Tradition und Wandel. Frankfurt am Main

Tradition und Wandel. Frankfurt am Main von Frankfurter Historische Kommission, Recker,  Marie-Luise
Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte. Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser. Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Tradition und Wandel. Frankfurt am Main

Tradition und Wandel. Frankfurt am Main von Frankfurter Historische Kommission, Recker,  Marie-Luise
Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte. Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser. Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Tradition und Wandel. Frankfurt am Main von Frankfurter Historische Kommission, Recker,  Marie-Luise
Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte. Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser. Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
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Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte. Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser. Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Tradition und Wandel. Frankfurt am Main von Frankfurter Historische Kommission, Recker,  Marie-Luise
Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte. Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser. Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Tradition und Wandel. Frankfurt am Main von Frankfurter Historische Kommission, Recker,  Marie-Luise
Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte. Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser. Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte. Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser. Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte. Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser. Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Tradition und Wandel. Frankfurt am Main

Tradition und Wandel. Frankfurt am Main von Frankfurter Historische Kommission, Recker,  Marie-Luise
Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte. Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser. Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Untersuchungen zu Fahrzeug-Ampel-Assistenzfunktionen basierend auf historienbasierten Prognosedaten im Realverkehr

Untersuchungen zu Fahrzeug-Ampel-Assistenzfunktionen basierend auf historienbasierten Prognosedaten im Realverkehr von Lewerenz,  Per
In Bezug auf die Reichweite sind die menschlichen Wahrnehmungsorgane begrenzt, was zu einem Informationsmangel für die Fahrer motorisierter Verkehrssysteme führt. Dieses Defizit kann durch Kommunikationssysteme von Fahrzeug zu Fahrzeug (V2V) und / oder Fahrzeug zu Infrastruktur (V2I) ausgeglichen werden. Mit dem Ziel einer vorteilhaften Kombination der menschlichen Vorteile mit denen technischer Systeme können vernetzte Assistenzsysteme fehlende Informationen liefern, die der Fahrer bei der Situationsbewertung berücksichtigen kann. Die Annäherung an Lichtsignalanlagen ist eine Verkehrssituation, die häufig von einem Mangel an Informationen durch den Fahrer begleitet wird. Der Fahrer benötigt Informationen über die bevorstehenden Signalzustände, damit er sein Fahrverhalten optimal an die Situation anpassen kann. Bevorstehende Signalzustände verkehrsabhängiger Lichtsignalsysteme können – mit unterschiedlichen Detaillierungsgraden – vorhergesagt und dem Fahrer in vernetzten Fahrzeugen zur Verfügung gestellt werden. Es bleibt die Frage, ob der menschliche Fahrer auch unsichere vorhergesagte Informationen in die Situationsbewertung einbezieht, da eine detaillierte Prognose Anforderungen an die Infrastruktur stellt, die heute oft nicht erfüllt werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die prototypische Implementierung und Untersuchung eines vernetzten Assistenzsystems, das dem Fahrer eine Geschwindigkeitsempfehlung bei Annäherung an Lichtsignalanlagen gibt. Die Empfehlung wird durch einen Vorhersagealgorithmus berechnet, der ausschließlich auf den Beobachtungen der vergangenen Signalzustände aufbaut. Der Nutzen des Assistenzsystems wird anhand experimenteller Studien im realen Dresdner Verkehr untersucht und anhand der Bewertung sowohl der Messung von Fahrzeugzuständen als auch der subjektiven Systembewertung durch die Testpersonen quantifiziert. Da der Grad der Unsicherheit aufgrund der Darstellungsform nachvollziehbar ist, bewerteten die Probanden die Informationen trotzdem als eindeutig. Die Auswertung der Ergebnisse zeigt, dass die Testpersonen die Informationen vorteilhaft in ihre Situationsbewertung einbeziehen können, indem sie aufgrund der Geschwindigkeitsanpassung auch bei unsicherer Prognose rund 11% Energie einsparen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Das Maschinenamt Heilbronn

Das Maschinenamt Heilbronn von Müller,  Ralph
Maschinenämter gehörten jahrzehntelang zu den wichtigsten Institutionen bei den deutschen Eisenbahnen. Sie sorgten dafür, dass die Fahrzeuge und technische Anlagen dem Betrieb stets zuverlässig zur Verfügung standen. Ralph Müller, selbst engagierter Eisenbahner, hat mit seinen früheren Kollegen und Vorgängern zwei Bände über eines der wichtigsten Maschinenämter in Süddeutschland zusammengestellt. Sie vermitteln einen umfassenden Einblick in die Geschichte, die Aufgaben und Abläufe eines Maschinenamts (MA) am Beispiel des MA Heilbronn der ehemaligen Deutschen Bundesbahn. So, oder zumindest so ähnlich, waren die Abläufe in den 33 Maschinenämtern der DB, die es 1985, zum Zeitpunkt des 150-jährigen Jubiläums der deutschen Eisenbahnen, noch gab – von ehemals 64 Maschinenämtern im Jahr 1957 im Bereich der DB bzw. 132 Maschinenämtern bei der Vorkriegs-Reichsbahn am 1. August 1935. Bereits 13 Jahre nach der Einführung der Eisenbahn in Deutschland erreichte 1848 der erste Zug Heilbronn. Die technische Leitung lag zunächst in Aalen. 1896 wurde der Maschineningenieur Theodor Henzler in Heilbronn stationiert und begründete die Geschichte des Maschinenamts Heilbronn. Nahezu 100 Jahre lang haben seine Nachfolger den Betriebsmaschinendienst im Maschinenamts-Bezirk Heilbronn verantwortet. Ein Bezirk, der von Würzburg im Norden bis Kornwestheim vor den Toren Stuttgarts und von Pforzheim im Westen bis Crailsheim und Aalen im Osten reichte. Das Amt residierte im ersten Bahnhofsgebäude von Heilbronn. Die Eisenbahner des MA Heilbronn erzählen in den beiden Bänden aus Zeiten, die nicht immer gut und einfach waren. Dabei wird klar, dass Eisenbahn ein Zukunftsthema ist, dessen Gestaltung im öffentlichen Interesse liegt. Damit ist das Buch der „Ehemaligen“ gleichermaßen Chronologie, Familiengeschichte und Inspiration. Es hinterlässt Heimweh und Sehnsucht nach der Eisenbahn. Teil 1 schildert chronologisch die Geschichte des MA Heilbronn, erläutert dessen Aufgaben, die der angeschlossenen Dienststellen und gibt nicht zuletzt einen sehr persönlichen Einblick in die großen und kleineren Ereignisse, Meilensteine und Episoden des MA und der späteren Regionalabteilung (Ra) Heilbronn. Teil 2 stellt die Dienststellen des MA Heilbronn und die Bahnstrecken im MA-Bezirk in den Vordergrund. In den Aufnahmen bekannter Eisenbahnautoren wie Wolfgang Löckel, Dipl.-Ing. Herbert Stemmler, Dr. Karl Gerhard Baur, Burkhard Wollny, Helge Hufschläger, Wilfried Kohlmeier, Gerhard Greß und vielen anderen lebt die Dampflokepoche und die Zeit der späten Bundesbahn in den Werken und Lokbahnhöfen nochmals auf. Streckenaufnahmen bringen dem Leser die landschaftliche Schönheit und die betriebliche Vielfalt im MA-Bezirk Heilbronn nahe.
Aktualisiert: 2021-01-22
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Das Maschinenamt Heilbronn

Das Maschinenamt Heilbronn von Müller,  Ralph
Maschinenämter gehörten jahrzehntelang zu den wichtigsten Institutionen bei den deutschen Eisenbahnen. Sie sorgten dafür, dass die Fahrzeuge und technische Anlagen dem Betrieb stets zuverlässig zur Verfügung standen. Ralph Müller, selbst engagierter Eisenbahner, hat mit seinen früheren Kollegen und Vorgängern zwei Bände über eines der wichtigsten Maschinenämter in Süddeutschland zusammengestellt. Sie vermitteln einen umfassenden Einblick in die Geschichte, die Aufgaben und Abläufe eines Maschinenamts (MA) am Beispiel des MA Heilbronn der ehemaligen Deutschen Bundesbahn. So, oder zumindest so ähnlich, waren die Abläufe in den 33 Maschinenämtern der DB, die es 1985, zum Zeitpunkt des 150-jährigen Jubiläums der deutschen Eisenbahnen, noch gab – von ehemals 64 Maschinenämtern im Jahr 1957 im Bereich der DB bzw. 132 Maschinenämtern bei der Vorkriegs-Reichsbahn am 1. August 1935. Bereits 13 Jahre nach der Einführung der Eisenbahn in Deutschland erreichte 1848 der erste Zug Heilbronn. Die technische Leitung lag zunächst in Aalen. 1896 wurde der Maschineningenieur Theodor Henzler in Heilbronn stationiert und begründete die Geschichte des Maschinenamts Heilbronn. Nahezu 100 Jahre lang haben seine Nachfolger den Betriebsmaschinendienst im Maschinenamts-Bezirk Heilbronn verantwortet. Ein Bezirk, der von Würzburg im Norden bis Kornwestheim vor den Toren Stuttgarts und von Pforzheim im Westen bis Crailsheim und Aalen im Osten reichte. Das Amt residierte im ersten Bahnhofsgebäude von Heilbronn. Die Eisenbahner des MA Heilbronn erzählen in den beiden Bänden aus Zeiten, die nicht immer gut und einfach waren. Dabei wird klar, dass Eisenbahn ein Zukunftsthema ist, dessen Gestaltung im öffentlichen Interesse liegt. Damit ist das Buch der „Ehemaligen“ gleichermaßen Chronologie, Familiengeschichte und Inspiration. Es hinterlässt Heimweh und Sehnsucht nach der Eisenbahn. Teil 1 schildert chronologisch die Geschichte des MA Heilbronn, erläutert dessen Aufgaben, die der angeschlossenen Dienststellen und gibt nicht zuletzt einen sehr persönlichen Einblick in die großen und kleineren Ereignisse, Meilensteine und Episoden des MA und der späteren Regionalabteilung (Ra) Heilbronn. Teil 2 stellt die Dienststellen des MA Heilbronn und die Bahnstrecken im MA-Bezirk in den Vordergrund. In den Aufnahmen bekannter Eisenbahnautoren wie Wolfgang Löckel, Dipl.-Ing. Herbert Stemmler, Dr. Karl Gerhard Baur, Burkhard Wollny, Helge Hufschläger, Wilfried Kohlmeier, Gerhard Greß und vielen anderen lebt die Dampflokepoche und die Zeit der späten Bundesbahn in den Werken und Lokbahnhöfen nochmals auf. Streckenaufnahmen bringen dem Leser die landschaftliche Schönheit und die betriebliche Vielfalt im MA-Bezirk Heilbronn nahe.
Aktualisiert: 2021-01-22
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Wels in alten Ansichten

Wels in alten Ansichten von Kalliauer,  Günter
Bislang weitgehend unbekannte historische Aufnahmen vom Arbeits- und Geschäftsleben, von kulturellen, musikalischen und sportlichen Aktivitäten zeigen das Alltags- und Freizeitleben in Wels von 1900 bis 1960. Die alten Bilder dokumentieren den Wandel zur Messe- und Industriestadt und zeigen die Bedeutung als Verkehrsknotenpunkt. So entstand ein öffentliches Fotoalbum der Traditionsstadt im Hausruckviertel, das Erinnerungen aufleben lässt.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Faszination Flughafen

Faszination Flughafen von Eiselin,  Stefan, Frommberg,  Laura, Gutzmer,  Alexander
New York, Rio, Tokio – nie war Reisen einfacher und die Welt vernetzter, als in der heutigen Vielfliegergesellschaft. Dabei sind Flughäfen nicht nur Verkehrsknotenpunkte, sondern oftmals Beispiele großartiger Architektur. Dieses Buch stellt die interessantesten Flughäfen der Welt mit opulentem Bildmaterial und professionellen Plänen vor. Klassiker wie Charle de Gaulle in Paris mit seiner beeindruckenden Passagierhalle oder JFK in New York mit Eero Saarinens monumentalem Terminal sind ebenso vertreten wie Geheimtipps à la The Rock in Wellington oder Utopien wie Norman Fosters Spaceport America in Mexiko. Spannende Hintergrundgeschichten, persönliches Insiderwissen und exklusive Interviews gehen der Faszination Flughafen auf den Grund. Ein Surfer, der mehr Flugmeilen sammelt als alle Top-Manager, Star-DJ Paul van Dyk, dessen Lautsprecherdurchsagen-Intro wir bald in Berlin-Brandenburg hören werden und Meinhard von Gerkan, der mit nur 30 Jahren den Wettbewerb Berlin-Tegel gewann, sind nur einige Themen. Ein Muss für alle architekturaffinen Flugreisenden – und den nächsten Smalltalk im Flugzeug!
Aktualisiert: 2023-04-15
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