Die Erscheinungsform des Christentums

Die Erscheinungsform des Christentums von Buntfuß,  Markus
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Erscheinungsform des Christentums

Die Erscheinungsform des Christentums von Buntfuß,  Markus
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Anfänge der Romantik in der Musik

Die Anfänge der Romantik in der Musik von Wiesenfeldt,  Christiane
Beschreibung Inhalt Ist musikalische Romantik eine Epoche, ein Stil oder bloß Kitsch? Wird sie von Literaten um 1800 erfunden? Ist Ludwig van Beethoven ein waschechter Romantiker oder doch erst Robert Schumann oder Richard Wagner? Irrt E. T. A. Hoffmann, wenn er schon Joseph Haydn und Wolfgang Amadé Mozart zu Romantikern erklärt? Kurzum: Wann fängt die Romantik eigentlich an? Das Buch begibt sich auf Spurensuche nach den Anfängen der Romantik, beobachtet einen Wandel im Nachdenken über Musik, zeigt Ästheten, Literaten und Musiker in ihren Debatten um moderne und experimentelle Konzepte des Komponierens und Schreibens. Musik hat mehr als nur teil am Ereignis der Romantik, die in ihrer Kritik an einer engen Rationalität die Weltsicht unserer Moderne mitgeprägt hat. Musik sorgt für nachhaltige Hörerlebnisse der um 1770 geborenen Künstler, sie konfrontiert mit Neuem, Unerhörtem, sie entführt eine ganze Generation in Geisterreiche und Traumbilder. Sie ist nichts weniger als mitverantwortlich für die Anfänge der Romantik überhaupt. Das Buch begleitet diese Entwicklung bis zu Hoffmanns berühmter Rezension der 5. Sinfonie Beethovens aus dem Jahre 1810: als Ende des Anfangs.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Literarische Dürer-Mythen zwischen Frühromantik und Dürerjubiläum 1828

Literarische Dürer-Mythen zwischen Frühromantik und Dürerjubiläum 1828 von Galter,  Sigrun
Diese Studie setzt neue Impulse, indem sie Dürer als ein historisch variables kulturelles Konstrukt betrachtet. Die mehr als 500 Jahre umfassende Rezeption Albrecht Dürers in der Literatur wird hier zum ersten Mal erschlossen und vor dem Hintergrund der Wirkungsgeschichte des Künstlers eingehend analysiert. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie sich durch die Verschmelzung von historischen Fakten und kulturell generierten Vorstellungen über Dürer literarische Mythen herausgebildet und welche Prozesse diese im kulturellen Gedächtnis verankert haben. Detailinterpretationen kanonisierter Texte wie auch populärer Unterhaltungsliteratur aus der Schlüsselzeit um 1800 zeigen die Vielschichtigkeit und Pluralität der Dürer-Mythen und ihrer Funktionen jenseits romantischer Mittelalterklischees auf. So ist die Arbeit sowohl als monographische Studie zu wichtigen Einzeltexten als auch als eine Art Handbuch der literarischen Dürer-Rezeption zu lesen und liefert einen Beitrag zur Theoriebildung und Methodik der Rezeptionsforschung.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Literarische Musikästhetik

Literarische Musikästhetik von Valk,  Thorsten
Diese Studie widmet sich dem Phänomen der literarischen Musikästhetik im Zeitraum zwischen 1800 und 1950. Im Rahmen eines transdisziplinären Ansatzes führt sie literatur- und musikwissenschaftliche Interpretationsverfahren zusammen und erschließt damit einen zentralen literarisch-musikalischen Diskurs des 19. und 20. Jahrhunderts. Anhand detaillierter Werkanalysen demonstriert der Autor, dass die romantische Musikästhetik, die um 1800 von Wilhelm Heinrich Wackenroder, Ludwig Tieck und E.T.A. Hoffmann begründet wird, nicht auf kompositionsgeschichtliche, sondern auf literarhistorische Transformationsprozesse im ausgehenden 18. Jahrhundert reagiert. Das romantische Musikverständnis, das sich sowohl von der barocken und im Umfeld der Oper entwickelten Affektenlehre als auch von der empfindsamen Gefühlsästhetik abhebt, ist somit als ein primär literarisches Phänomen anzusehen. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Studie dem Fortleben der romantischen Musikästhetik in Werken von Eduard Mörike, Franz Werfel und Thomas Mann.
Aktualisiert: 2021-12-21
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Die Erscheinungsform des Christentums

Die Erscheinungsform des Christentums von Buntfuß,  Markus
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Nihilismus und seine Erfahrung in der Romantik

Der Nihilismus und seine Erfahrung in der Romantik von Ponomarev,  Alexey
Angesichts der deutschen Romantik spricht der russische Publizist und Philosoph Nikolaj Nadeždin 1829 erstmalig von Nihilismus – 33 Jahre vor Turgenev und lange vor Nietzsche. Dabei sieht Nadeždin den Nihilismus als Folge einer ästhetischen Wende zur Moderne. Diese habe unter dem Zeichen der Säkularisierung vorwiegend in Deutschland stattgefunden. In Russland wurde sie breit rezipiert. In Deutschland hatte der Pantheismusstreit um 1785 gezeigt, dass die tradierte Vorstellung von einem transzendenten Gott den Erwartungen der Zeit nicht mehr genügte. Der „mittlere Weg“ Herders schien einen Kompromiss zwischen Naturwissenschaft und Atheismus zu weisen. Dennoch wurde die romantische Generation der existentiellen Erfahrung eines ‚poetischen‘ Nihilismus ausgesetzt. Diese Erfahrung nahm im russischen Kulturraum schließlich Formen eines politisch-revolutionären Kampfes an. Alexey Ponomarev widmet sich dem Problem des Nihilismus im Zeitbogen von 1770 bis 1841 und versteht ihn als bestimmtes Relationsprinzip. Dadurch wird es möglich, den Rahmen traditioneller Nihilismusforschung zu überschreiten und eine neue Lesart literarischer und philosophischer Texte anzubieten.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Literarische Musikästhetik

Literarische Musikästhetik von Valk,  Thorsten
Diese Studie widmet sich dem Phänomen der literarischen Musikästhetik im Zeitraum zwischen 1800 und 1950. Im Rahmen eines transdisziplinären Ansatzes führt sie literatur- und musikwissenschaftliche Interpretationsverfahren zusammen und erschließt damit einen zentralen literarisch-musikalischen Diskurs des 19. und 20. Jahrhunderts. Anhand detaillierter Werkanalysen demonstriert der Autor, dass die romantische Musikästhetik, die um 1800 von Wilhelm Heinrich Wackenroder, Ludwig Tieck und E.T.A. Hoffmann begründet wird, nicht auf kompositionsgeschichtliche, sondern auf literarhistorische Transformationsprozesse im ausgehenden 18. Jahrhundert reagiert. Das romantische Musikverständnis, das sich sowohl von der barocken und im Umfeld der Oper entwickelten Affektenlehre als auch von der empfindsamen Gefühlsästhetik abhebt, ist somit als ein primär literarisches Phänomen anzusehen. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Studie dem Fortleben der romantischen Musikästhetik in Werken von Eduard Mörike, Franz Werfel und Thomas Mann.
Aktualisiert: 2021-12-21
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Die Erscheinungsform des Christentums

Die Erscheinungsform des Christentums von Buntfuß,  Markus
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Sämtliche Werke und Briefe. Historisch-kritische Ausgabe

Sämtliche Werke und Briefe. Historisch-kritische Ausgabe von Vietta,  Silvio, Wackenroder,  Wilhelm Heinrich
Wilhelm Heinrich Wackenroder gehört zu den schwer zu erfassenden Gestalten der deutschen Literaturgeschichte im Spannungsfeld zwischen Aufklärung, Empfindsamkeit und Romantik. Geboren am 18. Juli 1773 und früh verstorben am 13. Februar 1798, umfasst sein Leben eine kurze Spanne, in der Wackenroder gleichwohl eine erstaunliche Fülle und Breite von Aktivitäten entfaltet und zur Kunstgeschichte, Musikästhetik und zu den Anfängen der deutschen Philologie beigetragen hat. Diese historisch-kritische Ausgabe Wackenroders editiert sämtliche Texte des Autors neu und legt, wo die Handschriften als verloren gelten müssen, die Texte der Erstdrucke zugrunde. Die Ausgabe bietet so erstmals eine verlässliche Textgrundlage, welche die alte Schreibweise und Zeichensetzung wahrt. Auch Eingriffe von Herausgebern in den Text, insbesondere die Kürzungen und redaktionellen Änderungen des ersten Herausgebers der Briefe Wackenroders, Holtei, welche die späteren Wackenroder-Ausgaben zumeist kritiklos übernahmen, wurden rückgängig gemacht. Der Kommentar zum Werk erläutert Namen, Orte, Fakten, Daten, Begriffe oder Ausdrucksformen, die heute nicht mehr ohne weiteres verständlich sind und legt – gemäß dem halbfiktionalen Charakter insbesondere der kunstästhetischen Texte – Wackenroders Quellen dar. Nicht nur, um den Leser in die Lage zu versetzen, Einflussstränge zu erkennen, sondern auch, um die Differenzen zwischen Vorlage und Wackenroders Texten erkennbar werden zu lassen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Religiöse Kunst, Kunstreligion und die Überwindung der Säkularisierung

Religiöse Kunst, Kunstreligion und die Überwindung der Säkularisierung von Heinkel,  Nicole
Die Aufklärung entfaltet im 18. Jahrhundert ihre säkularisierende Wirkung – und einige Intellektuelle reagieren darauf aus religiöser Motivation heraus mit produktivem Widerspruch: Sie versuchen, in kreativer Weise die Religion wieder in ihre das Denken und Verhalten der Menschen prägende Rolle einzusetzen und begründen damit die Frühromantik. Diese These wird anhand der Aussagen aller Autoren der literarischen Frühromantik zur bildenden Kunst überprüft. Die Fehler der bisherigen Forschung – ihr Mangel an sinnvoller Begrifflichkeit und umfassender Empirie, an Verallgemeinbarkeit und Akzeptanz des Motivationsfaktors Religion – werden dabei nach Möglichkeit vermieden. In der abschließenden Erklärung offenbart sich der tiefere Grund für den romantischen Widerstand gegen die Aufklärung in der großen Bedeutung der Religion für Lebensglück und wahres Menschsein. Diese Studie ist die erste in der Romantikforschung, die die Haltung der literarischen Frühromantik zur bildenden Kunst umfassend untersucht, sie ist in Umfang und Tiefe für ihren Gegenstand ein Grundlagenwerk für Germanisten und Kunsthistoriker.
Aktualisiert: 2023-04-12
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