Die Schrift zum Risikoverwaltungsrecht widmet sich der dringenden Aufgabe, den Zurechnungsumfang von Umweltschäden zu bestimmen. Technische und wissenschaftliche Innovationen stellen die Wissensgesellschaft vor das Problem, Risikoentscheidungen treffen zu müssen. Wer ist jedoch verantwortlich, wenn sich ein erlaubtes Risiko in einem Schaden verwirklicht? Die Frage spitzt sich auf das Entwicklungsrisiko zu, dessen Zurechnung durch die Umwelthaftungsrichtlinie aktuell geworden ist. Dieser Begriff kennzeichnet Schadenspotentiale jenseits des menschlichen Erkenntnisvermögens. Der Verfasser fragt nach einer ausgewogenen Zurechnung solcher nicht vorhersehbaren Schäden. Vorgestellt wird ein Modell der Risikoteilung zwischen Staat und Verursacher. Der Verursacher wird von der Kostenlast in bestimmten Fällen befreit; im Gegenzug werden dessen Pflichten auf die Generierung von Wissen programmiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Die Umweltwirkungen und die Gewinne, die innerhalb globaler Wertschöpfungsketten von Produkten entstehen, sind häufig ungleich auf die beteiligten Länder der Wertschöpfungskette verteilt. Die Frage, wie diese ungleiche Verteilung sichtbar gemacht werden kann, bildet die Ausgangsfrage dieser Arbeit. Basierend auf den drei Grundlagen – Ökobilanz, Wertschöpfung und Verteilungsgerechtigkeit – wird diese Ausgangsfrage diskutiert.
Mit Hilfe der Ökobilanz lassen sich die Umweltwirkungen über die Wertschöpfungsketten der Produkte berechnen. Aufbauend auf die Ökobilanz eines Produktes kann die entstandene Wertschöpfung in Euro auf den verschiedenen Hierarchieebenen länderspezifisch berechnet werden. Die Verteilungsgerechtigkeit beinhaltet drei Teilaspekte: Fähigkeit, Verantwortung als Verursacher (direkte Verantwortung) und Verantwortung als Nutznießer (indirekte Verantwortung). Diesen Aspekten werden einzelne Kennzahlen zugeordnet. Diese werden in zwei Indikatoren zusammengeführt, um eine quantitative Aussage über die Ungleichverteilung treffen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Die Umweltwirkungen und die Gewinne, die innerhalb globaler Wertschöpfungsketten von Produkten entstehen, sind häufig ungleich auf die beteiligten Länder der Wertschöpfungskette verteilt. Die Frage, wie diese ungleiche Verteilung sichtbar gemacht werden kann, bildet die Ausgangsfrage dieser Arbeit. Basierend auf den drei Grundlagen – Ökobilanz, Wertschöpfung und Verteilungsgerechtigkeit – wird diese Ausgangsfrage diskutiert.
Mit Hilfe der Ökobilanz lassen sich die Umweltwirkungen über die Wertschöpfungsketten der Produkte berechnen. Aufbauend auf die Ökobilanz eines Produktes kann die entstandene Wertschöpfung in Euro auf den verschiedenen Hierarchieebenen länderspezifisch berechnet werden. Die Verteilungsgerechtigkeit beinhaltet drei Teilaspekte: Fähigkeit, Verantwortung als Verursacher (direkte Verantwortung) und Verantwortung als Nutznießer (indirekte Verantwortung). Diesen Aspekten werden einzelne Kennzahlen zugeordnet. Diese werden in zwei Indikatoren zusammengeführt, um eine quantitative Aussage über die Ungleichverteilung treffen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-22
> findR *
Die Schrift zum Risikoverwaltungsrecht widmet sich der dringenden Aufgabe, den Zurechnungsumfang von Umweltschäden zu bestimmen. Technische und wissenschaftliche Innovationen stellen die Wissensgesellschaft vor das Problem, Risikoentscheidungen treffen zu müssen. Wer ist jedoch verantwortlich, wenn sich ein erlaubtes Risiko in einem Schaden verwirklicht? Die Frage spitzt sich auf das Entwicklungsrisiko zu, dessen Zurechnung durch die Umwelthaftungsrichtlinie aktuell geworden ist. Dieser Begriff kennzeichnet Schadenspotentiale jenseits des menschlichen Erkenntnisvermögens. Der Verfasser fragt nach einer ausgewogenen Zurechnung solcher nicht vorhersehbaren Schäden. Vorgestellt wird ein Modell der Risikoteilung zwischen Staat und Verursacher. Der Verursacher wird von der Kostenlast in bestimmten Fällen befreit; im Gegenzug werden dessen Pflichten auf die Generierung von Wissen programmiert.
Aktualisiert: 2023-05-20
> findR *
Die Schrift zum Risikoverwaltungsrecht widmet sich der dringenden Aufgabe, den Zurechnungsumfang von Umweltschäden zu bestimmen. Technische und wissenschaftliche Innovationen stellen die Wissensgesellschaft vor das Problem, Risikoentscheidungen treffen zu müssen. Wer ist jedoch verantwortlich, wenn sich ein erlaubtes Risiko in einem Schaden verwirklicht? Die Frage spitzt sich auf das Entwicklungsrisiko zu, dessen Zurechnung durch die Umwelthaftungsrichtlinie aktuell geworden ist. Dieser Begriff kennzeichnet Schadenspotentiale jenseits des menschlichen Erkenntnisvermögens. Der Verfasser fragt nach einer ausgewogenen Zurechnung solcher nicht vorhersehbaren Schäden. Vorgestellt wird ein Modell der Risikoteilung zwischen Staat und Verursacher. Der Verursacher wird von der Kostenlast in bestimmten Fällen befreit; im Gegenzug werden dessen Pflichten auf die Generierung von Wissen programmiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Die Umweltwirkungen und die Gewinne, die innerhalb globaler Wertschöpfungsketten von Produkten entstehen, sind häufig ungleich auf die beteiligten Länder der Wertschöpfungskette verteilt. Die Frage, wie diese ungleiche Verteilung sichtbar gemacht werden kann, bildet die Ausgangsfrage dieser Arbeit. Basierend auf den drei Grundlagen – Ökobilanz, Wertschöpfung und Verteilungsgerechtigkeit – wird diese Ausgangsfrage diskutiert.
Mit Hilfe der Ökobilanz lassen sich die Umweltwirkungen über die Wertschöpfungsketten der Produkte berechnen. Aufbauend auf die Ökobilanz eines Produktes kann die entstandene Wertschöpfung in Euro auf den verschiedenen Hierarchieebenen länderspezifisch berechnet werden. Die Verteilungsgerechtigkeit beinhaltet drei Teilaspekte: Fähigkeit, Verantwortung als Verursacher (direkte Verantwortung) und Verantwortung als Nutznießer (indirekte Verantwortung). Diesen Aspekten werden einzelne Kennzahlen zugeordnet. Diese werden in zwei Indikatoren zusammengeführt, um eine quantitative Aussage über die Ungleichverteilung treffen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Die Umweltwirkungen und die Gewinne, die innerhalb globaler Wertschöpfungsketten von Produkten entstehen, sind häufig ungleich auf die beteiligten Länder der Wertschöpfungskette verteilt. Die Frage, wie diese ungleiche Verteilung sichtbar gemacht werden kann, bildet die Ausgangsfrage dieser Arbeit. Basierend auf den drei Grundlagen – Ökobilanz, Wertschöpfung und Verteilungsgerechtigkeit – wird diese Ausgangsfrage diskutiert.
Mit Hilfe der Ökobilanz lassen sich die Umweltwirkungen über die Wertschöpfungsketten der Produkte berechnen. Aufbauend auf die Ökobilanz eines Produktes kann die entstandene Wertschöpfung in Euro auf den verschiedenen Hierarchieebenen länderspezifisch berechnet werden. Die Verteilungsgerechtigkeit beinhaltet drei Teilaspekte: Fähigkeit, Verantwortung als Verursacher (direkte Verantwortung) und Verantwortung als Nutznießer (indirekte Verantwortung). Diesen Aspekten werden einzelne Kennzahlen zugeordnet. Diese werden in zwei Indikatoren zusammengeführt, um eine quantitative Aussage über die Ungleichverteilung treffen zu können.
Aktualisiert: 2023-03-31
> findR *
Diese Diplomarbeit behandelt die Emotion ’Empörung’ mit dem Anliegen, den Verursachern für die gezielte Veränderung, also die Steuerung der Empörung, Ansatzpunkte aufzuzeigen. Den Ausführungen liegt ein kognitivistisches Emotionsverständnis zugrunde, wonach Emotionen zwar als globale und rasche, aber dennoch kognitiv gehaltvolle Urteile über die subjektive Be-deutsamkeit von Sachverhalten gelten. Zwei Theoriekapitel unternehmen die mikroanalytische Betrachtung der Emotionsentstehung und die Analyse antezedenter Einflussfaktoren aus dem Themenbereich der Moral und liefern damit einen theoretischen Rahmen, aus dem vielfältige Anhaltspunkte für die Analyse der Empörung und ihrer Antezedenzien und für die Steuerung der Empörung abgeleitet werden.
Anschließend wird die Steuerung auf den Verursacher der Empörung eingeschränkt. Unter-schied; zwischen der Steuerung durch das Gefühlssubjekt selbst oder durch einen Außenstehen-den bestehen im direkten vs. im mittelbaren Zugang zu der Bedeutung, die ein empörungsauslö-sender Normverstoß für das Gefühlssubjekt besitzt. Deshalb wird, als Voraussetzung der geziel-ten Einflussnahme, für einen außenstehenden Steuerungswilligen der Zugang zu dieser Bedeu-tung erläutert. Dann werden die erarbeiteten Konzepte in Bezug gesetzt zu möglichen Reaktio-nen des Verursachers auf den empörten Vorwurf einer Normverletzung, und es folgen Hypothe-sen zu ihrer moderierenden Rückwirkung auf die Empörung des Gefühlssubjekts.
Ein Fallbeispiel, der Streit über die Mohammed-Karikaturen im Winter 2005/06, veranschaulicht die erläuterten Konstrukte und Zusammenhänge. Abschließend werden verschiedene Fragen an das Konzept der Emotionssteuerung aufgegriffen und behandelt, ferner Anregungen zur weiteren Beschäftigung mit der Emotionssteuerung gegeben und die Erkenntnisse dieser Arbeit reflektiert.
Aktualisiert: 2023-01-01
> findR *
Hitze, wie wir sie aus fernen Urlaubsregionen kannten, sintflutartiger Starkregen, verheerende Stürme: Ist das schon Klimawandel – oder immer noch „nur“ Wetter? Die Physikerin Friederike Otto hat die Attribution Science mitentwickelt. Mittels dieser revolutionären Methode kann sie genau berechnen, wann der Klimawandel im Spiel ist. War eine Katastrophe wie Harvey menschengemacht? Ist eine Dürreperiode Folge der globalen Erwärmung oder nur ein heißer Sommer, wie es ihn schon immer gab?
Die Zahlen belegen: Eine Hitzewelle wie in Deutschland 2018 ist durch den Klimawandel mindestens doppelt so wahrscheinlich geworden wie früher. Man kann konkrete Verursacher für Wetterphänomene haftbar machen ? Unternehmen, ja ganze Länder können jetzt vor Gericht gebracht werden. Und es wird verhindert, dass der Klimawandel weiter als Argument missbraucht wird: Politiker können sich nicht mehr auf ihn berufen, um Missmanagement und eigenes Versagen zu vertuschen. Dieses Buch bringt Klarheit in eine erhitzte Debatte.
Aktualisiert: 2021-10-24
> findR *
Hitze, wie wir sie aus fernen Urlaubsregionen kannten, sintflutartiger Starkregen, verheerende Stürme: Ist das schon Klimawandel – oder immer noch „nur“ Wetter? Die Physikerin Friederike Otto hat die Attribution Science mitentwickelt. Mittels dieser revolutionären Methode kann sie genau berechnen, wann der Klimawandel im Spiel ist. War eine Katastrophe wie Harvey menschengemacht? Ist eine Dürreperiode Folge der globalen Erwärmung oder nur ein heißer Sommer, wie es ihn schon immer gab?
Die Zahlen belegen: Eine Hitzewelle wie in Deutschland 2018 ist durch den Klimawandel mindestens doppelt so wahrscheinlich geworden wie früher. Man kann konkrete Verursacher für Wetterphänomene haftbar machen ? Unternehmen, ja ganze Länder können jetzt vor Gericht gebracht werden. Und es wird verhindert, dass der Klimawandel weiter als Argument missbraucht wird: Politiker können sich nicht mehr auf ihn berufen, um Missmanagement und eigenes Versagen zu vertuschen. Dieses Buch bringt Klarheit in eine erhitzte Debatte.
Aktualisiert: 2021-10-24
> findR *
Die Schrift zum Risikoverwaltungsrecht widmet sich der dringenden Aufgabe, den Zurechnungsumfang von Umweltschäden zu bestimmen. Technische und wissenschaftliche Innovationen stellen die Wissensgesellschaft vor das Problem, Risikoentscheidungen treffen zu müssen. Wer ist jedoch verantwortlich, wenn sich ein erlaubtes Risiko in einem Schaden verwirklicht? Die Frage spitzt sich auf das Entwicklungsrisiko zu, dessen Zurechnung durch die Umwelthaftungsrichtlinie aktuell geworden ist. Dieser Begriff kennzeichnet Schadenspotentiale jenseits des menschlichen Erkenntnisvermögens. Der Verfasser fragt nach einer ausgewogenen Zurechnung solcher nicht vorhersehbaren Schäden. Vorgestellt wird ein Modell der Risikoteilung zwischen Staat und Verursacher. Der Verursacher wird von der Kostenlast in bestimmten Fällen befreit; im Gegenzug werden dessen Pflichten auf die Generierung von Wissen programmiert.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Verursacher
Sie suchen ein Buch über Verursacher? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Verursacher. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Verursacher im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Verursacher einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Verursacher - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Verursacher, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Verursacher und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.