Frida Kahlo

Frida Kahlo von Weißenbach,  Andrea
Das Konzept der Kunst-Sticker-Mal-Bücher ist genial und einfach: Die Lust der Kinder am Ausmalen und Stickern trifft auf bekannte Werke großer Künstler. Ihre Kreativität wird immer mit einem außergewöhnlichen Bild belohnt, angelehnt an einen großen Meister. So werden schon die Jüngsten ermutigt, ideenreich mit Farben umzugehen. Frida Kahlo (1907-1954) ist eine der populärsten, wenn nicht sogar die bekannteste Künstlerin. Ihre tragische Krankheit und ihre starke Persönlichkeit, die sich mit großer Leidenschaft über alle Konventionen ihrer Zeit hinwegsetzte, hat sie zu einer weiblichen Heldenfigur gemacht. Ihr Œuvre umfasst viele ausdrucksstarke Selbstbildnisse; die Kinder lieben aber auch sehr die vielen Tiere, mit denen sich die Künstlerin umgab. Ausstattung: mit Stickerbogen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unterm Reetdach

Unterm Reetdach von Pump,  Günter, Seidel,  Brigitta
Reetgedeckte Häuser, die sich hinter Deichen ducken oder zwischen blühende Felder schmiegen, gehören zum typischen Erscheinungsbild der norddeutschen Landschaft. Für viele Menschen der Inbegriff der Romantik ländlichen Wohnens sind sie gleichzeitig lebendig erhaltene Tradition und Zeugnis jahrtausendealter Technik im Hausbau. Schon seit der Steinzeit ist das Reetdach bekannt und hat sich bis heute behaupten können. Seine Entwicklung und seine Bedeutung im Zuge der Geschichte der menschlichen Behausungen zeichnet Brigitta Seidel nach. Neben der Vorstellung der verschiedenen Reetdachtypen, Baustoffe und Bautechniken geht sie besonders auf die Kulturgeschichte dieses traditionsreichen Haustypus’ ein. Auch Volksbrauch und Aberglaube haben am Dach ihre Spuren hinterlassen: Pferdeköpfe als Giebelschmuck, Giebelspieße und Storchennester sind Reminiszenzen daran, die auch heute noch vielerorts zu sehen sind. Wer sich für diese alte Bautradition interessiert, der findet hier viel Wissenswertes rund um das Reetdach, ergänzt mit zahlreichen Bildbeispielen alter und neuer Reetdachhäuser in Schleswig-Holstein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unterm Reetdach

Unterm Reetdach von Pump,  Günter, Seidel,  Brigitta
Reetgedeckte Häuser, die sich hinter Deichen ducken oder zwischen blühende Felder schmiegen, gehören zum typischen Erscheinungsbild der norddeutschen Landschaft. Für viele Menschen der Inbegriff der Romantik ländlichen Wohnens sind sie gleichzeitig lebendig erhaltene Tradition und Zeugnis jahrtausendealter Technik im Hausbau. Schon seit der Steinzeit ist das Reetdach bekannt und hat sich bis heute behaupten können. Seine Entwicklung und seine Bedeutung im Zuge der Geschichte der menschlichen Behausungen zeichnet Brigitta Seidel nach. Neben der Vorstellung der verschiedenen Reetdachtypen, Baustoffe und Bautechniken geht sie besonders auf die Kulturgeschichte dieses traditionsreichen Haustypus’ ein. Auch Volksbrauch und Aberglaube haben am Dach ihre Spuren hinterlassen: Pferdeköpfe als Giebelschmuck, Giebelspieße und Storchennester sind Reminiszenzen daran, die auch heute noch vielerorts zu sehen sind. Wer sich für diese alte Bautradition interessiert, der findet hier viel Wissenswertes rund um das Reetdach, ergänzt mit zahlreichen Bildbeispielen alter und neuer Reetdachhäuser in Schleswig-Holstein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unterm Reetdach

Unterm Reetdach von Pump,  Günter, Seidel,  Brigitta
Reetgedeckte Häuser, die sich hinter Deichen ducken oder zwischen blühende Felder schmiegen, gehören zum typischen Erscheinungsbild der norddeutschen Landschaft. Für viele Menschen der Inbegriff der Romantik ländlichen Wohnens sind sie gleichzeitig lebendig erhaltene Tradition und Zeugnis jahrtausendealter Technik im Hausbau. Schon seit der Steinzeit ist das Reetdach bekannt und hat sich bis heute behaupten können. Seine Entwicklung und seine Bedeutung im Zuge der Geschichte der menschlichen Behausungen zeichnet Brigitta Seidel nach. Neben der Vorstellung der verschiedenen Reetdachtypen, Baustoffe und Bautechniken geht sie besonders auf die Kulturgeschichte dieses traditionsreichen Haustypus’ ein. Auch Volksbrauch und Aberglaube haben am Dach ihre Spuren hinterlassen: Pferdeköpfe als Giebelschmuck, Giebelspieße und Storchennester sind Reminiszenzen daran, die auch heute noch vielerorts zu sehen sind. Wer sich für diese alte Bautradition interessiert, der findet hier viel Wissenswertes rund um das Reetdach, ergänzt mit zahlreichen Bildbeispielen alter und neuer Reetdachhäuser in Schleswig-Holstein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Oskar Schwindrazheim (1865-1952)

Oskar Schwindrazheim (1865-1952) von Laug,  Anna-Sophie
Die erste Studie zum Leben und Werk von Oskar Schwindrazheim mit detailliertem Verzeichnis seiner mehr als 300 Schriften. Oskar Schwindrazheim war ein wichtiger Akteur der norddeutschen Reformbewegungen um 1900, insbesondere der Kunstgewerbereform und der Volkskunstbewegung. Nachdem er in Hamburg und München zum kunstgewerblichen Zeichner ausgebildet worden war, gründete er 1889 den »Verein für Volkskunst« zur Erneuerung des Kunstgewerbes auf der Basis von Naturstudium und traditionellem Kunsthandwerk. In zahlreichen Schriften prägte Schwindrazheim in den folgenden Jahren den Begriff »Volkskunst« als künstlerische Produktion aller Bevölkerungsschichten und wurde mit »Deutsche Bauernkunst« (1904) sowie der Reihe »Kunst-Wanderbücher« (1907 /08) bekannt. Als Professor der Altonaer Handwerker- und Kunstgewerbeschule sowie als aktives Mitglied diverser Kunst-, Kultur- und Wandervereine baute er ein weitverzweigtes Netzwerk auf, in dem er sich u. a. für den Erhalt ländlicher Sachkultur und seine Idee des »Künstlerischen Sehens in der Natur« einsetzte. Auf der Grundlage intensiven Quellenstudiums zeichnet Anna-Sophie Laug erstmals Leben und Werk des Künstlers, Pädagogen und Kunstschriftstellers nach, der sich als Vertreter einer konservativen Moderne zwischen Tradition und Reform bewegte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Oskar Schwindrazheim (1865-1952)

Oskar Schwindrazheim (1865-1952) von Laug,  Anna-Sophie
Die erste Studie zum Leben und Werk von Oskar Schwindrazheim mit detailliertem Verzeichnis seiner mehr als 300 Schriften. Oskar Schwindrazheim war ein wichtiger Akteur der norddeutschen Reformbewegungen um 1900, insbesondere der Kunstgewerbereform und der Volkskunstbewegung. Nachdem er in Hamburg und München zum kunstgewerblichen Zeichner ausgebildet worden war, gründete er 1889 den »Verein für Volkskunst« zur Erneuerung des Kunstgewerbes auf der Basis von Naturstudium und traditionellem Kunsthandwerk. In zahlreichen Schriften prägte Schwindrazheim in den folgenden Jahren den Begriff »Volkskunst« als künstlerische Produktion aller Bevölkerungsschichten und wurde mit »Deutsche Bauernkunst« (1904) sowie der Reihe »Kunst-Wanderbücher« (1907 /08) bekannt. Als Professor der Altonaer Handwerker- und Kunstgewerbeschule sowie als aktives Mitglied diverser Kunst-, Kultur- und Wandervereine baute er ein weitverzweigtes Netzwerk auf, in dem er sich u. a. für den Erhalt ländlicher Sachkultur und seine Idee des »Künstlerischen Sehens in der Natur« einsetzte. Auf der Grundlage intensiven Quellenstudiums zeichnet Anna-Sophie Laug erstmals Leben und Werk des Künstlers, Pädagogen und Kunstschriftstellers nach, der sich als Vertreter einer konservativen Moderne zwischen Tradition und Reform bewegte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kunstnationalismus

Kunstnationalismus von Saldern,  Adelheid von
Zwei Länder, zwei Wege? - Der Kunstnationalismus gefährdete die politische Kultur und beeinflusste das transatlantische Beziehungsgeflecht. Die große Bedeutung der Künste ist eine oft übersehene Dimension des Nationalismus. In Deutschland wurden sie besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in starkem Maße politisiert. Nationalistische Kreise suchten nach einer zeitgemäßen »wahren deutschen Kunst«. Die Nationalsozialisten versprachen, hierfür die entscheidenden Weichen stellen zu wollen. Auch in den USA war von »true American art« in nationalistischem Sinn die Rede. Die Künste sollten sich von europäischer Einflussnahme befreien. Adelheid von Saldern analysiert die Diskussionen um die Ausrichtung von Künsten und Kunstkritik nach nationalen Belangen. Dabei untersucht sie, welche Parallelen, aber auch welche Unterschiede die Auseinandersetzungen kennzeichneten. Das betraf sowohl die kulturellen Praktiken als auch die gesellschaftlichen Strukturen und die politischen Konstellationen beider Länder. Sichtbar wird ebenso, wie nationsbezogene Narrative das transatlantische Beziehungsgeflecht prägten. Auch wenn es in beiden Ländern entscheidende Unterschiede gab, kann die Autorin zeigen, wie jede Form von Nationalismus, und so auch der Kunstnationalismus, die politische Kultur eines Landes gefährdet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kunstnationalismus

Kunstnationalismus von Saldern,  Adelheid von
Zwei Länder, zwei Wege? - Der Kunstnationalismus gefährdete die politische Kultur und beeinflusste das transatlantische Beziehungsgeflecht. Die große Bedeutung der Künste ist eine oft übersehene Dimension des Nationalismus. In Deutschland wurden sie besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in starkem Maße politisiert. Nationalistische Kreise suchten nach einer zeitgemäßen »wahren deutschen Kunst«. Die Nationalsozialisten versprachen, hierfür die entscheidenden Weichen stellen zu wollen. Auch in den USA war von »true American art« in nationalistischem Sinn die Rede. Die Künste sollten sich von europäischer Einflussnahme befreien. Adelheid von Saldern analysiert die Diskussionen um die Ausrichtung von Künsten und Kunstkritik nach nationalen Belangen. Dabei untersucht sie, welche Parallelen, aber auch welche Unterschiede die Auseinandersetzungen kennzeichneten. Das betraf sowohl die kulturellen Praktiken als auch die gesellschaftlichen Strukturen und die politischen Konstellationen beider Länder. Sichtbar wird ebenso, wie nationsbezogene Narrative das transatlantische Beziehungsgeflecht prägten. Auch wenn es in beiden Ländern entscheidende Unterschiede gab, kann die Autorin zeigen, wie jede Form von Nationalismus, und so auch der Kunstnationalismus, die politische Kultur eines Landes gefährdet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kunstnationalismus

Kunstnationalismus von Saldern,  Adelheid von
Zwei Länder, zwei Wege? - Der Kunstnationalismus gefährdete die politische Kultur und beeinflusste das transatlantische Beziehungsgeflecht. Die große Bedeutung der Künste ist eine oft übersehene Dimension des Nationalismus. In Deutschland wurden sie besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in starkem Maße politisiert. Nationalistische Kreise suchten nach einer zeitgemäßen »wahren deutschen Kunst«. Die Nationalsozialisten versprachen, hierfür die entscheidenden Weichen stellen zu wollen. Auch in den USA war von »true American art« in nationalistischem Sinn die Rede. Die Künste sollten sich von europäischer Einflussnahme befreien. Adelheid von Saldern analysiert die Diskussionen um die Ausrichtung von Künsten und Kunstkritik nach nationalen Belangen. Dabei untersucht sie, welche Parallelen, aber auch welche Unterschiede die Auseinandersetzungen kennzeichneten. Das betraf sowohl die kulturellen Praktiken als auch die gesellschaftlichen Strukturen und die politischen Konstellationen beider Länder. Sichtbar wird ebenso, wie nationsbezogene Narrative das transatlantische Beziehungsgeflecht prägten. Auch wenn es in beiden Ländern entscheidende Unterschiede gab, kann die Autorin zeigen, wie jede Form von Nationalismus, und so auch der Kunstnationalismus, die politische Kultur eines Landes gefährdet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kunstnationalismus

Kunstnationalismus von Saldern,  Adelheid von
Zwei Länder, zwei Wege? - Der Kunstnationalismus gefährdete die politische Kultur und beeinflusste das transatlantische Beziehungsgeflecht. Die große Bedeutung der Künste ist eine oft übersehene Dimension des Nationalismus. In Deutschland wurden sie besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in starkem Maße politisiert. Nationalistische Kreise suchten nach einer zeitgemäßen »wahren deutschen Kunst«. Die Nationalsozialisten versprachen, hierfür die entscheidenden Weichen stellen zu wollen. Auch in den USA war von »true American art« in nationalistischem Sinn die Rede. Die Künste sollten sich von europäischer Einflussnahme befreien. Adelheid von Saldern analysiert die Diskussionen um die Ausrichtung von Künsten und Kunstkritik nach nationalen Belangen. Dabei untersucht sie, welche Parallelen, aber auch welche Unterschiede die Auseinandersetzungen kennzeichneten. Das betraf sowohl die kulturellen Praktiken als auch die gesellschaftlichen Strukturen und die politischen Konstellationen beider Länder. Sichtbar wird ebenso, wie nationsbezogene Narrative das transatlantische Beziehungsgeflecht prägten. Auch wenn es in beiden Ländern entscheidende Unterschiede gab, kann die Autorin zeigen, wie jede Form von Nationalismus, und so auch der Kunstnationalismus, die politische Kultur eines Landes gefährdet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Thronfolger Franz Ferdinand als Denkmalpfleger

Thronfolger Franz Ferdinand als Denkmalpfleger von Brückler,  Theodor
Im Mittelpunkt der Publikation steht der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand in seiner Bedeutung als Denkmalpfleger und in seiner Funktion als „Protektor“ der Zentralkommission für Denkmalpflege. Erstmals werden die sogenannten „Kunstakten“ der Militärkanzlei Franz Ferdinand (MKFF) im Österreichischen Staatsarchiv (Kriegsarchiv), ein Bestand von 1874 Akten bzw. Aktenkonvoluta, lückenlos dokumentiert und in erweiterter Regestenform wiedergegeben. Franz Ferdinand schuf durch die Einrichtung eines „Staatsdenkmalamtes“ und durch die Einsetzung von „Landeskonservatoren“ in einzelnen Kronländern moderne Verwaltungsinstrumentarien und konnte durch seinen persönlichen Einsatz - trotz des Fehlens eines Ausfuhrverbots- und eines Denkmalschutzgesetzes - den Schutz und die Erhaltung von Denkmalen, Orts- und Stadtbildern wie auch die Verhinderung von Abbrüchen oder irreversiblen „Verschandelungen“ historischer Bauten erreichen. Der Thronfolger war einer der Ersten, die den Wert der Volkskunst, aber auch spezifischer Architekturformen wie etwa der galizischen Holzkirchen, erkannten. Außer Denkmalpflegeaktivitäten im eigentlichen Sinne beinhalten die „Kunstakten“ auch wesentliche Bereiche der Kunst- und Kulturpolitik der ausgehenden Monarchie: den Antiquitätenhandel, die Verwendung moderner Baumaterialien wie Eternit, die Lehrstuhlbesetzungen an Hochschulen und den Einfluß moderner Kunstrichtungen in öffentliche und kirchliche Bautätigkeit. Die Bandbreite reicht topographisch von Krakau und Lemberg über Prag und Pilsen bis Trient und Triest, inhaltlich von Restaurierungstechnik über Personalentscheidungen und Denkmalschutzpolitik bis zur Ausfuhrproblematik von beweglichen Kunstwerken und zur Erhaltung gewachsener Orts- und Stadtbilder. Das Buch ist auch für die Denkmalpflege der Nachfolgestaaten der Monarchie, insbesondere Tschechien, Polen, Slowenien, Kroatien und Italien ein quellenkundliches Desideratum, das fehlende oder verloren gegangene Archivalien zu ergänzen geeignet ist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Magische des Films

Das Magische des Films von Arnold,  Hans, Christians,  Heiko
Hans Arnolds Studie »Das Magische des Films« von 1949 ist ein zentrales Dokument aus der Frühgeschichte der deutschen Film- und Medienwissenschaft. Diese 1949 in der Volkskunde bei Rudolf Kriss eingereichte Dissertation analysiert den europäischen Film der 1920er und 1930er Jahre auf breiter Materialbasis als ein Stück Volkskultur unter dem volkskundlichen Gesichtspunkt magischer Praktiken und Wirkungen. Wieder zugänglich wird hier ein origineller Beitrag zur deutschsprachigen Wissenschaftsgeschichte der Medien und des Films, der programmatisch an Béla Balázs' »Der sichtbare Mensch« (1924) und Siegfried Kracauers »From Caligari to Hitler« (1947) anschließt. Neu herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Heiko Christians und mit einem aktuellen Nachwort des Verfassers.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Magische des Films

Das Magische des Films von Arnold,  Hans, Christians,  Heiko
Hans Arnolds Studie »Das Magische des Films« von 1949 ist ein zentrales Dokument aus der Frühgeschichte der deutschen Film- und Medienwissenschaft. Diese 1949 in der Volkskunde bei Rudolf Kriss eingereichte Dissertation analysiert den europäischen Film der 1920er und 1930er Jahre auf breiter Materialbasis als ein Stück Volkskultur unter dem volkskundlichen Gesichtspunkt magischer Praktiken und Wirkungen. Wieder zugänglich wird hier ein origineller Beitrag zur deutschsprachigen Wissenschaftsgeschichte der Medien und des Films, der programmatisch an Béla Balázs' »Der sichtbare Mensch« (1924) und Siegfried Kracauers »From Caligari to Hitler« (1947) anschließt. Neu herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Heiko Christians und mit einem aktuellen Nachwort des Verfassers.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Magische des Films

Das Magische des Films von Arnold,  Hans, Christians,  Heiko
Hans Arnolds Studie »Das Magische des Films« von 1949 ist ein zentrales Dokument aus der Frühgeschichte der deutschen Film- und Medienwissenschaft. Diese 1949 in der Volkskunde bei Rudolf Kriss eingereichte Dissertation analysiert den europäischen Film der 1920er und 1930er Jahre auf breiter Materialbasis als ein Stück Volkskultur unter dem volkskundlichen Gesichtspunkt magischer Praktiken und Wirkungen. Wieder zugänglich wird hier ein origineller Beitrag zur deutschsprachigen Wissenschaftsgeschichte der Medien und des Films, der programmatisch an Béla Balázs' »Der sichtbare Mensch« (1924) und Siegfried Kracauers »From Caligari to Hitler« (1947) anschließt. Neu herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Heiko Christians und mit einem aktuellen Nachwort des Verfassers.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die schreibenden Arbeiter der DDR

Die schreibenden Arbeiter der DDR von Sokoll,  Anne M.N.
Mit Volker Braun, Lutz Seiler und Christa Wolf sind nur drei von zahlreichen Schriftsteller*innen genannt, die mit einem bis dato kaum beachteten Kulturphänomen verbunden sind - den »schreibenden Arbeitern« der DDR, die über 30 Jahre identitätsstiftend im politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Ostdeutschland wirkten. Die Studie von Anne M. N. Sokoll arbeitet erstmals die Entwicklung von den Anfängen in den 1950er Jahren bis zur versuchten Neuetablierung im Deutschland nach 1990 sowie die Ästhetik und die Kulturpraxis der Laienautor*innen detailliert auf. Damit eröffnet sich ein Bezugshorizont zu aktuellen gesellschaftspolitischen und kulturellen Diskursen, die auch 30 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung virulent sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die schreibenden Arbeiter der DDR

Die schreibenden Arbeiter der DDR von Sokoll,  Anne M.N.
Mit Volker Braun, Lutz Seiler und Christa Wolf sind nur drei von zahlreichen Schriftsteller*innen genannt, die mit einem bis dato kaum beachteten Kulturphänomen verbunden sind - den »schreibenden Arbeitern« der DDR, die über 30 Jahre identitätsstiftend im politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Ostdeutschland wirkten. Die Studie von Anne M. N. Sokoll arbeitet erstmals die Entwicklung von den Anfängen in den 1950er Jahren bis zur versuchten Neuetablierung im Deutschland nach 1990 sowie die Ästhetik und die Kulturpraxis der Laienautor*innen detailliert auf. Damit eröffnet sich ein Bezugshorizont zu aktuellen gesellschaftspolitischen und kulturellen Diskursen, die auch 30 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung virulent sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vernakulare Moderne

Vernakulare Moderne von Aigner,  Anita
Dieses Buch eröffnet neue Perspektiven für die Moderne-Forschung in der Architektur. Von poststrukturalistischer Kulturforschung inspiriert, fragen die Beiträge nach Grenzüberschreitungen und Durchdringungen in der architektonischen Kultur der Moderne und suchen nach den Spuren des Traditionalen im Modernen. Im Zentrum steht dabei die bürgerliche Aneignung der vormodernen Bauernkultur um 1900. Aufgezeigt wird, mit welchen Mitteln und Medien die bäuerliche Architektur »von oben« aufgespürt und popularisiert, wie sie ideologisch vereinnahmt und gestalterischer Verwertung zugeführt wurde. Es wird deutlich, dass das Vernakulare, seine Entdeckung, Aneignung und Verwertung, konstitutiver Bestandteil der Moderne ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vernakulare Moderne

Vernakulare Moderne von Aigner,  Anita
Dieses Buch eröffnet neue Perspektiven für die Moderne-Forschung in der Architektur. Von poststrukturalistischer Kulturforschung inspiriert, fragen die Beiträge nach Grenzüberschreitungen und Durchdringungen in der architektonischen Kultur der Moderne und suchen nach den Spuren des Traditionalen im Modernen. Im Zentrum steht dabei die bürgerliche Aneignung der vormodernen Bauernkultur um 1900. Aufgezeigt wird, mit welchen Mitteln und Medien die bäuerliche Architektur »von oben« aufgespürt und popularisiert, wie sie ideologisch vereinnahmt und gestalterischer Verwertung zugeführt wurde. Es wird deutlich, dass das Vernakulare, seine Entdeckung, Aneignung und Verwertung, konstitutiver Bestandteil der Moderne ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vernakulare Moderne

Vernakulare Moderne von Aigner,  Anita
Dieses Buch eröffnet neue Perspektiven für die Moderne-Forschung in der Architektur. Von poststrukturalistischer Kulturforschung inspiriert, fragen die Beiträge nach Grenzüberschreitungen und Durchdringungen in der architektonischen Kultur der Moderne und suchen nach den Spuren des Traditionalen im Modernen. Im Zentrum steht dabei die bürgerliche Aneignung der vormodernen Bauernkultur um 1900. Aufgezeigt wird, mit welchen Mitteln und Medien die bäuerliche Architektur »von oben« aufgespürt und popularisiert, wie sie ideologisch vereinnahmt und gestalterischer Verwertung zugeführt wurde. Es wird deutlich, dass das Vernakulare, seine Entdeckung, Aneignung und Verwertung, konstitutiver Bestandteil der Moderne ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vernakulare Moderne

Vernakulare Moderne von Aigner,  Anita
Dieses Buch eröffnet neue Perspektiven für die Moderne-Forschung in der Architektur. Von poststrukturalistischer Kulturforschung inspiriert, fragen die Beiträge nach Grenzüberschreitungen und Durchdringungen in der architektonischen Kultur der Moderne und suchen nach den Spuren des Traditionalen im Modernen. Im Zentrum steht dabei die bürgerliche Aneignung der vormodernen Bauernkultur um 1900. Aufgezeigt wird, mit welchen Mitteln und Medien die bäuerliche Architektur »von oben« aufgespürt und popularisiert, wie sie ideologisch vereinnahmt und gestalterischer Verwertung zugeführt wurde. Es wird deutlich, dass das Vernakulare, seine Entdeckung, Aneignung und Verwertung, konstitutiver Bestandteil der Moderne ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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