Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Eine effizient und effektiv arbeitende öffentliche Verwaltung ist die Voraussetzung für Wirtschaftswachstum und gesellschaftlichen Wohlstand. Hierfür sind eine moderne Informationstechnik und hochqualifiziertes Personal in der öffentlichen Verwaltung wesentliche Voraussetzungen. Die Informationstechnik entwickelt sich derzeit unter dem Begriff der „Digitalisierung“ rasant weiter und die demografische Entwicklung macht die Personalgewinnung herausfordernd. Die Verwaltung steht daher vor großen Herausforderungen. Sucht man für die zugrundeliegenden Fragestellungen nach Antworten, so ergibt sich ein heterogenes Bild von Strategien, Konzepten, Ansätzen und (gescheiterten) Projekten.Dieses Herausgeberwerk schafft Übersicht zu Strategien, Konzepten, Ansätzen und Projekten. Im ersten Teil dieses Buches gehen die Beitragsautoren auf die wichtigsten konzeptionellen Grundlagen ein. Hierzu zählen u. a. die Verwaltungsinformatik als wissenschaftliche Disziplin, strategische Überlegungen und die Schaffung notwendiger organisatorischer und personeller Voraussetzungen in der öffentlichen Verwaltung. Der zweite Teil umfasst Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung als „Best Practices“, u. a. zu den Themenfeldern „Blockchain“, „Big Data“, „Digitalisierte Informationsaufbereitung“, „Automatisierung“ und „Dunkelverarbeitung“. Durch die Kombination von Theorie und Praxis liefert dieses Werk Impulse für die praktische (Projekt-)Arbeit und für weitere wissenschaftliche Diskussionen, die IT-Infrastrukturen im Kontext des eGovernment in Kommunen und Verwaltungsgemeinschaften weiter vorantreiben. Daher richtet sich dieses Buch über Verwaltungsinformatik insbesondere an:
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Eine effizient und effektiv arbeitende öffentliche Verwaltung ist die Voraussetzung für Wirtschaftswachstum und gesellschaftlichen Wohlstand. Hierfür sind eine moderne Informationstechnik und hochqualifiziertes Personal in der öffentlichen Verwaltung wesentliche Voraussetzungen. Die Informationstechnik entwickelt sich derzeit unter dem Begriff der „Digitalisierung“ rasant weiter und die demografische Entwicklung macht die Personalgewinnung herausfordernd. Die Verwaltung steht daher vor großen Herausforderungen. Sucht man für die zugrundeliegenden Fragestellungen nach Antworten, so ergibt sich ein heterogenes Bild von Strategien, Konzepten, Ansätzen und (gescheiterten) Projekten.Dieses Herausgeberwerk schafft Übersicht zu Strategien, Konzepten, Ansätzen und Projekten. Im ersten Teil dieses Buches gehen die Beitragsautoren auf die wichtigsten konzeptionellen Grundlagen ein. Hierzu zählen u. a. die Verwaltungsinformatik als wissenschaftliche Disziplin, strategische Überlegungen und die Schaffung notwendiger organisatorischer und personeller Voraussetzungen in der öffentlichen Verwaltung. Der zweite Teil umfasst Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung als „Best Practices“, u. a. zu den Themenfeldern „Blockchain“, „Big Data“, „Digitalisierte Informationsaufbereitung“, „Automatisierung“ und „Dunkelverarbeitung“. Durch die Kombination von Theorie und Praxis liefert dieses Werk Impulse für die praktische (Projekt-)Arbeit und für weitere wissenschaftliche Diskussionen, die IT-Infrastrukturen im Kontext des eGovernment in Kommunen und Verwaltungsgemeinschaften weiter vorantreiben. Daher richtet sich dieses Buch über Verwaltungsinformatik insbesondere an:
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Eine effizient und effektiv arbeitende öffentliche Verwaltung ist die Voraussetzung für Wirtschaftswachstum und gesellschaftlichen Wohlstand. Hierfür sind eine moderne Informationstechnik und hochqualifiziertes Personal in der öffentlichen Verwaltung wesentliche Voraussetzungen. Die Informationstechnik entwickelt sich derzeit unter dem Begriff der „Digitalisierung“ rasant weiter und die demografische Entwicklung macht die Personalgewinnung herausfordernd. Die Verwaltung steht daher vor großen Herausforderungen. Sucht man für die zugrundeliegenden Fragestellungen nach Antworten, so ergibt sich ein heterogenes Bild von Strategien, Konzepten, Ansätzen und (gescheiterten) Projekten.Dieses Herausgeberwerk schafft Übersicht zu Strategien, Konzepten, Ansätzen und Projekten. Im ersten Teil dieses Buches gehen die Beitragsautoren auf die wichtigsten konzeptionellen Grundlagen ein. Hierzu zählen u. a. die Verwaltungsinformatik als wissenschaftliche Disziplin, strategische Überlegungen und die Schaffung notwendiger organisatorischer und personeller Voraussetzungen in der öffentlichen Verwaltung. Der zweite Teil umfasst Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung als „Best Practices“, u. a. zu den Themenfeldern „Blockchain“, „Big Data“, „Digitalisierte Informationsaufbereitung“, „Automatisierung“ und „Dunkelverarbeitung“. Durch die Kombination von Theorie und Praxis liefert dieses Werk Impulse für die praktische (Projekt-)Arbeit und für weitere wissenschaftliche Diskussionen, die IT-Infrastrukturen im Kontext des eGovernment in Kommunen und Verwaltungsgemeinschaften weiter vorantreiben. Daher richtet sich dieses Buch über Verwaltungsinformatik insbesondere an:
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Dieses Buch bietet neue Impulse und Orientierungen für den Weg der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Wie nie zuvor verändert die Digitalisierung Verwaltungen und ihre Dienstleistungen. So verändert sich die Verwaltungs-Realität auf allen Ebenen von Bund, Ländern und Kommunen – sowohl technisch, als auch prozessual sowie kulturell und im Arbeitsalltag der Verwaltungsmitarbeiter. Die Beiträge dieses Buches helfen bei der aktiven Gestaltung dieser Transformation.
Die in diesem Buch aufgenommenen Beiträge sind Teil des Handbuch E-Government, das in seiner Online-Version kontinuierliche Updates zum Thema veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Dieses Buch bietet neue Impulse und Orientierungen für den Weg der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Wie nie zuvor verändert die Digitalisierung Verwaltungen und ihre Dienstleistungen. So verändert sich die Verwaltungs-Realität auf allen Ebenen von Bund, Ländern und Kommunen – sowohl technisch, als auch prozessual sowie kulturell und im Arbeitsalltag der Verwaltungsmitarbeiter. Die Beiträge dieses Buches helfen bei der aktiven Gestaltung dieser Transformation.
Die in diesem Buch aufgenommenen Beiträge sind Teil des Handbuch E-Government, das in seiner Online-Version kontinuierliche Updates zum Thema veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Dieses Buch bietet neue Impulse und Orientierungen für den Weg der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Wie nie zuvor verändert die Digitalisierung Verwaltungen und ihre Dienstleistungen. So verändert sich die Verwaltungs-Realität auf allen Ebenen von Bund, Ländern und Kommunen – sowohl technisch, als auch prozessual sowie kulturell und im Arbeitsalltag der Verwaltungsmitarbeiter. Die Beiträge dieses Buches helfen bei der aktiven Gestaltung dieser Transformation.
Die in diesem Buch aufgenommenen Beiträge sind Teil des Handbuch E-Government, das in seiner Online-Version kontinuierliche Updates zum Thema veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Dieses Buch bietet neue Impulse und Orientierungen für den Weg der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Wie nie zuvor verändert die Digitalisierung Verwaltungen und ihre Dienstleistungen. So verändert sich die Verwaltungs-Realität auf allen Ebenen von Bund, Ländern und Kommunen – sowohl technisch, als auch prozessual sowie kulturell und im Arbeitsalltag der Verwaltungsmitarbeiter. Die Beiträge dieses Buches helfen bei der aktiven Gestaltung dieser Transformation.
Die in diesem Buch aufgenommenen Beiträge sind Teil des Handbuch E-Government, das in seiner Online-Version kontinuierliche Updates zum Thema veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
In einer Reihe von Szenarien beschreibt Siegfried Kaiser Telebesprechungen aus Anwendersicht. Er erarbeitet ergänzende Unterstützungsumgebungen für Telebesprechungen, identifiziert organisatorischen Handlungsbedarf und diskutiert explizit, inwieweit seine Erkenntnisse auf den öffentlichen Bereich und die Privatwirtschaft übertragbar sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Wenn heute über „Informationstechnik in der öffentlichen Verwaltung“ geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von „Electronic Gove- ment“, wobei diese Thematik dann auch noch häufig auf die Bereitstellung el- tronischer Bürgerservices reduziert wird. Dabei hat die öffentliche Verwaltung selbstverständlich schon lange vor der Verbreitung des Internets massiven Gebrauch von der Informationstechnik - macht – nur blieb die Auseinandersetzung damit lange Zeit einem sehr kleinen Kreis von Praktikern und Wissenschaftlern vorbehalten. Ursächlich dafür war - niger der Wunsch nach Exklusivität, sondern vor allem der Umstand, dass sich außerhalb dieses Kreises kaum jemand für das Thema erwärmen konnte. Im Zuge von E-Government hat sich diese Situation schlagartig geändert. Die Anzahl der Kongresse, Messen, Umfragen, Benchmarkings usw. zum Thema hat in den letzten Jahren zwar spürbar nachgelassen, doch nach wie vor wird E- Government von denen, die sich damit beschäftigen (und das sind heute noch - mer sehr viel mehr Personen als noch vor zehn Jahren), als zentrales Instrument zur Modernisierung des Behördenapparats angesehen. Inzwischen wissen wir aber auch, dass gerade strukturelle Veränderungen vielfach sehr schleppend verlaufen und die IT im öffentlichen Sektor noch immer nicht die „Durchschlagskraft“ - reicht hat, die ihr vielfach zugeschrieben wurde und die angesichts der technischen Möglichkeiten auch ohne weiteres vorstellbar ist. Für das eher zögerliche Aufgr- fen der mit moderner IT eröffneten Veränderungsoptionen gibt es zahlreiche Gründe, von denen in den nachfolgenden Beiträgen immer wieder die Rede sein wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Wenn heute über „Informationstechnik in der öffentlichen Verwaltung“ geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von „Electronic Gove- ment“, wobei diese Thematik dann auch noch häufig auf die Bereitstellung el- tronischer Bürgerservices reduziert wird. Dabei hat die öffentliche Verwaltung selbstverständlich schon lange vor der Verbreitung des Internets massiven Gebrauch von der Informationstechnik - macht – nur blieb die Auseinandersetzung damit lange Zeit einem sehr kleinen Kreis von Praktikern und Wissenschaftlern vorbehalten. Ursächlich dafür war - niger der Wunsch nach Exklusivität, sondern vor allem der Umstand, dass sich außerhalb dieses Kreises kaum jemand für das Thema erwärmen konnte. Im Zuge von E-Government hat sich diese Situation schlagartig geändert. Die Anzahl der Kongresse, Messen, Umfragen, Benchmarkings usw. zum Thema hat in den letzten Jahren zwar spürbar nachgelassen, doch nach wie vor wird E- Government von denen, die sich damit beschäftigen (und das sind heute noch - mer sehr viel mehr Personen als noch vor zehn Jahren), als zentrales Instrument zur Modernisierung des Behördenapparats angesehen. Inzwischen wissen wir aber auch, dass gerade strukturelle Veränderungen vielfach sehr schleppend verlaufen und die IT im öffentlichen Sektor noch immer nicht die „Durchschlagskraft“ - reicht hat, die ihr vielfach zugeschrieben wurde und die angesichts der technischen Möglichkeiten auch ohne weiteres vorstellbar ist. Für das eher zögerliche Aufgr- fen der mit moderner IT eröffneten Veränderungsoptionen gibt es zahlreiche Gründe, von denen in den nachfolgenden Beiträgen immer wieder die Rede sein wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Wenn heute über „Informationstechnik in der öffentlichen Verwaltung“ geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von „Electronic Gove- ment“, wobei diese Thematik dann auch noch häufig auf die Bereitstellung el- tronischer Bürgerservices reduziert wird. Dabei hat die öffentliche Verwaltung selbstverständlich schon lange vor der Verbreitung des Internets massiven Gebrauch von der Informationstechnik - macht – nur blieb die Auseinandersetzung damit lange Zeit einem sehr kleinen Kreis von Praktikern und Wissenschaftlern vorbehalten. Ursächlich dafür war - niger der Wunsch nach Exklusivität, sondern vor allem der Umstand, dass sich außerhalb dieses Kreises kaum jemand für das Thema erwärmen konnte. Im Zuge von E-Government hat sich diese Situation schlagartig geändert. Die Anzahl der Kongresse, Messen, Umfragen, Benchmarkings usw. zum Thema hat in den letzten Jahren zwar spürbar nachgelassen, doch nach wie vor wird E- Government von denen, die sich damit beschäftigen (und das sind heute noch - mer sehr viel mehr Personen als noch vor zehn Jahren), als zentrales Instrument zur Modernisierung des Behördenapparats angesehen. Inzwischen wissen wir aber auch, dass gerade strukturelle Veränderungen vielfach sehr schleppend verlaufen und die IT im öffentlichen Sektor noch immer nicht die „Durchschlagskraft“ - reicht hat, die ihr vielfach zugeschrieben wurde und die angesichts der technischen Möglichkeiten auch ohne weiteres vorstellbar ist. Für das eher zögerliche Aufgr- fen der mit moderner IT eröffneten Veränderungsoptionen gibt es zahlreiche Gründe, von denen in den nachfolgenden Beiträgen immer wieder die Rede sein wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Verständliche Kommunikation in Verwaltungen, zwischen Verwaltungen und zu ihrem Publikum ist ein vielfach und lange beklagtes Desiderat. Fachtexte aus Verwaltungen verständlich für ein Laienpublikum zu verfassen, ist hoch kompliziert. Die bisherige Praxis des Textens orientierte sich hauptsächlich an den verwaltungsrechtlichen Erfordernissen und den Anforderungen der Rechtsprechung, die zum Beispiel bei Widersprüchen gegen Verwaltungsentscheidungen angerufen wird. Das bedeutete bisher eine hauptsächliche Orientierung der Verwaltungssprache an der Sprache des Rechts, die eine Fachsprache ist, keine allgemein verständliche Alltagssprache.
Die Digitalisierung des öffentlichen Sektors bietet gute Möglichkeiten, neue Techniken für eine wirksamere und verständlichere Verwaltungskommunikation zu nutzen. Vertreter verschiedener Disziplinen geben praktische Hinweise technischer und inhaltlicher Natur, vermitteln dazu Hintergrundwissen und lenken den Blick vor allem auf das Wie erfolgreicher, digital vermittelter Verwaltungskommunikation.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Ralf Daum, Dr. Heiko Fiedler-Rauer, Prof. Dr. Rudolf Fisch, Dr. Martin Hagen, Prof. Dr. Hermann Hill, Prof. Dr. Werner Holly, Daniel Kühnhenrich, Prof. Dr. Jörn von Lucke, Prof. Dr. Karin Luttermann, Burkhard Margies M.A., Dr. Susanne Michalik, Prof. Dr. Andreas Schmietendorf, Prof. Dr. Gunnar Schwarting, Prof. Dr. Margrit Seckelmann M.A., Dr. Sascha Wolfer
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Verständliche Kommunikation in Verwaltungen, zwischen Verwaltungen und zu ihrem Publikum ist ein vielfach und lange beklagtes Desiderat. Fachtexte aus Verwaltungen verständlich für ein Laienpublikum zu verfassen, ist hoch kompliziert. Die bisherige Praxis des Textens orientierte sich hauptsächlich an den verwaltungsrechtlichen Erfordernissen und den Anforderungen der Rechtsprechung, die zum Beispiel bei Widersprüchen gegen Verwaltungsentscheidungen angerufen wird. Das bedeutete bisher eine hauptsächliche Orientierung der Verwaltungssprache an der Sprache des Rechts, die eine Fachsprache ist, keine allgemein verständliche Alltagssprache.
Die Digitalisierung des öffentlichen Sektors bietet gute Möglichkeiten, neue Techniken für eine wirksamere und verständlichere Verwaltungskommunikation zu nutzen. Vertreter verschiedener Disziplinen geben praktische Hinweise technischer und inhaltlicher Natur, vermitteln dazu Hintergrundwissen und lenken den Blick vor allem auf das Wie erfolgreicher, digital vermittelter Verwaltungskommunikation.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Ralf Daum, Dr. Heiko Fiedler-Rauer, Prof. Dr. Rudolf Fisch, Dr. Martin Hagen, Prof. Dr. Hermann Hill, Prof. Dr. Werner Holly, Daniel Kühnhenrich, Prof. Dr. Jörn von Lucke, Prof. Dr. Karin Luttermann, Burkhard Margies M.A., Dr. Susanne Michalik, Prof. Dr. Andreas Schmietendorf, Prof. Dr. Gunnar Schwarting, Prof. Dr. Margrit Seckelmann M.A., Dr. Sascha Wolfer
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Verständliche Kommunikation in Verwaltungen, zwischen Verwaltungen und zu ihrem Publikum ist ein vielfach und lange beklagtes Desiderat. Fachtexte aus Verwaltungen verständlich für ein Laienpublikum zu verfassen, ist hoch kompliziert. Die bisherige Praxis des Textens orientierte sich hauptsächlich an den verwaltungsrechtlichen Erfordernissen und den Anforderungen der Rechtsprechung, die zum Beispiel bei Widersprüchen gegen Verwaltungsentscheidungen angerufen wird. Das bedeutete bisher eine hauptsächliche Orientierung der Verwaltungssprache an der Sprache des Rechts, die eine Fachsprache ist, keine allgemein verständliche Alltagssprache.
Die Digitalisierung des öffentlichen Sektors bietet gute Möglichkeiten, neue Techniken für eine wirksamere und verständlichere Verwaltungskommunikation zu nutzen. Vertreter verschiedener Disziplinen geben praktische Hinweise technischer und inhaltlicher Natur, vermitteln dazu Hintergrundwissen und lenken den Blick vor allem auf das Wie erfolgreicher, digital vermittelter Verwaltungskommunikation.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Ralf Daum, Dr. Heiko Fiedler-Rauer, Prof. Dr. Rudolf Fisch, Dr. Martin Hagen, Prof. Dr. Hermann Hill, Prof. Dr. Werner Holly, Daniel Kühnhenrich, Prof. Dr. Jörn von Lucke, Prof. Dr. Karin Luttermann, Burkhard Margies M.A., Dr. Susanne Michalik, Prof. Dr. Andreas Schmietendorf, Prof. Dr. Gunnar Schwarting, Prof. Dr. Margrit Seckelmann M.A., Dr. Sascha Wolfer
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Wenn heute über „Informationstechnik in der öffentlichen Verwaltung“ geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von „Electronic Gove- ment“, wobei diese Thematik dann auch noch häufig auf die Bereitstellung el- tronischer Bürgerservices reduziert wird. Dabei hat die öffentliche Verwaltung selbstverständlich schon lange vor der Verbreitung des Internets massiven Gebrauch von der Informationstechnik - macht – nur blieb die Auseinandersetzung damit lange Zeit einem sehr kleinen Kreis von Praktikern und Wissenschaftlern vorbehalten. Ursächlich dafür war - niger der Wunsch nach Exklusivität, sondern vor allem der Umstand, dass sich außerhalb dieses Kreises kaum jemand für das Thema erwärmen konnte. Im Zuge von E-Government hat sich diese Situation schlagartig geändert. Die Anzahl der Kongresse, Messen, Umfragen, Benchmarkings usw. zum Thema hat in den letzten Jahren zwar spürbar nachgelassen, doch nach wie vor wird E- Government von denen, die sich damit beschäftigen (und das sind heute noch - mer sehr viel mehr Personen als noch vor zehn Jahren), als zentrales Instrument zur Modernisierung des Behördenapparats angesehen. Inzwischen wissen wir aber auch, dass gerade strukturelle Veränderungen vielfach sehr schleppend verlaufen und die IT im öffentlichen Sektor noch immer nicht die „Durchschlagskraft“ - reicht hat, die ihr vielfach zugeschrieben wurde und die angesichts der technischen Möglichkeiten auch ohne weiteres vorstellbar ist. Für das eher zögerliche Aufgr- fen der mit moderner IT eröffneten Veränderungsoptionen gibt es zahlreiche Gründe, von denen in den nachfolgenden Beiträgen immer wieder die Rede sein wird.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Wenn heute über „Informationstechnik in der öffentlichen Verwaltung“ geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von „Electronic Gove- ment“, wobei diese Thematik dann auch noch häufig auf die Bereitstellung el- tronischer Bürgerservices reduziert wird. Dabei hat die öffentliche Verwaltung selbstverständlich schon lange vor der Verbreitung des Internets massiven Gebrauch von der Informationstechnik - macht – nur blieb die Auseinandersetzung damit lange Zeit einem sehr kleinen Kreis von Praktikern und Wissenschaftlern vorbehalten. Ursächlich dafür war - niger der Wunsch nach Exklusivität, sondern vor allem der Umstand, dass sich außerhalb dieses Kreises kaum jemand für das Thema erwärmen konnte. Im Zuge von E-Government hat sich diese Situation schlagartig geändert. Die Anzahl der Kongresse, Messen, Umfragen, Benchmarkings usw. zum Thema hat in den letzten Jahren zwar spürbar nachgelassen, doch nach wie vor wird E- Government von denen, die sich damit beschäftigen (und das sind heute noch - mer sehr viel mehr Personen als noch vor zehn Jahren), als zentrales Instrument zur Modernisierung des Behördenapparats angesehen. Inzwischen wissen wir aber auch, dass gerade strukturelle Veränderungen vielfach sehr schleppend verlaufen und die IT im öffentlichen Sektor noch immer nicht die „Durchschlagskraft“ - reicht hat, die ihr vielfach zugeschrieben wurde und die angesichts der technischen Möglichkeiten auch ohne weiteres vorstellbar ist. Für das eher zögerliche Aufgr- fen der mit moderner IT eröffneten Veränderungsoptionen gibt es zahlreiche Gründe, von denen in den nachfolgenden Beiträgen immer wieder die Rede sein wird.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Wenn heute über „Informationstechnik in der öffentlichen Verwaltung“ geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von „Electronic Gove- ment“, wobei diese Thematik dann auch noch häufig auf die Bereitstellung el- tronischer Bürgerservices reduziert wird. Dabei hat die öffentliche Verwaltung selbstverständlich schon lange vor der Verbreitung des Internets massiven Gebrauch von der Informationstechnik - macht – nur blieb die Auseinandersetzung damit lange Zeit einem sehr kleinen Kreis von Praktikern und Wissenschaftlern vorbehalten. Ursächlich dafür war - niger der Wunsch nach Exklusivität, sondern vor allem der Umstand, dass sich außerhalb dieses Kreises kaum jemand für das Thema erwärmen konnte. Im Zuge von E-Government hat sich diese Situation schlagartig geändert. Die Anzahl der Kongresse, Messen, Umfragen, Benchmarkings usw. zum Thema hat in den letzten Jahren zwar spürbar nachgelassen, doch nach wie vor wird E- Government von denen, die sich damit beschäftigen (und das sind heute noch - mer sehr viel mehr Personen als noch vor zehn Jahren), als zentrales Instrument zur Modernisierung des Behördenapparats angesehen. Inzwischen wissen wir aber auch, dass gerade strukturelle Veränderungen vielfach sehr schleppend verlaufen und die IT im öffentlichen Sektor noch immer nicht die „Durchschlagskraft“ - reicht hat, die ihr vielfach zugeschrieben wurde und die angesichts der technischen Möglichkeiten auch ohne weiteres vorstellbar ist. Für das eher zögerliche Aufgr- fen der mit moderner IT eröffneten Veränderungsoptionen gibt es zahlreiche Gründe, von denen in den nachfolgenden Beiträgen immer wieder die Rede sein wird.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Im Fokus des 16. Symposiums für Personalmanagement im öffentlichen Sektor und dieses Tagungsbandes steht die Frage, welche Folgen die Digitalisierung für das Personalmanagement hat.
Die Digitalisierung stellt neue Anforderungen an die Mitarbeitenden; Arbeitsinhalte, -werkzeuge und -formen ändern sich. Der durch die Digitalisierung ausgelöste Wandel in den Verwaltungen muss durch die Personalämter und -vertretungen, durch die Linien-Führungskräfte und durch die Digitalisierungsexpertinnen und -experten vorbereitet und begleitet werden. Während des Symposiums wurden Digitalisierungstrends aufgezeigt, Problemfelder identifiziert sowie Herausforderungen und Lösungsansätze für das Personalmanagement dargestellt, die im Werk ausführlich dokumentiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Verwaltungsinformatik
Sie suchen ein Buch über Verwaltungsinformatik? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Verwaltungsinformatik. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Verwaltungsinformatik im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Verwaltungsinformatik einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Verwaltungsinformatik - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Verwaltungsinformatik, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Verwaltungsinformatik und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.