmen analysiert. Diese Untersuchungen gehen in das Detail und bis auf den "Boden" des jeweiligen IFRS Standards. Aus den Tausenden von Druckseiten der Jahresabschlüsse werden die richtigen Stellen extrahiert und verglichen. Als (Teil-)Ergebnisse wäre sodann festzuhalten: -Die Praxis = Konzerne bemängelt nicht die IFRS, sondern nutzt diese. -Die IFRS werden seitenlang abgeschrieben, so resultieren immer dickere Berichte. -Die IFRS Vorschriften werden immer mehr, der Weg zu den 10.000 Seiten klar. -Die IFRS werden in den notes oft nicht vollständig angewendet. -Die IFRS erlauben umfangreiche Darstellungsmöglichkeiten oder Wahlrechte. -Die Segmentberichterstattung lässt sich in der Praxis aushebeln. -Die IFRS enthalten - mangels Systematik - noch viele Regelungslücken. Im Ergebnis werden die Bedenken der Wissenschaft in der Praxis mehr als bestätigt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Wissensbilanzen

Wissensbilanzen von Henske,  Doreen
„Unser Personal ist unser größtes Kapital!“, wird vielfach in den Führungsetagen kommuniziert. Dennoch befindet sich der öffentliche Dienst in permanentem Personalabbau und im privaten Bereich steigen nach einer Entlassungswelle die Aktienkurse. In Praxis und Lehre wird länderübergreifend daher nach Möglichkeiten gesucht, das institutionelle Personalvermögen (auch Humankapital) in Wissensbilanzen zu bewerten. Doreen Henske untersucht ausgewählte Wissensbilanz-Modelle wie den Skandia Navigator, den Intangible Assets Monitor, das Modell des Austria Research Centers Seibersdorf und des Arbeitskreises Wissensbilanz hinsichtlich diverser Bewertungsprobleme. Vor allem fordert sie die ergänzende Bewertung des institutionellen Personalvermögens in Form eines monetären Wertes. Aus personalwirtschaftlicher Sicht werden die Saarbrücker Formel und das Hagener Schema dargestellt. Das Fazit: Die Unternehmen sollten ergänzend den monetären „Wert ihres Personals“ in Wissensbilanzen ermitteln.
Aktualisiert: 2020-03-25
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„Männer sind alle gleich“ und „Typisch Frau“

„Männer sind alle gleich“ und „Typisch Frau“ von Scholz,  Elvira
"Männer sind alle gleich" und "Typisch Frau" beschäftigt sich damit, ob die Wertorientierungen von Männern bzw. Frauen bei gleicher Sozialisation im internationalen Vergleich gleich oder ähnlich sind. Ziel der Studie ist die Identifizierung von "typischen" Männern bzw. "typischen" Frauen. Werte werden verstanden als im individuellen Überzeugungssystem verankerte Dispositionen hinsichtlich des Wünschenswerten, vermittelt in einem lebenslangen Sozialisationsprozess. Ausgehend von einem Kulturbegriff, der Kultur als die einer Gruppe gemeinsamen Einstellungen, Überzeugungen und Werte versteht, werden Männer bzw. Frauen als vergleichbar definiert, wenn sie der gleichen Kultur angehören, also wenn sie die gleichen Werte haben. Die gängige Argumentationskette von Kultur, die Werte in einem lebenslangen Sozialisationsprozess über verschiedene Sozialisationsagenten vermittelt, wird also in der Studie umgedreht und von gleichen Werten auf gleiche Kultur und damit auf Vergleichbarkeit von Männern bzw. Frauen geschlossen. Drei Leithypothesen beschäftigen sich damit, wodurch Werte bestimmt werden können: Die erste stellt einen Zusammenhang her zwischen nationaler Kultur und Werten; die zweite, die Sozialisationshypothese, zwischen sozialisationsrelevanten sozio-demographischen Merkmalen und Werten; die dritte, modifizierte Sozialisationshypothese verbindet individuelle Sozialisationsmerkmale, und sozio-ökonomische Merkmale der untersuchten Nationen und Werte. Diese sozio-ökonomische Unterscheidung entspricht dabei Esping-Andersens wohlfahrtsstaatlichen Regimetypen. Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze: Männer bzw. Frauen haben nur unter besonderen Bedingungen ähnliche oder sogar gleiche Werte, sind also nur bedingt kulturell ähnlich und daher international vergleichbar. Weder die Zugehörigkeit zur selben Nation, noch die Zugehörigkeit zum selben wohlfahrtsstaatlichen Regimetyp oder ähnliche Sozialisation führen generell zu gleichen oder ähnlichen Werten. Der international vergleichbare Typ Mann bzw. Frau wird nicht bestimmt über Sozialisationsmerkmale allein, sondern in Abhängigkeit von sozio-ökonomischen Merkmalen. Diese scheinen Kontextbedingungen zu definieren, die die Bedeutung von Sozialisationsmerkmalen variieren.
Aktualisiert: 2019-12-20
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