Mit der Geschichte der Histopathologie wird ein beeindruckendes Stück Medizingeschichte .
Folgen Sie dem Autor auf einer faszinierenden Reise von den Anfängen bis zur Gegenwart:o in die des 19. Jahrhunderts und zu den verschiedenen Forschungsstätten in Frankreich, im deutschsprachigen Raum, in Großbritannien und den USA,o auf den , die die Entwicklung der Histopathologie prägten,o zu den , der die Histopathologie in den letzten Jahrzehnten revolutioniert hat.
Im Mittelpunkt steht die in der Krankheitsforschung und Diagnostik. Im Fokus: Die chirurgische, gynäkologische und dermatologische Pathologie des 19. und 20. Jahrhunderts.
Mit einer Sammlung eindrucksvoller Holzschnitte, Kupferstiche und Lithographien
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Briefwechsel mit seinen Eltern spiegelt nicht nur die geistige Entwicklung Rudolf Virchows wieder, sondern gibt ein spannendes Bild der wirtschaftlichen, geistigen und politischen Verhältnisse Preußens, insbesondere Hinterpommerns in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts. Das Verständnis seiner Persönlichkeit in ihrer geschichtlichen Veränderung wird gerade hier unmittelbar deutlich. Darüber hinaus erschließt sich dem Leser aus diesen Briefen ein deutliches Bild dieser Zeit. Im Zentrum stehen dabei die Ereignisse um die 1848er Revolution.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Briefwechsel mit seinen Eltern spiegelt nicht nur die geistige Entwicklung Rudolf Virchows wieder, sondern gibt ein spannendes Bild der wirtschaftlichen, geistigen und politischen Verhältnisse Preußens, insbesondere Hinterpommerns in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts. Das Verständnis seiner Persönlichkeit in ihrer geschichtlichen Veränderung wird gerade hier unmittelbar deutlich. Darüber hinaus erschließt sich dem Leser aus diesen Briefen ein deutliches Bild dieser Zeit. Im Zentrum stehen dabei die Ereignisse um die 1848er Revolution.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die vorliegenden beiden Bände 48.1 und 48.2 sind den prähistorischen Beiträgen Virchows aus den Jahren 1881 bis 1885 gewidmet. Wie in allen prähistorischen Bänden üblich, enthalten sie auch zahlreiche Nachrufe Virchows über verschiedenste in dieser Wissenschaft tätig gewesene Forscher.
Besonders interessant sind die hier enthaltenen Beiträge zu Heinrich Schliemann, Hissarlik, Troja, Hanai Tepé (Thymbra), Kleinasien, der Troas und Tiryns. Es sind dies in Band 48.1:
Nr. 10: 19. März 1881, Besprechung des Buches des Herrn Brentano über die Lage von Troja (S. 15),
Nr. 15: 21. Mai 1881, Über die Lage von Troja (S. 24),
Nr. 17: 18. Juni 1881, Bemerkungen über den Zug des Xerxes durch die Troas (S. 36),
Nr. 33: 1881, Virchow, Vorwort zu H. Schliemann, Ilios (S. 146),
Nr. 33a: 1881, Troja und Hissarlik (S. 158),
Nr. 33b: 1881, Aerztliche Praxis in der Troas (S. 172),
Nr. 60: 15. Juli 1882, Vorlage von Scherben aus der ältesten Stadt von Hissarlik (S. 246),
und in Band 48.2 die Beiträge:
Nr. 12: 15. Dezember 1883, Demonstration eines Ohrringes aus der ältesten Stadt von Hissarlik (S. 70),
Nr. 25: 16. Februar 1884, Über die Deutung von Hissarlik als einer Feuernekropole (S. 113),
Nr. 42: 22. Juni 1884, Nephritbeilchen (Hohlmeissel) von Hissarlik (S. 159),
Nr. 43: 22. Juni 1884, Erklärende Bemerkungen zu Schliemanns Ausgrabungen in Tiryns (S. 161),
Nr. 44: 22. Juni 1884, Erklärungen zu einer Mittheilung über alte Kochöfen von Hanai Tepé (Thymbra) (S. 164),
Nr. 57: 18. Oktober 1884, Über die Pithos-Gräber von Kleinasien (S. 230),
Nr. 80: 1884, Die in den Ausgrabungen von 1882 in der ersten und urältesten Stadt auf Hissarlik gesammelten Knochen (S. 286),
Nr. 81: 1884, Der Beginn griechischer Ansiedelung auf Hissarlik (S. 289).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die vorliegenden beiden Bände 48.1 und 48.2 sind den prähistorischen Beiträgen Virchows aus den Jahren 1881 bis 1885 gewidmet. Wie in allen prähistorischen Bänden üblich, enthalten sie auch zahlreiche Nachrufe Virchows über verschiedenste in dieser Wissenschaft tätig gewesene Forscher.
Besonders interessant sind die hier enthaltenen Beiträge zu Heinrich Schliemann, Hissarlik, Troja, Hanai Tepé (Thymbra), Kleinasien, der Troas und Tiryns. Es sind dies in Band 48.1:
Nr. 10: 19. März 1881, Besprechung des Buches des Herrn Brentano über die Lage von Troja (S. 15),
Nr. 15: 21. Mai 1881, Über die Lage von Troja (S. 24),
Nr. 17: 18. Juni 1881, Bemerkungen über den Zug des Xerxes durch die Troas (S. 36),
Nr. 33: 1881, Virchow, Vorwort zu H. Schliemann, Ilios (S. 146),
Nr. 33a: 1881, Troja und Hissarlik (S. 158),
Nr. 33b: 1881, Aerztliche Praxis in der Troas (S. 172),
Nr. 60: 15. Juli 1882, Vorlage von Scherben aus der ältesten Stadt von Hissarlik (S. 246),
und in Band 48.2 die Beiträge:
Nr. 12: 15. Dezember 1883, Demonstration eines Ohrringes aus der ältesten Stadt von Hissarlik (S. 70),
Nr. 25: 16. Februar 1884, Über die Deutung von Hissarlik als einer Feuernekropole (S. 113),
Nr. 42: 22. Juni 1884, Nephritbeilchen (Hohlmeissel) von Hissarlik (S. 159),
Nr. 43: 22. Juni 1884, Erklärende Bemerkungen zu Schliemanns Ausgrabungen in Tiryns (S. 161),
Nr. 44: 22. Juni 1884, Erklärungen zu einer Mittheilung über alte Kochöfen von Hanai Tepé (Thymbra) (S. 164),
Nr. 57: 18. Oktober 1884, Über die Pithos-Gräber von Kleinasien (S. 230),
Nr. 80: 1884, Die in den Ausgrabungen von 1882 in der ersten und urältesten Stadt auf Hissarlik gesammelten Knochen (S. 286),
Nr. 81: 1884, Der Beginn griechischer Ansiedelung auf Hissarlik (S. 289).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die vorliegenden beiden Bände 48.1 und 48.2 sind den prähistorischen Beiträgen Virchows aus den Jahren 1881 bis 1885 gewidmet. Wie in allen prähistorischen Bänden üblich, enthalten sie auch zahlreiche Nachrufe Virchows über verschiedenste in dieser Wissenschaft tätig gewesene Forscher.
Besonders interessant sind die hier enthaltenen Beiträge zu Heinrich Schliemann, Hissarlik, Troja, Hanai Tepé (Thymbra), Kleinasien, der Troas und Tiryns. Es sind dies in Band 48.1:
Nr. 10: 19. März 1881, Besprechung des Buches des Herrn Brentano über die Lage von Troja (S. 15),
Nr. 15: 21. Mai 1881, Über die Lage von Troja (S. 24),
Nr. 17: 18. Juni 1881, Bemerkungen über den Zug des Xerxes durch die Troas (S. 36),
Nr. 33: 1881, Virchow, Vorwort zu H. Schliemann, Ilios (S. 146),
Nr. 33a: 1881, Troja und Hissarlik (S. 158),
Nr. 33b: 1881, Aerztliche Praxis in der Troas (S. 172),
Nr. 60: 15. Juli 1882, Vorlage von Scherben aus der ältesten Stadt von Hissarlik (S. 246),
und in Band 48.2 die Beiträge:
Nr. 12: 15. Dezember 1883, Demonstration eines Ohrringes aus der ältesten Stadt von Hissarlik (S. 70),
Nr. 25: 16. Februar 1884, Über die Deutung von Hissarlik als einer Feuernekropole (S. 113),
Nr. 42: 22. Juni 1884, Nephritbeilchen (Hohlmeissel) von Hissarlik (S. 159),
Nr. 43: 22. Juni 1884, Erklärende Bemerkungen zu Schliemanns Ausgrabungen in Tiryns (S. 161),
Nr. 44: 22. Juni 1884, Erklärungen zu einer Mittheilung über alte Kochöfen von Hanai Tepé (Thymbra) (S. 164),
Nr. 57: 18. Oktober 1884, Über die Pithos-Gräber von Kleinasien (S. 230),
Nr. 80: 1884, Die in den Ausgrabungen von 1882 in der ersten und urältesten Stadt auf Hissarlik gesammelten Knochen (S. 286),
Nr. 81: 1884, Der Beginn griechischer Ansiedelung auf Hissarlik (S. 289).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Friedrich Bayern gehörte zu den bedeutenden siebenbürgischen Forscherpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts, die auch außerhalb Siebenbürgens zu Ruhm und Anerkennung gelangten. Seine umfangreichen naturwissenschaftlichen Sammlungen ermöglichten die Gründung des kaukasischen Museums in Tiflis. Ab 1864 widmete er sich im Kaukasus vorrangig archäologischen Untersuchungen und wurde durch seine erfolgreiche Tätigkeit auf diesem Gebiet zum Begründer der prähistorischen Forschung im Kaukasus und Araratgebiet.
Der vorliegende Band ist insofern ein eigenes Werk Rudolf Virchows (und gehört somit in eine Virchow-Gesamtausgabe), als er einen fehlerhaften Text Friedrich Bayerns in der Bearbeitung Rudolf Virchows wiedergibt, den letzterer vollständig nach Bayerns handschriftlichen Texten verbessert und zum Druck gegeben hat. Virchow veröffentlichte ihn als Supplementband der „Zeitschrift für Ethnologie“ 1885.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Friedrich Bayern gehörte zu den bedeutenden siebenbürgischen Forscherpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts, die auch außerhalb Siebenbürgens zu Ruhm und Anerkennung gelangten. Seine umfangreichen naturwissenschaftlichen Sammlungen ermöglichten die Gründung des kaukasischen Museums in Tiflis. Ab 1864 widmete er sich im Kaukasus vorrangig archäologischen Untersuchungen und wurde durch seine erfolgreiche Tätigkeit auf diesem Gebiet zum Begründer der prähistorischen Forschung im Kaukasus und Araratgebiet.
Der vorliegende Band ist insofern ein eigenes Werk Rudolf Virchows (und gehört somit in eine Virchow-Gesamtausgabe), als er einen fehlerhaften Text Friedrich Bayerns in der Bearbeitung Rudolf Virchows wiedergibt, den letzterer vollständig nach Bayerns handschriftlichen Texten verbessert und zum Druck gegeben hat. Virchow veröffentlichte ihn als Supplementband der „Zeitschrift für Ethnologie“ 1885.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Friedrich Bayern gehörte zu den bedeutenden siebenbürgischen Forscherpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts, die auch außerhalb Siebenbürgens zu Ruhm und Anerkennung gelangten. Seine umfangreichen naturwissenschaftlichen Sammlungen ermöglichten die Gründung des kaukasischen Museums in Tiflis. Ab 1864 widmete er sich im Kaukasus vorrangig archäologischen Untersuchungen und wurde durch seine erfolgreiche Tätigkeit auf diesem Gebiet zum Begründer der prähistorischen Forschung im Kaukasus und Araratgebiet.
Der vorliegende Band ist insofern ein eigenes Werk Rudolf Virchows (und gehört somit in eine Virchow-Gesamtausgabe), als er einen fehlerhaften Text Friedrich Bayerns in der Bearbeitung Rudolf Virchows wiedergibt, den letzterer vollständig nach Bayerns handschriftlichen Texten verbessert und zum Druck gegeben hat. Virchow veröffentlichte ihn als Supplementband der „Zeitschrift für Ethnologie“ 1885.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vorliegender Band enthält das missing link aller bisherigen Virchow-Forschungen. Er gibt, aus der Originalhandschrift 1848/49 transkribiert und durch ausführliche Register erschlossen, die Nachschrift eines angehenden Bamberger Arztes wieder, der die erste Vorlesung, die Virchow als Professor in Würzburg hielt, mitschrieb.
Der Wert des Bandes 18 der von Christian Andree begründeten Virchow-Gesamtausgabe besteht darin, daß wir hier die erste Vorlesung Virchows haben, die den Anfangspunkt einer Vorlesungsreihe von über 50 Jahren bildet.
Dabei hat Virchow in seinem ganzen Leben nie ein Lehrbuch der Pathologischen Anatomie veröffentlicht, weil der von ihm und anderen in seiner Zeit entwickelte Erkenntnisfortschritt des Faches Pathologie so rasend schnell war, daß er ihn gerade noch in seinen Vorlesungen unmittelbar vor den Hörern ausbreiten konnte, während ein längerer Buchschreibeprozeß die vielfältigen aktuellen Entwicklungen niemals hätte berücksichtigen können.
Zahlreiche Abbildungen ergänzen den Text aus der Nachschrift.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vorliegender Band enthält das missing link aller bisherigen Virchow-Forschungen. Er gibt, aus der Originalhandschrift 1848/49 transkribiert und durch ausführliche Register erschlossen, die Nachschrift eines angehenden Bamberger Arztes wieder, der die erste Vorlesung, die Virchow als Professor in Würzburg hielt, mitschrieb.
Der Wert des Bandes 18 der von Christian Andree begründeten Virchow-Gesamtausgabe besteht darin, daß wir hier die erste Vorlesung Virchows haben, die den Anfangspunkt einer Vorlesungsreihe von über 50 Jahren bildet.
Dabei hat Virchow in seinem ganzen Leben nie ein Lehrbuch der Pathologischen Anatomie veröffentlicht, weil der von ihm und anderen in seiner Zeit entwickelte Erkenntnisfortschritt des Faches Pathologie so rasend schnell war, daß er ihn gerade noch in seinen Vorlesungen unmittelbar vor den Hörern ausbreiten konnte, während ein längerer Buchschreibeprozeß die vielfältigen aktuellen Entwicklungen niemals hätte berücksichtigen können.
Zahlreiche Abbildungen ergänzen den Text aus der Nachschrift.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vorliegender Band enthält das missing link aller bisherigen Virchow-Forschungen. Er gibt, aus der Originalhandschrift 1848/49 transkribiert und durch ausführliche Register erschlossen, die Nachschrift eines angehenden Bamberger Arztes wieder, der die erste Vorlesung, die Virchow als Professor in Würzburg hielt, mitschrieb.
Der Wert des Bandes 18 der von Christian Andree begründeten Virchow-Gesamtausgabe besteht darin, daß wir hier die erste Vorlesung Virchows haben, die den Anfangspunkt einer Vorlesungsreihe von über 50 Jahren bildet.
Dabei hat Virchow in seinem ganzen Leben nie ein Lehrbuch der Pathologischen Anatomie veröffentlicht, weil der von ihm und anderen in seiner Zeit entwickelte Erkenntnisfortschritt des Faches Pathologie so rasend schnell war, daß er ihn gerade noch in seinen Vorlesungen unmittelbar vor den Hörern ausbreiten konnte, während ein längerer Buchschreibeprozeß die vielfältigen aktuellen Entwicklungen niemals hätte berücksichtigen können.
Zahlreiche Abbildungen ergänzen den Text aus der Nachschrift.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vorliegender Band enthält das missing link aller bisherigen Virchow-Forschungen. Er gibt, aus der Originalhandschrift 1848/49 transkribiert und durch ausführliche Register erschlossen, die Nachschrift eines angehenden Bamberger Arztes wieder, der die erste Vorlesung, die Virchow als Professor in Würzburg hielt, mitschrieb.
Der Wert des Bandes 18 der von Christian Andree begründeten Virchow-Gesamtausgabe besteht darin, daß wir hier die erste Vorlesung Virchows haben, die den Anfangspunkt einer Vorlesungsreihe von über 50 Jahren bildet.
Dabei hat Virchow in seinem ganzen Leben nie ein Lehrbuch der Pathologischen Anatomie veröffentlicht, weil der von ihm und anderen in seiner Zeit entwickelte Erkenntnisfortschritt des Faches Pathologie so rasend schnell war, daß er ihn gerade noch in seinen Vorlesungen unmittelbar vor den Hörern ausbreiten konnte, während ein längerer Buchschreibeprozeß die vielfältigen aktuellen Entwicklungen niemals hätte berücksichtigen können.
Zahlreiche Abbildungen ergänzen den Text aus der Nachschrift.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die vorliegenden zwei Bände der Briefe Rudolf Ludwig Carl Virchows (13.10.1821, Schivelbein/Hinterpommern – 5.9.1902, Berlin) an seine Ehefrau Rosalie Ferdinande Amalie, genannt Rose oder Röschen, geb. Mayer (29.2.1832, Berlin – 21.2.1913, Berlin), aus den Jahren 1852 bis 1898 werden weitgehend zum ersten Mal publiziert. Sie enthalten leider nicht die Briefe der Ehefrau Röschen an ihren Mann. Ob diese jemals auftauchen, ist die Frage. Sie müssen existiert haben, sind aber unter den Nachkommen des Ehepaares Rudolf und Rose Virchow und in keinem Archiv auffindbar. Daß sie existiert haben müssen, geht daraus hervor, daß Virchow die Briefe der Ehefrau an ihn in seinen dauernd erwähnt. Die Briefe Virchows an seine Frau stehen wie Rudolf Virchows Briefwechsel mit den Eltern 1839–1864 (Band 59 dieser Ausgabe) insofern für sich allein, als Briefe der Frauen weitestgehend fehlen. Wenigstens die Briefe seines Vaters Carl Christian Siegfried Virchow (22.12.1785, Schivelbein – 27.12.1864, Schivelbein) an ihn sind veröffentlicht worden. Von der Mutter, einer geborenen Hesse aus Belgard, existieren nur ganz wenige Briefe an Rudolf Virchow und von diesem an sie. Es sind so wenige erhalten, daß sie keine eigenständige Publikation rechtfertigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die vorliegenden zwei Bände der Briefe Rudolf Ludwig Carl Virchows (13.10.1821, Schivelbein/Hinterpommern – 5.9.1902, Berlin) an seine Ehefrau Rosalie Ferdinande Amalie, genannt Rose oder Röschen, geb. Mayer (29.2.1832, Berlin – 21.2.1913, Berlin), aus den Jahren 1852 bis 1898 werden weitgehend zum ersten Mal publiziert. Sie enthalten leider nicht die Briefe der Ehefrau Röschen an ihren Mann. Ob diese jemals auftauchen, ist die Frage. Sie müssen existiert haben, sind aber unter den Nachkommen des Ehepaares Rudolf und Rose Virchow und in keinem Archiv auffindbar. Daß sie existiert haben müssen, geht daraus hervor, daß Virchow die Briefe der Ehefrau an ihn in seinen dauernd erwähnt. Die Briefe Virchows an seine Frau stehen wie Rudolf Virchows Briefwechsel mit den Eltern 1839–1864 (Band 59 dieser Ausgabe) insofern für sich allein, als Briefe der Frauen weitestgehend fehlen. Wenigstens die Briefe seines Vaters Carl Christian Siegfried Virchow (22.12.1785, Schivelbein – 27.12.1864, Schivelbein) an ihn sind veröffentlicht worden. Von der Mutter, einer geborenen Hesse aus Belgard, existieren nur ganz wenige Briefe an Rudolf Virchow und von diesem an sie. Es sind so wenige erhalten, daß sie keine eigenständige Publikation rechtfertigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die vorliegenden zwei Bände der Briefe Rudolf Ludwig Carl Virchows (13.10.1821, Schivelbein/Hinterpommern – 5.9.1902, Berlin) an seine Ehefrau Rosalie Ferdinande Amalie, genannt Rose oder Röschen, geb. Mayer (29.2.1832, Berlin – 21.2.1913, Berlin), aus den Jahren 1852 bis 1898 werden weitgehend zum ersten Mal publiziert. Sie enthalten leider nicht die Briefe der Ehefrau Röschen an ihren Mann. Ob diese jemals auftauchen, ist die Frage. Sie müssen existiert haben, sind aber unter den Nachkommen des Ehepaares Rudolf und Rose Virchow und in keinem Archiv auffindbar. Daß sie existiert haben müssen, geht daraus hervor, daß Virchow die Briefe der Ehefrau an ihn in seinen dauernd erwähnt. Die Briefe Virchows an seine Frau stehen wie Rudolf Virchows Briefwechsel mit den Eltern 1839–1864 (Band 59 dieser Ausgabe) insofern für sich allein, als Briefe der Frauen weitestgehend fehlen. Wenigstens die Briefe seines Vaters Carl Christian Siegfried Virchow (22.12.1785, Schivelbein – 27.12.1864, Schivelbein) an ihn sind veröffentlicht worden. Von der Mutter, einer geborenen Hesse aus Belgard, existieren nur ganz wenige Briefe an Rudolf Virchow und von diesem an sie. Es sind so wenige erhalten, daß sie keine eigenständige Publikation rechtfertigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die vorliegenden beiden Bände 48.1 und 48.2 sind den prähistorischen Beiträgen Virchows aus den Jahren 1881 bis 1885 gewidmet. Wie in allen prähistorischen Bänden üblich, enthalten sie auch zahlreiche Nachrufe Virchows über verschiedenste in dieser Wissenschaft tätig gewesene Forscher.
Besonders interessant sind die hier enthaltenen Beiträge zu Heinrich Schliemann, Hissarlik, Troja, Hanai Tepé (Thymbra), Kleinasien, der Troas und Tiryns. Es sind dies in Band 48.1:
Nr. 10: 19. März 1881, Besprechung des Buches des Herrn Brentano über die Lage von Troja (S. 15),
Nr. 15: 21. Mai 1881, Über die Lage von Troja (S. 24),
Nr. 17: 18. Juni 1881, Bemerkungen über den Zug des Xerxes durch die Troas (S. 36),
Nr. 33: 1881, Virchow, Vorwort zu H. Schliemann, Ilios (S. 146),
Nr. 33a: 1881, Troja und Hissarlik (S. 158),
Nr. 33b: 1881, Aerztliche Praxis in der Troas (S. 172),
Nr. 60: 15. Juli 1882, Vorlage von Scherben aus der ältesten Stadt von Hissarlik (S. 246),
und in Band 48.2 die Beiträge:
Nr. 12: 15. Dezember 1883, Demonstration eines Ohrringes aus der ältesten Stadt von Hissarlik (S. 70),
Nr. 25: 16. Februar 1884, Über die Deutung von Hissarlik als einer Feuernekropole (S. 113),
Nr. 42: 22. Juni 1884, Nephritbeilchen (Hohlmeissel) von Hissarlik (S. 159),
Nr. 43: 22. Juni 1884, Erklärende Bemerkungen zu Schliemanns Ausgrabungen in Tiryns (S. 161),
Nr. 44: 22. Juni 1884, Erklärungen zu einer Mittheilung über alte Kochöfen von Hanai Tepé (Thymbra) (S. 164),
Nr. 57: 18. Oktober 1884, Über die Pithos-Gräber von Kleinasien (S. 230),
Nr. 80: 1884, Die in den Ausgrabungen von 1882 in der ersten und urältesten Stadt auf Hissarlik gesammelten Knochen (S. 286),
Nr. 81: 1884, Der Beginn griechischer Ansiedelung auf Hissarlik (S. 289).
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Die vorliegenden beiden Bände 48.1 und 48.2 sind den prähistorischen Beiträgen Virchows aus den Jahren 1881 bis 1885 gewidmet. Wie in allen prähistorischen Bänden üblich, enthalten sie auch zahlreiche Nachrufe Virchows über verschiedenste in dieser Wissenschaft tätig gewesene Forscher.
Besonders interessant sind die hier enthaltenen Beiträge zu Heinrich Schliemann, Hissarlik, Troja, Hanai Tepé (Thymbra), Kleinasien, der Troas und Tiryns. Es sind dies in Band 48.1:
Nr. 10: 19. März 1881, Besprechung des Buches des Herrn Brentano über die Lage von Troja (S. 15),
Nr. 15: 21. Mai 1881, Über die Lage von Troja (S. 24),
Nr. 17: 18. Juni 1881, Bemerkungen über den Zug des Xerxes durch die Troas (S. 36),
Nr. 33: 1881, Virchow, Vorwort zu H. Schliemann, Ilios (S. 146),
Nr. 33a: 1881, Troja und Hissarlik (S. 158),
Nr. 33b: 1881, Aerztliche Praxis in der Troas (S. 172),
Nr. 60: 15. Juli 1882, Vorlage von Scherben aus der ältesten Stadt von Hissarlik (S. 246),
und in Band 48.2 die Beiträge:
Nr. 12: 15. Dezember 1883, Demonstration eines Ohrringes aus der ältesten Stadt von Hissarlik (S. 70),
Nr. 25: 16. Februar 1884, Über die Deutung von Hissarlik als einer Feuernekropole (S. 113),
Nr. 42: 22. Juni 1884, Nephritbeilchen (Hohlmeissel) von Hissarlik (S. 159),
Nr. 43: 22. Juni 1884, Erklärende Bemerkungen zu Schliemanns Ausgrabungen in Tiryns (S. 161),
Nr. 44: 22. Juni 1884, Erklärungen zu einer Mittheilung über alte Kochöfen von Hanai Tepé (Thymbra) (S. 164),
Nr. 57: 18. Oktober 1884, Über die Pithos-Gräber von Kleinasien (S. 230),
Nr. 80: 1884, Die in den Ausgrabungen von 1882 in der ersten und urältesten Stadt auf Hissarlik gesammelten Knochen (S. 286),
Nr. 81: 1884, Der Beginn griechischer Ansiedelung auf Hissarlik (S. 289).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zu den unbekannteren Pionierleistungen Virchows gehören seine prähistorischen Entdeckungen. Der Band 54 vereinigt einen thematischen Komplex: Virchows prähistorische Forschungen zum Kaukasus im Übergang von der Bronze- zur Eisenzeit im allgemeinen und zum Gräberfeld von Koban im heute politisch aktuellen Nordkaukasus im besonderen. Zusätzlich wurden vom Herausgeber einige mit dem Thema in engem Zusammenhang stehende Einzelaufsätze Virchows in diesen Band aufgenommen.
Der Kaukasus, diese landschaftlich so beeindruckende 1100 km lange Bergregion zwischen Kaspischem und Schwarzem Meer, ist das am wenigsten bekannte prähistorische Arbeitsgebiet Virchows. Seine daraus resultierende, namengebende Studie über Koban – er prägte darin endgültig den Begriff der „Koban-Kultur“ – ist eine der frühesten ernstzunehmenden „vergleichenden archäologischen Studien“ in der Prähistorie überhaupt.
Virchows innovative Rolle bei der Erforschung des Gräberfeldes ist bisher noch nicht so gewürdigt worden, wie es seiner forschungsgeschichtlichen Leistung entspricht. Dies ist die Aufgabe des vorliegenden Bandes.
Der Herausgeber Christian Andree legt das Werk erstmals mit einer forschungsgeschichtlichen Einleitung und sehr ausführlichen Sach-, Personen- und geographischen Registern vor.
Virchow’s prehistoric discoveries are among his lesser-known pioneering achievements. Volume 54 brings together works from one thematic group: Virchow’s prehistoric research on the Caucasus in transition from the Bronze Age to the Iron Age, and in particular on the burial-ground at Koban in the Northern Caucasus, an area of contemporary political relevance. The editor has also included in this volume some of Virchow’s individual essays closely linked to this theme.
The Caucasus, an impressive 1100km mountain landscape between the Caspian Sea and the Black Sea, is the least-known area of Virchow’s work on prehistory. His study on Koban – which gave the definitive name to the “Koban Culture” – is one of the first “comparative archaeological studies” in prehistory. Virchow’s innovative role in the study of the burial ground has never received the recognition which it deserves as an achievement in the history of scholarship. This volume seeks to rectify that.
The editor Christian Andree has for the first time published this work with a scholarly and historical introduction and detailed indexes of subjects, names and places.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zu den unbekannteren Pionierleistungen Virchows gehören seine prähistorischen Entdeckungen. Der Band 54 vereinigt einen thematischen Komplex: Virchows prähistorische Forschungen zum Kaukasus im Übergang von der Bronze- zur Eisenzeit im allgemeinen und zum Gräberfeld von Koban im heute politisch aktuellen Nordkaukasus im besonderen. Zusätzlich wurden vom Herausgeber einige mit dem Thema in engem Zusammenhang stehende Einzelaufsätze Virchows in diesen Band aufgenommen.
Der Kaukasus, diese landschaftlich so beeindruckende 1100 km lange Bergregion zwischen Kaspischem und Schwarzem Meer, ist das am wenigsten bekannte prähistorische Arbeitsgebiet Virchows. Seine daraus resultierende, namengebende Studie über Koban – er prägte darin endgültig den Begriff der „Koban-Kultur“ – ist eine der frühesten ernstzunehmenden „vergleichenden archäologischen Studien“ in der Prähistorie überhaupt.
Virchows innovative Rolle bei der Erforschung des Gräberfeldes ist bisher noch nicht so gewürdigt worden, wie es seiner forschungsgeschichtlichen Leistung entspricht. Dies ist die Aufgabe des vorliegenden Bandes.
Der Herausgeber Christian Andree legt das Werk erstmals mit einer forschungsgeschichtlichen Einleitung und sehr ausführlichen Sach-, Personen- und geographischen Registern vor.
Virchow’s prehistoric discoveries are among his lesser-known pioneering achievements. Volume 54 brings together works from one thematic group: Virchow’s prehistoric research on the Caucasus in transition from the Bronze Age to the Iron Age, and in particular on the burial-ground at Koban in the Northern Caucasus, an area of contemporary political relevance. The editor has also included in this volume some of Virchow’s individual essays closely linked to this theme.
The Caucasus, an impressive 1100km mountain landscape between the Caspian Sea and the Black Sea, is the least-known area of Virchow’s work on prehistory. His study on Koban – which gave the definitive name to the “Koban Culture” – is one of the first “comparative archaeological studies” in prehistory. Virchow’s innovative role in the study of the burial ground has never received the recognition which it deserves as an achievement in the history of scholarship. This volume seeks to rectify that.
The editor Christian Andree has for the first time published this work with a scholarly and historical introduction and detailed indexes of subjects, names and places.
Aktualisiert: 2023-06-30
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