Kaum eine Versicherungsart ist mit so vielen praktischen Hürden und Verständnisschwierigkeiten verbunden wie die private Berufsunfähigkeitsversicherung. Gleichzeitig ist Schutz bei Berufsunfähigkeit sinnvoll und bewahrt den Versicherten vor existenzieller Finanznot. Doch genau hier ist häufiger Streitpunkt zwischen den Versicherungsparteien, ob der Versicherungsfall „Berufsunfähigkeit“ überhaupt eingetreten ist.
Die Komplexität des Versicherungsfalls verlangt von allen Beteiligten ein hohes Maß an Spezialwissen ab.
Der neue Nomos-Handkommentar „HK-BU“
erläutert präzise alle wichtigen und brisanten Streitthemen in der Versicherungspraxis. Die Kommentierung setzt sich intensiv mit der umfangreichen Rechtsprechung und Literatur zu den einzelnen Bedingungsmerkmalen auseinander. Die angeführten Argumente werden kritisch hinterfragt und führen so nicht selten zu neuen und weiteren interessanten und diskussionswürdigen Lösungsansätzen.
Kommentierungsgrundlage
bilden die aktuellen Muster-Vertragsbedingungen der selbständigen BU-Versicherung (BUV 2017). Die Entsprechungen in den Zusatzbedingungen (BUZ 2017) werden jeweils zugeordnet bzw. auf die Abweichungen wird hingewiesen. Stets einbezogen sind auch die maßgeblichen Vorschriften des VVG.
Aktuell:
Die noch jungen Bedingungen „mit zusätzlicher Absicherung bei Arbeitsunfähigkeit“ (BUV-AU) werden in den sie prägenden Vorschriften vorgestellt.
Die Schwerpunkte:
Bestimmung des maßgeblichen Berufsbegriffs
Medizinische Aspekte des Versicherungsfalls
Verweisungsklauseln
Anerkenntnis und Nachprüfungsverfahren
Gesundheitsfragen und deren Folgen bei Falschbeantwortung
Besonders nützlich:
Ein Praxisbeitrag zeigt die steuerrechtlichen Bezüge bei Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen auf. Ein Stichwort-ABC ermöglicht einen schnellen ersten Zugriff auf zumeist prozessrechtliche Themen. Dort sind die für ein BU-Mandat relevanten Fragen und Konstellationen kompakt zusammengeführt.
Herausgeber und Autoren sind ausgewiesene Kenner des BU-Rechts:
RA Michael-A. Ernst, FAVersR, Köln ǀ VRiLG Dr. Jens Rogler, Nürnberg-Fürth ǀ RA Matthes Egger, FAVersR, FAMedR, Nürnberg ǀ RA Kay-Uwe Erdmann, Köln ǀ RAin Yvonne Gebert, LL.M., FAVersR, Köln ǀ Ri Dr. Marcus Gitzel, Frankenthal ǀ RA Dr. Ulf Hoenicke, Meerbusch ǀ VRiLG Stefan Knechtel, Köln ǀ RA Ansgar Mertens, FAVersR, Köln ǀ RA Martin Wendt, FAVersR, FAMedR, Saarbrücken ǀ Dipl.-Kfm. Jürgen Woelke, Hamburg.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kaum eine Versicherungsart ist mit so vielen praktischen Hürden und Verständnisschwierigkeiten verbunden wie die private Berufsunfähigkeitsversicherung. Gleichzeitig ist Schutz bei Berufsunfähigkeit sinnvoll und bewahrt den Versicherten vor existenzieller Finanznot. Doch genau hier ist häufiger Streitpunkt zwischen den Versicherungsparteien, ob der Versicherungsfall „Berufsunfähigkeit“ überhaupt eingetreten ist.
Die Komplexität des Versicherungsfalls verlangt von allen Beteiligten ein hohes Maß an Spezialwissen ab.
Der neue Nomos-Handkommentar „HK-BU“
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Kommentierungsgrundlage
bilden die aktuellen Muster-Vertragsbedingungen der selbständigen BU-Versicherung (BUV 2017). Die Entsprechungen in den Zusatzbedingungen (BUZ 2017) werden jeweils zugeordnet bzw. auf die Abweichungen wird hingewiesen. Stets einbezogen sind auch die maßgeblichen Vorschriften des VVG.
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Die Schwerpunkte:
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Medizinische Aspekte des Versicherungsfalls
Verweisungsklauseln
Anerkenntnis und Nachprüfungsverfahren
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Herausgeber und Autoren sind ausgewiesene Kenner des BU-Rechts:
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Die Komplexität des Versicherungsfalls verlangt von allen Beteiligten ein hohes Maß an Spezialwissen ab.
Der neue Nomos-Handkommentar „HK-BU“
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Kommentierungsgrundlage
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Aktuell:
Die noch jungen Bedingungen „mit zusätzlicher Absicherung bei Arbeitsunfähigkeit“ (BUV-AU) werden in den sie prägenden Vorschriften vorgestellt.
Die Schwerpunkte:
Bestimmung des maßgeblichen Berufsbegriffs
Medizinische Aspekte des Versicherungsfalls
Verweisungsklauseln
Anerkenntnis und Nachprüfungsverfahren
Gesundheitsfragen und deren Folgen bei Falschbeantwortung
Besonders nützlich:
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Herausgeber und Autoren sind ausgewiesene Kenner des BU-Rechts:
RA Michael-A. Ernst, FAVersR, Köln ǀ VRiLG Dr. Jens Rogler, Nürnberg-Fürth ǀ RA Matthes Egger, FAVersR, FAMedR, Nürnberg ǀ RA Kay-Uwe Erdmann, Köln ǀ RAin Yvonne Gebert, LL.M., FAVersR, Köln ǀ Ri Dr. Marcus Gitzel, Frankenthal ǀ RA Dr. Ulf Hoenicke, Meerbusch ǀ VRiLG Stefan Knechtel, Köln ǀ RA Ansgar Mertens, FAVersR, Köln ǀ RA Martin Wendt, FAVersR, FAMedR, Saarbrücken ǀ Dipl.-Kfm. Jürgen Woelke, Hamburg.
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Die Komplexität des Versicherungsfalls verlangt von allen Beteiligten ein hohes Maß an Spezialwissen ab.
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Kommentierungsgrundlage
bilden die aktuellen Muster-Vertragsbedingungen der selbständigen BU-Versicherung (BUV 2017). Die Entsprechungen in den Zusatzbedingungen (BUZ 2017) werden jeweils zugeordnet bzw. auf die Abweichungen wird hingewiesen. Stets einbezogen sind auch die maßgeblichen Vorschriften des VVG.
Aktuell:
Die noch jungen Bedingungen „mit zusätzlicher Absicherung bei Arbeitsunfähigkeit“ (BUV-AU) werden in den sie prägenden Vorschriften vorgestellt.
Die Schwerpunkte:
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Anerkenntnis und Nachprüfungsverfahren
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Kaum eine Versicherungsart ist mit so vielen praktischen Hürden und Verständnisschwierigkeiten verbunden wie die private Berufsunfähigkeitsversicherung. Gleichzeitig ist Schutz bei Berufsunfähigkeit sinnvoll und bewahrt den Versicherten vor existenzieller Finanznot. Doch genau hier ist häufiger Streitpunkt zwischen den Versicherungsparteien, ob der Versicherungsfall „Berufsunfähigkeit“ überhaupt eingetreten ist.
Die Komplexität des Versicherungsfalls verlangt von allen Beteiligten ein hohes Maß an Spezialwissen ab.
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Kommentierungsgrundlage
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Aktuell:
Die noch jungen Bedingungen „mit zusätzlicher Absicherung bei Arbeitsunfähigkeit“ (BUV-AU) werden in den sie prägenden Vorschriften vorgestellt.
Die Schwerpunkte:
Bestimmung des maßgeblichen Berufsbegriffs
Medizinische Aspekte des Versicherungsfalls
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Ein Praxisbeitrag zeigt die steuerrechtlichen Bezüge bei Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen auf. Ein Stichwort-ABC ermöglicht einen schnellen ersten Zugriff auf zumeist prozessrechtliche Themen. Dort sind die für ein BU-Mandat relevanten Fragen und Konstellationen kompakt zusammengeführt.
Herausgeber und Autoren sind ausgewiesene Kenner des BU-Rechts:
RA Michael-A. Ernst, FAVersR, Köln ǀ VRiLG Dr. Jens Rogler, Nürnberg-Fürth ǀ RA Matthes Egger, FAVersR, FAMedR, Nürnberg ǀ RA Kay-Uwe Erdmann, Köln ǀ RAin Yvonne Gebert, LL.M., FAVersR, Köln ǀ Ri Dr. Marcus Gitzel, Frankenthal ǀ RA Dr. Ulf Hoenicke, Meerbusch ǀ VRiLG Stefan Knechtel, Köln ǀ RA Ansgar Mertens, FAVersR, Köln ǀ RA Martin Wendt, FAVersR, FAMedR, Saarbrücken ǀ Dipl.-Kfm. Jürgen Woelke, Hamburg.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In Japan ist im Jahre 2010 erstmals ein Versicherungsgesetz (Hoken-hô) erlassen worden, welches die bisherigen Regelungen im Handelsgesetz ablöste. Es gleicht an vielen Stellen dem deutschen Versicherungsvertragsgesetz, dem es nicht nur seine Entstehungsgeschichte, sondern auch die parallel erfolgten Reformen zu verdanken hat. Es ist auch kaum abzustreiten, dass die japanische Rechtsordnung auf westliche Rechtsgrundsätze aufbaut, die sich zuletzt auch durch das Inkrafttreten der japanische Schuldrechtsmodernisierung im April 2020 erneut bewahrheitet hat.
Die Ähnlichkeiten erleichtern dem deutschen Juristen den Zugang zur japanischen Versicherungspraxis und ihrem Regulierungsrahmen. Hierzu soll auch die vorliegende Übersetzung des Versicherungsgesetzes dienen. Dem sind einführende Erläuterungen vorangestellt, die einen Einblick zur historischen Entwicklung der Versicherung in Japan sowie zu dem Versicherungsvertragsrecht, Versicherungsaufsichtsrecht und Versicherungsvertriebsrecht geben und die relevanten Entwicklungen der letzten Jahre widerspiegeln.
Zudem ist hervorzuheben, dass die Versicherungspraxis vor allem das Ziel verfolgt, die Solvabilitätsregelung entsprechend einem wirtschaftlich orientierten Bewertungsansatz mit Parallelen zur Solvency II anzupassen, welches sich gegenwärtig in einer Entwicklungsphase bis 2025 befindet. Hinzu kommt, dass die japanische Regierung in der Metropole Tokio ein neues internationales Finanzzentrum in Asien etablieren möchte. Sie hat entsprechende Reformen angekündigt hat, um Anreize für ausländische Investoren zu schaffen. Das vorliegende Buch fasst die wesentlichen Eckpunkte der japanischen Versicherungspraxis für das Studium und für die Geschäftstätigkeit in und mit Japan zusammen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der Gesetzgeber der VVG-Reform 2008 beabsichtigte bei der Regelung der vorvertraglichen Anzeigepflichtverletzung eine Stärkung des Versicherungsnehmerschutzes. Der Verfasser macht Schutzlücken aus und untersucht, ob diese durch Auslegung oder Richterrecht geschlossen werden können. Zudem entwickelt er einen Vorschlag für eine Neufassung der Vorschriften. Dabei berücksichtigt er auch unberechtigte Leistungsablehnungen von Berufsunfähigkeitsversicherern. Die praxisnahe Ausarbeitung richtet sich an Wissenschaftler, Richter, Anwälte, Versicherungsvertreter, Versicherungsmakler und den Gesetzgeber. Der Autor ist als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht und Erbrecht tätig.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Gesetzgeber der VVG-Reform 2008 beabsichtigte bei der Regelung der vorvertraglichen Anzeigepflichtverletzung eine Stärkung des Versicherungsnehmerschutzes. Der Verfasser macht Schutzlücken aus und untersucht, ob diese durch Auslegung oder Richterrecht geschlossen werden können. Zudem entwickelt er einen Vorschlag für eine Neufassung der Vorschriften. Dabei berücksichtigt er auch unberechtigte Leistungsablehnungen von Berufsunfähigkeitsversicherern. Die praxisnahe Ausarbeitung richtet sich an Wissenschaftler, Richter, Anwälte, Versicherungsvertreter, Versicherungsmakler und den Gesetzgeber. Der Autor ist als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht und Erbrecht tätig.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Versicherungsunternehmen in der Europäischen Union unterliegen einem nachhaltigen Veränderungsprozess. Neben der Reform der staatlichen Versicherungsaufsicht im Zuge des Projekts Solvency II werden auch die internationalen Bilanzierungsnormen für Versicherungsunternehmen grundlegend neu gestaltet.
Zwischen beiden Vorhaben bestehen enge inhaltliche und formale Verknüpfungen. Wenn Ergebnisse von Bilanzierungs- und Risikomodellen innerhalb eines Solvabilitätsmodells zu-sammengeführt werden, kommt es jedoch zu zahlreichen Inkonsistenzen. Denn die dem Solvabilitätsmodell zugrunde liegenden Modelle sind oft unterschiedlich ausgestaltet, z. B. sind die einzelnen Modellvariablen verschieden definiert und bewertet.
Roman Sauer unterzieht diese Inkonsistenzen einer systematischen Analyse. Auf bilanztheoretischer Grundlage entwickelt er anschließend das Konzept einer solvabilitätsorientierten Versicherungsbilanz („Solvabilitätsbilanz“), durch die sowohl die Soll- als auch die Ist-Solvabilität in einem kompatiblen Modell bestimmbar werden.
Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Versicherungsbetriebslehre und der Rechnungslegung. Fach- und Führungskräfte der Versicherungswirtschaft und entsprechender Aufsichtsorgane erhalten wertvolle Anregungen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Einführung (Elmar Helten)
Versicherungswissenschaft: Versicherungsökonomische Sicht (Heinrich R. Schradin)
Versicherungspraxis: Versicherungsökonomische Sicht (Edmund Schwake)
Versicherungswissenschaft: Versicherungsrechtliche Sicht (Egon Lorenz)
Versicherungspraxis: Versicherungsrechtliche Sicht (Bernd Michaels)
Versicherungswissenschaft: Versicherungsmathematische Sicht (Peter Albrecht)
Versicherungspraxis: Versicherungsmathematische Sicht (Stefan Lippe)
Schlusswort (Bernhard Schareck)
Aktualisiert: 2023-01-27
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Der »Wussow« ist seit Jahrzehnten eines der bekanntesten Werke der Rechts- und Versicherungspraxis. Als Gesamtdarstellung des Unfallhaftpflichtrechts zeigt er die Grundzüge auf, geht auf neue Entwicklungen ein und weist auf einschlägige Rechtsprechung hin.
Aus einer Rezension (Vorsitzender Richter am Bundessozialgericht i.R. Schroeder-Printzen in »Soziale Sicherheit« 2002, 281): »Unfallhaftpflichtrecht ist ein Recht des täglichen Lebens. Schon deswegen ist es für denjenigen unentbehrlich, ein solches Werk zu besitzen, der sich aus welchen Gründen auch immer mit diesem Gebiet befassen muss, ob selbst betroffen oder beratend tätig.«
Für Rechtsanwälte, Richter, Haftpflichtversicherer und Sozialversicherungsträger ist der »Wussow« damit ein ideales Auskunfts- und Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Der konstitutive Charakter des Absatzes in der versicherungsbetrieblichen Wertschöpfung untermauert die bedeutende Rolle des Vertriebs von Versicherungsprodukten über den Ausschließlichkeitsvermittler.
Klassisches Instrument zur Ausrichtung der Tätigkeit des Vermittlers auf die Ziele eines Versicherungsunternehmen ist das Provisionssystem, welches leistungsbezogen finanzielle Anreize auf Basis einer Bemessungsgrundlage und eines zugehörigen Provisionssatzes setzt. Dabei wird regelmäßig gefordert, zur Anpassung des Anreizsystems an die Unternehmensziele entsprechende Bemessungsgrundlagen zu implementieren; der Provisionssatz als Komponente zur Steuerung der Vermittler wird jedoch vernachlässigt.
In seiner Arbeit analysiert Stefan Wagner zunächst die Eignung umsatz-, erfolgs- und wertorientierter Bemessungsgrundlagen. Als Weiterentwicklung tradierter Anreizsysteme wird in einem weiteren Schritt ein System der leistungsadäquaten Provisionssatzdifferenzierung konzipiert.
Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Versicherungsbetriebslehre. Wertvolle Anregungen erhalten auch Fach- und Führungskräfte im Bereich Versicherungsvertrieb
Aktualisiert: 2023-01-27
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