Sie sind keine Killer: Viren. Diese raffinierten ÜberlebenskünSie sind keine Killer: Viren. Diese raffinierten Überlebenskünstler, so alt wie das Leben selbst, haben die Evolution entscheidend vorangetrieben, auch die des Menschen. Rund 50 Prozent unseres Erbguts stammen von Viren. Sie gestalten das Immunsystem mit, verhelfen uns zu einem Langzeitgedächtnis und machen sich in unserem Verdauungstrakt nützlich. Aber sie können gefährlich werden, wenn wir Menschen die natürlichen Lebensräume von Tieren verändern und die Artenvielfalt zerstören. Bestsellerautor Kurt Langbein erzählt in seinem neuen Buch gemeinsam mit Elisabeth Tschachler die minutiös recherchierte Geschichte der Corona- Pandemie: Wann und wo genau begann sie wirklich? Wie kamen Länder wie Südkorea ohne Lockdown durch die Krise? Und was lernen wir aus alldem – auch für die Zukunft? Zugleich ist das Buch ein echter Wissenschaftskrimi, denn die neuesten Erkenntnisse der noch relativ jungen Viren-Forschung sind atemberaubend: Stand das Virus womöglich am Anfang allen Lebens? Warum kann virenreiches Essen gesund sein? Die winzigen Eiweißpartikel, in die die Erbinformation verpackt ist, sind viel mehr als Bedrohung, sondern unerlässliche Architekten sämtlichen Lebens.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Das weltweit verbreitete Herpes Simplex Virus 1 (HSV1) kann neben harmlosen Entzündungen im Lippen- und Mundbereich auch lebensbedrohliche Erkrankungen hervorrufen. In der vorliegenden Arbeit wurde die herpesvirale Serinprotease, die für die Virusvermehrung entscheidend ist, sowie ihre Exportaktivität im Detail charakterisiert. Dadurch wird die Entwicklung von innovativen antiherpesviralen Therapien mit der Protease als Ansatzpunkt ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Dieses Buch erzählt von Menschen, die sich dem Kampf gegen Krankheiten wie Pest, Cholera, AIDS oder Corona verschrieben haben. Vorgestellt werden Ärzte der Renaissance, Bakteriologen des 19. Jahrhunderts und Virologen von heute – darunter Dorothea Erxleben, die erste Ärztin der Welt, der Nobelpreisträger Robert Koch, der heute vor allem als Schriftsteller bekannte Alfred Döblin und der chinesische Arzt Li Wenliang, der 2020 in Wuhan an Corona starb.
Helga Tödts biografische Porträts berichten von Disziplin und Willenskraft, von Erfolgen und Irrtümern, von wissenschaftlichen Kontroversen und vom Kampf um Geld und Ruhm.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sie sind keine Killer: Viren. Diese raffinierten ÜberlebenskünSie sind keine Killer: Viren. Diese raffinierten Überlebenskünstler, so alt wie das Leben selbst, haben die Evolution entscheidend vorangetrieben, auch die des Menschen. Rund 50 Prozent unseres Erbguts stammen von Viren. Sie gestalten das Immunsystem mit, verhelfen uns zu einem Langzeitgedächtnis und machen sich in unserem Verdauungstrakt nützlich. Aber sie können gefährlich werden, wenn wir Menschen die natürlichen Lebensräume von Tieren verändern und die Artenvielfalt zerstören. Bestsellerautor Kurt Langbein erzählt in seinem neuen Buch gemeinsam mit Elisabeth Tschachler die minutiös recherchierte Geschichte der Corona- Pandemie: Wann und wo genau begann sie wirklich? Wie kamen Länder wie Südkorea ohne Lockdown durch die Krise? Und was lernen wir aus alldem – auch für die Zukunft? Zugleich ist das Buch ein echter Wissenschaftskrimi, denn die neuesten Erkenntnisse der noch relativ jungen Viren-Forschung sind atemberaubend: Stand das Virus womöglich am Anfang allen Lebens? Warum kann virenreiches Essen gesund sein? Die winzigen Eiweißpartikel, in die die Erbinformation verpackt ist, sind viel mehr als Bedrohung, sondern unerlässliche Architekten sämtlichen Lebens.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Dieses Buch erzählt von Menschen, die sich dem Kampf gegen Krankheiten wie Pest, Cholera, AIDS oder Corona verschrieben haben. Vorgestellt werden Ärzte der Renaissance, Bakteriologen des 19. Jahrhunderts und Virologen von heute – darunter Dorothea Erxleben, die erste Ärztin der Welt, der Nobelpreisträger Robert Koch, der heute vor allem als Schriftsteller bekannte Alfred Döblin und der chinesische Arzt Li Wenliang, der 2020 in Wuhan an Corona starb.
Helga Tödts biografische Porträts berichten von Disziplin und Willenskraft, von Erfolgen und Irrtümern, von wissenschaftlichen Kontroversen und vom Kampf um Geld und Ruhm.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieses Buch erzählt von Menschen, die sich dem Kampf gegen Krankheiten wie Pest, Cholera, AIDS oder Corona verschrieben haben. Vorgestellt werden Ärzte der Renaissance, Bakteriologen des 19. Jahrhunderts und Virologen von heute – darunter Dorothea Erxleben, die erste Ärztin der Welt, der Nobelpreisträger Robert Koch, der heute vor allem als Schriftsteller bekannte Alfred Döblin und der chinesische Arzt Li Wenliang, der 2020 in Wuhan an Corona starb.
Helga Tödts biografische Porträts berichten von Disziplin und Willenskraft, von Erfolgen und Irrtümern, von wissenschaftlichen Kontroversen und vom Kampf um Geld und Ruhm.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieses Buch erzählt von Menschen, die sich dem Kampf gegen Krankheiten wie Pest, Cholera, AIDS oder Corona verschrieben haben. Vorgestellt werden Ärzte der Renaissance, Bakteriologen des 19. Jahrhunderts und Virologen von heute – darunter Dorothea Erxleben, die erste Ärztin der Welt, der Nobelpreisträger Robert Koch, der heute vor allem als Schriftsteller bekannte Alfred Döblin und der chinesische Arzt Li Wenliang, der 2020 in Wuhan an Corona starb.
Helga Tödts biografische Porträts berichten von Disziplin und Willenskraft, von Erfolgen und Irrtümern, von wissenschaftlichen Kontroversen und vom Kampf um Geld und Ruhm.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Frühsommer 2021. Peter Starke läuft auf einen Abgrund zu. Er kann die Welt nicht mehr verstehen: Die Corona-Pandemie hat seine Gewissheiten ins Wanken gebracht. Er fühlt sich von den Medien unzulänglich informiert, misstraut den Politikern und Virologen, meint, dass Stimmen, die das Pandemie-Geschehen anders einschätzen als der sogenannte Mainstream, nicht gehört werden. Er ist wütend – und versucht, sich einen eigenen Reim auf die Ereignisse der Pandemiezeit zu machen.
Gerhard Schulze legt mit seinem poetischen Essay die Reflexionen eines Mannes vor, der kopfschüttelnd auf die Gesellschaft blickt, aber dennoch optimistisch in die Zukunft schauen möchte.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das Geschehen zweier ungewöhnlicher Pandemie-Jahre wird unter verschiedensten Gesichtspunkten thematisiert: Die Sorgen Erkrankter und ihrer Angehörigen sind andere als die Nöte der beruflich zum Nichtstun Verdammten. Der Leerlauf der Bildungseinrichtungen steht im Kontrast zum geschäftigen Treiben der Gesundheitsbranche. Angesichts der Überlastung mancher Krankenhäuser wirkt die Politik häufig ratlos und wie gelähmt. Vielen besorgten, oft auch ungeduldigen Menschen steht eine aggressive Minderheit derer gegenüber, die statt der Bedrohung durch das Virus eine gewaltige Verschwörung sehen. Und wie stets und überall gibt es Gewinner und Verlierer.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Das Geschehen zweier ungewöhnlicher Pandemie-Jahre wird unter verschiedensten Gesichtspunkten thematisiert: Die Sorgen Erkrankter und ihrer Angehörigen sind andere als die Nöte der beruflich zum Nichtstun Verdammten. Der Leerlauf der Bildungseinrichtungen steht im Kontrast zum geschäftigen Treiben der Gesundheitsbranche. Angesichts der Überlastung mancher Krankenhäuser wirkt die Politik häufig ratlos und wie gelähmt. Vielen besorgten, oft auch ungeduldigen Menschen steht eine aggressive Minderheit derer gegenüber, die statt der Bedrohung durch das Virus eine gewaltige Verschwörung sehen. Und wie stets und überall gibt es Gewinner und Verlierer.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Dieses Buch untersucht erstmals das Corona-Phänomen in seiner Gesamtheit und deckt jede Menge Widersprüche auf. Eine Fülle von Informationen werden mit hunderten von Quellen belegt und wecken Zweifel an der offiziellen Darstellung des Virus, der Krankheit und dem Sinn der Maßnahmen. Es werden die politischen Hintergründe offen gelegt, die für den wirtschaftlichen Niedergang verantwortlich sind.
Das Buch beantwortet wichtige Fragen, wie: Kann der PCR-Test überhaupt Infektionen feststellen? Mit welcher Genauigkeit? Warum zeigen die Statistiken viel zu hohe Fallzahlen? Wie gefährlich ist das Virus wirklich? Woran sind die Coronatoten gestorben? Welchen Nutzen und welchen Schaden bringen die Masken? Können Lockdowns und Abstandsregeln helfen? Kann die Impfung schützen? Oder sind Nebenwirkungen zu befürchten? War die Krise geplant? Gab es Vorbereitungen? Wer hat ein Interesse an einer weltweiten Krise? Wohin soll das führen? Ist die Demokratie in Gefahr? Was wird aus unseren Grundrechten?
Aus tausenden Dokumenten hat der Autor die Fakten recherchiert, die in den Medien nicht genannt werden und präsentiert sie auch für den Laien gut verständlich. Trotz wissenschaftlicher Erklärungen liest sich das Buch leicht, da es der Autor versteht, das komplexe Thema durch gelegentliche ironische Kommentare aufzulockern.
Aktualisiert: 2021-06-02
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Dieses Buch untersucht erstmals das Corona-Phänomen in seiner Gesamtheit und deckt jede Menge Widersprüche auf. Eine Fülle von Informationen werden mit hunderten von Quellen belegt und wecken Zweifel an der offiziellen Darstellung des Virus, der Krankheit und dem Sinn der Maßnahmen. Es werden die politischen Hintergründe offen gelegt, die für den wirtschaftlichen Niedergang verantwortlich sind.
Das Buch beantwortet wichtige Fragen, wie: Kann der PCR-Test überhaupt Infektionen feststellen? Mit welcher Genauigkeit? Warum zeigen die Statistiken viel zu hohe Fallzahlen? Wie gefährlich ist das Virus wirklich? Woran sind die Coronatoten gestorben? Welchen Nutzen und welchen Schaden bringen die Masken? Können Lockdowns und Abstandsregeln helfen? Kann die Impfung schützen? Oder sind Nebenwirkungen zu befürchten? War die Krise geplant? Gab es Vorbereitungen? Wer hat ein Interesse an einer weltweiten Krise? Wohin soll das führen? Ist die Demokratie in Gefahr? Was wird aus unseren Grundrechten?
Aus tausenden Dokumenten hat der Autor die Fakten recherchiert, die in den Medien nicht genannt werden und präsentiert sie auch für den Laien gut verständlich. Trotz wissenschaftlicher Erklärungen liest sich das Buch leicht, da es der Autor versteht, das komplexe Thema durch gelegentliche ironische Kommentare aufzulockern.
Aktualisiert: 2021-06-02
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Aktualisiert: 2023-04-16
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VORSICHT SATIRE:
Sind Sie ein Kritiker der Corona-Maßnahmen? Ein Demo-Gänger? Ein Aluhut-Träger? Dann ist das Lesen von "Die sexuellen Phantasien der Virologen" für Sie alternativlos. Denn erst danach wissen Sie, wann die Pandemie endlich vorbei ist, was man auf eine Demo unbedingt mitnehmen sollte, woran man einen Verschwörungstheoretiker erkennt, welches die sieben unbequemsten Wahrheiten über Viren sind und was Virologen unter ihrem Kittel tragen.
Falls Sie Zweifel an den Listen in diesem Buch haben, gilt Folgendes:
Das hier Geschriebene darf nie hinterfragt werden. Das müssen Sie jetzt einfach so glauben...;-)
Aktualisiert: 2021-03-19
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VORSICHT SATIRE:
Sind Sie ein Kritiker der Corona-Maßnahmen? Ein Demo-Gänger? Ein Aluhut-Träger? Dann ist das Lesen von "Die sexuellen Phantasien der Virologen" für Sie alternativlos. Denn erst danach wissen Sie, wann die Pandemie endlich vorbei ist, was man auf eine Demo unbedingt mitnehmen sollte, woran man einen Verschwörungstheoretiker erkennt, welches die sieben unbequemsten Wahrheiten über Viren sind und was Virologen unter ihrem Kittel tragen.
Falls Sie Zweifel an den Listen in diesem Buch haben, gilt Folgendes:
Das hier Geschriebene darf nie hinterfragt werden. Das müssen Sie jetzt einfach so glauben...;-)
Aktualisiert: 2021-03-19
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Die Pandemie namens Corona war auch im zweiten Quartal 2020 das alles beherrschende Thema, und der das Thema beherrschende Tenor war Die elende Sehnsucht nach ‚Normalität‘. Wie wenig die ‚normalen‘, nämlich hier und weltweit alternativlos herrschenden wirtschaftlichen und politischen Zustände irgendeine Anhänglichkeit oder Sehnsucht verdienen, das zeigt nicht zuletzt der pandemische Ausnahmezustand selbst.
Die öffentliche Debatte um die Frage „Wer oder was ist systemrelevant?“ angesichts von Lock-down-Verfügungen samt Ausnahmen, Sonderschichten samt eventuellen Extravergütungen und einer Runde gratis Wertschätzung für Pflegekräfte etc. war zwar an verlogener Moral nicht zu überbieten. Aber alle wirklichen Schäden und die praktischen Maßnahmen der Obrigkeit machen umso deutlicher: ‚Relevant‘ oder nicht – das entscheidet sich an der Logik marktwirtschaftlicher Normalität. Und die ist nun einmal eine der kapitalistischen Ausbeutung, entsprechender Reichtumsvermehrung auf der einen, einer massenhaften, teils nützlichen, teils bloß unnützen Armut auf der anderen Seite. Daran ändert sich auch in Zeiten der Seuche nichts.
Auch um die Normalität des deutschen Schulbetriebs gibt es seit Corona viele Sorgen. Die drehen sich um regelgerechte Prüfungen, mangelnde Gleichheit und Vergleichbarkeit von home schooling, fehlende Sozialkontakte und zeugen allesamt von einem: von Zweck und Funktionsprinzipien der Schule der Konkurrenz als Vorbereitungs- und Ausleseanstalt für die marktwirtschaftliche Berufshierarchie. Das Wichtigste, was jeder aus der schulischen Konkurrenz, egal wie weit er es in ihr bringt, fürs Leben mitnimmt, ist die Einübung von Konkurrenztugenden samt allen verlogenen Moralismen einer nationalen Werte- und Verantwortungsgemeinschaft.
Ganz normal geht auch der Rassismus in den USA seinen Gang. Leider ist auch der werweißwievielte von US-Polizisten zu Tode gebrachte Afroamerikaner samt den folgenden Unruhen und der militärischen Antwort des Staates für die deutsche Öffentlichkeit nur Gelegenheit, das Ideal eines rassismusfreien Amerika zu beschwören, um die rassistische Realität Trump anzulasten. Dabei beweist der umgekehrt mit seinem ganzen Auftritt, wie systemisch der Rassismus einer freien, egalitären Staatsgewalt zum amerikanischen Freiheitsstall gehört.
Gar nicht normal findet der französische Patriot und gute Europäer Macron den Zustand von Europa, weil und solange das nicht so ausgreifend und systematisch als Militär- und Kriegsmacht agiert, wie es das seiner atomwaffengestützten Meinung nach gefälligst tun sollte. Mit seiner Parole Die NATO ist „hirntot“ – es lebe die sicherheitspolitische Autonomie Europas unter Frankreichs Führung! irritiert er die deutsche Politik und Öffentlichkeit; die sehen darin den Angriff auf ihre Vision imperialistischer Weltgeltung Europas – unter deutscher Führung nämlich.
Der § 18 der Abhandlung über die Konkurrenz der Kapitalisten, der die geistigen Verrenkungen erklärt, mit denen diese Gesellschaft die Konkurrenz der Unternehmen um überlegene Produktivität zum unaufhaltsamen Fortschritt verklärt und an dessen ‚Schattenseiten‘ so unsachlich wie möglich herumproblematisiert.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Pandemie namens Corona war auch im zweiten Quartal 2020 das alles beherrschende Thema, und der das Thema beherrschende Tenor war Die elende Sehnsucht nach ‚Normalität‘. Wie wenig die ‚normalen‘, nämlich hier und weltweit alternativlos herrschenden wirtschaftlichen und politischen Zustände irgendeine Anhänglichkeit oder Sehnsucht verdienen, das zeigt nicht zuletzt der pandemische Ausnahmezustand selbst.
Die öffentliche Debatte um die Frage „Wer oder was ist systemrelevant?“ angesichts von Lock-down-Verfügungen samt Ausnahmen, Sonderschichten samt eventuellen Extravergütungen und einer Runde gratis Wertschätzung für Pflegekräfte etc. war zwar an verlogener Moral nicht zu überbieten. Aber alle wirklichen Schäden und die praktischen Maßnahmen der Obrigkeit machen umso deutlicher: ‚Relevant‘ oder nicht – das entscheidet sich an der Logik marktwirtschaftlicher Normalität. Und die ist nun einmal eine der kapitalistischen Ausbeutung, entsprechender Reichtumsvermehrung auf der einen, einer massenhaften, teils nützlichen, teils bloß unnützen Armut auf der anderen Seite. Daran ändert sich auch in Zeiten der Seuche nichts.
Auch um die Normalität des deutschen Schulbetriebs gibt es seit Corona viele Sorgen. Die drehen sich um regelgerechte Prüfungen, mangelnde Gleichheit und Vergleichbarkeit von home schooling, fehlende Sozialkontakte und zeugen allesamt von einem: von Zweck und Funktionsprinzipien der Schule der Konkurrenz als Vorbereitungs- und Ausleseanstalt für die marktwirtschaftliche Berufshierarchie. Das Wichtigste, was jeder aus der schulischen Konkurrenz, egal wie weit er es in ihr bringt, fürs Leben mitnimmt, ist die Einübung von Konkurrenztugenden samt allen verlogenen Moralismen einer nationalen Werte- und Verantwortungsgemeinschaft.
Ganz normal geht auch der Rassismus in den USA seinen Gang. Leider ist auch der werweißwievielte von US-Polizisten zu Tode gebrachte Afroamerikaner samt den folgenden Unruhen und der militärischen Antwort des Staates für die deutsche Öffentlichkeit nur Gelegenheit, das Ideal eines rassismusfreien Amerika zu beschwören, um die rassistische Realität Trump anzulasten. Dabei beweist der umgekehrt mit seinem ganzen Auftritt, wie systemisch der Rassismus einer freien, egalitären Staatsgewalt zum amerikanischen Freiheitsstall gehört.
Gar nicht normal findet der französische Patriot und gute Europäer Macron den Zustand von Europa, weil und solange das nicht so ausgreifend und systematisch als Militär- und Kriegsmacht agiert, wie es das seiner atomwaffengestützten Meinung nach gefälligst tun sollte. Mit seiner Parole Die NATO ist „hirntot“ – es lebe die sicherheitspolitische Autonomie Europas unter Frankreichs Führung! irritiert er die deutsche Politik und Öffentlichkeit; die sehen darin den Angriff auf ihre Vision imperialistischer Weltgeltung Europas – unter deutscher Führung nämlich.
Der § 18 der Abhandlung über die Konkurrenz der Kapitalisten, der die geistigen Verrenkungen erklärt, mit denen diese Gesellschaft die Konkurrenz der Unternehmen um überlegene Produktivität zum unaufhaltsamen Fortschritt verklärt und an dessen ‚Schattenseiten‘ so unsachlich wie möglich herumproblematisiert.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Pandemie namens Corona war auch im zweiten Quartal 2020 das alles beherrschende Thema, und der das Thema beherrschende Tenor war Die elende Sehnsucht nach ‚Normalität‘. Wie wenig die ‚normalen‘, nämlich hier und weltweit alternativlos herrschenden wirtschaftlichen und politischen Zustände irgendeine Anhänglichkeit oder Sehnsucht verdienen, das zeigt nicht zuletzt der pandemische Ausnahmezustand selbst.
Die öffentliche Debatte um die Frage „Wer oder was ist systemrelevant?“ angesichts von Lock-down-Verfügungen samt Ausnahmen, Sonderschichten samt eventuellen Extravergütungen und einer Runde gratis Wertschätzung für Pflegekräfte etc. war zwar an verlogener Moral nicht zu überbieten. Aber alle wirklichen Schäden und die praktischen Maßnahmen der Obrigkeit machen umso deutlicher: ‚Relevant‘ oder nicht – das entscheidet sich an der Logik marktwirtschaftlicher Normalität. Und die ist nun einmal eine der kapitalistischen Ausbeutung, entsprechender Reichtumsvermehrung auf der einen, einer massenhaften, teils nützlichen, teils bloß unnützen Armut auf der anderen Seite. Daran ändert sich auch in Zeiten der Seuche nichts.
Auch um die Normalität des deutschen Schulbetriebs gibt es seit Corona viele Sorgen. Die drehen sich um regelgerechte Prüfungen, mangelnde Gleichheit und Vergleichbarkeit von home schooling, fehlende Sozialkontakte und zeugen allesamt von einem: von Zweck und Funktionsprinzipien der Schule der Konkurrenz als Vorbereitungs- und Ausleseanstalt für die marktwirtschaftliche Berufshierarchie. Das Wichtigste, was jeder aus der schulischen Konkurrenz, egal wie weit er es in ihr bringt, fürs Leben mitnimmt, ist die Einübung von Konkurrenztugenden samt allen verlogenen Moralismen einer nationalen Werte- und Verantwortungsgemeinschaft.
Ganz normal geht auch der Rassismus in den USA seinen Gang. Leider ist auch der werweißwievielte von US-Polizisten zu Tode gebrachte Afroamerikaner samt den folgenden Unruhen und der militärischen Antwort des Staates für die deutsche Öffentlichkeit nur Gelegenheit, das Ideal eines rassismusfreien Amerika zu beschwören, um die rassistische Realität Trump anzulasten. Dabei beweist der umgekehrt mit seinem ganzen Auftritt, wie systemisch der Rassismus einer freien, egalitären Staatsgewalt zum amerikanischen Freiheitsstall gehört.
Gar nicht normal findet der französische Patriot und gute Europäer Macron den Zustand von Europa, weil und solange das nicht so ausgreifend und systematisch als Militär- und Kriegsmacht agiert, wie es das seiner atomwaffengestützten Meinung nach gefälligst tun sollte. Mit seiner Parole Die NATO ist „hirntot“ – es lebe die sicherheitspolitische Autonomie Europas unter Frankreichs Führung! irritiert er die deutsche Politik und Öffentlichkeit; die sehen darin den Angriff auf ihre Vision imperialistischer Weltgeltung Europas – unter deutscher Führung nämlich.
Der § 18 der Abhandlung über die Konkurrenz der Kapitalisten, der die geistigen Verrenkungen erklärt, mit denen diese Gesellschaft die Konkurrenz der Unternehmen um überlegene Produktivität zum unaufhaltsamen Fortschritt verklärt und an dessen ‚Schattenseiten‘ so unsachlich wie möglich herumproblematisiert.
Aktualisiert: 2023-03-28
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