Im Zeichen sich zunehmend profilierender Marketingkonzeptionen von Her steller- und Handelsunternehmungen in den unterschiedlichsten Wirtschafts zweigen rückt neuerdings die Frage nach abgestimmter oder sogar gemein samer Marketingplanung von Industrie und Handel in den Mittelpunkt absatzwirtschaftlicher Auseinandersetzungen. Immer häufiger kommt es nämlich vor, daß die von industriellen Herstellern konzipierten und den Absatzmittlerorganisationen präsentierten Marketingmaßnahmen nicht die Zustimmung und Unterstützung des Partners im Absatzkanal finden. Das Bemühen um eine kooperative Lösung dieser Probleme stößt dabei oft auf unüberwindbar erscheinende Barrieren: Zwischen den Unternehmungen bestehen die verschiedenartigsten Konflikte, welche eine Einigung auf gemeinsame Programme behindern. Konfliktäre Ausprägungen des Verhältnisses zwischen Hersteller- und Handelsunternehmen, deren Erscheinungsformen, Ursachen und tlberwin dungsmöglichkeiten sind der Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Ziel die ser Untersuchung ist es, die wichtigsten Ursachen vertikaler Konflikte in Absatzkanälen aufzudecken und im Rahmen eines kooperativen Marketing Ansatzpunkte zu deren Beseitigung bzw. deren Handhabung aufzuzeigen. Die Ausführungen zum Konfliktmanagement mögen dabei als Empfehlungen aufgefaßt werden, die sich anstatt an Zielsetzungen nur einer der beteiligten Parteien an der Erhaltung einer für beide Parteien bedeutsamen dauerhaf ten Zusammenarbeit im Sinne des sog. Anreiz-Beitrags-Gleichgewichts orientieren. Ich möchte an dieser Stelle Dankesworte an jene sagen, die mit dieser Arbeit mittelbar oder unmittelbar befaßt waren. Mein besonderer Dank gebührt Herrn Professor Dr. Heribert Meffert, der diese Arbeit anregte, sie während der Entstehung durch vielseiti~e Hinweise förderte und mit ökonomischem Augenmaß meine Aufmerksamkeit immer wieder auf reale Bezüge lenkte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Zeichen sich zunehmend profilierender Marketingkonzeptionen von Her steller- und Handelsunternehmungen in den unterschiedlichsten Wirtschafts zweigen rückt neuerdings die Frage nach abgestimmter oder sogar gemein samer Marketingplanung von Industrie und Handel in den Mittelpunkt absatzwirtschaftlicher Auseinandersetzungen. Immer häufiger kommt es nämlich vor, daß die von industriellen Herstellern konzipierten und den Absatzmittlerorganisationen präsentierten Marketingmaßnahmen nicht die Zustimmung und Unterstützung des Partners im Absatzkanal finden. Das Bemühen um eine kooperative Lösung dieser Probleme stößt dabei oft auf unüberwindbar erscheinende Barrieren: Zwischen den Unternehmungen bestehen die verschiedenartigsten Konflikte, welche eine Einigung auf gemeinsame Programme behindern. Konfliktäre Ausprägungen des Verhältnisses zwischen Hersteller- und Handelsunternehmen, deren Erscheinungsformen, Ursachen und tlberwin dungsmöglichkeiten sind der Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Ziel die ser Untersuchung ist es, die wichtigsten Ursachen vertikaler Konflikte in Absatzkanälen aufzudecken und im Rahmen eines kooperativen Marketing Ansatzpunkte zu deren Beseitigung bzw. deren Handhabung aufzuzeigen. Die Ausführungen zum Konfliktmanagement mögen dabei als Empfehlungen aufgefaßt werden, die sich anstatt an Zielsetzungen nur einer der beteiligten Parteien an der Erhaltung einer für beide Parteien bedeutsamen dauerhaf ten Zusammenarbeit im Sinne des sog. Anreiz-Beitrags-Gleichgewichts orientieren. Ich möchte an dieser Stelle Dankesworte an jene sagen, die mit dieser Arbeit mittelbar oder unmittelbar befaßt waren. Mein besonderer Dank gebührt Herrn Professor Dr. Heribert Meffert, der diese Arbeit anregte, sie während der Entstehung durch vielseiti~e Hinweise förderte und mit ökonomischem Augenmaß meine Aufmerksamkeit immer wieder auf reale Bezüge lenkte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Zeichen sich zunehmend profilierender Marketingkonzeptionen von Her steller- und Handelsunternehmungen in den unterschiedlichsten Wirtschafts zweigen rückt neuerdings die Frage nach abgestimmter oder sogar gemein samer Marketingplanung von Industrie und Handel in den Mittelpunkt absatzwirtschaftlicher Auseinandersetzungen. Immer häufiger kommt es nämlich vor, daß die von industriellen Herstellern konzipierten und den Absatzmittlerorganisationen präsentierten Marketingmaßnahmen nicht die Zustimmung und Unterstützung des Partners im Absatzkanal finden. Das Bemühen um eine kooperative Lösung dieser Probleme stößt dabei oft auf unüberwindbar erscheinende Barrieren: Zwischen den Unternehmungen bestehen die verschiedenartigsten Konflikte, welche eine Einigung auf gemeinsame Programme behindern. Konfliktäre Ausprägungen des Verhältnisses zwischen Hersteller- und Handelsunternehmen, deren Erscheinungsformen, Ursachen und tlberwin dungsmöglichkeiten sind der Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Ziel die ser Untersuchung ist es, die wichtigsten Ursachen vertikaler Konflikte in Absatzkanälen aufzudecken und im Rahmen eines kooperativen Marketing Ansatzpunkte zu deren Beseitigung bzw. deren Handhabung aufzuzeigen. Die Ausführungen zum Konfliktmanagement mögen dabei als Empfehlungen aufgefaßt werden, die sich anstatt an Zielsetzungen nur einer der beteiligten Parteien an der Erhaltung einer für beide Parteien bedeutsamen dauerhaf ten Zusammenarbeit im Sinne des sog. Anreiz-Beitrags-Gleichgewichts orientieren. Ich möchte an dieser Stelle Dankesworte an jene sagen, die mit dieser Arbeit mittelbar oder unmittelbar befaßt waren. Mein besonderer Dank gebührt Herrn Professor Dr. Heribert Meffert, der diese Arbeit anregte, sie während der Entstehung durch vielseiti~e Hinweise förderte und mit ökonomischem Augenmaß meine Aufmerksamkeit immer wieder auf reale Bezüge lenkte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aufbauend auf einer Situationsanalyse werden die zentralen Problemfelder für multinational operierende Markenartikler der Lebensmittelbranche sowie die Bedrohungspotentiale und die Attraktivität der unterschiedlichen Handelssystemtypen analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aufbauend auf einer Situationsanalyse werden die zentralen Problemfelder für multinational operierende Markenartikler der Lebensmittelbranche sowie die Bedrohungspotentiale und die Attraktivität der unterschiedlichen Handelssystemtypen analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aufbauend auf einer Situationsanalyse werden die zentralen Problemfelder für multinational operierende Markenartikler der Lebensmittelbranche sowie die Bedrohungspotentiale und die Attraktivität der unterschiedlichen Handelssystemtypen analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Alexander Trommen untersucht die Mehrstufigkeit der Kundenintegration anhand verschiedener Branchen und entwickelt einen neuen Ansatz, mit dem aus Marketingsicht die Zusammenarbeit mit dem Kunden strategisch und operativ analysiert und optimiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Alexander Trommen untersucht die Mehrstufigkeit der Kundenintegration anhand verschiedener Branchen und entwickelt einen neuen Ansatz, mit dem aus Marketingsicht die Zusammenarbeit mit dem Kunden strategisch und operativ analysiert und optimiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Alexander Trommen untersucht die Mehrstufigkeit der Kundenintegration anhand verschiedener Branchen und entwickelt einen neuen Ansatz, mit dem aus Marketingsicht die Zusammenarbeit mit dem Kunden strategisch und operativ analysiert und optimiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-15
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In vielen Branchen ist es dem Handel gelungen, seine Macht gegenüber den Herstellern auszubauen. Diese reagieren mit Kooperationsbemühungen und vertikalen Marketingkonzepten. Damit erlangt die bisher kaum erforschte subjektive Perspektive des Händlers eine hohe Relevanz: Wie nimmt er den Hersteller wahr, wie ist dessen Image im Handel? Wird es durch Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit dem Hersteller geprägt, oder entsteht es aus der Beobachtung des Herstellererfolgs bei den Endabnehmern? Wie stark ist der Einfluß »privater« Bewertungen, die der Händler außerhalb seiner Rolle als Distributionsorgan vornimmt? Vor allem aber: Beeinflußt das Herstellerimage das Verkaufsverhalten des Händlers? Diesen Fragen wird in einer theoretischen und empirischen Analyse erstmals systematisch nachgegangen.
Aus der Zusammenführung der Theoriekomplexe der Imagetheorie und Aussagen des vertikalen Marketings wird dazu ein allgemeines Modell des Herstellerimages im Handel entwickelt, das dessen komplexe Struktur und Wirkungen systematisiert. Die Erklärungskraft dieses Modells wird anhand einer breit angelegten Untersuchung im Markt für Taschenbücher empirisch überprüft. Nach einer Deskription der Images der größten Verlage im Handel werden die Modellaussagen als falsifizierbare Hypothesen formuliert und einer statistischen Überprüfung unterworfen. Es zeigt sich, daß das Herstellerimage im Handel - zumindest für den Taschenbuchmarkt - als Schlüsselvariable für den Markterfolg gesehen werden muß. Diese Aussagen werden durch eine Kontextanalyse differenziert, in der untersucht wird, unter welchen Bedingungen das Image im Handel verhaltensrelevant ist. Dadurch ist eine induktive Übertragung der Erkenntnisse auf andere Branchen möglich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frontmatter -- Geleitwort / Haedrich, Günther -- Vorwort / Thies, Gerhard -- Inhalt -- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Strukturdaten und Entwicklungstendenzen bei Herstellern und Handel im Lebensmittelsektor -- 3. Vertikales Marketing zwischen Industrie und Handel -- 4. Schlußbetrachtung -- Literaturverzeichnis -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhalt -- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Strukturdaten und Entwicklungstendenzen bei Herstellern und Handel im Lebensmittelsektor -- 3. Vertikales Marketing zwischen Industrie und Handel -- 4. Schlußbetrachtung -- Literaturverzeichnis -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-25
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In vielen Branchen ist es dem Handel gelungen, seine Macht gegenüber den Herstellern auszubauen. Diese reagieren mit Kooperationsbemühungen und vertikalen Marketingkonzepten. Damit erlangt die bisher kaum erforschte subjektive Perspektive des Händlers eine hohe Relevanz: Wie nimmt er den Hersteller wahr, wie ist dessen Image im Handel? Wird es durch Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit dem Hersteller geprägt, oder entsteht es aus der Beobachtung des Herstellererfolgs bei den Endabnehmern? Wie stark ist der Einfluß »privater« Bewertungen, die der Händler außerhalb seiner Rolle als Distributionsorgan vornimmt? Vor allem aber: Beeinflußt das Herstellerimage das Verkaufsverhalten des Händlers? Diesen Fragen wird in einer theoretischen und empirischen Analyse erstmals systematisch nachgegangen.
Aus der Zusammenführung der Theoriekomplexe der Imagetheorie und Aussagen des vertikalen Marketings wird dazu ein allgemeines Modell des Herstellerimages im Handel entwickelt, das dessen komplexe Struktur und Wirkungen systematisiert. Die Erklärungskraft dieses Modells wird anhand einer breit angelegten Untersuchung im Markt für Taschenbücher empirisch überprüft. Nach einer Deskription der Images der größten Verlage im Handel werden die Modellaussagen als falsifizierbare Hypothesen formuliert und einer statistischen Überprüfung unterworfen. Es zeigt sich, daß das Herstellerimage im Handel - zumindest für den Taschenbuchmarkt - als Schlüsselvariable für den Markterfolg gesehen werden muß. Diese Aussagen werden durch eine Kontextanalyse differenziert, in der untersucht wird, unter welchen Bedingungen das Image im Handel verhaltensrelevant ist. Dadurch ist eine induktive Übertragung der Erkenntnisse auf andere Branchen möglich.
Aktualisiert: 2023-05-25
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