Internationale Organisationen

Internationale Organisationen von Wentzel,  Dirk
DIE REIHE: SCHRIFTENREIHE ZU ORDNUNGSFRAGEN DER WIRTSCHAFTherausgegeben von Thomas Apolte, Martin Leschke, Albrecht F. Michler, Christian Müller,Rahel M. Schomaker und Dirk WentzelDie Reihe diskutiert aktuelle ordnungspolitische und institutionenökonomische Fragestellungen. Durch die methodische Vielfalt richtet sie sich an Fachleute, an die Öffentlichkeit und an die Politikberatung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Internationale Organisationen

Internationale Organisationen von Wentzel,  Dirk
DIE REIHE: SCHRIFTENREIHE ZU ORDNUNGSFRAGEN DER WIRTSCHAFTherausgegeben von Thomas Apolte, Martin Leschke, Albrecht F. Michler, Christian Müller,Rahel M. Schomaker und Dirk WentzelDie Reihe diskutiert aktuelle ordnungspolitische und institutionenökonomische Fragestellungen. Durch die methodische Vielfalt richtet sie sich an Fachleute, an die Öffentlichkeit und an die Politikberatung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Europäisches Binnenmarkt- und Wirtschaftsordnungsrecht

Europäisches Binnenmarkt- und Wirtschaftsordnungsrecht von Müller-Graff,  Peter Christian
Das Europäische Wirtschaftsordnungsrecht prägt maßgeblich Inhalte und Entwicklungsrichtung des Europäischen Unionsrechts insgesamt und einen wesentlichen Teil von Neuerungen in den mitgliedstaatlichen Rechtsordnungen. Das Handbuch systematisiert und analysiert die auslegungsrelevanten Themen historisch, institutionell, funktional und judiziell. Die 2. Auflage bringt sämtliche Abschnitte auf den neuesten Stand, insbesondere in den wirtschaftsordnungsrechtlichen Bezügen der Währungsunion. Die aktuellen Entwicklungen im Rahmen des Aufgabenumfangs der EZB (Bankenunion, unkonventionelle Geldpolitik), die politische Debatte um eine „echte WWU“ (EU-Währungsfonds, -Finanzminister), die aktuellen Austrittszenarien Großbritanniens („Brexit“, Austrittsvertrag) sind ebenso wie z.B. die neue MarkenrechtsRL und die neue UnionsmarkenVO berücksichtigt. Die Themen im Einzelnen: • Das Binnenmarktrecht der transnationalen Faktorfreiheiten • Das Binnenmarktrecht der transnationalen Produktfreiheiten • Das Binnenmarktrecht gegen Wettbewerbsbeschränkungen Das Binnenmarktrecht gegen unlauteren Wettbewerb • Das Binnenmarktrecht der Aufsicht über wettbewerbsverfälschende staatliche Beihilfen • Das Binnenmarktrecht des öffentlichen Auftragswesens • Das Binnenmarktrecht des geistigen Eigentums (gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht) • Das Binnenmarktrecht der wirtschaftlichen Regulierung • Das Binnenmarktrecht der Krisen von Unternehmen und Wirtschaft • Das Recht der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion Die prägende Rechtsprechung der europäischen Gerichte und des Bundesverfassungsgerichts ist ausführlich dargestellt.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Europäisches Binnenmarkt- und Wirtschaftsordnungsrecht

Europäisches Binnenmarkt- und Wirtschaftsordnungsrecht von Müller-Graff,  Peter Christian
Das Europäische Wirtschaftsordnungsrecht prägt maßgeblich Inhalte und Entwicklungsrichtung des Europäischen Unionsrechts insgesamt und einen wesentlichen Teil von Neuerungen in den mitgliedstaatlichen Rechtsordnungen. Das Handbuch systematisiert und analysiert die auslegungsrelevanten Themen historisch, institutionell, funktional und judiziell. Die 2. Auflage bringt sämtliche Abschnitte auf den neuesten Stand, insbesondere in den wirtschaftsordnungsrechtlichen Bezügen der Währungsunion. Die aktuellen Entwicklungen im Rahmen des Aufgabenumfangs der EZB (Bankenunion, unkonventionelle Geldpolitik), die politische Debatte um eine „echte WWU“ (EU-Währungsfonds, -Finanzminister), die aktuellen Austrittszenarien Großbritanniens („Brexit“, Austrittsvertrag) sind ebenso wie z.B. die neue MarkenrechtsRL und die neue UnionsmarkenVO berücksichtigt. Die Themen im Einzelnen: • Das Binnenmarktrecht der transnationalen Faktorfreiheiten • Das Binnenmarktrecht der transnationalen Produktfreiheiten • Das Binnenmarktrecht gegen Wettbewerbsbeschränkungen Das Binnenmarktrecht gegen unlauteren Wettbewerb • Das Binnenmarktrecht der Aufsicht über wettbewerbsverfälschende staatliche Beihilfen • Das Binnenmarktrecht des öffentlichen Auftragswesens • Das Binnenmarktrecht des geistigen Eigentums (gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht) • Das Binnenmarktrecht der wirtschaftlichen Regulierung • Das Binnenmarktrecht der Krisen von Unternehmen und Wirtschaft • Das Recht der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion Die prägende Rechtsprechung der europäischen Gerichte und des Bundesverfassungsgerichts ist ausführlich dargestellt.
Aktualisiert: 2020-02-20
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Das Gesetz der Krise – Wie die Banken die Politik regieren

Das Gesetz der Krise – Wie die Banken die Politik regieren von Schmidt,  Susanne
Aktuelle Erkenntnisse aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft - Ein Denkanstoß aus dem Jahrbuch »Querdenken 2014« Die Europäische Zentralbank verhinderte den Kollaps des Bankensystems. Doch zu welchem Preis? Die Inflationsgefahr ist groß. Schon jetzt müssen die Sparer und Rentner die Kosten tragen. Susanne Schmidt erläutert das Gesetz der Krise und erklärt, was die Politik leisten muss, damit am Ende nicht der Bürger die Zeche zu zahlen hat.
Aktualisiert: 2020-09-30
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Internationale Organisationen

Internationale Organisationen von Wentzel,  Dirk
DIE REIHE: SCHRIFTENREIHE ZU ORDNUNGSFRAGEN DER WIRTSCHAFTherausgegeben von Thomas Apolte, Martin Leschke, Albrecht F. Michler, Christian Müller,Rahel M. Schomaker und Dirk WentzelDie Reihe diskutiert aktuelle ordnungspolitische und institutionenökonomische Fragestellungen. Durch die methodische Vielfalt richtet sie sich an Fachleute, an die Öffentlichkeit und an die Politikberatung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Gesetz der Krise

Das Gesetz der Krise von Schmidt,  Susanne
Die Krise, die mit der Lehman-Pleite vor vier Jahren einen ersten Höhepunkt fand, erlebte ihren zweiten, als 2011 immer neue Rettungsschirme aufgespannt werden mussten; inzwischen reden wir von Brandmauern in Billionenhöhe. Den Banken ist es gelungen, für die Folgen ihres Tuns andere verantwortlich zu machen, ihre Verluste zu verstaatlichen und ihre Boni zu sichern. Die Regierenden knicken immer wieder vor der Macht der Finanzmärkte ein. Die Europäische Zentralbank verhinderte jedoch einen Kollaps des Bankensystems, verschaffte den Krisenländern eine Atempause und beflügelte sogar die Aktienmärkte. Doch zu welchem Preis? Die Inflationsgefahr ist groß. Schon jetzt müssen die Sparer und Rentner die Kosten tragen. Die Politik muss dringend in den Krisenländern Wettbewerb und Wachstum zum Thema Nummer eins machen – und eine stringente Finanzmarktregulierung durchsetzen. Wenn ihr das nicht gelingt, wird am Ende der Bürger alles zahlen müssen – so will es das Gesetz der Krise.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Das Amerika-Syndikat

Das Amerika-Syndikat von Freisleben,  Wolfgang
Die Europäische Union ist längst nicht so harmonisch gewachsen, wie wir es gerne glauben würden, sondern unter maßgeblichem Einfluss Washingtons vorbereitet und konstruiert worden. Auch der Euro ist eher politische Zwangswährung im Zuge des Einigungsprozesses, der den Euroraum in die Schuldenfalle geführt hat. Und wer die Staatsschulden kontrolliert, kontrolliert Europa. Dahinter steht ein Banken-Syndikat als Teil jener Finanzkonglomerate, die mit mehr als 75 Billionen Dollar mehrheitlich die Weltwirtschaft kontrollieren. Die drei großen westlichen Zentralbanken werden von ehemaligen Mitarbeitern der US-Investmentbank Goldman Sachs geleitet und fungieren als Instrumente des Syndikats. Diese Finanzmächte lenken das westliche Geld- und Finanzsystem und unterwandern als Aktionäre die europäische Finanz- und Realwirtschaft. Die Freihandelsabkommen CETA und TTIP sollen nun die Absatzmärkte des Alten Kontinents endgültig für die nordamerikanischen Konzerne aufbrechen.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Weltbank und Internationaler Währungsfonds: Ihre Mandate und deren Abgrenzung

Weltbank und Internationaler Währungsfonds: Ihre Mandate und deren Abgrenzung von Rowohl,  Natalie
Die Mandate der Weltbank und des IWF berühren sich in der Unterstützung ihrer unterentwickelten Mitgliedstaaten. Die Studie analysiert die in den Statuten festgelegte Abgrenzung der Mandate beider Organisationen und benennt die Bereiche, in denen Konkurrenzen der Geschäftstätigkeiten auftreten. Deren Entstehen und die Entwicklung der Zusammenarbeit werden seit Gründung der Organisationen im Jahr 1944 beschrieben. Derzeit ist das Verhältnis zwischen Weltbank und IWF durch verschiedene Mechanismen der Koordination und Kooperation geprägt. Die völkerrechtliche Beurteilung der Beziehung bietet keine Auflösung der Konkurrenzen, und eine grundsätzliche Pflicht zur Kooperation internationaler Organisationen wird abgelehnt. Abschließend werden tiefgreifende Reformen des IWF angemahnt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Sowjetunion und Internationaler Währungsfonds (IWF)

Sowjetunion und Internationaler Währungsfonds (IWF) von Koch,  Ernest A.
Im Rahmen der Entstehungsgeschichte des IWF zeigt die vorliegende Untersuchung die Bemühungen des Westens auf, die UdSSR und die RWG-Länder für eine Mitgliedschaft zu gewinnen. Das Scheitern hat nicht an dessen marktwirtschaftlicher Konzeption gelegen. Ungeachtet begrenzter Integrationsmöglichkeiten osteuropäischer Staatshandelsländer in das westliche Währungssystem und präferentieller Zugriffsmöglichkeiten auf volkswirtschaftlich nicht nützlich verwendbare Kredite, hat der Wandel der IWF-Politik inzwischen zu einer uneingeschränkten Aufnahmepraxis geführt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Portugal – Ein Schwellenland in der Schuldenkrise

Portugal – Ein Schwellenland in der Schuldenkrise von Maass,  Gero
Innerhalb der breit gefächerten Untersuchungsfelder der politikwissenschaftlichen Dritte-Welt-Forschung möchte Gero Maaß anhand eines Fallbeispiels einen Beitrag leisten zur Analyse des Spezialproblems der internationalen Verschuldungskrise und der Politik der internationalen Organisationen. Schafft es der IWF, die Strukturdefekte, die Schwellenländer in die anhaltende Schuldenkrise trieben, zu beheben und ihnen neue Entwicklungsimpulse zu geben? Haben sich die IWF-Programme der 80er Jahre im Vergleich zu den 70er Jahren verändert, erwies sich der IWF auf dem Hintergrund veränderter weltwirtschaftlicher Rahmenbedingungen lernfähig? Welche Faktoren zeichneten dafür verantwortlich, daß das Land in den letzten zehn Jahren stattdessen in einem Kreislauf von "wirtschaftlicher Expansion - Zahlungsbilanzkrise - Austerität" lavierte und der Schuldenberg geradezu explosionsartig anwuchs? Der Hinweis auf abträgliche weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen allein kann zur Erklärung nicht genügen, denn andere Schwellenländer agierten ebenfalls unter diesen Weltmarktkonditionen und rangieren heute im Vergleich zu den sechziger Jahren unter entwicklungspolitischen Gesichtspunkten vor Portugal. Welche Bedeutung kommt de IWF im Kampf gegen die Wirtschafts- und Schuldenkrise in Portugal zu? Kam der Umschlag von der expansionistischen Wirtschaftspolitik zur Austeritätspolitik während der Regierungszeit des Sozialisten Mário Soares 1977/78 allein auf Druck des IWF zustande? Im Verein mit dem Fonds kam es zu einer wirtschaftlichen Sanierung, die offensichtlich die "politische Sanierung" im Sinne der Restauration alter Macht- und Politikstrukturen nach sich zog. Hätte es für die damals regierende Sozialistische Partei eine Alternative zur IWF-Politik gegeben, die das Ziel der Zahlungsbilanzstabilisierung mit dem der Entwicklung sowie der sozialdemokratischen Reformpolitik verbindet? Der Währungsfonds propagierte Portugal als einen Modellfall erfolgreicher Stabilisierungspolitik, nachdem es im Zuge des Bereitschaftskreditabkommens 1978/79 zu einer drastischen Reduzierung des Leistungsdefizits gekommen war. Unterschlägt diese Sichtweise nicht die Tatsache, daß diese Stabilisierung mit erheblichen ökonomischen, sozialen und politischen Kosten verbunden war und letztlich die Krise nur verlagerte, statt sie zu lösen? Haben der IWF und die Mitte-Links-Regierung aus der fehlerhaften, nur oberflächlich und kurzfristig einen Erfolg verbuchenden Konzeption der vorherigen Sparpolitik gelernt und die Stabilisierungspolitik korrigiert oder vertre der Währungsfonds im Zeichen der weltweiten Schuldenkrisen einmal mehr auf sein Standardrezept der Anpassung via Austerität?
Aktualisiert: 2020-12-04
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Das Gesetz der Krise

Das Gesetz der Krise von Schmidt,  Susanne
Die Krise, die mit der Lehman-Pleite vor vier Jahren einen ersten Höhepunkt fand, erlebte ihren zweiten, als 2011 immer neue Rettungsschirme aufgespannt werden mussten; inzwischen reden wir von Brandmauern in Billionenhöhe. Den Banken ist es gelungen, für die Folgen ihres Tuns andere verantwortlich zu machen, ihre Verluste zu verstaatlichen und ihre Boni zu sichern. Die Regierenden knicken immer wieder vor der Macht der Finanzmärkte ein. Die Europäische Zentralbank verhinderte jedoch einen Kollaps des Bankensystems, verschaffte den Krisenländern eine Atempause und beflügelte sogar die Aktienmärkte. Doch zu welchem Preis? Die Inflationsgefahr ist groß. Schon jetzt müssen die Sparer und Rentner die Kosten tragen. Die Politik muss dringend in den Krisenländern Wettbewerb und Wachstum zum Thema Nummer eins machen – und eine stringente Finanzmarktregulierung durchsetzen. Wenn ihr das nicht gelingt, wird am Ende der Bürger alles zahlen müssen – so will es das Gesetz der Krise.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Menschenrechte und die Politik multilateraler Finanzinstitute

Menschenrechte und die Politik multilateraler Finanzinstitute von Suchsland-Maser,  Ulrike
Die Arbeit untersucht, ob und in welchem Umfang multilaterale Finanzinstitute wie die Weltbank, der Internationale Währungsfonds, die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung und andere regionale Entwicklungsbanken rechtlich an die Menschenrechte gebunden sind. Diese Frage ist insbesondere für die Möglichkeiten der Einflußnahme im Rahmen der Kreditvergabetätigkeit dieser Institute von Bedeutung. Die Satzungen der meisten Finanzinstitute enthalten zwar ein Verbot, sich nicht in die politischen Angelegenheiten ihrer Mitgliedstaaten einzumischen. Die Satzungsziele und die Praxis bei der Kreditvergabe zur Durchsetzung von Reformen in den Mitgliedstaaten, zum Beispiel durch die Forderung nach «Good Governance», zeigen jedoch, daß die Finanzinstitute nicht per se durch ihre Gründungssatzungen gehindert sind, den Menschenrechten Rechnung zu tragen. Unter völkerrechtlichen Gesichtspunkten läuft die gegenwärtige Entwicklung auf eine formlose Neuauslegung der Satzungen im Wege «Späterer Praxis» hinaus.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Internationale Organisationen von Wentzel,  Dirk
DIE REIHE: SCHRIFTENREIHE ZU ORDNUNGSFRAGEN DER WIRTSCHAFTherausgegeben von Thomas Apolte, Martin Leschke, Albrecht F. Michler, Christian Müller,Rahel M. Schomaker und Dirk WentzelDie Reihe diskutiert aktuelle ordnungspolitische und institutionenökonomische Fragestellungen. Durch die methodische Vielfalt richtet sie sich an Fachleute, an die Öffentlichkeit und an die Politikberatung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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