Über Amerikaner

Über Amerikaner von Reich-Ranicki,  Marcel
Unverfälscht temperamentvoll präsentiert Marcel Reich-Ranicki Aufsätze und Kritiken zu den großen amerikanischen Schriftstellern, z. B. Hemingway, Vladimir Nabokov, John Updike und Philip Roth aber auch zu bedeutenden Autorinnen wie Joyce Carol Oates. Wie kein anderer Literaturkritiker bleibt er dabei der unbefangene Leser - immer auf der Suche nach Qualität. • Aufsätze und Kritiken zu den bedeutensten amerikanischen Schriftstellern.• Start einer Marcel Reich-Ranicki-Reihe bei Random House Audio.• Durch Reich-Ranickis markante Stimme, seinen unverkennbaren Sprachgestus wird dieses Hörbuch zu einem einmaligen Dokument.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dollbohrer!

Dollbohrer! von Nachtsheim,  Henni
Klassiker der Weltliteratur im Hessischen Gewand!Erbarmen! Den Hessen verdankt die Welt nicht nur Goethe und den Handkäs, sondern auch Robinson Crusoe, Moby Dick, Don Corleone, Graf Dracula, Harry Potter, Huckleberry Finn, Die Drei Musketiere und viele weitere Klassiker bis hin zum Buch der Bücher, der Bibel! Diese von Henni Nachtsheim nun endlich offenbarte Wahrheit wird sicher vielen wehtun. Vor allem im Zwerchfell!Schluß mit auf 1000 Seiten oder in zehn Bänden breit getretenen Klassikern der sogenannten Weltliteratur! Kurz & knapp, knackig-frisch & hessisch geht es doch auch. Und so schnurren die bekannten Sagas auf das Wesentliche zusammen, entstehen in wenigen Zeilen neu, zeigen eine bisher nie bekannte Facette. Da muss sich Moses mit einem pfiffigen Klempner auseinandersetzen, um das Rote Meer zu bändigen, da erfährt man endlich, wer die Sauerei in der Dusche im „Bates Motel“ sauber gemacht hat, und wie es sich anhört, wenn die Baufirma Münchhausen ein Renovierungsangebot unterbreitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dollbohrer!

Dollbohrer! von Nachtsheim,  Henni
Klassiker der Weltliteratur im Hessischen Gewand!Erbarmen! Den Hessen verdankt die Welt nicht nur Goethe und den Handkäs, sondern auch Robinson Crusoe, Moby Dick, Don Corleone, Graf Dracula, Harry Potter, Huckleberry Finn, Die Drei Musketiere und viele weitere Klassiker bis hin zum Buch der Bücher, der Bibel! Diese von Henni Nachtsheim nun endlich offenbarte Wahrheit wird sicher vielen wehtun. Vor allem im Zwerchfell!Schluß mit auf 1000 Seiten oder in zehn Bänden breit getretenen Klassikern der sogenannten Weltliteratur! Kurz & knapp, knackig-frisch & hessisch geht es doch auch. Und so schnurren die bekannten Sagas auf das Wesentliche zusammen, entstehen in wenigen Zeilen neu, zeigen eine bisher nie bekannte Facette. Da muss sich Moses mit einem pfiffigen Klempner auseinandersetzen, um das Rote Meer zu bändigen, da erfährt man endlich, wer die Sauerei in der Dusche im „Bates Motel“ sauber gemacht hat, und wie es sich anhört, wenn die Baufirma Münchhausen ein Renovierungsangebot unterbreitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dollbohrer!

Dollbohrer! von Nachtsheim,  Henni
Klassiker der Weltliteratur im Hessischen Gewand!Erbarmen! Den Hessen verdankt die Welt nicht nur Goethe und den Handkäs, sondern auch Robinson Crusoe, Moby Dick, Don Corleone, Graf Dracula, Harry Potter, Huckleberry Finn, Die Drei Musketiere und viele weitere Klassiker bis hin zum Buch der Bücher, der Bibel! Diese von Henni Nachtsheim nun endlich offenbarte Wahrheit wird sicher vielen wehtun. Vor allem im Zwerchfell!Schluß mit auf 1000 Seiten oder in zehn Bänden breit getretenen Klassikern der sogenannten Weltliteratur! Kurz & knapp, knackig-frisch & hessisch geht es doch auch. Und so schnurren die bekannten Sagas auf das Wesentliche zusammen, entstehen in wenigen Zeilen neu, zeigen eine bisher nie bekannte Facette. Da muss sich Moses mit einem pfiffigen Klempner auseinandersetzen, um das Rote Meer zu bändigen, da erfährt man endlich, wer die Sauerei in der Dusche im „Bates Motel“ sauber gemacht hat, und wie es sich anhört, wenn die Baufirma Münchhausen ein Renovierungsangebot unterbreitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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. . . so zu tun, als gäbe es diese Bücher bereits . . .

. . . so zu tun, als gäbe es diese Bücher bereits . . . von Kohlrausch,  Laura
Warum sollte man hunderte Seiten lange Romane verfassen, wenn man einfach so tun kann, als gäbe es diese Bücher bereits, um dann mit kurzen Resümees und knackigen Zitaten auf sie zu verweisen? Das fragte Jorge Luis Borges 1941 in einem Vorwort, dem er Kurzgeschichten mit zahlreichen erfundenen Textquellen folgen ließ. Der argentinische Schriftsteller ist nicht der Einzige, dessen Texte die Bezüge auf extratextuelle Referenzpunkte simulieren und dergestalt ihre eigenen Quellen erfinden – fingierte Intertextualität bevölkert zahlreiche Texte der Weltgeschichte. Die vorliegende Studie bietet eine systematische Betrachtung des bisher kaum übergreifend untersuchten Verfahrens und erkundet in Analysen der Werke von Borges, Adolfo Bioy Casares, Vladimir Nabokov und Roberto Bolaño die fantastischen, parodistischen und fiktionsgenerierenden Effekte, die es in der Rezeption entfaltet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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. . . so zu tun, als gäbe es diese Bücher bereits . . .

. . . so zu tun, als gäbe es diese Bücher bereits . . . von Kohlrausch,  Laura
Warum sollte man hunderte Seiten lange Romane verfassen, wenn man einfach so tun kann, als gäbe es diese Bücher bereits, um dann mit kurzen Resümees und knackigen Zitaten auf sie zu verweisen? Das fragte Jorge Luis Borges 1941 in einem Vorwort, dem er Kurzgeschichten mit zahlreichen erfundenen Textquellen folgen ließ. Der argentinische Schriftsteller ist nicht der Einzige, dessen Texte die Bezüge auf extratextuelle Referenzpunkte simulieren und dergestalt ihre eigenen Quellen erfinden – fingierte Intertextualität bevölkert zahlreiche Texte der Weltgeschichte. Die vorliegende Studie bietet eine systematische Betrachtung des bisher kaum übergreifend untersuchten Verfahrens und erkundet in Analysen der Werke von Borges, Adolfo Bioy Casares, Vladimir Nabokov und Roberto Bolaño die fantastischen, parodistischen und fiktionsgenerierenden Effekte, die es in der Rezeption entfaltet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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. . . so zu tun, als gäbe es diese Bücher bereits . . . von Kohlrausch,  Laura
Warum sollte man hunderte Seiten lange Romane verfassen, wenn man einfach so tun kann, als gäbe es diese Bücher bereits, um dann mit kurzen Resümees und knackigen Zitaten auf sie zu verweisen? Das fragte Jorge Luis Borges 1941 in einem Vorwort, dem er Kurzgeschichten mit zahlreichen erfundenen Textquellen folgen ließ. Der argentinische Schriftsteller ist nicht der Einzige, dessen Texte die Bezüge auf extratextuelle Referenzpunkte simulieren und dergestalt ihre eigenen Quellen erfinden – fingierte Intertextualität bevölkert zahlreiche Texte der Weltgeschichte. Die vorliegende Studie bietet eine systematische Betrachtung des bisher kaum übergreifend untersuchten Verfahrens und erkundet in Analysen der Werke von Borges, Adolfo Bioy Casares, Vladimir Nabokov und Roberto Bolaño die fantastischen, parodistischen und fiktionsgenerierenden Effekte, die es in der Rezeption entfaltet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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. . . so zu tun, als gäbe es diese Bücher bereits . . . von Kohlrausch,  Laura
Warum sollte man hunderte Seiten lange Romane verfassen, wenn man einfach so tun kann, als gäbe es diese Bücher bereits, um dann mit kurzen Resümees und knackigen Zitaten auf sie zu verweisen? Das fragte Jorge Luis Borges 1941 in einem Vorwort, dem er Kurzgeschichten mit zahlreichen erfundenen Textquellen folgen ließ. Der argentinische Schriftsteller ist nicht der Einzige, dessen Texte die Bezüge auf extratextuelle Referenzpunkte simulieren und dergestalt ihre eigenen Quellen erfinden – fingierte Intertextualität bevölkert zahlreiche Texte der Weltgeschichte. Die vorliegende Studie bietet eine systematische Betrachtung des bisher kaum übergreifend untersuchten Verfahrens und erkundet in Analysen der Werke von Borges, Adolfo Bioy Casares, Vladimir Nabokov und Roberto Bolaño die fantastischen, parodistischen und fiktionsgenerierenden Effekte, die es in der Rezeption entfaltet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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. . . so zu tun, als gäbe es diese Bücher bereits . . . von Kohlrausch,  Laura
Warum sollte man hunderte Seiten lange Romane verfassen, wenn man einfach so tun kann, als gäbe es diese Bücher bereits, um dann mit kurzen Resümees und knackigen Zitaten auf sie zu verweisen? Das fragte Jorge Luis Borges 1941 in einem Vorwort, dem er Kurzgeschichten mit zahlreichen erfundenen Textquellen folgen ließ. Der argentinische Schriftsteller ist nicht der Einzige, dessen Texte die Bezüge auf extratextuelle Referenzpunkte simulieren und dergestalt ihre eigenen Quellen erfinden – fingierte Intertextualität bevölkert zahlreiche Texte der Weltgeschichte. Die vorliegende Studie bietet eine systematische Betrachtung des bisher kaum übergreifend untersuchten Verfahrens und erkundet in Analysen der Werke von Borges, Adolfo Bioy Casares, Vladimir Nabokov und Roberto Bolaño die fantastischen, parodistischen und fiktionsgenerierenden Effekte, die es in der Rezeption entfaltet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Rhetorik und Wissenspoetik

Rhetorik und Wissenspoetik von Lachmann,  Renate
Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Rhetorik und Wissenspoetik

Rhetorik und Wissenspoetik von Lachmann,  Renate
Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Rhetorik und Wissenspoetik

Rhetorik und Wissenspoetik von Lachmann,  Renate
Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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