Thomas Hobbes (1588–1679), dessen Denken von den europäischen Konfessions- und Bürgerkriegen des 17. Jahrhunderts geprägt war, steht für einen Paradigmenwechsel innerhalb der politischen Philosophie. Diese ging seit Platon und Aristoteles von der Opposition zwischen gerechtem und ungerechtem Gemeinwesen aus. Hobbes jedoch »erfand« für sein Zeitalter eine neue Opposition: die von Herrschaftslosigkeit und Herrschaft. Chaos und Krieg sollten durch die Einsetzung eines absoluten Souveräns gebannt werden. Damit war Hobbes Wegbereiter einer neuen Regierungsform. Herfried Münklers bekannte Einführung in die Philosophie von Thomas Hobbes liegt nun in einer aktualisierten Neuauflage vor.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Thomas Hobbes (1588–1679), dessen Denken von den europäischen Konfessions- und Bürgerkriegen des 17. Jahrhunderts geprägt war, steht für einen Paradigmenwechsel innerhalb der politischen Philosophie. Diese ging seit Platon und Aristoteles von der Opposition zwischen gerechtem und ungerechtem Gemeinwesen aus. Hobbes jedoch »erfand« für sein Zeitalter eine neue Opposition: die von Herrschaftslosigkeit und Herrschaft. Chaos und Krieg sollten durch die Einsetzung eines absoluten Souveräns gebannt werden. Damit war Hobbes Wegbereiter einer neuen Regierungsform. Herfried Münklers bekannte Einführung in die Philosophie von Thomas Hobbes liegt nun in einer aktualisierten Neuauflage vor.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Neuauflage bietet einen Überblick von der Antike bis in die Gegenwart: Behandelt werden Platon, Aristoteles, Augustinus, Machiavelli, Hobbes und Locke, Rousseau, Kant, Marx, Weber, Habermas, Rawls und Rorty. Im letzten Kapitel werden postmoderne und poststrukturalistische Ansätze besprochen, die für die aktuellen Debatten des Faches von zentraler Bedeutung sind (neben Rorty u.a. Foucault, Derrida, Lyotard und Mouffe).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Neuauflage bietet einen Überblick von der Antike bis in die Gegenwart: Behandelt werden Platon, Aristoteles, Augustinus, Machiavelli, Hobbes und Locke, Rousseau, Kant, Marx, Weber, Habermas, Rawls und Rorty. Im letzten Kapitel werden postmoderne und poststrukturalistische Ansätze besprochen, die für die aktuellen Debatten des Faches von zentraler Bedeutung sind (neben Rorty u.a. Foucault, Derrida, Lyotard und Mouffe).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grenzen sind unabdingbare Voraussetzung für politisches Denken und Handeln. Dennoch haben sie in der politischen Theorie bislang keine besondere Aufmerksamkeit gefunden. Andreas Vasilache beleuchtet erstmals die Rolle der Grenze in der politischen Theorie und Praxis der Neuzeit. Anhand der Texte von Hobbes, Locke, Rousseau, Foucault und Agamben zeigt er, dass moderne Politik trotz Globalisierung noch immer im Zeichen des Staates und seiner zahlreichen Grenzziehungen steht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der vorliegende Band erkundet die vielschichtigen Beziehungen, in denen die Philosophie von Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) zum Denken der Aufklärung steht. Fichte erweist sich ebenso sehr als glühender Advokat wie als scharfer Kritiker der Aufklärung, als deren Fortsetzer und Überwinder zugleich. Fichtes Auseinandersetzung mit der Aufklärung durchzieht sein gesamtes philosophisches Werk, von den vorkantischen Anfängen und der Wende zu Kant über die Entwicklung der Wissenschaftslehre bis hin zu den Ausarbeitungen von Rechtslehre, Sittenlehre, Religionslehre, politischer Philosophie und Geschichtsphilosophie. Diesen Bezügen sowie Fichtes Verhältnis zur Berliner Aufklärung, zu Frankreich im allgemeinen und zu Rousseau im besonderen und zum anthropologischen Denken der Aufklärung gelten die hier versammelten Beiträge von Carla De Pascale, Claudio Cesa, Günter Zöller, Erich Fuchs, Reinhard Lauth, Ives Radrizzani, Jean-François Goubet, Faustino Fabbianelli, Luca Fonnesu, Marco Ivaldo, Jean-Christophe Goddard, Klaus Hammacher, Faustino Oncina Coves, Gaetano Rametta, Virginia López-Domínguez, Hartmut Traub und Hans Georg von Manz.
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This volume explores the complex relationship between the philosophy of Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) and Enlightenment thought. Fichte proves to be as much an eager advocate as a pointed critic of the Enlightenment, one who both continued and overcame its work. An ongoing debate with the Enlightenment pervades his whole philosophical output from his pre-Kantian beginnings and his turning towards Kant, through the development of the theory of knowledge, to the elaboration of the theories of right, ethics, religion, political philosophy and history. This debate, together with and Fichte’s attitude to the Berlin Enlightenment, to France in general and to Rousseau in particular, and to the anthropological thought of the Enlightenment, are the subjects of this collection of essays by Carla De Pascale, Claudio Cesa, Günter Zöller, Erich Fuchs, Reinhard Lauth, Ives Radrizzani, Jean-François Goubet, Faustino Fabbianelli, Luca Fonnesu, Marco Ivaldo, Jean-Christophe Goddard, Klaus Hammacher, Faustino Oncina Coves, Gaetano Rametta, Virginia López-Domínguez, Hartmut Traub and Hans Georg von Manz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Band erkundet die vielschichtigen Beziehungen, in denen die Philosophie von Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) zum Denken der Aufklärung steht. Fichte erweist sich ebenso sehr als glühender Advokat wie als scharfer Kritiker der Aufklärung, als deren Fortsetzer und Überwinder zugleich. Fichtes Auseinandersetzung mit der Aufklärung durchzieht sein gesamtes philosophisches Werk, von den vorkantischen Anfängen und der Wende zu Kant über die Entwicklung der Wissenschaftslehre bis hin zu den Ausarbeitungen von Rechtslehre, Sittenlehre, Religionslehre, politischer Philosophie und Geschichtsphilosophie. Diesen Bezügen sowie Fichtes Verhältnis zur Berliner Aufklärung, zu Frankreich im allgemeinen und zu Rousseau im besonderen und zum anthropologischen Denken der Aufklärung gelten die hier versammelten Beiträge von Carla De Pascale, Claudio Cesa, Günter Zöller, Erich Fuchs, Reinhard Lauth, Ives Radrizzani, Jean-François Goubet, Faustino Fabbianelli, Luca Fonnesu, Marco Ivaldo, Jean-Christophe Goddard, Klaus Hammacher, Faustino Oncina Coves, Gaetano Rametta, Virginia López-Domínguez, Hartmut Traub und Hans Georg von Manz.
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This volume explores the complex relationship between the philosophy of Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) and Enlightenment thought. Fichte proves to be as much an eager advocate as a pointed critic of the Enlightenment, one who both continued and overcame its work. An ongoing debate with the Enlightenment pervades his whole philosophical output from his pre-Kantian beginnings and his turning towards Kant, through the development of the theory of knowledge, to the elaboration of the theories of right, ethics, religion, political philosophy and history. This debate, together with and Fichte’s attitude to the Berlin Enlightenment, to France in general and to Rousseau in particular, and to the anthropological thought of the Enlightenment, are the subjects of this collection of essays by Carla De Pascale, Claudio Cesa, Günter Zöller, Erich Fuchs, Reinhard Lauth, Ives Radrizzani, Jean-François Goubet, Faustino Fabbianelli, Luca Fonnesu, Marco Ivaldo, Jean-Christophe Goddard, Klaus Hammacher, Faustino Oncina Coves, Gaetano Rametta, Virginia López-Domínguez, Hartmut Traub and Hans Georg von Manz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Band erkundet die vielschichtigen Beziehungen, in denen die Philosophie von Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) zum Denken der Aufklärung steht. Fichte erweist sich ebenso sehr als glühender Advokat wie als scharfer Kritiker der Aufklärung, als deren Fortsetzer und Überwinder zugleich. Fichtes Auseinandersetzung mit der Aufklärung durchzieht sein gesamtes philosophisches Werk, von den vorkantischen Anfängen und der Wende zu Kant über die Entwicklung der Wissenschaftslehre bis hin zu den Ausarbeitungen von Rechtslehre, Sittenlehre, Religionslehre, politischer Philosophie und Geschichtsphilosophie. Diesen Bezügen sowie Fichtes Verhältnis zur Berliner Aufklärung, zu Frankreich im allgemeinen und zu Rousseau im besonderen und zum anthropologischen Denken der Aufklärung gelten die hier versammelten Beiträge von Carla De Pascale, Claudio Cesa, Günter Zöller, Erich Fuchs, Reinhard Lauth, Ives Radrizzani, Jean-François Goubet, Faustino Fabbianelli, Luca Fonnesu, Marco Ivaldo, Jean-Christophe Goddard, Klaus Hammacher, Faustino Oncina Coves, Gaetano Rametta, Virginia López-Domínguez, Hartmut Traub und Hans Georg von Manz.
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This volume explores the complex relationship between the philosophy of Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) and Enlightenment thought. Fichte proves to be as much an eager advocate as a pointed critic of the Enlightenment, one who both continued and overcame its work. An ongoing debate with the Enlightenment pervades his whole philosophical output from his pre-Kantian beginnings and his turning towards Kant, through the development of the theory of knowledge, to the elaboration of the theories of right, ethics, religion, political philosophy and history. This debate, together with and Fichte’s attitude to the Berlin Enlightenment, to France in general and to Rousseau in particular, and to the anthropological thought of the Enlightenment, are the subjects of this collection of essays by Carla De Pascale, Claudio Cesa, Günter Zöller, Erich Fuchs, Reinhard Lauth, Ives Radrizzani, Jean-François Goubet, Faustino Fabbianelli, Luca Fonnesu, Marco Ivaldo, Jean-Christophe Goddard, Klaus Hammacher, Faustino Oncina Coves, Gaetano Rametta, Virginia López-Domínguez, Hartmut Traub and Hans Georg von Manz.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der vorliegende Band erkundet die vielschichtigen Beziehungen, in denen die Philosophie von Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) zum Denken der Aufklärung steht. Fichte erweist sich ebenso sehr als glühender Advokat wie als scharfer Kritiker der Aufklärung, als deren Fortsetzer und Überwinder zugleich. Fichtes Auseinandersetzung mit der Aufklärung durchzieht sein gesamtes philosophisches Werk, von den vorkantischen Anfängen und der Wende zu Kant über die Entwicklung der Wissenschaftslehre bis hin zu den Ausarbeitungen von Rechtslehre, Sittenlehre, Religionslehre, politischer Philosophie und Geschichtsphilosophie. Diesen Bezügen sowie Fichtes Verhältnis zur Berliner Aufklärung, zu Frankreich im allgemeinen und zu Rousseau im besonderen und zum anthropologischen Denken der Aufklärung gelten die hier versammelten Beiträge von Carla De Pascale, Claudio Cesa, Günter Zöller, Erich Fuchs, Reinhard Lauth, Ives Radrizzani, Jean-François Goubet, Faustino Fabbianelli, Luca Fonnesu, Marco Ivaldo, Jean-Christophe Goddard, Klaus Hammacher, Faustino Oncina Coves, Gaetano Rametta, Virginia López-Domínguez, Hartmut Traub und Hans Georg von Manz.
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This volume explores the complex relationship between the philosophy of Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) and Enlightenment thought. Fichte proves to be as much an eager advocate as a pointed critic of the Enlightenment, one who both continued and overcame its work. An ongoing debate with the Enlightenment pervades his whole philosophical output from his pre-Kantian beginnings and his turning towards Kant, through the development of the theory of knowledge, to the elaboration of the theories of right, ethics, religion, political philosophy and history. This debate, together with and Fichte’s attitude to the Berlin Enlightenment, to France in general and to Rousseau in particular, and to the anthropological thought of the Enlightenment, are the subjects of this collection of essays by Carla De Pascale, Claudio Cesa, Günter Zöller, Erich Fuchs, Reinhard Lauth, Ives Radrizzani, Jean-François Goubet, Faustino Fabbianelli, Luca Fonnesu, Marco Ivaldo, Jean-Christophe Goddard, Klaus Hammacher, Faustino Oncina Coves, Gaetano Rametta, Virginia López-Domínguez, Hartmut Traub and Hans Georg von Manz.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Politische Philosophie der Aufklärung hebt mit Thomas Hobbes' Versuch an, den Staat aus der Vernunft zu begründen. Die Crux aller neuzeitlichen Politischen Philosophie besteht darin, den Widerspruch von Freiheit und Unterwerfung aufzuheben. Die Vertragstheorie dient dazu, diesen Widerspruch zu lösen, indem der Staat aus dem Konsens derer begründet wird, die ihm unterworfen sein werden. Die Begründung für die Unterwerfung unter zwingende Institutionen liefert die Vernunft: Die Vernunft legt es nahe, Schranken für die willkürliche Freiheit zu akzeptieren. Das bedeutet aber, wie die Entwicklung von Hobbes bis Hegel erweist, die politische Identifizierung von Freiheit und Vernunft. Die Philosophie der Aufklärung kann den Staat nur noch in der Freiheit begründen. Doch gerade die Begründung des Staates aus Freiheit und Vernunft führt zum Absolutismus des Staates.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Politische Philosophie der Aufklärung hebt mit Thomas Hobbes' Versuch an, den Staat aus der Vernunft zu begründen. Die Crux aller neuzeitlichen Politischen Philosophie besteht darin, den Widerspruch von Freiheit und Unterwerfung aufzuheben. Die Vertragstheorie dient dazu, diesen Widerspruch zu lösen, indem der Staat aus dem Konsens derer begründet wird, die ihm unterworfen sein werden. Die Begründung für die Unterwerfung unter zwingende Institutionen liefert die Vernunft: Die Vernunft legt es nahe, Schranken für die willkürliche Freiheit zu akzeptieren. Das bedeutet aber, wie die Entwicklung von Hobbes bis Hegel erweist, die politische Identifizierung von Freiheit und Vernunft. Die Philosophie der Aufklärung kann den Staat nur noch in der Freiheit begründen. Doch gerade die Begründung des Staates aus Freiheit und Vernunft führt zum Absolutismus des Staates.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Politische Philosophie der Aufklärung hebt mit Thomas Hobbes' Versuch an, den Staat aus der Vernunft zu begründen. Die Crux aller neuzeitlichen Politischen Philosophie besteht darin, den Widerspruch von Freiheit und Unterwerfung aufzuheben. Die Vertragstheorie dient dazu, diesen Widerspruch zu lösen, indem der Staat aus dem Konsens derer begründet wird, die ihm unterworfen sein werden. Die Begründung für die Unterwerfung unter zwingende Institutionen liefert die Vernunft: Die Vernunft legt es nahe, Schranken für die willkürliche Freiheit zu akzeptieren. Das bedeutet aber, wie die Entwicklung von Hobbes bis Hegel erweist, die politische Identifizierung von Freiheit und Vernunft. Die Philosophie der Aufklärung kann den Staat nur noch in der Freiheit begründen. Doch gerade die Begründung des Staates aus Freiheit und Vernunft führt zum Absolutismus des Staates.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Thomas Hobbes (1588–1679), dessen Denken von den europäischen Konfessions- und Bürgerkriegen des 17. Jahrhunderts geprägt war, steht für einen Paradigmenwechsel innerhalb der politischen Philosophie. Diese ging seit Platon und Aristoteles von der Opposition zwischen gerechtem und ungerechtem Gemeinwesen aus. Hobbes jedoch »erfand« für sein Zeitalter eine neue Opposition: die von Herrschaftslosigkeit und Herrschaft. Chaos und Krieg sollten durch die Einsetzung eines absoluten Souveräns gebannt werden. Damit war Hobbes Wegbereiter einer neuen Regierungsform. Herfried Münklers bekannte Einführung in die Philosophie von Thomas Hobbes liegt nun in einer aktualisierten Neuauflage vor.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Politische Philosophie der Aufklärung hebt mit Thomas Hobbes' Versuch an, den Staat aus der Vernunft zu begründen. Die Crux aller neuzeitlichen Politischen Philosophie besteht darin, den Widerspruch von Freiheit und Unterwerfung aufzuheben. Die Vertragstheorie dient dazu, diesen Widerspruch zu lösen, indem der Staat aus dem Konsens derer begründet wird, die ihm unterworfen sein werden. Die Begründung für die Unterwerfung unter zwingende Institutionen liefert die Vernunft: Die Vernunft legt es nahe, Schranken für die willkürliche Freiheit zu akzeptieren. Das bedeutet aber, wie die Entwicklung von Hobbes bis Hegel erweist, die politische Identifizierung von Freiheit und Vernunft. Die Philosophie der Aufklärung kann den Staat nur noch in der Freiheit begründen. Doch gerade die Begründung des Staates aus Freiheit und Vernunft führt zum Absolutismus des Staates.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Politische Philosophie der Aufklärung hebt mit Thomas Hobbes' Versuch an, den Staat aus der Vernunft zu begründen. Die Crux aller neuzeitlichen Politischen Philosophie besteht darin, den Widerspruch von Freiheit und Unterwerfung aufzuheben. Die Vertragstheorie dient dazu, diesen Widerspruch zu lösen, indem der Staat aus dem Konsens derer begründet wird, die ihm unterworfen sein werden. Die Begründung für die Unterwerfung unter zwingende Institutionen liefert die Vernunft: Die Vernunft legt es nahe, Schranken für die willkürliche Freiheit zu akzeptieren. Das bedeutet aber, wie die Entwicklung von Hobbes bis Hegel erweist, die politische Identifizierung von Freiheit und Vernunft. Die Philosophie der Aufklärung kann den Staat nur noch in der Freiheit begründen. Doch gerade die Begründung des Staates aus Freiheit und Vernunft führt zum Absolutismus des Staates.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Christian Lukas entwickelt ein Modell, das das Zusammenwirken von produktivem Einsatz und Qualifizierungsanstrengungen abbildet und darüber hinaus nicht nur gewonnene Qualifikationen, sondern auch die Lernfähigkeit erfasst. Es wird deutlich, dass nicht nur das bei Vertragsabschluss angenommene Fähigkeitsniveau, sondern auch das Entwicklungspotenzial von Bedeutung ist und dass nicht-monotone Entlohnungsschemata in Abhängigkeit von der Fähigkeit und dem Gewicht zusätzlicher Qualifikationen optimal sein können.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Christian Lukas entwickelt ein Modell, das das Zusammenwirken von produktivem Einsatz und Qualifizierungsanstrengungen abbildet und darüber hinaus nicht nur gewonnene Qualifikationen, sondern auch die Lernfähigkeit erfasst. Es wird deutlich, dass nicht nur das bei Vertragsabschluss angenommene Fähigkeitsniveau, sondern auch das Entwicklungspotenzial von Bedeutung ist und dass nicht-monotone Entlohnungsschemata in Abhängigkeit von der Fähigkeit und dem Gewicht zusätzlicher Qualifikationen optimal sein können.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Grenzen sind unabdingbare Voraussetzung für politisches Denken und Handeln. Dennoch haben sie in der politischen Theorie bislang keine besondere Aufmerksamkeit gefunden. Andreas Vasilache beleuchtet erstmals die Rolle der Grenze in der politischen Theorie und Praxis der Neuzeit. Anhand der Texte von Hobbes, Locke, Rousseau, Foucault und Agamben zeigt er, dass moderne Politik trotz Globalisierung noch immer im Zeichen des Staates und seiner zahlreichen Grenzziehungen steht.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Grenzen sind unabdingbare Voraussetzung für politisches Denken und Handeln. Dennoch haben sie in der politischen Theorie bislang keine besondere Aufmerksamkeit gefunden. Andreas Vasilache beleuchtet erstmals die Rolle der Grenze in der politischen Theorie und Praxis der Neuzeit. Anhand der Texte von Hobbes, Locke, Rousseau, Foucault und Agamben zeigt er, dass moderne Politik trotz Globalisierung noch immer im Zeichen des Staates und seiner zahlreichen Grenzziehungen steht.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Grenzen sind unabdingbare Voraussetzung für politisches Denken und Handeln. Dennoch haben sie in der politischen Theorie bislang keine besondere Aufmerksamkeit gefunden. Andreas Vasilache beleuchtet erstmals die Rolle der Grenze in der politischen Theorie und Praxis der Neuzeit. Anhand der Texte von Hobbes, Locke, Rousseau, Foucault und Agamben zeigt er, dass moderne Politik trotz Globalisierung noch immer im Zeichen des Staates und seiner zahlreichen Grenzziehungen steht.
Aktualisiert: 2023-06-25
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