Fremdheit ist ein Phänomen, das die Journalistin Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt – und warum sie uns verbindet.
Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburg-Volksdorf mit ihren weißen Großeltern und ihrer weißen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zur privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie – in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Fremdheit ist ein Phänomen, das die Journalistin Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt – und warum sie uns verbindet.
Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburg-Volksdorf mit ihren weißen Großeltern und ihrer weißen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zur privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie – in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Dirk Leonhard. Ein frustrierter Hamburger Ex-Bulle. Brokdorf, Hafenstrasse, der Hamburger Kessel und die Morddrohung eines skrupellosen Hamburger Luden waren erst der Anfang. Er kommt nur durch Zufall zurück in die Spur …
Lydia Hoffmann. Inhaberin des exklusivsten Hostessen-Service, den Hamburg in den 80er Jahren zu bieten hatte. Eine eiskalte Frau, die sich weder Mitwisser noch Gefangene leisten kann …
Wolfgang Lorenz. Anerkannter Dentalchirurg. Nebenbei brutaler Kinderschänder und mehrfacher Mörder. Mutiert zum Sugardaddy der Tochter einer Drogenmutter …
Grahm. Androgyne Terroristin und Putzfrau für das ganz Grobe im Leben ...
Alles beginnt im Hamburg der 80er Jahre. Dirk Leonhard hat keine Ahnung, dass diese Personen 30 Jahre später binnen weniger Tage seinen Weg kreuzen werden. Und ihn vernichten wollen. Vernichten müssen ….
Schicksale von Menschen verweben sich, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun und doch eine gemeinsame Geschichte haben.
Es geht um Vertrauen und Verrat, um Liebe und Hass, um Moral und Vergeltung. Und um die Frage, ob man der eigenen Vergangenheit überhaupt je entkommen kann.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Dirk Leonhard. Ein frustrierter Hamburger Ex-Bulle. Brokdorf, Hafenstrasse, der Hamburger Kessel und die Morddrohung eines skrupellosen Hamburger Luden waren erst der Anfang. Er kommt nur durch Zufall zurück in die Spur …
Lydia Hoffmann. Inhaberin des exklusivsten Hostessen-Service, den Hamburg in den 80er Jahren zu bieten hatte. Eine eiskalte Frau, die sich weder Mitwisser noch Gefangene leisten kann …
Wolfgang Lorenz. Anerkannter Dentalchirurg. Nebenbei brutaler Kinderschänder und mehrfacher Mörder. Mutiert zum Sugardaddy der Tochter einer Drogenmutter …
Grahm. Androgyne Terroristin und Putzfrau für das ganz Grobe im Leben ...
Alles beginnt im Hamburg der 80er Jahre. Dirk Leonhard hat keine Ahnung, dass diese Personen 30 Jahre später binnen weniger Tage seinen Weg kreuzen werden. Und ihn vernichten wollen. Vernichten müssen ….
Schicksale von Menschen verweben sich, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun und doch eine gemeinsame Geschichte haben.
Es geht um Vertrauen und Verrat, um Liebe und Hass, um Moral und Vergeltung. Und um die Frage, ob man der eigenen Vergangenheit überhaupt je entkommen kann.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Dirk Leonhard. Ein frustrierter Hamburger Ex-Bulle. Brokdorf, Hafenstrasse, der Hamburger Kessel und die Morddrohung eines skrupellosen Hamburger Luden waren erst der Anfang. Er kommt nur durch Zufall zurück in die Spur …
Lydia Hoffmann. Inhaberin des exklusivsten Hostessen-Service, den Hamburg in den 80er Jahren zu bieten hatte. Eine eiskalte Frau, die sich weder Mitwisser noch Gefangene leisten kann …
Wolfgang Lorenz. Anerkannter Dentalchirurg. Nebenbei brutaler Kinderschänder und mehrfacher Mörder. Mutiert zum Sugardaddy der Tochter einer Drogenmutter …
Grahm. Androgyne Terroristin und Putzfrau für das ganz Grobe im Leben ...
Alles beginnt im Hamburg der 80er Jahre. Dirk Leonhard hat keine Ahnung, dass diese Personen 30 Jahre später binnen weniger Tage seinen Weg kreuzen werden. Und ihn vernichten wollen. Vernichten müssen ….
Schicksale von Menschen verweben sich, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun und doch eine gemeinsame Geschichte haben.
Es geht um Vertrauen und Verrat, um Liebe und Hass, um Moral und Vergeltung. Und um die Frage, ob man der eigenen Vergangenheit überhaupt je entkommen kann.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Dirk Leonhard. Ein frustrierter Hamburger Ex-Bulle. Brokdorf, Hafenstrasse, der Hamburger Kessel und die Morddrohung eines skrupellosen Hamburger Luden waren erst der Anfang. Er kommt nur durch Zufall zurück in die Spur …
Lydia Hoffmann. Inhaberin des exklusivsten Hostessen-Service, den Hamburg in den 80er Jahren zu bieten hatte. Eine eiskalte Frau, die sich weder Mitwisser noch Gefangene leisten kann …
Wolfgang Lorenz. Anerkannter Dentalchirurg. Nebenbei brutaler Kinderschänder und mehrfacher Mörder. Mutiert zum Sugardaddy der Tochter einer Drogenmutter …
Grahm. Androgyne Terroristin und Putzfrau für das ganz Grobe im Leben ...
Alles beginnt im Hamburg der 80er Jahre. Dirk Leonhard hat keine Ahnung, dass diese Personen 30 Jahre später binnen weniger Tage seinen Weg kreuzen werden. Und ihn vernichten wollen. Vernichten müssen ….
Schicksale von Menschen verweben sich, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun und doch eine gemeinsame Geschichte haben.
Es geht um Vertrauen und Verrat, um Liebe und Hass, um Moral und Vergeltung. Und um die Frage, ob man der eigenen Vergangenheit überhaupt je entkommen kann.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Dirk Leonhard. Ein frustrierter Hamburger Ex-Bulle. Brokdorf, Hafenstrasse, der Hamburger Kessel und die Morddrohung eines skrupellosen Hamburger Luden waren erst der Anfang. Er kommt nur durch Zufall zurück in die Spur …
Lydia Hoffmann. Inhaberin des exklusivsten Hostessen-Service, den Hamburg in den 80er Jahren zu bieten hatte. Eine eiskalte Frau, die sich weder Mitwisser noch Gefangene leisten kann …
Wolfgang Lorenz. Anerkannter Dentalchirurg. Nebenbei brutaler Kinderschänder und mehrfacher Mörder. Mutiert zum Sugardaddy der Tochter einer Drogenmutter …
Grahm. Androgyne Terroristin und Putzfrau für das ganz Grobe im Leben ...
Alles beginnt im Hamburg der 80er Jahre. Dirk Leonhard hat keine Ahnung, dass diese Personen 30 Jahre später binnen weniger Tage seinen Weg kreuzen werden. Und ihn vernichten wollen. Vernichten müssen ….
Schicksale von Menschen verweben sich, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun und doch eine gemeinsame Geschichte haben.
Es geht um Vertrauen und Verrat, um Liebe und Hass, um Moral und Vergeltung. Und um die Frage, ob man der eigenen Vergangenheit überhaupt je entkommen kann.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Dirk Leonhard. Ein frustrierter Hamburger Ex-Bulle. Brokdorf, Hafenstrasse, der Hamburger Kessel und die Morddrohung eines skrupellosen Hamburger Luden waren erst der Anfang. Er kommt nur durch Zufall zurück in die Spur …
Lydia Hoffmann. Inhaberin des exklusivsten Hostessen-Service, den Hamburg in den 80er Jahren zu bieten hatte. Eine eiskalte Frau, die sich weder Mitwisser noch Gefangene leisten kann …
Wolfgang Lorenz. Anerkannter Dentalchirurg. Nebenbei brutaler Kinderschänder und mehrfacher Mörder. Mutiert zum Sugardaddy der Tochter einer Drogenmutter …
Grahm. Androgyne Terroristin und Putzfrau für das ganz Grobe im Leben ...
Alles beginnt im Hamburg der 80er Jahre. Dirk Leonhard hat keine Ahnung, dass diese Personen 30 Jahre später binnen weniger Tage seinen Weg kreuzen werden. Und ihn vernichten wollen. Vernichten müssen ….
Schicksale von Menschen verweben sich, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun und doch eine gemeinsame Geschichte haben.
Es geht um Vertrauen und Verrat, um Liebe und Hass, um Moral und Vergeltung. Und um die Frage, ob man der eigenen Vergangenheit überhaupt je entkommen kann.
Aktualisiert: 2023-06-19
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„Ein Familienleben zwischen Hamburg, Malaga und Malabo: Im Dazwischen liegt der Ort, wo mein lautes, leises ich sich mit den komplexen Erfahrungen anderer verbindet.“ Fremdheit ist ein Phänomen, das Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt – und warum sie uns verbindet. Dadurch gelingt es Wellershaus auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Elisabeth Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburger-Volksdorf mit ihren weißen Großeltern und ihrer weißen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zu einer privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie – in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Fremdheit ist ein Phänomen, das die Journalistin Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt – und warum sie uns verbindet.
Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburg-Volksdorf mit ihren weißen Großeltern und ihrer weißen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zur privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie – in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das ganze Freizeitangebot des Hamburger Nordens. Dieses Buch beschreibt 22 Stadtteile detailliert mit ihren Parks und Wäldern, Spielplätzen, Hundeauslaufzonen und vielen weiteren Freizeitorten direkt vor der Haustür.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das ganze Freizeitangebot des Hamburger Nordens. Dieses Buch beschreibt 22 Stadtteile detailliert mit ihren Parks und Wäldern, Spielplätzen, Hundeauslaufzonen und vielen weiteren Freizeitorten direkt vor der Haustür.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Fremdheit ist ein Phänomen, das die Journalistin Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt – und warum sie uns verbindet.
Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburg-Volksdorf mit ihren weißen Großeltern und ihrer weißen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zur privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie – in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Fremdheit ist ein Phänomen, das die Journalistin Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt – und warum sie uns verbindet.
Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburg-Volksdorf mit ihren weißen Großeltern und ihrer weißen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zur privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie – in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Fremdheit ist ein Phänomen, das die Journalistin Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt – und warum sie uns verbindet.
Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburg-Volksdorf mit ihren weißen Großeltern und ihrer weißen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zur privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie – in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das ganze Freizeitangebot des Hamburger Nordens. Dieses Buch beschreibt 22 Stadtteile detailliert mit ihren Parks und Wäldern, Spielplätzen, Hundeauslaufzonen und vielen weiteren Freizeitorten direkt vor der Haustür.
Aktualisiert: 2023-04-27
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„Ein Familienleben zwischen Hamburg, Malaga und Malabo: Im Dazwischen liegt der Ort, wo mein lautes, leises ich sich mit den komplexen Erfahrungen anderer verbindet.“ Fremdheit ist ein Phänomen, das Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt – und warum sie uns verbindet. Dadurch gelingt es Wellershaus auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Elisabeth Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburger-Volksdorf mit ihren weißen Großeltern und ihrer weißen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zu einer privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie – in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Fremdheit ist ein Phänomen, das die Journalistin Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt – und warum sie uns verbindet.
Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburg-Volksdorf mit ihren weißen Großeltern und ihrer weißen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zur privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie – in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Erstmals liegt mit diesem Buch die Baugeschichte eines Stadtteils vor: Volksdorf, ein in Grün gebettetes Walddorf – einst zu Hamburg gehörig, aber als Exklave in Holstein fast 500 Jahre mühsam durch „Waldherren“ aus der Metropole verwaltet.
Von dem Hamburger Großkaufmann Heinrich von Ohlendorff durch Landkäufe im 19. Jahrhundert wachgeküsst entwickelte sich das Dorf mit der Bahnanbindung an die Großstadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einem prosperierenden Stadtteil. „Terraingesellschaften“ nutzten die niedrigen Grundstückspreise, um viele junge Familien aus der Stadt in den Vorort zu locken, die in Siedlungen und Einzelhäusern, mit der Walddörferschule im Mittelpunkt, ein bürgerschaftlich engagiertes Miteinander pflegten.
Spaziergänge durch den heutigen Stadtteil lassen an allen Ecken die Vergangenheit und damit die Entwicklung des Ortes in gebauten Zeugnissen sichtbar werden – deutliches Zeichen einer nachhaltigen Stadtplanung und Grundlage für einen liebenswerten und deshalb attraktiven Wohnplatz!
Dieser Geschichte geht der Autor nach, von den ältesten Zeugen bäuerlichen Bauens bis hin zu den neuesten Schöpfungen von Architekten der „wachsenden Stadt“.
Aktualisiert: 2019-09-18
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„…ob er zu winterlichem Sport oder sommerlicher Freude sich herauslocken lässt, der Hamburger weiß, was er an diesen feinen echten Walddörfern hat mit ihren schattigen Wegen und lauschigem Dunkel…“Den meisten werden Farmsen, Eimsbüttel, Volksdorf, Ohlstedt und die restlichen ehemaligen Walddörfer nur als Stadtteile Hamburgs bekannt sein. Es ist schwer vorstellbar, dass es sich bei diesen einmal um souveräne Dörfer handelte. Füßlein bringt dem Leser die Entwicklung der Hamburger Walddörfer näher – von deren Entstehung Mitte des 13. Jahrhunderts bis hin zum graduellen Aufkauf der einzelnen Dörfer durch Hamburg. Veranschaulicht wird diese Zeitreise durch Fotografien, Zeichnungen und Landkarten.Professor Dr. Wilhelm Füßlein (1869–1944) studierte Geschichte und Theologie. Nach Abschluss seines Studiums arbeitete er als Lehrer. Im Ruhestand erforschte Füßlein die Geschichte der Freien und Hansestadt Hamburgs, welche er seit 1906 seine Heimat nannte. Ganz besonders faszinierte ihn, als Vorsitzenden des „Vereins für Heimatkunde und Heimatforschung in den Walddörfern“, die Bildung und Entwicklung der Hamburger Walddörfer.
Aktualisiert: 2020-09-28
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