Outsourcing bei Versicherungsunternehmen

Outsourcing bei Versicherungsunternehmen von Dörner,  Heinrich, Ehlers,  Dirk, Horak,  Tim, Pohlmann,  Petra, Schulze Schwienhorst,  Martin, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Die Arbeit beleuchtet schwerpunktmäßig die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Auslagerungen (Outsourcing) nach dem Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG), also im Wesentlichen die Bestimmungen von § 64a Abs. 4 VAG und deren Konkretisierung durch die aufsichtsrechtlichen Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk VA) der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Bei der Erörterung des § 64a Abs. 4 VAG zeigt der Autor Parallelen, aber auch Widersprüche zu der verwandten bankaufsichtsrechtlichen Auslagerungsvorschrift des § 25a Abs. 2 Kreditwesengesetz (KWG) auf. Die jeweils einschlägigen Rundschreiben der BaFin bezieht er mit in die Gesamtbetrachtung ein. Um der internationalen Prägung des Aufsichtsrechts und dessen Anforderungen an Auslagerungen gerecht werden zu können, werden stets auch internationale Vorgaben – sei es in Form von Richtlinien, Verordnungen oder aber lediglich unverbindlichen Empfehlungen oder Standards – herangezogen. Die Arbeit zeigt dem nationalen Gesetzgeber teilweise Handlungsbedarf für die Herstellung der Richtlinienkonformität mit Solvency II auf. Den Unternehmen liefert die eingehende Untersuchung wichtige Hinweise für die Vorbereitung und Durchführung von Auslagerungen. Von rechtswissenschaftlicher Seite ist es die erste ausführliche Auseinandersetzung mit den seit 1.1.2008 geltenden Anforderungen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Der Sonderbeauftragte der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Versicherungssektor

Der Sonderbeauftragte der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Versicherungssektor von Bürkle,  Jürgen, Lorenz,  Egon
Dieses Buch bietet eine systematische Aufarbeitung aller relevanten Rechtsfragen rund um die Bestellung und die Tätigkeit des Sonderbeauftragten der BaFin im Versicherungssektor. Behandelt wird die Rechtsfigur des Sonderbeauftragten sowohl unter aufsichtsrechtlichen als auch unter gesellschaftsrechtlichen Aspekten. Dabei werden europarechtliche Vorgaben ebenso berücksichtigt wie grenzüberschreitende Konstellationen und Parallelregelungen in den anderen Finanzsektoren. Der Autor untersucht das Instrument des Sonderbeauftragten innerhalb des Arsenals der organbezogenen, unternehmensbezogenen und anteilseignerbezogenen Eingriffsmittel der BaFin. Alle diese Interventionsmöglichkeiten werden analysiert und in Bezug auf den Sonderbeauftragteneinsatz systematisch eingeordnet. Breiten Raum nimmt weiter die detaillierte Darstellung der einzelnen Voraussetzungen der Bestellung eines Sonderbeauftragten ein. Vertieft behandelt wird hierbei die behördliche Ermessensausübung, insbesondere unter dem Aspekt der Verhältnismäßigkeit. Bezüglich der Haftungsfragen erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit den Haftungsbeschränkungen zugunsten des Sonderbeauftragten und der BaFin, beide jeweils vor dem Hintergrund des Aufsichtsrechts und der grundrechtlichen Schutzpflichten. Das Buch richtet sich an Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder sowie an Juristen von Versicherungsunternehmen, Versicherungs-Holdinggesellschaften und Pensionsfonds im In- und Ausland, darüber hinaus an Mitarbeiter von Versicherungsaufsichtsbehörden, Wissenschaftler, Fachanwälte und Richter.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Haftungsdurchgriff auf die Muttergesellschaft der Versicherungs-AG

Haftungsdurchgriff auf die Muttergesellschaft der Versicherungs-AG von Looschelders,  Dirk, Michael,  Lothar, Stefanik,  Richard
Die Arbeit untersucht die Möglichkeit eines Haftungsdurchgriffs auf die Obergesellschaft des Versicherungskonzerns im Falle einer Tochterinsolvenz auf Grundlage des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG). Anlass der Untersuchung ist die Neuordnung des Versicherungsaufsichtsrechts auf europäischer Ebene durch die Solvency-II-Richtlinie, deren Umsetzung zum 01.01.2016 erfolgt. Das Werk gliedert in zwei Teile, nämlich einer Darstellung der Rechtslage vor und nach der Implementierung der Sekundärrechtsvorgaben. Zuvor wird die Möglichkeit eines Haftungsdurchgriffs auf Grundlage das zuletzt insbesondere durch die Rechtsprechung des Schweizerischen Bundesgerichts weiterentwickelten dogmatischen Konstrukt der Konzernvertrauenshaftung untersucht. Das Buch schließt mit einem praxisorientierten Annex, in dem die aufsichtsrechtliche Zulässigkeit der Zugrundelegung der Default Put Option bzw. Limited Liability Put Option bei der Berechnung der Gruppensolvenzkapitalanforderungen unter dem Regime der Solvency-II-Richtlinie überprüft wird. Im Übrigen befasst sich der Autor mit den übergeordneten Zwecken des VAG, den dogmatischen Grundlagen des aktienrechtlichen Trennungsprinzips und dessen Durchbrechung sowie den Neuerungen im Aufsichtsrecht durch die Umsetzung der Solvency-II-Richtlinie, insbesondere im Bereich der Aufsicht über die Inhaber bedeutender Beteiligungen und Holdinggesellschaften. Das Buch richtet sich vornehmlich an Versicherungsunternehmen, Versicherungsaufsichtsbehörden und die versicherungsrechtliche Rechtsberatung.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die Rechtsfigur des Sonderbeauftragten als öffentlich-rechtlich bestellter Verwaltungsmittler

Die Rechtsfigur des Sonderbeauftragten als öffentlich-rechtlich bestellter Verwaltungsmittler von Looschelders,  Dirk, Michael,  Lothar, Unkel,  Franz
Die Arbeit behandelt das versicherungsaufsichtsrechtliche Instrument der Rechtsfigur des Sonderbeauftragten. Sie stellt seine Entwicklung, die Voraussetzungen der Einsetzung eines Sonderbeauftragten, dessen erforderliche Qualifikation, seine Bestellung und Abberufung sowie Fragen der Haftung und des Rechtsschutzes dar und konkretisiert die bisweilen als Rechtsfigur sui generis bewertete Rechtsstellung eines Sonderbeauftragten näher als öffentlich-rechtlich bestellter Verwaltungsmittler. Im Rahmen der Untersuchung wird dabei auch auf das Problem der „Inländerdiskri-minierung“ aufgrund unterschiedlicher Behandlung von unionsausländischen und inländischen Versicherungsunternehmen im Rahmen der laufenden Aufsicht eingegangen. Es wird dargelegt, dass die Frage der Zulässigkeit einer Inländerdiskriminierung jedenfalls dann, wenn diese nicht unionsrechtlich zwingend ist, ausschließlich am Maßstab des nationalen Rechts zu beurteilen ist, und zwar am Maßstab der Freiheits(grund)rechte, also primär am Maßstab von Artikel 12 GG, und nicht – mangels Anwendbarkeit – am allgemeinen Gleichheitssatz des Artikel 3 Absatz 1 GG. Des Weiteren werden Ausführungen zur Versicherungswirtschaft sowie zur Notwendigkeit der Versicherungsaufsicht, zu deren Aufgabe und zu ihrer konzeptionellen Ausgestaltung gemacht. Die Arbeit ist in erster Linie an Versicherungsaufsichtsbehörden und Versicherungsunternehmen gerichtet, darüber hinaus aber auch an alle anderen, für die das Versicherungsaufsichtsrecht von Relevanz oder Interesse ist.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Outsourcing bei Versicherungsunternehmen

Outsourcing bei Versicherungsunternehmen von Dörner,  Heinrich, Ehlers,  Dirk, Horak,  Tim, Pohlmann,  Petra, Schulze Schwienhorst,  Martin, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Die Arbeit beleuchtet schwerpunktmäßig die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Auslagerungen (Outsourcing) nach dem Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG), also im Wesentlichen die Bestimmungen von § 64a Abs. 4 VAG und deren Konkretisierung durch die aufsichtsrechtlichen Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk VA) der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Bei der Erörterung des § 64a Abs. 4 VAG zeigt der Autor Parallelen, aber auch Widersprüche zu der verwandten bankaufsichtsrechtlichen Auslagerungsvorschrift des § 25a Abs. 2 Kreditwesengesetz (KWG) auf. Die jeweils einschlägigen Rundschreiben der BaFin bezieht er mit in die Gesamtbetrachtung ein. Um der internationalen Prägung des Aufsichtsrechts und dessen Anforderungen an Auslagerungen gerecht werden zu können, werden stets auch internationale Vorgaben – sei es in Form von Richtlinien, Verordnungen oder aber lediglich unverbindlichen Empfehlungen oder Standards – herangezogen. Die Arbeit zeigt dem nationalen Gesetzgeber teilweise Handlungsbedarf für die Herstellung der Richtlinienkonformität mit Solvency II auf. Den Unternehmen liefert die eingehende Untersuchung wichtige Hinweise für die Vorbereitung und Durchführung von Auslagerungen. Von rechtswissenschaftlicher Seite ist es die erste ausführliche Auseinandersetzung mit den seit 1.1.2008 geltenden Anforderungen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Haftungsdurchgriff auf die Muttergesellschaft der Versicherungs-AG

Haftungsdurchgriff auf die Muttergesellschaft der Versicherungs-AG von Looschelders,  Dirk, Michael,  Lothar, Stefanik,  Richard
Die Arbeit untersucht die Möglichkeit eines Haftungsdurchgriffs auf die Obergesellschaft des Versicherungskonzerns im Falle einer Tochterinsolvenz auf Grundlage des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG). Anlass der Untersuchung ist die Neuordnung des Versicherungsaufsichtsrechts auf europäischer Ebene durch die Solvency-II-Richtlinie, deren Umsetzung zum 01.01.2016 erfolgt. Das Werk gliedert in zwei Teile, nämlich einer Darstellung der Rechtslage vor und nach der Implementierung der Sekundärrechtsvorgaben. Zuvor wird die Möglichkeit eines Haftungsdurchgriffs auf Grundlage das zuletzt insbesondere durch die Rechtsprechung des Schweizerischen Bundesgerichts weiterentwickelten dogmatischen Konstrukt der Konzernvertrauenshaftung untersucht. Das Buch schließt mit einem praxisorientierten Annex, in dem die aufsichtsrechtliche Zulässigkeit der Zugrundelegung der Default Put Option bzw. Limited Liability Put Option bei der Berechnung der Gruppensolvenzkapitalanforderungen unter dem Regime der Solvency-II-Richtlinie überprüft wird. Im Übrigen befasst sich der Autor mit den übergeordneten Zwecken des VAG, den dogmatischen Grundlagen des aktienrechtlichen Trennungsprinzips und dessen Durchbrechung sowie den Neuerungen im Aufsichtsrecht durch die Umsetzung der Solvency-II-Richtlinie, insbesondere im Bereich der Aufsicht über die Inhaber bedeutender Beteiligungen und Holdinggesellschaften. Das Buch richtet sich vornehmlich an Versicherungsunternehmen, Versicherungsaufsichtsbehörden und die versicherungsrechtliche Rechtsberatung.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die Rechtsfigur des Sonderbeauftragten als öffentlich-rechtlich bestellter Verwaltungsmittler

Die Rechtsfigur des Sonderbeauftragten als öffentlich-rechtlich bestellter Verwaltungsmittler von Looschelders,  Dirk, Michael,  Lothar, Unkel,  Franz
Die Arbeit behandelt das versicherungsaufsichtsrechtliche Instrument der Rechtsfigur des Sonderbeauftragten. Sie stellt seine Entwicklung, die Voraussetzungen der Einsetzung eines Sonderbeauftragten, dessen erforderliche Qualifikation, seine Bestellung und Abberufung sowie Fragen der Haftung und des Rechtsschutzes dar und konkretisiert die bisweilen als Rechtsfigur sui generis bewertete Rechtsstellung eines Sonderbeauftragten näher als öffentlich-rechtlich bestellter Verwaltungsmittler. Im Rahmen der Untersuchung wird dabei auch auf das Problem der „Inländerdiskri-minierung“ aufgrund unterschiedlicher Behandlung von unionsausländischen und inländischen Versicherungsunternehmen im Rahmen der laufenden Aufsicht eingegangen. Es wird dargelegt, dass die Frage der Zulässigkeit einer Inländerdiskriminierung jedenfalls dann, wenn diese nicht unionsrechtlich zwingend ist, ausschließlich am Maßstab des nationalen Rechts zu beurteilen ist, und zwar am Maßstab der Freiheits(grund)rechte, also primär am Maßstab von Artikel 12 GG, und nicht – mangels Anwendbarkeit – am allgemeinen Gleichheitssatz des Artikel 3 Absatz 1 GG. Des Weiteren werden Ausführungen zur Versicherungswirtschaft sowie zur Notwendigkeit der Versicherungsaufsicht, zu deren Aufgabe und zu ihrer konzeptionellen Ausgestaltung gemacht. Die Arbeit ist in erster Linie an Versicherungsaufsichtsbehörden und Versicherungsunternehmen gerichtet, darüber hinaus aber auch an alle anderen, für die das Versicherungsaufsichtsrecht von Relevanz oder Interesse ist.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Der Sonderbeauftragte der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Versicherungssektor

Der Sonderbeauftragte der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Versicherungssektor von Bürkle,  Jürgen, Lorenz,  Egon
Dieses Buch bietet eine systematische Aufarbeitung aller relevanten Rechtsfragen rund um die Bestellung und die Tätigkeit des Sonderbeauftragten der BaFin im Versicherungssektor. Behandelt wird die Rechtsfigur des Sonderbeauftragten sowohl unter aufsichtsrechtlichen als auch unter gesellschaftsrechtlichen Aspekten. Dabei werden europarechtliche Vorgaben ebenso berücksichtigt wie grenzüberschreitende Konstellationen und Parallelregelungen in den anderen Finanzsektoren. Der Autor untersucht das Instrument des Sonderbeauftragten innerhalb des Arsenals der organbezogenen, unternehmensbezogenen und anteilseignerbezogenen Eingriffsmittel der BaFin. Alle diese Interventionsmöglichkeiten werden analysiert und in Bezug auf den Sonderbeauftragteneinsatz systematisch eingeordnet. Breiten Raum nimmt weiter die detaillierte Darstellung der einzelnen Voraussetzungen der Bestellung eines Sonderbeauftragten ein. Vertieft behandelt wird hierbei die behördliche Ermessensausübung, insbesondere unter dem Aspekt der Verhältnismäßigkeit. Bezüglich der Haftungsfragen erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit den Haftungsbeschränkungen zugunsten des Sonderbeauftragten und der BaFin, beide jeweils vor dem Hintergrund des Aufsichtsrechts und der grundrechtlichen Schutzpflichten. Das Buch richtet sich an Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder sowie an Juristen von Versicherungsunternehmen, Versicherungs-Holdinggesellschaften und Pensionsfonds im In- und Ausland, darüber hinaus an Mitarbeiter von Versicherungsaufsichtsbehörden, Wissenschaftler, Fachanwälte und Richter.
Aktualisiert: 2023-02-07
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