Julia Schuppan untersucht die Wirksamkeit betrieblichen Mobilitätsmanagements in beruflichen Lebensereignissen. In einem zwischen Soziologie, Psychologie und Geografie verorteten Ansatz werden berufliche Lebensereignisse als geeignete Gelegenheitsfenster für Mobilitätsmanagement identifiziert und als komplexe Übergänge im Kontext zwischen individuellem Erleben, Sozialisationseinflüssen und Identitätsänderungen skizziert. In einer Mixed-Method-Studie zeigt die Autorin, dass berufliche Lebensereignisse dann ein Gelegenheitsfenster für Mobilitätsänderung sein können, wenn Mobilität identitätsstiftende und für den Übergang unterstützende Funktionen erfüllt. Betriebliches Mobilitätsmanagement kann nur dann effektiv sein, wenn es Identitätsaspekte aufgreift und als institutionelle Unterstützungsleistung im beruflichen Übergang wirkt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Julia Schuppan untersucht die Wirksamkeit betrieblichen Mobilitätsmanagements in beruflichen Lebensereignissen. In einem zwischen Soziologie, Psychologie und Geografie verorteten Ansatz werden berufliche Lebensereignisse als geeignete Gelegenheitsfenster für Mobilitätsmanagement identifiziert und als komplexe Übergänge im Kontext zwischen individuellem Erleben, Sozialisationseinflüssen und Identitätsänderungen skizziert. In einer Mixed-Method-Studie zeigt die Autorin, dass berufliche Lebensereignisse dann ein Gelegenheitsfenster für Mobilitätsänderung sein können, wenn Mobilität identitätsstiftende und für den Übergang unterstützende Funktionen erfüllt. Betriebliches Mobilitätsmanagement kann nur dann effektiv sein, wenn es Identitätsaspekte aufgreift und als institutionelle Unterstützungsleistung im beruflichen Übergang wirkt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Julia Schuppan untersucht die Wirksamkeit betrieblichen Mobilitätsmanagements in beruflichen Lebensereignissen. In einem zwischen Soziologie, Psychologie und Geografie verorteten Ansatz werden berufliche Lebensereignisse als geeignete Gelegenheitsfenster für Mobilitätsmanagement identifiziert und als komplexe Übergänge im Kontext zwischen individuellem Erleben, Sozialisationseinflüssen und Identitätsänderungen skizziert. In einer Mixed-Method-Studie zeigt die Autorin, dass berufliche Lebensereignisse dann ein Gelegenheitsfenster für Mobilitätsänderung sein können, wenn Mobilität identitätsstiftende und für den Übergang unterstützende Funktionen erfüllt. Betriebliches Mobilitätsmanagement kann nur dann effektiv sein, wenn es Identitätsaspekte aufgreift und als institutionelle Unterstützungsleistung im beruflichen Übergang wirkt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Julia Schuppan untersucht die Wirksamkeit betrieblichen Mobilitätsmanagements in beruflichen Lebensereignissen. In einem zwischen Soziologie, Psychologie und Geografie verorteten Ansatz werden berufliche Lebensereignisse als geeignete Gelegenheitsfenster für Mobilitätsmanagement identifiziert und als komplexe Übergänge im Kontext zwischen individuellem Erleben, Sozialisationseinflüssen und Identitätsänderungen skizziert. In einer Mixed-Method-Studie zeigt die Autorin, dass berufliche Lebensereignisse dann ein Gelegenheitsfenster für Mobilitätsänderung sein können, wenn Mobilität identitätsstiftende und für den Übergang unterstützende Funktionen erfüllt. Betriebliches Mobilitätsmanagement kann nur dann effektiv sein, wenn es Identitätsaspekte aufgreift und als institutionelle Unterstützungsleistung im beruflichen Übergang wirkt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Für einen Zeitraum von über 30 Jahren zeichnet Kathrin Konrad die wesentlichen Trends in der Alltagsmobilität von Männern und Frauen nach, ordnet diese Trends in den Wandel von Normen und Geschlechterverhältnis ein und schließt durch ihre ganzheitliche Betrachtungsweise des Verkehrsverhaltens und dessen Rahmenbedingungen eine Forschungslücke im Bereich Gender und Mobilität. Die quantitative Studie berücksichtigt anhand der komplexen Regressionsmodelle die soziale Diversität der Gesellschaft und den räumlichen Kontext als Rahmen der Alltagsmobilität im Geschlechterverhältnis. Bei Männern und Frauen verändern sich sowohl die Alltagsmobilität selbst als auch ihre Rahmenbedingungen im Betrachtungszeitraum wesentlich – je nach sozialem und räumlichem Umfeld zum Teil höchst unterschiedlich. Während im Zeitverlauf viele Verhaltensunterschiede zwischen Männern und Frauen in einigen Bevölkerungsgruppen verschwinden, sind bezüglich einiger Dimensionen der Alltagsmobilität und in einzelnen Gruppen doch manche Unterschiede persistent.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Für einen Zeitraum von über 30 Jahren zeichnet Kathrin Konrad die wesentlichen Trends in der Alltagsmobilität von Männern und Frauen nach, ordnet diese Trends in den Wandel von Normen und Geschlechterverhältnis ein und schließt durch ihre ganzheitliche Betrachtungsweise des Verkehrsverhaltens und dessen Rahmenbedingungen eine Forschungslücke im Bereich Gender und Mobilität. Die quantitative Studie berücksichtigt anhand der komplexen Regressionsmodelle die soziale Diversität der Gesellschaft und den räumlichen Kontext als Rahmen der Alltagsmobilität im Geschlechterverhältnis. Bei Männern und Frauen verändern sich sowohl die Alltagsmobilität selbst als auch ihre Rahmenbedingungen im Betrachtungszeitraum wesentlich – je nach sozialem und räumlichem Umfeld zum Teil höchst unterschiedlich. Während im Zeitverlauf viele Verhaltensunterschiede zwischen Männern und Frauen in einigen Bevölkerungsgruppen verschwinden, sind bezüglich einiger Dimensionen der Alltagsmobilität und in einzelnen Gruppen doch manche Unterschiede persistent.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Ein kulturkritischer Überblick über das Verhalten und Erleben von Menschen im Straßenverkehr
„Aggressionen im Verkehr sind deutlich gestiegen", „82-jähriger Fahrer landet mit seinem Fahrzeug im Schaufenster - wann kommen endlich verpflichtende Tests?"
Was ist von solchen Schlagzeilen zu halten - sind sie nur ebenso populär wie wiederkehrend, ist wenigstens ein Körnchen Wahrheit dabei oder liegen sie überhaupt falsch? Handelt es sich also gar um Mythen zum Straßenverkehr, die als weitverbreitete Vorstellungen und Vorurteile in Medien und Öffentlichkeit herumgeistern?
Das vorliegende Buch greift diese Fragen auf und behandelt in zehn Kapiteln verschiedene Themen des Straßenverkehrs und der Verkehrssicherheit aus wissenschaftlicher Sicht.
Behandelt werden unter anderem Themen wie
• Das automatisierte und autonome Fahren: Der Mensch als Störfaktor?
• Wird der Verkehr auf den Straßen immer aggressiver?
• „Der Mann lenkt, die Frau denkt" - das Genderthema im Straßenverkehr
• Generation virtual Multitasker: Kommunikation und Fortbewegung
• Gefährliche Alte - Führerscheincheck für Senioren
• Die Autoren greifen gängige Vorstellungen der Öffentlichkeit über Verkehrsverhalten auf und korrigieren oder ergänzen sie aus Expertensicht. Amüsant, lehrreich und auf jeden Fall horizonterweiternd!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ein kulturkritischer Überblick über das Verhalten und Erleben von Menschen im Straßenverkehr
„Aggressionen im Verkehr sind deutlich gestiegen", „82-jähriger Fahrer landet mit seinem Fahrzeug im Schaufenster - wann kommen endlich verpflichtende Tests?"
Was ist von solchen Schlagzeilen zu halten - sind sie nur ebenso populär wie wiederkehrend, ist wenigstens ein Körnchen Wahrheit dabei oder liegen sie überhaupt falsch? Handelt es sich also gar um Mythen zum Straßenverkehr, die als weitverbreitete Vorstellungen und Vorurteile in Medien und Öffentlichkeit herumgeistern?
Das vorliegende Buch greift diese Fragen auf und behandelt in zehn Kapiteln verschiedene Themen des Straßenverkehrs und der Verkehrssicherheit aus wissenschaftlicher Sicht.
Behandelt werden unter anderem Themen wie
• Das automatisierte und autonome Fahren: Der Mensch als Störfaktor?
• Wird der Verkehr auf den Straßen immer aggressiver?
• „Der Mann lenkt, die Frau denkt" - das Genderthema im Straßenverkehr
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• Die Autoren greifen gängige Vorstellungen der Öffentlichkeit über Verkehrsverhalten auf und korrigieren oder ergänzen sie aus Expertensicht. Amüsant, lehrreich und auf jeden Fall horizonterweiternd!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ein kulturkritischer Überblick über das Verhalten und Erleben von Menschen im Straßenverkehr
„Aggressionen im Verkehr sind deutlich gestiegen", „82-jähriger Fahrer landet mit seinem Fahrzeug im Schaufenster - wann kommen endlich verpflichtende Tests?"
Was ist von solchen Schlagzeilen zu halten - sind sie nur ebenso populär wie wiederkehrend, ist wenigstens ein Körnchen Wahrheit dabei oder liegen sie überhaupt falsch? Handelt es sich also gar um Mythen zum Straßenverkehr, die als weitverbreitete Vorstellungen und Vorurteile in Medien und Öffentlichkeit herumgeistern?
Das vorliegende Buch greift diese Fragen auf und behandelt in zehn Kapiteln verschiedene Themen des Straßenverkehrs und der Verkehrssicherheit aus wissenschaftlicher Sicht.
Behandelt werden unter anderem Themen wie
• Das automatisierte und autonome Fahren: Der Mensch als Störfaktor?
• Wird der Verkehr auf den Straßen immer aggressiver?
• „Der Mann lenkt, die Frau denkt" - das Genderthema im Straßenverkehr
• Generation virtual Multitasker: Kommunikation und Fortbewegung
• Gefährliche Alte - Führerscheincheck für Senioren
• Die Autoren greifen gängige Vorstellungen der Öffentlichkeit über Verkehrsverhalten auf und korrigieren oder ergänzen sie aus Expertensicht. Amüsant, lehrreich und auf jeden Fall horizonterweiternd!
Aktualisiert: 2023-04-15
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Liebe Leserin, lieber Leser,
der Jahresbericht war unserem Präsidenten, Stefan
Strick, stets ein besonderes Anliegen, um Ihnen Einblicke
in die aktuellen Ergebnisse unserer Arbeit zu geben. Gemeinsam mit ihm haben wir alljährlich die Schwerpunkte
des Berichts festgelegt und die Auswahl der Beiträge
diskutiert. So auch für den aktuellen Bericht.
Nun werden Sie sein Vorwort vermissen. Leider haben
wir ihn Ende Februar allzu früh und unerwartet verloren.
Er verstarb nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von
61 Jahren.
Stefan Strick war seit 2011 Präsident der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt). Er hat in dieser Zeit die
BASt mit seinen Ideen maßgeblich geprägt – diesen
Weg wollen wir fortsetzen. Er war Mitglied in vielen nationalen und internationalen Gremien. Die internationale
Zusammenarbeit war ihm ein besonderes Anliegen, für
das er sich insbesondere von 2014 bis 2016 als Präsident des Forum of European Highway Research Laboratories (FEHRL) einsetzte. Er hat zahlreiche länderübergreifende Kooperationen aufgebaut, beispielsweise mit Australien, Belgien, Frankreich, den Niederlanden und Dänemark, mit Österreich und der Schweiz
sowie Polen und Tschechien.
Während seiner Amtszeit wurde eine weltweit einzigartige Versuchseinrichtung errichtet – das Demonstrations-, Untersuchungs- und Referenzareal der BASt
(duraBASt). Stefan Strick etablierte das Förderprogramm „Innovationsprogramm Straße“ als Instrument
zur Stärkung innovativer Entwicklungen im Straßenbau
und verfolgte konsequent das Ziel einer zukunftsweisenden und umfassenden Digitalisierung in allen Bereichen der BASt-Forschung.
Mit Stefan Strick verliert die BASt nicht nur ihren Präsidenten, sondern auch einen geschätzten und aufmerksamen Kollegen, der zuhören konnte und wollte. Wir
werden seine Persönlichkeit, seine Erfahrung und Kompetenz, die im In- und Ausland sehr geschätzt wurde,
vermissen. Sein besonderes Augenmerk widmete er
dem wissenschaftlichen Nachwuchs, beispielsweise
durch die Förderung von Promotionen. So kommen
auch im vorliegenden Jahresbericht 2020 viele junge
Kolleginnen und Kollegen „zu Wort“.
Rund 60 Autorinnen und Autoren berichten über aktuelle Projekte der BASt, angefangen mit der Re-Evaluation des Alkoholverbots für Fahranfängerinnen und
Fahranfänger, über sprechende Arbeitsstellen, Airbags
für Radfahrer, Luftschadstoff messende Drohnen, resiliente Straßentunnel, bis hin zur Betonfahrbahn 4.0 und
ausgewählten BASt-Projekten im Rahmen des BMVIExpertennetzwerks.
Sie alle haben häufig – wie so viele in diesem pandemiegeprägten Jahr – zu Hause gearbeitet. Das „Mobile
Arbeiten“ wurde für viele zur täglichen Arbeitsform. Die
Aufrüstung der IT-Infrastruktur, neue Prozesse und Kommunikationsmöglichkeiten ermöglichten es, den Forschungsbetrieb erfolgreich weiterzuführen.
Lassen Sie sich mit diesem Bericht in den vielfältigen
Alltag der BASt-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter im
Jahr 2020 mitnehmen.
Ihre Stabsstelle
Presse und Kommunikation der BASt
Aktualisiert: 2022-12-14
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"Mit dem habe ich gar nicht gerechnet!" Wer ein Fahrzeug fährt, kann sich nicht "nicht verhalten". Ständig sind Informationen aus der Verkehrsumgebung aufzunehmen und zu bewerten. Darauf aufbauend müssen Reaktionsmöglichkeiten abgewogen und in konkretes Fahrverhalten umgesetzt werden - und das alles bei hoher Geschwindigkeit! Ein systematisches, routiniertes Erfassen der Verkehrsumgebung ist deshalb eine wichtige Voraussetzung für die sichere Verkehrsteilnahme: Nur wer alle wichtigen Elemente einer Verkehrssituation berücksichtigt, kann ihren weiteren Verlauf "vorhersehen", das eigene Fahrverhalten anpassen und so Gefahren für sich und andere vermeiden. Was erfahrenen Fahrern meist mühelos gelingt, stellt für Fahranfänger eine hohe - und oftmals zu hohe - Anforderung dar. Sie brauchen Unterstützung beim Erlernen einer angemessenen Verkehrswahrnehmung und Gefahrenvermeidung.
In diesem Buch erfahren (angehende) Fahrlehrer alles, was sie über die Grundlagen der Verkehrswahrnehmung und ihren Nutzen für die Gefahrenvermeidung wissen müssen:
- Wie funktioniert die menschliche Wahrnehmung?
- Welche (Wahrnehmungs-) Anforderungen müssen Fahrer bewältigen?
- Welche Gefahrenquellen sind im Straßenverkehr zu beachten?
- Welche Blickstrategien lassen sich in verschiedenen Verkehrssituationen sinnvoll anwenden?
In diesem Buch wird Fachwissen verständlich erklärt und durch zahlreiche Abbildungen und Praxisbeispiele veranschaulicht. Übungsaufgaben dienen der Anwendung und Vertiefung des Wissens.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Julia Schuppan untersucht die Wirksamkeit betrieblichen Mobilitätsmanagements in beruflichen Lebensereignissen. In einem zwischen Soziologie, Psychologie und Geografie verorteten Ansatz werden berufliche Lebensereignisse als geeignete Gelegenheitsfenster für Mobilitätsmanagement identifiziert und als komplexe Übergänge im Kontext zwischen individuellem Erleben, Sozialisationseinflüssen und Identitätsänderungen skizziert. In einer Mixed-Method-Studie zeigt die Autorin, dass berufliche Lebensereignisse dann ein Gelegenheitsfenster für Mobilitätsänderung sein können, wenn Mobilität identitätsstiftende und für den Übergang unterstützende Funktionen erfüllt. Betriebliches Mobilitätsmanagement kann nur dann effektiv sein, wenn es Identitätsaspekte aufgreift und als institutionelle Unterstützungsleistung im beruflichen Übergang wirkt.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Julia Schuppan untersucht die Wirksamkeit betrieblichen Mobilitätsmanagements in beruflichen Lebensereignissen. In einem zwischen Soziologie, Psychologie und Geografie verorteten Ansatz werden berufliche Lebensereignisse als geeignete Gelegenheitsfenster für Mobilitätsmanagement identifiziert und als komplexe Übergänge im Kontext zwischen individuellem Erleben, Sozialisationseinflüssen und Identitätsänderungen skizziert. In einer Mixed-Method-Studie zeigt die Autorin, dass berufliche Lebensereignisse dann ein Gelegenheitsfenster für Mobilitätsänderung sein können, wenn Mobilität identitätsstiftende und für den Übergang unterstützende Funktionen erfüllt. Betriebliches Mobilitätsmanagement kann nur dann effektiv sein, wenn es Identitätsaspekte aufgreift und als institutionelle Unterstützungsleistung im beruflichen Übergang wirkt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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