IDD, neue Standesregeln, Änderungen in GewO und VAG: Bei der Versicherungsvermittlung und –beaufsichtigung sind seit 2018 neue und komplexe Bestimmungen zu beachten. Ihren sicheren Weg durch den Paragraphendschungel finden Versicherungen, Versicherungsvermittler und Aufsichtsbehörden mit diesem Buch:
Es bringt das neue österreichische und europäische Vertriebsrecht in einen systematischen Zusammenhang mit anderen Regularien des Finanzmarktrechts. Schrittweise wird der Leser durch die einzelnen Bereiche des aktuellen Versicherungsvertriebsrechts geführt:
• berufliche und organisatorische Anforderungen wie Aus- und Weiterbildung,
• neue Informationspflichten und Wohlverhaltensregeln,
• Regelungen zur Vergütung,
• besondere Bestimmungen für Versicherungsanlageprodukte sowie
• Sanktionen und Maßnahmen.
Der Leser bekommt ein Verständnis für Grundlagen, Zusammenhänge und Wirkungsweisen der einzelnen Bestimmungen. Das Werk bietet einen praktischen Leitfaden für die Anwendung der abgeänderten Materiengesetze, enthält Checklisten für den Beratungsprozess und dient als Interpretationswerkzeug für den Umgang mit den neuen Bestimmungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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IDD, neue Standesregeln, Änderungen in GewO und VAG: Bei der Versicherungsvermittlung und –beaufsichtigung sind seit 2018 neue und komplexe Bestimmungen zu beachten. Ihren sicheren Weg durch den Paragraphendschungel finden Versicherungen, Versicherungsvermittler und Aufsichtsbehörden mit diesem Buch:
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Der Leser bekommt ein Verständnis für Grundlagen, Zusammenhänge und Wirkungsweisen der einzelnen Bestimmungen. Das Werk bietet einen praktischen Leitfaden für die Anwendung der abgeänderten Materiengesetze, enthält Checklisten für den Beratungsprozess und dient als Interpretationswerkzeug für den Umgang mit den neuen Bestimmungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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IDD, neue Standesregeln, Änderungen in GewO und VAG: Bei der Versicherungsvermittlung und –beaufsichtigung sind seit 2018 neue und komplexe Bestimmungen zu beachten. Ihren sicheren Weg durch den Paragraphendschungel finden Versicherungen, Versicherungsvermittler und Aufsichtsbehörden mit diesem Buch:
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• berufliche und organisatorische Anforderungen wie Aus- und Weiterbildung,
• neue Informationspflichten und Wohlverhaltensregeln,
• Regelungen zur Vergütung,
• besondere Bestimmungen für Versicherungsanlageprodukte sowie
• Sanktionen und Maßnahmen.
Der Leser bekommt ein Verständnis für Grundlagen, Zusammenhänge und Wirkungsweisen der einzelnen Bestimmungen. Das Werk bietet einen praktischen Leitfaden für die Anwendung der abgeänderten Materiengesetze, enthält Checklisten für den Beratungsprozess und dient als Interpretationswerkzeug für den Umgang mit den neuen Bestimmungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Es bringt das neue österreichische und europäische Vertriebsrecht in einen systematischen Zusammenhang mit anderen Regularien des Finanzmarktrechts. Schrittweise wird der Leser durch die einzelnen Bereiche des aktuellen Versicherungsvertriebsrechts geführt:
• berufliche und organisatorische Anforderungen wie Aus- und Weiterbildung,
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• Sanktionen und Maßnahmen.
Der Leser bekommt ein Verständnis für Grundlagen, Zusammenhänge und Wirkungsweisen der einzelnen Bestimmungen. Das Werk bietet einen praktischen Leitfaden für die Anwendung der abgeänderten Materiengesetze, enthält Checklisten für den Beratungsprozess und dient als Interpretationswerkzeug für den Umgang mit den neuen Bestimmungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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IDD, neue Standesregeln, Änderungen in GewO und VAG: Bei der Versicherungsvermittlung und –beaufsichtigung sind seit 2018 neue und komplexe Bestimmungen zu beachten. Ihren sicheren Weg durch den Paragraphendschungel finden Versicherungen, Versicherungsvermittler und Aufsichtsbehörden mit diesem Buch:
Es bringt das neue österreichische und europäische Vertriebsrecht in einen systematischen Zusammenhang mit anderen Regularien des Finanzmarktrechts. Schrittweise wird der Leser durch die einzelnen Bereiche des aktuellen Versicherungsvertriebsrechts geführt:
• berufliche und organisatorische Anforderungen wie Aus- und Weiterbildung,
• neue Informationspflichten und Wohlverhaltensregeln,
• Regelungen zur Vergütung,
• besondere Bestimmungen für Versicherungsanlageprodukte sowie
• Sanktionen und Maßnahmen.
Der Leser bekommt ein Verständnis für Grundlagen, Zusammenhänge und Wirkungsweisen der einzelnen Bestimmungen. Das Werk bietet einen praktischen Leitfaden für die Anwendung der abgeänderten Materiengesetze, enthält Checklisten für den Beratungsprozess und dient als Interpretationswerkzeug für den Umgang mit den neuen Bestimmungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hier werden alle praxisrelevanten Aspekte des Vertriebsrechts aufgegriffen. Anhand von Fällen wird der “Lebenszyklus” eines Maklerbetriebs, d.h. von der Gründungsphase (Registrierung) über die Akquise (z.B. Wettbewerbsrecht, Datenschutz, Beratung etc.) und der Bestandaufbauarbeit bis zur Beendigungsphase (z.B. Bestands-Verkauf, Insolvenz, Tod), nachvollziehbar beschrieben.
Übersichtliche Darstellung der wesentlichen rechtlichen Problemstellungen aus der Praxis von Versicherungsmaklern und -vertretern sowie praktikable Lösungsansätze anhand von Fallbeispielen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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IDD, neue Standesregeln, Änderungen in GewO und VAG: Bei der Versicherungsvermittlung und –beaufsichtigung sind seit 2018 neue und komplexe Bestimmungen zu beachten. Ihren sicheren Weg durch den Paragraphendschungel finden Versicherungen, Versicherungsvermittler und Aufsichtsbehörden mit diesem Buch:
Es bringt das neue österreichische und europäische Vertriebsrecht in einen systematischen Zusammenhang mit anderen Regularien des Finanzmarktrechts. Schrittweise wird der Leser durch die einzelnen Bereiche des aktuellen Versicherungsvertriebsrechts geführt:
• berufliche und organisatorische Anforderungen wie Aus- und Weiterbildung,
• neue Informationspflichten und Wohlverhaltensregeln,
• Regelungen zur Vergütung,
• besondere Bestimmungen für Versicherungsanlageprodukte sowie
• Sanktionen und Maßnahmen.
Der Leser bekommt ein Verständnis für Grundlagen, Zusammenhänge und Wirkungsweisen der einzelnen Bestimmungen. Das Werk bietet einen praktischen Leitfaden für die Anwendung der abgeänderten Materiengesetze, enthält Checklisten für den Beratungsprozess und dient als Interpretationswerkzeug für den Umgang mit den neuen Bestimmungen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die hohe volkswirtschaftliche Bedeutung der Assekuranz mit ihren Funktionen der Risikotragung und dem Wohlstandserhalt für die Verbraucher sowie der Befriedigung des menschlichen Grundbedürfnisses nach Existenzsicherung ist unbestritten. Dennoch stehen die Branche im Allgemeinen und der Versicherungsvertrieb im Speziellen seit Jahren in der Kritik. Den Versicherungsvermittlern wird unethisches Verhalten vorgeworfen, indem den Verbrauchern undurchsichtige und überflüssige Versicherungsprodukte angedient würden und mehr Wert auf Provisionen als auf den Bedarf der Kunden gelegt werde. Mit der Insurance Distribution Directive (IDD) hat die Europäische Union (EU) im Jahr 2016 ein Regelwerk in Kraft gesetzt, das am 23. Februar 2018 in Deutschland Anwendung fand und den Verbraucherschutz im Versicherungsvertrieb stärken und europaweit vereinheitlichen soll.
Vor diesem Hintergrund befasst sich die Arbeit mit den Veränderungen, die die IDD für den Versicherungsvertrieb mitbringt, und ob diese zu einem höheren Schutz der Verbraucher führen. Dazu wird die Frage untersucht, inwieweit die IDD aus Sicht der Verbraucher zu einem ethischeren Handeln im Vertrieb von Versicherungsprodukten führt.
Nachdem die Bestimmungen der IDD anhand von Handlungsfeldern übersichtlich dargestellt werden, befasst sich die Arbeit mit der Wirtschaftsethik, um einen Bewertungsmaßstab für ethisches Handeln zu entwickeln. Im Anschluss werden die ethischen Problemfelder im deutschen Versicherungsvertrieb aus Sicht der Verbraucher behandelt, um danach unter Anwendung des zuvor entwickelten ethischen Bewertungsmaßstabs zu untersuchen, ob die Bestimmungen der IDD dem damit identifizierten Handlungsbedarf nachkommen. Der Autor zeigt auf, dass es den Bestimmungen der IDD nicht gelingt, die ethischen Problemfelder im deutschen Versicherungsvertrieb vollständig aufzulösen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Aktuelle Probleme des Versicherungsvertrags-, Versicherungsaufsichts- und Vermittlerrechts
Das Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft legt in der Reihe D die besten Abschlussarbeiten aus dem Masterstudiengang Versicherungsrecht der Universität Hamburg einem breiteren Fachpublikum vor. Der berufsbegleitende und praxisbezogene Studiengang vermittelt vertiefte Kenntnisse des deutschen und darüber hinaus Grundzüge des englischen, österreichischen und schweizerischen Privatversicherungsrechts. Die Dozenten sind renommierte Hochschullehrer und Praktiker aus dem In- und Ausland.
Band 10 präsentiert Abschlussarbeiten des Jahrgangs 2016-2018, die von beiden Gutachtern überdurchschnittlich bewertet wurden.
BREXIT - AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT VOR DEM HINTERGRUND DES AUFSICHTSRECHTS
DILEK AZRAK, LL.M.
OUTSOURCING UNTER SOLVENCY II - REGULATORIK UND AUSWIRKUNGEN
YANNICK HELF, LL.M.
STATUS QUO SOLVENCY II - QUO VADIS?
DANIELA MÜLLER, LL.M.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Der Anlegerschutz ist schon lange ein Thema, dem es an Aufmerksamkeit nicht fehlt. Einen nachhaltigen Schub an Aufmerksamkeit hat es durch die Finanzkrise von 2008 erfahren. Seitdem ist das rechtliche Material zum Anlegerschutzrecht enorm angewachsen und kaum noch übersehbar. Die am 21. Februar 2014 auf dem Karlsruher Forum gehaltenen Vorträge enthalten eine wesentliche Bereicherung der Diskussion des Anlegerschutzrechts.
Katja Langenbucher gliedert ihre Ausführungen in zwei Teile, von denen der erste die schutzbedürftigen Anleger abgrenzt und insbesondere „Anlegerleitbilder“ vorstellt. In dem sehr viel umfangreicheren zweiten Teil kommt sie dann zur umfassenden Erörterung des Anlegerschutzes durch Haftung. Diese Erörterung vollzieht sie in drei Schritten unter den Überschriften: „Chancen und Herausforderungen der Gewähr von Anlegerschutz durch Haftung“; „Instrumente der Gewähr von Anlegerschutz durch Haftung“; und schließlich „Konkurrenz: Anlegerschutz durch aufsichtsbehördlichen Eingriff“.
Helmut Heiss stellt den im Programm der Karlsruher Foren traditionell vorgesehenen versicherungsrechtlichen Vortrag unter den mit einem Fragezeichen endenden Titel „Anlegerschutz bei Versicherungsprodukten“. Die Schwerpunkte seiner Untersuchung beschreiben deren zwei Hauptüberschriften. Die erste lautet: „PRIP-VO: ´Basisinformationsblatt` für Versicherungsanlageprodukte“; und die zweite „IDD: MiFID2-Wohlverhaltensregeln für Versicherungsunternehmen und Versicherungsvermittler?“.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Mit der neuen Versicherungsvertriebsrichtlinie 2016/97/EU (IDD) werden erstmals einzelfallbezogene (Beratungs-)Pflichten auf das Direktgeschäft der Versicherer erstreckt. Im deutschen Recht sind Beratungspflichten des Versicherers bereits seit 2008 in § 6 VVG a. F. normiert. Allerdings brachte die Umsetzung der IDD zahlreiche Neuerungen, insbesondere bei Versicherungsanlageprodukten.
Diese Dissertation untersucht die Pflichten nach § 6 VVG und bezieht hierbei die umfangreiche und ausdifferenzierte Rechtsprechung zu den Beratungs- und Aufklärungspflichten des Versicherers ein. Auch die Regulierung für Versicherungsanlageprodukte wird analysiert; parallele Entwicklungen im Kapitalanlagerecht werden vergleichend betrachtet. Damit kann dieses aktuelle Nachschlagewerk der Praxis in Versicherungsvertrieb und Rechtsberatung ebenso dienen wie der Wissenschaft.
Darüber hinaus stellt die Arbeit die Pflichten in den breiteren Kontext der Informationspflichten, ihrer europarechtlichen Grundlagen und der Beratung durch Vermittler und Berater. Untersucht wird, ob der europäische Gesetzgeber mit der Regulierung sein Ziel erreicht, den Versicherungsnehmern eine informierte Entscheidung auf Grundlage einer rationalen Auswahl aus den unterschiedlichen Versicherungsangeboten zu ermöglichen und auf diese Weise einen funktionsfähigen Wettbewerb zwischen Versicherern im europäischen Binnenmarkt herzustellen. Die Ergebnisse werden übersichtlich in Thesen zusammengefasst. Alternative Regelungsvorschläge am Maßstab der 1:1-Umsetzung dienen als Grundlage der weiteren rechtspolitischen Diskussion - denn nach der Reform ist vor der Reform.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Der Band dokumentiert das 57. Karlsruher Forum, das im Februar 2015 in Karlsruhe abgehalten worden ist. Es liefert einen auf das außervertragliche Haftungsrecht und auf das Versicherungsvertragsrecht begrenzten Beitrag zu dem großen Thema der Europäisierung und damit der Harmonisierung des materiellen Rechts der Unionsstaaten.
Den ersten der drei Teile des Bandes bildet der Vortrag über die Europäisierung des Haftungsrechts von Hans Schulte-Nölke, OsnabrückAls zweiter Teil folgt der Vortrag von Jürgen Basedow, Hamburg, mit dem Titel „Die Europäisierung des Versicherungsvertragsrechts in der Warteschleife“. Der (abschließende) dritte Teil des Bandes bringt die ausführliche, 70 Seiten umfassende Dokumentation der Diskussion, die hauptsächlich auf die beiden Vorträge bezogen ist.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Der Band dokumentiert das 57. Karlsruher Forum, das im Februar 2015 in Karlsruhe abgehalten worden ist. Es liefert einen auf das außervertragliche Haftungsrecht und auf das Versicherungsvertragsrecht begrenzten Beitrag zu dem großen Thema der Europäisierung und damit der Harmonisierung des materiellen Rechts der Unionsstaaten.
Den ersten der drei Teile des Bandes bildet der Vortrag über die Europäisierung des Haftungsrechts von Hans Schulte-Nölke, OsnabrückAls zweiter Teil folgt der Vortrag von Jürgen Basedow, Hamburg, mit dem Titel „Die Europäisierung des Versicherungsvertragsrechts in der Warteschleife“. Der (abschließende) dritte Teil des Bandes bringt die ausführliche, 70 Seiten umfassende Dokumentation der Diskussion, die hauptsächlich auf die beiden Vorträge bezogen ist.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Aktuelle Probleme des Versicherungsvertrags-, Versicherungsaufsichts- und Vermittlerrechts
Das Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft legt in der Reihe D die besten Abschlussarbeiten aus dem Masterstudiengang Versicherungsrecht der Universität Hamburg einem breiteren Fachpublikum vor. Der berufsbegleitende und praxisbezogene Studiengang vermittelt vertiefte Kenntnisse des deutschen und darüber hinaus Grundzüge des englischen, österreichischen und schweizerischen Privatversicherungsrechts. Die Dozenten sind renommierte Hochschullehrer und Praktiker aus dem In- und Ausland.
Band 10 präsentiert Abschlussarbeiten des Jahrgangs 2016-2018, die von beiden Gutachtern überdurchschnittlich bewertet wurden.
BREXIT - AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT VOR DEM HINTERGRUND DES AUFSICHTSRECHTS
DILEK AZRAK, LL.M.
OUTSOURCING UNTER SOLVENCY II - REGULATORIK UND AUSWIRKUNGEN
YANNICK HELF, LL.M.
STATUS QUO SOLVENCY II - QUO VADIS?
DANIELA MÜLLER, LL.M.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Mit der neuen Versicherungsvertriebsrichtlinie 2016/97/EU (IDD) werden erstmals einzelfallbezogene (Beratungs-)Pflichten auf das Direktgeschäft der Versicherer erstreckt. Im deutschen Recht sind Beratungspflichten des Versicherers bereits seit 2008 in § 6 VVG a. F. normiert. Allerdings brachte die Umsetzung der IDD zahlreiche Neuerungen, insbesondere bei Versicherungsanlageprodukten.
Diese Dissertation untersucht die Pflichten nach § 6 VVG und bezieht hierbei die umfangreiche und ausdifferenzierte Rechtsprechung zu den Beratungs- und Aufklärungspflichten des Versicherers ein. Auch die Regulierung für Versicherungsanlageprodukte wird analysiert; parallele Entwicklungen im Kapitalanlagerecht werden vergleichend betrachtet. Damit kann dieses aktuelle Nachschlagewerk der Praxis in Versicherungsvertrieb und Rechtsberatung ebenso dienen wie der Wissenschaft.
Darüber hinaus stellt die Arbeit die Pflichten in den breiteren Kontext der Informationspflichten, ihrer europarechtlichen Grundlagen und der Beratung durch Vermittler und Berater. Untersucht wird, ob der europäische Gesetzgeber mit der Regulierung sein Ziel erreicht, den Versicherungsnehmern eine informierte Entscheidung auf Grundlage einer rationalen Auswahl aus den unterschiedlichen Versicherungsangeboten zu ermöglichen und auf diese Weise einen funktionsfähigen Wettbewerb zwischen Versicherern im europäischen Binnenmarkt herzustellen. Die Ergebnisse werden übersichtlich in Thesen zusammengefasst. Alternative Regelungsvorschläge am Maßstab der 1:1-Umsetzung dienen als Grundlage der weiteren rechtspolitischen Diskussion - denn nach der Reform ist vor der Reform.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die hohe volkswirtschaftliche Bedeutung der Assekuranz mit ihren Funktionen der Risikotragung und dem Wohlstandserhalt für die Verbraucher sowie der Befriedigung des menschlichen Grundbedürfnisses nach Existenzsicherung ist unbestritten. Dennoch stehen die Branche im Allgemeinen und der Versicherungsvertrieb im Speziellen seit Jahren in der Kritik. Den Versicherungsvermittlern wird unethisches Verhalten vorgeworfen, indem den Verbrauchern undurchsichtige und überflüssige Versicherungsprodukte angedient würden und mehr Wert auf Provisionen als auf den Bedarf der Kunden gelegt werde. Mit der Insurance Distribution Directive (IDD) hat die Europäische Union (EU) im Jahr 2016 ein Regelwerk in Kraft gesetzt, das am 23. Februar 2018 in Deutschland Anwendung fand und den Verbraucherschutz im Versicherungsvertrieb stärken und europaweit vereinheitlichen soll.
Vor diesem Hintergrund befasst sich die Arbeit mit den Veränderungen, die die IDD für den Versicherungsvertrieb mitbringt, und ob diese zu einem höheren Schutz der Verbraucher führen. Dazu wird die Frage untersucht, inwieweit die IDD aus Sicht der Verbraucher zu einem ethischeren Handeln im Vertrieb von Versicherungsprodukten führt.
Nachdem die Bestimmungen der IDD anhand von Handlungsfeldern übersichtlich dargestellt werden, befasst sich die Arbeit mit der Wirtschaftsethik, um einen Bewertungsmaßstab für ethisches Handeln zu entwickeln. Im Anschluss werden die ethischen Problemfelder im deutschen Versicherungsvertrieb aus Sicht der Verbraucher behandelt, um danach unter Anwendung des zuvor entwickelten ethischen Bewertungsmaßstabs zu untersuchen, ob die Bestimmungen der IDD dem damit identifizierten Handlungsbedarf nachkommen. Der Autor zeigt auf, dass es den Bestimmungen der IDD nicht gelingt, die ethischen Problemfelder im deutschen Versicherungsvertrieb vollständig aufzulösen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die IDD (Insurance Distribution Directive) führt im Recht des Versicherungsvertriebs zu beträchtlichen Umwälzungen. Nicht nur Makler und Agenten, sondern auch Versicherungsunternehmen werden in die Pflicht genommen und müssen sich auf die neue Rechtslage einstellen. Die Auswirkungen auf die Praxis des Vertriebs lassen sich wegen der zum Teil unklaren Bestimmungen noch nicht genau abschätzen.
Der vorliegende Band enthält eine erste Aufarbeitung der neuen Rechtslage. Dargestellt werden die wesentlichen Inhalte der Richtlinie sowie die Möglichkeiten einer Umsetzung in das österreichische Recht. Ferner enthält der Band eine Bewertung der Richtlinie durch die Vertreter der jeweiligen Marktteilnehmer.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Der Anlegerschutz ist schon lange ein Thema, dem es an Aufmerksamkeit nicht fehlt. Einen nachhaltigen Schub an Aufmerksamkeit hat es durch die Finanzkrise von 2008 erfahren. Seitdem ist das rechtliche Material zum Anlegerschutzrecht enorm angewachsen und kaum noch übersehbar. Die am 21. Februar 2014 auf dem Karlsruher Forum gehaltenen Vorträge enthalten eine wesentliche Bereicherung der Diskussion des Anlegerschutzrechts.
Katja Langenbucher gliedert ihre Ausführungen in zwei Teile, von denen der erste die schutzbedürftigen Anleger abgrenzt und insbesondere „Anlegerleitbilder“ vorstellt. In dem sehr viel umfangreicheren zweiten Teil kommt sie dann zur umfassenden Erörterung des Anlegerschutzes durch Haftung. Diese Erörterung vollzieht sie in drei Schritten unter den Überschriften: „Chancen und Herausforderungen der Gewähr von Anlegerschutz durch Haftung“; „Instrumente der Gewähr von Anlegerschutz durch Haftung“; und schließlich „Konkurrenz: Anlegerschutz durch aufsichtsbehördlichen Eingriff“.
Helmut Heiss stellt den im Programm der Karlsruher Foren traditionell vorgesehenen versicherungsrechtlichen Vortrag unter den mit einem Fragezeichen endenden Titel „Anlegerschutz bei Versicherungsprodukten“. Die Schwerpunkte seiner Untersuchung beschreiben deren zwei Hauptüberschriften. Die erste lautet: „PRIP-VO: ´Basisinformationsblatt` für Versicherungsanlageprodukte“; und die zweite „IDD: MiFID2-Wohlverhaltensregeln für Versicherungsunternehmen und Versicherungsvermittler?“.
Aktualisiert: 2023-02-07
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