Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk; das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk; das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer

Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer von Schulze,  Andreas, Schulze,  Wolfram
Trauern ums Kind: So gehen Betroffene mit dem schwersten aller Verluste um. Egal ob plötzliches Ende oder lange Leidensgeschichte: Der Tod eines Kindes stellt jede Familie vor eine schreckliche Zerreißprobe. Nach dem ersten Schock beginnt für verwaiste Eltern und zurückgebliebene Geschwister die Phase der Bewältigung. Dieses Trauerbuch zeigt den Hinterbliebenen Wege aus der Lebenskrise und führt sie zu neuem Lebensmut. Zudem ist es eine perfekte Hilfe für Therapeuten und allen anderen im Umgang mit den Betroffenen Zwei bekannte und ausgewiesene Experten geben einen tiefen Einblick in die Situation der Trauernden und leicht verständliche Handlungsempfehlungen für die Trauer. Zusätzlich lassen Trauerbegleiter, eine Oberärztin, ein Polizeihauptkommissar, eine Seelsorgerin, eine Hebamme, einen Strahlentherapeutin, eine Kinderkrankenschwester und Betroffene ihren reichen Erfahrungsschatz mit einfließen. - Wenn Kinder sterben: So gehen Sie mit den überwältigenden Emotionen um - Für trauernde Eltern, Geschwister und alle, die ihnen in dieser Zeit zur Seite stehen - Von Sternenkindern und tödlichen Krankheiten: Beispiele aus dem wahren Leben - Den Lebensmut wiederfinden: Ein Begleiter durch die Phasen der Trauerverarbeitung - Empfehlungen auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse - Mit Anhang: Weiterführende Literatur zum Thema Trauer, Adressen und Ansprechpartner Sterben und Tod im engsten Familienkreis: Erfahrungen von Sternenkind bis Suizid. Je nachdem, wie ein Kind gestorben ist, stellt das alle Beteiligten vor unterschiedliche Herausforderungen. Dieser Ratgeber berichtet von jungen Menschen, die freiwillig aus dem Leben geschieden sind oder die der Tod nach Krankheit ereilt hat. Es erzählt von hilfreichen Trauerritualen und zeigt auf, wie Hinterbliebene sich von belastenden Schuldgefühlen befreien. Wie können wir lernen, mit dem Verlust zu leben? „Wenn ein Kind gestorben ist“ beantwortet wichtige Fragen und unterstützt Sie dabei, eigene Wege der Trauerbewältigung zu finden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zusammenhalten

Zusammenhalten von Meyrer,  Jörg
Wasser, Schlamm, Trümmer: Wie gelingt lebendige Seelsorge angesichts des Unvorstellbaren? Am 14. Juli 2021 zerstört eine Flutkatastrophe einen ganzen Landstrich im Westen Deutschlands. Mit am stärksten betroffen ist das Ahrtal. Die meterhohe Flutwelle kostet Leben, vernichtet Existenzen. Dort, wo idyllische Weinberge und malerische Orte das Bild prägten, findet sich am Tag danach Schlamm, Müll, Verwesung. Und Überlebende im Ausnahmezustand – bis heute. Seit der Flutnacht steht der Jörg Meyrer, Pfarrer der Gemeinde Neuenahr-Ahrweiler, als Seelsorger im Dauereinsatz. Ungeschönt und ehrlich erzählt von seiner Arbeit und von dem Einsatz der vielen ehrenamtlichen Helfer aus ganz Deutschland. Dabei geht er auch der Frage nach, was Glaube in dieser Situation bedeutet, und wie seine eigene Beziehung zu Gott sich verändert hat. - Eine Katastrophe biblischen Ausmaßes: Wie der Ahrtal-Pfarrer die Flutnacht erlebte - Notfallseelsorge: Wenn nichts bleibt als Zuhören und Mitfühlen - Was bedeutet Glaube angesichts der Ereignisse des 14. und 15. Juli 2021? - Bilder, die bleiben: Umgang mit dem Trauma in den Monaten danach - SolidAHRität: Was die Menschen an der Ahr Kraft schöpfen lässt Was Mut macht: Anteilnahme, Zusammenhalt und ungeahnte Hilfsbereitschaft Auch ein Jahr nach der Katastrophe sind die Folgen im Ahrtal noch deutlich zu sehen und zu spüren. Jörg Meyrers Bericht von der Überflutung selbst, den ersten Tagen danach und den folgenden Monaten zeigt den Umgang der Menschen mit dem Unvorstellbaren. Mit seinem Buch macht er die ganze Bestürzung der Betroffenen und Helfer sichtbar. Es ist aber ebenfalls ein großartiges Zeugnis der Hoffnung, die die anhaltende Solidarität und der Zusammenhalt im Flutgebiet den Opfern schenkt und ihnen den Mut für Neuanfänge und Wiederaufbau gibt!
Aktualisiert: 2023-06-08
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Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk; das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wenn alles stillsteht

Wenn alles stillsteht von Müller,  Theresita M.
Wenn wir Abschied nehmen müssen: Vom Recht auf den individuellen Umgang mit Trauer Wie lange trauert man? Und wie trauert man richtig? Schwester Theresita ist überzeugt: Jeder muss seinen eigenen Weg finden. Dabei dürfen wir unsere Gefühle uneingeschränkt ausleben, weiterhin am Leben teilnehmen - oder uns so lange wie nötig zurückziehen. Die Ordensfrau bestärkt alle, die den Verlust eines geliebten Menschen zu beklagen haben, genau das zu tun, was ihnen guttut. In ihrem Buch finden sich neben Trauergebeten und weiteren tröstenden Worten für Trauernde auch zahlreiche Stimmen von Betroffenen, die über ihre eigenen Erfahrungen berichten. - Was „darf“ Trauer? 10 ermutigende Grundsätze - Vom individuellen Umgang mit dem Tod: Das sollten Sie sich selbst und anderen zugestehen - Ein wegweisendes Geschenk für Trauernde, das Mut macht, loszulassen - Gemeinsam Trost finden: Ein Trauerbuch mit berührenden Erfahrungsberichten - Mit heilsamen Worten und Gebeten, die neue Kraft verleihen Trauern darf dauern! So unterschiedlich gehen wir mit dem Tod um Trauern bedeutet, den Verlust eines geliebten Menschen zu akzeptieren und ihm einen neuen Platz in unserem Leben zu geben. Dieses Buch versammelt Geschichten von jenen, die diesen Prozess bereits durchlaufen haben: Manche vertrauen darauf, dass die Seele nach dem Tod weiterlebt, und schöpfen Kraft aus dem christlichen Glauben. Andere erzählen von hilfreichen Trauerritualen, teilen Gedanken, die ihnen ein Trost waren, oder erklären uns, wieso sie ihre Gefühle nicht zeigen konnten. Wie können wir lernen, mit dem Verlust zu leben? Dieses Buch ist mehr als eine kleine Aufmerksamkeit für Trauernde – es ermutigt, im Umgang mit Trauer eigene Wege zu beschreiten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk; das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer

Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer von Schulze,  Andreas, Schulze,  Wolfram
Trauern ums Kind: So gehen Betroffene mit dem schwersten aller Verluste um. Egal ob plötzliches Ende oder lange Leidensgeschichte: Der Tod eines Kindes stellt jede Familie vor eine schreckliche Zerreißprobe. Nach dem ersten Schock beginnt für verwaiste Eltern und zurückgebliebene Geschwister die Phase der Bewältigung. Dieses Trauerbuch zeigt den Hinterbliebenen Wege aus der Lebenskrise und führt sie zu neuem Lebensmut. Zudem ist es eine perfekte Hilfe für Therapeuten und allen anderen im Umgang mit den Betroffenen Zwei bekannte und ausgewiesene Experten geben einen tiefen Einblick in die Situation der Trauernden und leicht verständliche Handlungsempfehlungen für die Trauer. Zusätzlich lassen Trauerbegleiter, eine Oberärztin, ein Polizeihauptkommissar, eine Seelsorgerin, eine Hebamme, einen Strahlentherapeutin, eine Kinderkrankenschwester und Betroffene ihren reichen Erfahrungsschatz mit einfließen. - Wenn Kinder sterben: So gehen Sie mit den überwältigenden Emotionen um - Für trauernde Eltern, Geschwister und alle, die ihnen in dieser Zeit zur Seite stehen - Von Sternenkindern und tödlichen Krankheiten: Beispiele aus dem wahren Leben - Den Lebensmut wiederfinden: Ein Begleiter durch die Phasen der Trauerverarbeitung - Empfehlungen auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse - Mit Anhang: Weiterführende Literatur zum Thema Trauer, Adressen und Ansprechpartner Sterben und Tod im engsten Familienkreis: Erfahrungen von Sternenkind bis Suizid. Je nachdem, wie ein Kind gestorben ist, stellt das alle Beteiligten vor unterschiedliche Herausforderungen. Dieser Ratgeber berichtet von jungen Menschen, die freiwillig aus dem Leben geschieden sind oder die der Tod nach Krankheit ereilt hat. Es erzählt von hilfreichen Trauerritualen und zeigt auf, wie Hinterbliebene sich von belastenden Schuldgefühlen befreien. Wie können wir lernen, mit dem Verlust zu leben? „Wenn ein Kind gestorben ist“ beantwortet wichtige Fragen und unterstützt Sie dabei, eigene Wege der Trauerbewältigung zu finden.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer

Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer von Schulze,  Andreas, Schulze,  Wolfram
Trauern ums Kind: So gehen Betroffene mit dem schwersten aller Verluste um. Egal ob plötzliches Ende oder lange Leidensgeschichte: Der Tod eines Kindes stellt jede Familie vor eine schreckliche Zerreißprobe. Nach dem ersten Schock beginnt für verwaiste Eltern und zurückgebliebene Geschwister die Phase der Bewältigung. Dieses Trauerbuch zeigt den Hinterbliebenen Wege aus der Lebenskrise und führt sie zu neuem Lebensmut. Zudem ist es eine perfekte Hilfe für Therapeuten und allen anderen im Umgang mit den Betroffenen Zwei bekannte und ausgewiesene Experten geben einen tiefen Einblick in die Situation der Trauernden und leicht verständliche Handlungsempfehlungen für die Trauer. Zusätzlich lassen Trauerbegleiter, eine Oberärztin, ein Polizeihauptkommissar, eine Seelsorgerin, eine Hebamme, einen Strahlentherapeutin, eine Kinderkrankenschwester und Betroffene ihren reichen Erfahrungsschatz mit einfließen. - Wenn Kinder sterben: So gehen Sie mit den überwältigenden Emotionen um - Für trauernde Eltern, Geschwister und alle, die ihnen in dieser Zeit zur Seite stehen - Von Sternenkindern und tödlichen Krankheiten: Beispiele aus dem wahren Leben - Den Lebensmut wiederfinden: Ein Begleiter durch die Phasen der Trauerverarbeitung - Empfehlungen auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse - Mit Anhang: Weiterführende Literatur zum Thema Trauer, Adressen und Ansprechpartner Sterben und Tod im engsten Familienkreis: Erfahrungen von Sternenkind bis Suizid. Je nachdem, wie ein Kind gestorben ist, stellt das alle Beteiligten vor unterschiedliche Herausforderungen. Dieser Ratgeber berichtet von jungen Menschen, die freiwillig aus dem Leben geschieden sind oder die der Tod nach Krankheit ereilt hat. Es erzählt von hilfreichen Trauerritualen und zeigt auf, wie Hinterbliebene sich von belastenden Schuldgefühlen befreien. Wie können wir lernen, mit dem Verlust zu leben? „Wenn ein Kind gestorben ist“ beantwortet wichtige Fragen und unterstützt Sie dabei, eigene Wege der Trauerbewältigung zu finden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zusammenhalten

Zusammenhalten von Meyrer,  Jörg
Wasser, Schlamm, Trümmer: Wie gelingt lebendige Seelsorge angesichts des Unvorstellbaren? Am 14. Juli 2021 zerstört eine Flutkatastrophe einen ganzen Landstrich im Westen Deutschlands. Mit am stärksten betroffen ist das Ahrtal. Die meterhohe Flutwelle kostet Leben, vernichtet Existenzen. Dort, wo idyllische Weinberge und malerische Orte das Bild prägten, findet sich am Tag danach Schlamm, Müll, Verwesung. Und Überlebende im Ausnahmezustand – bis heute. Seit der Flutnacht steht der Jörg Meyrer, Pfarrer der Gemeinde Neuenahr-Ahrweiler, als Seelsorger im Dauereinsatz. Ungeschönt und ehrlich erzählt von seiner Arbeit und von dem Einsatz der vielen ehrenamtlichen Helfer aus ganz Deutschland. Dabei geht er auch der Frage nach, was Glaube in dieser Situation bedeutet, und wie seine eigene Beziehung zu Gott sich verändert hat. - Eine Katastrophe biblischen Ausmaßes: Wie der Ahrtal-Pfarrer die Flutnacht erlebte - Notfallseelsorge: Wenn nichts bleibt als Zuhören und Mitfühlen - Was bedeutet Glaube angesichts der Ereignisse des 14. und 15. Juli 2021? - Bilder, die bleiben: Umgang mit dem Trauma in den Monaten danach - SolidAHRität: Was die Menschen an der Ahr Kraft schöpfen lässt Was Mut macht: Anteilnahme, Zusammenhalt und ungeahnte Hilfsbereitschaft Auch ein Jahr nach der Katastrophe sind die Folgen im Ahrtal noch deutlich zu sehen und zu spüren. Jörg Meyrers Bericht von der Überflutung selbst, den ersten Tagen danach und den folgenden Monaten zeigt den Umgang der Menschen mit dem Unvorstellbaren. Mit seinem Buch macht er die ganze Bestürzung der Betroffenen und Helfer sichtbar. Es ist aber ebenfalls ein großartiges Zeugnis der Hoffnung, die die anhaltende Solidarität und der Zusammenhalt im Flutgebiet den Opfern schenkt und ihnen den Mut für Neuanfänge und Wiederaufbau gibt!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zwischen zwei Wassern

Zwischen zwei Wassern von Neeser,  Andreas
DIE BERÜHRENDE GESCHICHTE VON LIEBE UND ABSCHIED IN DER BRETAGNE Die Welle ist da, bevor man sie sieht ? und nichts ist mehr, wie es war. Ein Paar pflückt Muscheln auf den Granitfelsen von Feunteun Aod in der Bretagne, als unvermittelt eine mächtige Brandungswelle vor den beiden aufsteigt. Véro wird unwiederbringlich ins offene Meer hinausgetragen, der Mann überlebt wie durch ein Wunder. Und genau das ist sein Problem. Die körperlichen Verletzungen lassen sich kurieren ? wie aber das Schicksal des Überlebenden annehmen? Ein Jahr nach dem Unfall reist der Zurückgebliebene erneut in das kleine bretonische Küstendorf. Hier will er Abschied nehmen, sich mit dem Meer und sich selbst versöhnen. Die Dorfbewohner helfen ihm dabei ebenso wie sein Freund Max, der sich eine ganz besondere Therapie für ihn ausgedacht hat ? EMOTIONAL, MITREISSEND UND LEBENSECHT In seinem neuen Roman findet Andreas Neeser eine beeindruckende Sprache für die existenziellen Fragen nach Schicksal, Zufall und Schuld. Er lässt uns die Kraft der Natur am bretonischen Atlantik erfahren ? und erzählt zugleich die berührende Geschichte einer großen Liebe, die über den Tod hinweg lebendig bleibt. "Andreas Neeser hat eine vorsichtige, fragile, doch kraftvolle Sprache, sie ist fein, sie ist bitter, sie ist leise, sie ist verletzlich. Und genau. Also schön. Ruhig, aber dann unerwartet auf einmal: ein schwarzes Loch, man kann nicht alles wissen. Aber es wird uns viel gesagt. Über Zufall und Schicksal, Leben und Tod, über Liebe und Liebe. Wortnähe und Herznähe: Das haben wir selten." Péter Esterházy
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer

Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer von Schulze,  Andreas, Schulze,  Wolfram
Trauern ums Kind: So gehen Betroffene mit dem schwersten aller Verluste um. Egal ob plötzliches Ende oder lange Leidensgeschichte: Der Tod eines Kindes stellt jede Familie vor eine schreckliche Zerreißprobe. Nach dem ersten Schock beginnt für verwaiste Eltern und zurückgebliebene Geschwister die Phase der Bewältigung. Dieses Trauerbuch zeigt den Hinterbliebenen Wege aus der Lebenskrise und führt sie zu neuem Lebensmut. Zudem ist es eine perfekte Hilfe für Therapeuten und allen anderen im Umgang mit den Betroffenen Zwei bekannte und ausgewiesene Experten geben einen tiefen Einblick in die Situation der Trauernden und leicht verständliche Handlungsempfehlungen für die Trauer. Zusätzlich lassen Trauerbegleiter, eine Oberärztin, ein Polizeihauptkommissar, eine Seelsorgerin, eine Hebamme, einen Strahlentherapeutin, eine Kinderkrankenschwester und Betroffene ihren reichen Erfahrungsschatz mit einfließen. - Wenn Kinder sterben: So gehen Sie mit den überwältigenden Emotionen um - Für trauernde Eltern, Geschwister und alle, die ihnen in dieser Zeit zur Seite stehen - Von Sternenkindern und tödlichen Krankheiten: Beispiele aus dem wahren Leben - Den Lebensmut wiederfinden: Ein Begleiter durch die Phasen der Trauerverarbeitung - Empfehlungen auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse - Mit Anhang: Weiterführende Literatur zum Thema Trauer, Adressen und Ansprechpartner Sterben und Tod im engsten Familienkreis: Erfahrungen von Sternenkind bis Suizid. Je nachdem, wie ein Kind gestorben ist, stellt das alle Beteiligten vor unterschiedliche Herausforderungen. Dieser Ratgeber berichtet von jungen Menschen, die freiwillig aus dem Leben geschieden sind oder die der Tod nach Krankheit ereilt hat. Es erzählt von hilfreichen Trauerritualen und zeigt auf, wie Hinterbliebene sich von belastenden Schuldgefühlen befreien. Wie können wir lernen, mit dem Verlust zu leben? „Wenn ein Kind gestorben ist“ beantwortet wichtige Fragen und unterstützt Sie dabei, eigene Wege der Trauerbewältigung zu finden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer

Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer von Schulze,  Andreas, Schulze,  Wolfram
Trauern ums Kind: So gehen Betroffene mit dem schwersten aller Verluste um. Egal ob plötzliches Ende oder lange Leidensgeschichte: Der Tod eines Kindes stellt jede Familie vor eine schreckliche Zerreißprobe. Nach dem ersten Schock beginnt für verwaiste Eltern und zurückgebliebene Geschwister die Phase der Bewältigung. Dieses Trauerbuch zeigt den Hinterbliebenen Wege aus der Lebenskrise und führt sie zu neuem Lebensmut. Zudem ist es eine perfekte Hilfe für Therapeuten und allen anderen im Umgang mit den Betroffenen Zwei bekannte und ausgewiesene Experten geben einen tiefen Einblick in die Situation der Trauernden und leicht verständliche Handlungsempfehlungen für die Trauer. Zusätzlich lassen Trauerbegleiter, eine Oberärztin, ein Polizeihauptkommissar, eine Seelsorgerin, eine Hebamme, einen Strahlentherapeutin, eine Kinderkrankenschwester und Betroffene ihren reichen Erfahrungsschatz mit einfließen. - Wenn Kinder sterben: So gehen Sie mit den überwältigenden Emotionen um - Für trauernde Eltern, Geschwister und alle, die ihnen in dieser Zeit zur Seite stehen - Von Sternenkindern und tödlichen Krankheiten: Beispiele aus dem wahren Leben - Den Lebensmut wiederfinden: Ein Begleiter durch die Phasen der Trauerverarbeitung - Empfehlungen auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse - Mit Anhang: Weiterführende Literatur zum Thema Trauer, Adressen und Ansprechpartner Sterben und Tod im engsten Familienkreis: Erfahrungen von Sternenkind bis Suizid. Je nachdem, wie ein Kind gestorben ist, stellt das alle Beteiligten vor unterschiedliche Herausforderungen. Dieser Ratgeber berichtet von jungen Menschen, die freiwillig aus dem Leben geschieden sind oder die der Tod nach Krankheit ereilt hat. Es erzählt von hilfreichen Trauerritualen und zeigt auf, wie Hinterbliebene sich von belastenden Schuldgefühlen befreien. Wie können wir lernen, mit dem Verlust zu leben? „Wenn ein Kind gestorben ist“ beantwortet wichtige Fragen und unterstützt Sie dabei, eigene Wege der Trauerbewältigung zu finden.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer

Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer von Schulze,  Andreas, Schulze,  Wolfram
Trauern ums Kind: So gehen Betroffene mit dem schwersten aller Verluste um. Egal ob plötzliches Ende oder lange Leidensgeschichte: Der Tod eines Kindes stellt jede Familie vor eine schreckliche Zerreißprobe. Nach dem ersten Schock beginnt für verwaiste Eltern und zurückgebliebene Geschwister die Phase der Bewältigung. Dieses Trauerbuch zeigt den Hinterbliebenen Wege aus der Lebenskrise und führt sie zu neuem Lebensmut. Zudem ist es eine perfekte Hilfe für Therapeuten und allen anderen im Umgang mit den Betroffenen Zwei bekannte und ausgewiesene Experten geben einen tiefen Einblick in die Situation der Trauernden und leicht verständliche Handlungsempfehlungen für die Trauer. Zusätzlich lassen Trauerbegleiter, eine Oberärztin, ein Polizeihauptkommissar, eine Seelsorgerin, eine Hebamme, einen Strahlentherapeutin, eine Kinderkrankenschwester und Betroffene ihren reichen Erfahrungsschatz mit einfließen. - Wenn Kinder sterben: So gehen Sie mit den überwältigenden Emotionen um - Für trauernde Eltern, Geschwister und alle, die ihnen in dieser Zeit zur Seite stehen - Von Sternenkindern und tödlichen Krankheiten: Beispiele aus dem wahren Leben - Den Lebensmut wiederfinden: Ein Begleiter durch die Phasen der Trauerverarbeitung - Empfehlungen auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse - Mit Anhang: Weiterführende Literatur zum Thema Trauer, Adressen und Ansprechpartner Sterben und Tod im engsten Familienkreis: Erfahrungen von Sternenkind bis Suizid. Je nachdem, wie ein Kind gestorben ist, stellt das alle Beteiligten vor unterschiedliche Herausforderungen. Dieser Ratgeber berichtet von jungen Menschen, die freiwillig aus dem Leben geschieden sind oder die der Tod nach Krankheit ereilt hat. Es erzählt von hilfreichen Trauerritualen und zeigt auf, wie Hinterbliebene sich von belastenden Schuldgefühlen befreien. Wie können wir lernen, mit dem Verlust zu leben? „Wenn ein Kind gestorben ist“ beantwortet wichtige Fragen und unterstützt Sie dabei, eigene Wege der Trauerbewältigung zu finden.
Aktualisiert: 2023-05-04
> findR *

Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk; das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-04-16
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Wenn alles stillsteht

Wenn alles stillsteht von Müller,  Theresita M.
Wenn wir Abschied nehmen müssen: Vom Recht auf den individuellen Umgang mit Trauer Wie lange trauert man? Und wie trauert man richtig? Schwester Theresita ist überzeugt: Jeder muss seinen eigenen Weg finden. Dabei dürfen wir unsere Gefühle uneingeschränkt ausleben, weiterhin am Leben teilnehmen - oder uns so lange wie nötig zurückziehen. Die Ordensfrau bestärkt alle, die den Verlust eines geliebten Menschen zu beklagen haben, genau das zu tun, was ihnen guttut. In ihrem Buch finden sich neben Trauergebeten und weiteren tröstenden Worten für Trauernde auch zahlreiche Stimmen von Betroffenen, die über ihre eigenen Erfahrungen berichten. - Was „darf“ Trauer? 10 ermutigende Grundsätze - Vom individuellen Umgang mit dem Tod: Das sollten Sie sich selbst und anderen zugestehen - Ein wegweisendes Geschenk für Trauernde, das Mut macht, loszulassen - Gemeinsam Trost finden: Ein Trauerbuch mit berührenden Erfahrungsberichten - Mit heilsamen Worten und Gebeten, die neue Kraft verleihen Trauern darf dauern! So unterschiedlich gehen wir mit dem Tod um Trauern bedeutet, den Verlust eines geliebten Menschen zu akzeptieren und ihm einen neuen Platz in unserem Leben zu geben. Dieses Buch versammelt Geschichten von jenen, die diesen Prozess bereits durchlaufen haben: Manche vertrauen darauf, dass die Seele nach dem Tod weiterlebt, und schöpfen Kraft aus dem christlichen Glauben. Andere erzählen von hilfreichen Trauerritualen, teilen Gedanken, die ihnen ein Trost waren, oder erklären uns, wieso sie ihre Gefühle nicht zeigen konnten. Wie können wir lernen, mit dem Verlust zu leben? Dieses Buch ist mehr als eine kleine Aufmerksamkeit für Trauernde – es ermutigt, im Umgang mit Trauer eigene Wege zu beschreiten.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Zusammenhalten

Zusammenhalten von Meyrer,  Jörg
Wasser, Schlamm, Trümmer: Wie gelingt lebendige Seelsorge angesichts des Unvorstellbaren? Am 14. Juli 2021 zerstört eine Flutkatastrophe einen ganzen Landstrich im Westen Deutschlands. Mit am stärksten betroffen ist das Ahrtal. Die meterhohe Flutwelle kostet Leben, vernichtet Existenzen. Dort, wo idyllische Weinberge und malerische Orte das Bild prägten, findet sich am Tag danach Schlamm, Müll, Verwesung. Und Überlebende im Ausnahmezustand – bis heute. Seit der Flutnacht steht der Jörg Meyrer, Pfarrer der Gemeinde Neuenahr-Ahrweiler, als Seelsorger im Dauereinsatz. Ungeschönt und ehrlich erzählt von seiner Arbeit und von dem Einsatz der vielen ehrenamtlichen Helfer aus ganz Deutschland. Dabei geht er auch der Frage nach, was Glaube in dieser Situation bedeutet, und wie seine eigene Beziehung zu Gott sich verändert hat. - Eine Katastrophe biblischen Ausmaßes: Wie der Ahrtal-Pfarrer die Flutnacht erlebte - Notfallseelsorge: Wenn nichts bleibt als Zuhören und Mitfühlen - Was bedeutet Glaube angesichts der Ereignisse des 14. und 15. Juli 2021? - Bilder, die bleiben: Umgang mit dem Trauma in den Monaten danach - SolidAHRität: Was die Menschen an der Ahr Kraft schöpfen lässt Was Mut macht: Anteilnahme, Zusammenhalt und ungeahnte Hilfsbereitschaft Auch ein Jahr nach der Katastrophe sind die Folgen im Ahrtal noch deutlich zu sehen und zu spüren. Jörg Meyrers Bericht von der Überflutung selbst, den ersten Tagen danach und den folgenden Monaten zeigt den Umgang der Menschen mit dem Unvorstellbaren. Mit seinem Buch macht er die ganze Bestürzung der Betroffenen und Helfer sichtbar. Es ist aber ebenfalls ein großartiges Zeugnis der Hoffnung, die die anhaltende Solidarität und der Zusammenhalt im Flutgebiet den Opfern schenkt und ihnen den Mut für Neuanfänge und Wiederaufbau gibt!
Aktualisiert: 2023-04-25
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Pauls lange Heimreise

Pauls lange Heimreise von Wunsch,  Sharon
Die unbeschwerte Wochenendehe von Claire und Paul Augustin nimmt ein abruptes Ende, als der von seiner Regensburger Firma heimkommende Makler dem Sekundentod zum Opfer fällt. Für Claire beginnt eine wahre Odyssee: Ihr Mann hat ein abenteuerliches Doppelleben geführt, das im dramatischem Kontrast zum Ehealltag stand. Erschüttert stellt sie fest, dass Paul ihr völlig fremd geworden ist. Materiell scheint sie bankrott. „Vielleicht findet sich die Wahrheit, wenn man die Lügen vergleicht!“ In Regensburg erwartet sie kein spartanisch möbliertes Appartement, sondern ein luxuriöses Loft: „Völlig traumwandlerisch tappte ich im Doppelleben meines Mannes umher. Mein Paul, der mich seit 20 Jahren auf den gleichen Möbeln sitzen ließ. Hier, in seinem zweiten Leben, bin ich die Frau, die eigentlich nach Mottenpulver riechen müsste…“ Ein Perspektivwechsel, so drastisch wie endgültig: Paul in der Urne, Claire im schicken Loft! Im Safe findet sie ein One-Way-Ticket nach Los Angeles, in der Garage eine knallrote Harley Davidson! Als sie erfährt, dass es eine Geliebte plus gemeinsames Kind gibt, wird’s eng! Zurück in Berlin zersägt Claire ihr altes Mobiliar und schmeißt es scheppernd aus dem Fenster. Geschockt, verletzt und doch fasziniert begibt sie sich schließlich auf die Suche nach ihrem wahren Ehemann. Mit Freundin Kathi und Urne im Rucksack geht’s los Richtung Route 66, nachdem sie sich zuvor durch eine besondere, jedoch unerlaubte Beisetzung die Asche von Paul gesichert hat. Das letzte große Szenario um Pauls Asche, beziehungsweise seine Heimreise, findet ein furioses und grandioses Ende. Sarkasmus und schwarzer Humor begleiten diese spannende Reise.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Pauls lange Heimreise

Pauls lange Heimreise von Wunsch,  Sharon
Die unbeschwerte Wochenendehe von Claire und Paul Augustin nimmt ein abruptes Ende, als der von seiner Regensburger Firma heimkommende Makler dem Sekundentod zum Opfer fällt. Für Claire beginnt eine wahre Odyssee: Ihr Mann hat ein abenteuerliches Doppelleben geführt, das im dramatischem Kontrast zum Ehealltag stand. Erschüttert stellt sie fest, dass Paul ihr völlig fremd geworden ist. Materiell scheint sie bankrott. „Vielleicht findet sich die Wahrheit, wenn man die Lügen vergleicht!“ In Regensburg erwartet sie kein spartanisch möbliertes Appartement, sondern ein luxuriöses Loft: „Völlig traumwandlerisch tappte ich im Doppelleben meines Mannes umher. Mein Paul, der mich seit 20 Jahren auf den gleichen Möbeln sitzen ließ. Hier, in seinem zweiten Leben, bin ich die Frau, die eigentlich nach Mottenpulver riechen müsste…“ Ein Perspektivwechsel, so drastisch wie endgültig: Paul in der Urne, Claire im schicken Loft! Im Safe findet sie ein One-Way-Ticket nach Los Angeles, in der Garage eine knallrote Harley Davidson! Als sie erfährt, dass es eine Geliebte plus gemeinsames Kind gibt, wird’s eng! Zurück in Berlin zersägt Claire ihr altes Mobiliar und schmeißt es scheppernd aus dem Fenster. Geschockt, verletzt und doch fasziniert begibt sie sich schließlich auf die Suche nach ihrem wahren Ehemann. Mit Freundin Kathi und Urne im Rucksack geht’s los Richtung Route 66, nachdem sie sich zuvor durch eine besondere, jedoch unerlaubte Beisetzung die Asche von Paul gesichert hat. Das letzte große Szenario um Pauls Asche, beziehungsweise seine Heimreise, findet ein furioses und grandioses Ende. Sarkasmus und schwarzer Humor begleiten diese spannende Reise.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Zwischen zwei Wassern

Zwischen zwei Wassern von Neeser,  Andreas
DIE BERÜHRENDE GESCHICHTE VON LIEBE UND ABSCHIED IN DER BRETAGNE Die Welle ist da, bevor man sie sieht ? und nichts ist mehr, wie es war. Ein Paar pflückt Muscheln auf den Granitfelsen von Feunteun Aod in der Bretagne, als unvermittelt eine mächtige Brandungswelle vor den beiden aufsteigt. Véro wird unwiederbringlich ins offene Meer hinausgetragen, der Mann überlebt wie durch ein Wunder. Und genau das ist sein Problem. Die körperlichen Verletzungen lassen sich kurieren ? wie aber das Schicksal des Überlebenden annehmen? Ein Jahr nach dem Unfall reist der Zurückgebliebene erneut in das kleine bretonische Küstendorf. Hier will er Abschied nehmen, sich mit dem Meer und sich selbst versöhnen. Die Dorfbewohner helfen ihm dabei ebenso wie sein Freund Max, der sich eine ganz besondere Therapie für ihn ausgedacht hat ? EMOTIONAL, MITREISSEND UND LEBENSECHT In seinem neuen Roman findet Andreas Neeser eine beeindruckende Sprache für die existenziellen Fragen nach Schicksal, Zufall und Schuld. Er lässt uns die Kraft der Natur am bretonischen Atlantik erfahren ? und erzählt zugleich die berührende Geschichte einer großen Liebe, die über den Tod hinweg lebendig bleibt. "Andreas Neeser hat eine vorsichtige, fragile, doch kraftvolle Sprache, sie ist fein, sie ist bitter, sie ist leise, sie ist verletzlich. Und genau. Also schön. Ruhig, aber dann unerwartet auf einmal: ein schwarzes Loch, man kann nicht alles wissen. Aber es wird uns viel gesagt. Über Zufall und Schicksal, Leben und Tod, über Liebe und Liebe. Wortnähe und Herznähe: Das haben wir selten." Péter Esterházy
Aktualisiert: 2023-02-14
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